DE2354803B1 - Sicherheitsgurtaufroller - Google Patents
SicherheitsgurtaufrollerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R2022/1818—Belt guides
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
- In manchen Fällen kann die Führung starr an dem Gurtaufroller angeordnet werden. Dies setzt allerdings voraus, daß die geometrischen Montageverhältnisse bei der Herstellung des Gurtaufrollers bekannt sind, also beispielsweise bei der Fertigung ausschließlich für einen bestimmten Fahrzeugtyp mit bestimmten Befestigungspunkten. Wenn ein Gurtaufroller für verschiedene Fahrzeugtypen oder bei unterschiedlicher Anordnung der Befestigungspunkte brauchbar sein soll, muß die Neigung der Gurtführung gegenüber der Gurtrollenachse veränderbar sein. Wenn eine starre Lage der Führung gewünscht wird, kann dies beispielsweise dadurch geschehen, daß die Führung einstellbar mit dem Gurtaufroller verbunden wird und bei der Montage in der gewünschten Weise eingestellt wird.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform bleibt die Gurtführung jedoch auch während des normalen Betriebs schwenkbeweglich, so daß sie sich frei der jeweiligen Lage des Gurtes so anpassen kann, daß stets eine korrekte Einführung des Gurtes in den Gurtaufroller gewährleistet ist. Zu diesem Zweck ist die Führung um eine in der zur Führung senkrechten Mittelebene der Führung liegende Achse schwenkbar. Wenn eine Verschwenkbarkeit in horizontaler Ebene gewünscht wird, verläuft die Schwenkachse demgemäß vertikal.
- Dabei kann nach der Erfindung ferner die Schwenkachse durch die Schnittlinie der von dem Gurt beim Einlaufen in die Führung gebildeten Ebenen oder nahe dieser der Schnittlinie verlaufen.
- Unter den genannten Ebenen sind diejenigen zu verstehen, in denen der Gurt einerseits und andererseits der Führungsumlenkung beim Auflaufen auf die Führung liegt. Wenn die genannte Bedingung erfüllt ist, ändert sich die Lage des Gurtes an der Führung auch bei einer Verschwenkung der Führung unter entsprechender Winkeländerung des Gurtes nicht bzw. nur geringfügig. Dieser Vorteil ist insofern erwünscht, als andernfalls eine verhältnismäßig längere Führung verwendet werden müßte.
- Vorteilhafterweise liegt die Schwenkachse bezüglich der genannten Schnittlinie auf der Seite des von dem Gurt gebildeten überstumpfen Winkels, sofern sie nicht diese Schnittlinie direkt kreuzt. Eine solche Anordnung der Schwenkachse gegenüber der Schnittlinie erleichtert nämlich das Folgen der Führung bei einer Lagenänderung des Gurtes. Jedoch kann die Führung auch dann folgen, wenn die Schwenkachse auf der anderen Seite der Schnittlinie in geringem Abstand von dieser angeordnet ist.
- Auch bei ständig beweglicher Führung wird aus den bereits erläuterten Gründen eine solche Anordnung besonders bevorzugt, bei der die Schwenkachse vertikal (d. h. senkrecht zur Richtung der Gurtrollenachse) und die Führung horizontal angeordnet sind.
- Unter einer Führung wird im Zusammenhang der Erfindung jegliches Organ verstanden, das die gewünschte Gurtumlenkung zu bewirken geeignet ist.
- Dies ist im einfachsten und normalerweise angewendeten Fall eine gerade Umlenkkante, die beispielsweise von der einen Seite eines Führungsschlitzes in einem Blechteil gebildet sein kann. Jedoch läßt sich auch eine Umlenkrolle verwenden.
- Die erfindungsgemäße Führung, die sich automatisch entsprechend der Zuführungsrichtung des Gurtes einstellt, ist nicht nur dann von Bedeutung, wenn der Gurt konstruktiv bedingt dem Gurtaufroller schräg zugeführt wird, sondern auch dann, wenn die Umlenkvorrichtung zwar senkrecht über dem Gurtaufroller angebracht werden kann, aber mit Montageungenauigkeiten oder anderen Einflüssen gerechnet werden muß, die die korrekte Einführung des Gurtes in den Gurtaufroller beeinträchtigen könnten.
- Die selbsttätige Einstellung der Führung beruht darauf, daß der Gurt auf derjenigen Seite, auf der ein längerer Weg zur Gurtrolle vorliegt, einem stärkeren Zug unterworfen ist, der auf dieser Seite somit auch eine stärkere Umlenkkraft auf die Führung ausübt, als auf der anderen Seite. Dadurch wird ein Drehmoment um die Schwenkachse der Führung erzeugt, das zu der gewünschten Einstellbewegung der Führung bis zu derjenigen Einstellung führt, in der die Umlenkkräfte des Gurtes beiderseits der Schwenkachse einander gleich sind. Kräfte quer zur Gurtrichtung und in Führungsrichtung treten dann nicht mehr in Erscheinung. Bedingt durch die mittige Anordnung der Drehachse der Führung wird die Gurtmittellinie mit ausreichender Genauigkeit auf die Mitte der Gurtrolle ausgerichtet.
- Die Anlage der Gurtkanten an den Seitenwänden mit den Folgen des Ausfransens und der Verminderung oder Blockierung der Rückstellkräfte ist somit weitgehend vermieden und ein sicherer Betrieb gewährleistet.
- Da die verschwenkbare Schlitzführung vorteilhafterweise nahe der Gurtrolle angeordnet ist, können sich irgendwelche Gurtverformungen oder sonstige Fertigungsungenauigkeiten der Funktionselemente kaum negativ auswirken.
- Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 die Anordnung des automatischen Gurtaufrollers im Inneren eines zweitürigen Kraftfahrzeugs und F i g. 2 die perspektivische Ansicht eines Gurtaufrollers mit schräg eingeführtem Gurt.
- Ein automatischer Gurtaufroller ist gemäß F i g. 1 im Bodenbereich zwischen dem Rücksitz 1 und dem Türholm 2 eines zweitürigen Personenwagens befestigt. In dieser Lage wird der Durchstieg zwischen Türholm und Vordersitz 3 zu den Rücksitzen 1 nicht wesentlich beeinträchtigt. Der Schultergurt 4 wird jedoch über eine Umlenkvorrichtung 5 zu einer gewissen Schräglage in bezug auf die Vertikale dem automatischen Gurtaufroller 6 zugeführt. Der automatische Gurtaufroller 6 besteht nach F i g. 2 im wesentlichen aus der Gurtrolle7, die in zwei Seitenwänden 8,9 gelagert ist, wobei an der einen Seitenwand 9 zusätzliche Elemente, wie die Rückspulvorrichtung sowie Blockiervorrichtungen untergebracht sind, die auf Beschleunigungen des Fahrzeugs und der Gurtbewegung ansprechen. Diese Elemente sind durch ein Gehäuse 10 abgedeckt. Die beiden Seitenwände sind auf der Rückseite des automatischen Gurtaufrollers durch eine Befestigungsplatte 1B miteinander verbunden, die am Fahrzeug befestigbar ist. An der Oberseite des automatischen Gurtaufrollers ist eine Halterungsplatte 12 für die Gurtführungl3 vorgesehen, die aus einem U-förmig gebogenen Blechbügel besteht, der an seiner Unterseite bei 14 drehbar mit der Halterungsplatte 12 verbunden ist und an der Oberseite einen Führungsschlitz 15 aufweist, durch den der Gurt 4 geführt ist.
- In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft die Drehachse der Schwenkeinrichtung 14 des Bügels senkrecht durch die Mitte der Schlitzführung und senkrecht durch die Mitte der Gurt- rollenachse. Die Halterungsplatte.12 ist, wie dargestellt, etwa dreieckförmig gestaltet, um dem Gurt auch bei Schräglage Platz zu geben.
- Der von der Umlenkvorichtung 5 (F i g. 1) in einer Schräglage zum automatischen Gurtaufroller 6 geführte Gurt 4 verschwenkt die drehbare Gurtführungl3 in eine Stellung, in der auf die Führungskante des Führungsschlitzes 15 durch den Gurtim wesentlichen nur noch Kräfte normal zu dieser Kante übertragen werden, die sich beiderseits der Drehachse ausgleichen, so daß weder ein Drehmoment um diese Achse noch Kräfte in Längsrichtung der Führung verbleiben. Infolge der Tatsache, daß die Drehachse der Schlitzführung in der senkrechten Mittelebene der Gurtrolle verläuft, wird auch der Gurt mit seiner Mittellinie genau auf die Gurt- rollenmitte ausgerichtet, so daß er nicht an den Seitenwänden 8,9 anlaufen kann.
- In manchen Fällen ist die Verschwenkbarkeit der Gurtführung entbehrlich. Die Schwenklagerung kann dann durch eine feste Verbindung ersetzt sein. Wenn der Einstellwinkel der Führung von vornherein feststeht (beispielsweise bei Gurtrollern, die ausschließlich für bestimmte Fahrzeugtypen mit bestimmten Befestigungspunkten vorgesehen sind), kann der Führungsschlitz in einem feststehenden Gehäuseteil, beispielsweise der Halterungsplatte 12, angeordnet werden. Bei variabler Verwendung kann die Schwenklagerung von einer bei der Montage fest einstellbaren Verbindung ersetzt sein. Die Führung kann auch gesondert von dem Gurtroller an der Fahrzeugkarosserie montiert werden.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Sicherheitsgurtaufroller zur Straffung eines über eine darüber angeordnete Umlenkvorrichtung geführten Sicherheitsgurtes mit einer durch Beschleunigungswirkung verriegelbaren Gurtrolle, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Gurtaufroller (6) mit einer gegenüber der Gurtrolle (7) geneigten Gurtführung (13) versehen ist, deren Mitte in der zur Gurtrollenachse senkrechten Mittelebene der Gurtrolle liegt.
- 2. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die burtführung (13) um eine in der zur Gurtführung senkrechten Mittelebene der Gurtführung liegende Achse verschwenkbar ist.
- 3. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse durch die Schnittlinie der von dem Gurt (4) beim Einlauf in die Gurtführung gebildeten Ebenen oder nahe dieser Schnittlinie verläuft.
- 4. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse auf der Seite des von dem Gurt gebildeten überstumpfen Winkels der Schnittlinie der von dem Gurt beim Einlauf in die Gurtführung gebildeten Ebenen verläuft.
- 5. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse vertikal und die Gurtführung horizontal angeordnet sind.Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtaufroller zur Straffung eines über eine darüber angeordnete Umlenkvorrichtung geführten Sicherheitsgurtes mit einer durch Beschleunigungswiikung verriegelbaren Gurtrolle.Bei derartigen Sicherheitsgurtaufrollern ist ein einwandfreies Funktionieren nur gewährleistet, wenn der Gurt senkrecht zur Achse der Gurtrolle geführt wird. Der Gurtaufroller wird daher in den meisten Fällen senkrecht unterhalb der Umlenkvorrichtung für den Schultergurt angeordnet sein. Beispielsweise kann die Umlenkvorrichtung für den Schultergurt etwa in Kopfhöhe des Fahrers oder Beifahrers am senkrechten Türmittelpfosten oder Türholm eines Kraftfahrzeugs und der Gurtaufroller am unteren Ende des Türholms oder am Fahrzeugboden im Bereich zwischen Sitz und Türholm angeordnet sein.Bei zweitürigen Kraftfahrzeugen behindert der GuTtaufroller den Durchstiegsweg zwischen Vordersitz und Türholm zu den Rücksitzen derart, daß bisher bei zweitürigen Wagen auf die Anordnung von automatischen Gurtaufrollern weitgehend verzichtet wurde. Durch die Anordnung im Durchstiegsbereich ist auch die Gefahr der Verschmutzung des Gurtaufrollers wesentlich erhöht, so daß die rückspulenden Elemente infolge zu großer Reibung nur noch schlecht funktionieren.Man hat versucht diese Nachteile zu vermeiden, indem man den automatischen Gurtaufroller aus dem Durchstiegsbereich nach hinten zwischen Rücksitz und Türholm versetzte. Da die Umlenkvorrichtung für den Schultergurt notwendigerweise am Türholm zwischen den beiden Seitenfenstern angeordnet ist, sofern man vermeiden will, daß der Gurt im Bereich des hinteren Seitenfensters die Sicht behindert, und da beim automatischen Gurtaufroller die Achse der Gurtrolle parallel zur Befestigungsfläche ist, um den Gurt möglichst raumsparend flach an der Seitenwand des Fahrzeugs zu führen, kann der Gurt dem Aufroller nicht senkrecht zur Rollenachse sondern auf einer schrägen Verbindungslinie zwischen Gurtaufroller und Umlenkvorrichtung für den Schultergurt zugeführt werden.Infolge dieser schrägen Führung läuft der Gurt axial an einer an die Stimseite der Gurtrolle angrenzenden Seitenwand des Gurtrollergehäuses an. Die Reibung zwischen Gurt und Seitenwand mindert in unzulässiger Weise die Rückführkraft und kann so groß werden, daß die Rückführung blockiert wird.Durch die ständige Reibung wird auch die eine Schmalseite des Gurtes aufgerauht und ausgefranst, wodurch nicht nur die Reibungswerte noch erhöht werden, sondern auch die Gefahr des Hängenbleibens und der Festigkeitsverminderung gegeben ist. Schließlich besteht die Gefahr, daß der Gurt in Längsrichtung gefaltet wird.Noch ungünstiger sind die Bedingungen, wenn man an den Rücksitzen eines Kraftfahrzeugs Sitzgurte mit automatischen Gurtaufrollern vorsehen will.Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine korrekte Einführung des Gurtes in den Aufroller auch dann gestattet, wenn die Richtung des einzuführenden Gurtes von der Senkrechten zur Gurtrollenachse abweicht.Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der automatische Gurtaufroller mit einer gegenüber der Gurtrolle geneigten Gurtführung versehen ist, deren Mitte in der zur Gurtrollenachse senkrechten Mittelebene der Gurtrolle liegt. Diese Führung bewirkt eine solche Umlenkung des in beliebiger Richtung dem Gurtaufroller zulaufenden Gurt, daß dieser tangential und mittig zur Gurtrolle in den Gurtaufroller einläuft.Während bei direkter Führung des Gurtes von der Umlenkvorrichtung zum Gurtaufroller ohne die erfindungsgemäße Führung die Distanz an der Umlenkvorrichtung zu derjenigen Seite des Gurtaufrollers, die der Umlenkvorrichtung zugewendet ist, kürzer wäre als zu der anderen Seite des Gurtaufrollers, werden diese Wegunterschiede durch die erfindungsgemäße Führung ausgeglichen. Mit anderen Worten ist die Neigung der Gurtführung gegenüber der Gurtrollenachse so zu wählen, daß dieser Wegausgleich zustande kommt.Die Gurtführung kann sowohl in einer vertikalen als auch in einer horizontalen Ebene gegenüber der Gurtrollenachse geneigt sein. Bevorzugt wird eine solche Anordnung, bei der die Führung in einer horizontalen Ebene liegt, da sie sich dann einfach in der Deckfläche des Gurtaufrollers bzw. in einem dazu parallelen Bauteil unterbringen läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354803 DE2354803B1 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Sicherheitsgurtaufroller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354803 DE2354803B1 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Sicherheitsgurtaufroller |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2354803B1 true DE2354803B1 (de) | 1974-08-01 |
DE2354803C2 DE2354803C2 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=5897030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732354803 Granted DE2354803B1 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Sicherheitsgurtaufroller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2354803B1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115726A1 (de) * | 1981-04-18 | 1982-10-28 | Autoflug Gmbh, 2084 Rellingen | Sicherheitsgurt, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE4425243A1 (de) * | 1994-07-16 | 1996-01-18 | Audi Ag | Gurtroller |
DE10041746A1 (de) * | 2000-08-25 | 2002-03-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Aufrollautomat für einen direkt abziehbaren Sicherheitsgurt |
DE102004041665A1 (de) * | 2004-08-27 | 2006-03-02 | Trw Automotive Gmbh | Gurtführung sowie Gurtaufroller mit einer solchen Gurtführung |
-
1973
- 1973-11-02 DE DE19732354803 patent/DE2354803B1/de active Granted
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004041665B4 (de) * | 2004-08-27 | 2015-01-15 | Trw Automotive Gmbh | Gurtführung sowie Gurtaufroller mit einer solchen Gurtführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2354803C2 (de) | 1975-03-20 |
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