DE2643818C2 - Passives Sicherheitsgurtsystem für den Insassen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Passives Sicherheitsgurtsystem für den Insassen eines KraftfahrzeugesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/04—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
- B60R22/06—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track
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Description
2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtmitnehmer (17)
aus einem entlang der Führung (16) verschiebbaren Schlitten (20), einem im wesentlichen quer zur -»o
Führung sich erstreckenden, am Schlitten schwenkbeweglich angelenkten Gleitteil (21) und einem
Durchlaufbeschlag (22) gebildet ist, wobei der Durchlaufbeschlag(22) am Gleitteil (21) zur Führung
(16) schrägverlaufend oder zu dieser sich selbsttätig schräg einstellend angeordnet ist.
3. Sicherheitsgurtsystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bezug auf
die Schulter des Fahrzeuginsassen am Türpfosten (7) höhenverstellbar angeordnetes Element mit einem
biegefesten Rand als Umlenkkante die Austrittsöffnung (12) begrenzt.
4. Sicherheitsgurtsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Rand (13) der Austrittsöffnung (12) in Fahrtrichtung nach vorne oben ansteigend ausgebildet
ist.
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Die Erfindung betrifft ein passives Sicherheitsgurtsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Ein derartiges System ist beispielsweise aus der DE-OS 23 43 938 bekannt. Bei diesem System wird der
Gurt mittels einer Hilfseinrichtung auf ein Signal hin an den Körper eines Fahrzeuginsassen angelegt und der
Gurt mit einem festen Teil des Fahrzeug;iufbaucs verbunden. Die Hilfseinrichtung ist ein in Fahrzeugmitte
auf einer Konsole angeordneter, um mehrere Achsen schwenkbarer Bügel. Diese Hilfseinrichtung ist insbesondere
bauaufwendig.
Weiter ist ein passives Sicherheitsgurtsystem aus der
DE-OS 22 63 291 bekannt, bei dem der Schrägschultergurt mit einem Ende mittels eines Beschlages im Bereich
des oberen Randes des Türausschnittes befestigt ist. Das andere Ende des Schrägschultergurtes steht mit einem
Aufrollautomaten in Verbindung, der an einem Sitz an dessen der Fahrzeugmittenebene zugewandten Seite
angeordnet ist. Mit der Befestigung des Schrägschultergurtes im Bereich des oberen Randes des Türausschnittes,
also hoch über der Schulter des Fahrzeuginsassen, ergibt sich bei kleinen Fahrzeuginsassen ein nahe am
Hals des Insassen vorbeiführender und damit besonders gefährlicher Verlauf des Schrägschultergurtes. Die
Anordnung des Aufrollautomaten am Sitz nahe der Fahrzeugmittenebene hat in nachteiliger Weise zur
Folge, daß bei einer Vorverlagerung des Insassen mit seinem Oberkörper das für die Vorveriagerung
benötigte, vom Aufrollautomaten abgespulte Gurtband über die Kleidung des Fahrzeuginsassen gleitet und bei
starker Reibung zwischen Gurtband und Kleidung mindestens als die freie Beweglichkeit behindernd
empfunden wird.
Schließlich ist aus der DE-OS 21 26 938 ein weiteres passives Sicherheitsgurtsystem bekannt, bei dem durch
Schließen der Tür der Schrägschultergurt selbsttätig an den Fahrzeuginsessen angelegt und beim Öffnen der
Tür selbsttätig für eine Freigabe des Ein- und Ausstieges vom Fahrzeuginsassen entfernt wird. Dieser Schrägschultergurt
weist an seinem dem Türausschnitt zugewandten Ende einen Haken auf, der über eine
Vorrichtung entlang dem Türausschnitt zum Anlegen und Freigeben verlagert wird. Beim selbsttätigen
Anlegen wird der Schrägschultergurt mit seinem Haken in einen weiteren Haken eingerastet, wobei der
Einrasthaken an einem den Türaussjhnitt im Schulterbereich
des Fahrzeuginsassen begrenzenden Türpfosten etwa in Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen angeordnet
ist. Für das selbsttätige Anlegen bzw. Entfernen steht der Schrägschultergurt mit einem in zwei Richtungen
längs dem oberen Türausschnitt bewegbar angeordneten Seil der Vorrichtung in Verbindung. In einer
Richtung wird das Seil von einem Motor bewegt, in der Gegenrichtung von einer Rückholfeder. Nachteilig bei
diesem Sicherhe'tsgurtsystem ist der aufwendige Steuermechanismus für ein sicheres Zusammenwirken
beider Haken. Der Fahrzeuginsasse wird hierbei zweckmäßigerweise das Zusammenwirken beider Ha-Len
überprüfen. Weiter ist diese: System mit einem statischen Schrägschultergurt ausgerüstet. Würde dieses
System durch einen in Fahrzeugmittenebene angeordneten Gurtaufroller verbessert, so würden sich
die weiter vorne für den Stand der Technik gemäß der DE-OS 22 63 291 angegebenen Nachteile ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein passives Sicherheitsgurtsystem nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches unter Vermeidung vorstehend genannter Nachteile weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Sicherheitsgurtsystem mit dem im Kennzeichen des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Ein Vorteil der Erfindung ist der einfache Aufbau der
An-/Ablegevorrichtung für den Schrägschultergurt. Mit der Umlenkung bzw. Abstützung des Schrägschultergurtes
an einem Rand der Öffnung des Türpfostens bei
sicherndem Anliegen am Fahrzeuginsassen entfällt für den Gurtmitnehmer die Aufgabe der Verankerung des
Gurtes an fahrzeugfesten Teilen. Damit sind in weiterer vorteilhafter Weise baulich aufwendige und/oder nicht
ausreichend betriebssichere Verankerungen vermieden. Mit der Anordnung des Gurtmitnehmers in einer vom
Schrägschultergurt unbelasteten Ruhestellung unterhalb des Randes der Öffnung im Türpfosten kann der
Gurtmitnehmer, da er lediglich zur Gurtverlagerung dient, konstruktiv besonders einfach und leicht gestaltet
werden. Schließlich sind mit der Anordnung einer festen Gurtbandanlage entlang dem oberen Türausschnitt
zusätzliche und aufwendig zu steuernde Führungseinrichtungen für das passive Sicherheitsgurtsystem
vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestetiten Beispieles beschrieben. Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 eine Anordnung des passiven Sicherheitsgurtsystems
in einem Personenkraftwagen, in
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II Vi Fig. 1,
und in
F i g. 3 eine Einzelheit bei »A«, vergrößert dargestellt.
Die Fi g. 1 zeigt eine Teildarstellung eines Personenkraftwagens
1 mit einem Ausschnitt 2 für eine Seitentür 3. Der Türausschnitt 2 wird im wesentlichen von einem
vorderen Pfosten 4, einem in Fig.2 im Schnitt dargestellten Holm 5 eines Daches 6 sowie einem
hinteren Pfosten 7 begrenzt, welcher den Dachholm 5 mit einem Türschweller 8 verbindet. Der Türpfosten 7
ist gegenüber einem neben der Seitentür 3 im Fahrgastraum vorgesehenen Sitz 9 in der Nähe der
Schulter eines auf "dem Sitz 9 Platz nehmenden Fahrzeuginsassen befindet.
Der Personenkraftwagen 1 ist mit einem passiven Sicherheitsgurtsystem ausgerüstet. Das passive Sicherheitsgurtsystem
umfaßt einen dem Sitz 9 zugeordneten Schrägschultergurt 10 sowie eine Vorrichtung, welche
den Schrägsciultergurt 10 nach dem Schließen der Seitentür 3 selbsttätig an den Fahrzeuginsassen anlegt
und beim Öffnen der Seitentür 3 selbsttätig für eine Freigabe des Ein- und Ausstieges vom Fahrzeuginsassen
entfernt. Der Schrägschultergurt 10 ist mit seinem 4^
der Fahrzeugmittelebene zugewandten Ende vorzugsweise am Sitz 9 befestigt. Am anderen Ende steht der
Schrägschultergurt 10 mit einem Aufrollautomaten 11 in Verbindung. Der Aufrollautomat 11 ist im Türpfosten 7
angeordnet, vorzugsweise im unteren Endbereich des v>
Türpfostens 7. Im Anschluß an den Aufrollautomaten 11
verläuft das Gurtband des Schrägschultergurtes 10 im Türpfosten und tritt aus diesem durch eine etwa in
Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen im Türpfosten 7 angeordnete Öffnung 12 aus. Liegt der Schrägschultergurt
10 sichernd am Fahrzeuginsassen an. läuft das Gurtband über den dem Insassen zugekehrten, festen
Rand 13 der Öffnung 12. an welchem sich der Schrägschultergurt 10 bei einem Rückhalter des
Fahrzeuginsassen auch abstützt. Der Rund 13 ist in &°
Fahrtrichtung nach vorne oben ansteigend ausgebildet, womit vermieden ist. daß das Gurtband beim Herausziehen
aus der Öffnung 12 in die in Fahrtrichtung vorne liegende Ecke der Öffnung 12 rutscht und damit das
Abspulen erschwert bzw. blockiert. Der Türpfosten 7 ist im Bereich der Austrittsöffnung 12 verstärkt und der
Rand 13 selbstverständlich entweder kräftig verrundet oder mit einem wulsii":tigen Besatz von großem
Durchmesser versehen.
Es ist wünschenswert, daß der Schrägschultergurt 10 zwischen der Schulter des gesicherten Fahrzeuginsaaseri
und dem Rand 13 unabhängig von der Körpergröße des Insassen relativ flach, d h. etwa horizontal verläuft
Zur Erzielung eines solchen Gurtbandverlaufes kann eine Austrittsöffnung im Türpfosten 7 von einem am
Türpfosten 7 in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordneten, in den Zeichnungen nicht dargestellten
Element begrenzt sein. Das mit einem biegefesten Rand für Umlenkung und Abstützung des Gurtbandes
ausgestattete Element ist somit gegenüber der Schuller des Fahrzeuginsassen höhenverstellbar.
Die Vorrichtung des passiven Sicherheitsgurtsystems, die das Anlegen des Schrägschultergurtes 10 an den und
das Entfernen des Schrägschultergurtes 10 vom Fahrzeuginsassen bewirkt, kann ein angetriebenes
Gewindekabel 14 aufweisen, welches nach Fig.3 in einem der Länge nach geschlitzten Rohr 15 angeordnet
ist. Rohr 15 und Gewindekabel 14 bilden eine Führung
16 für einen aus F i g. 3 ersichtlichen Q ,ytmitnehmer 17.
Die Führung 16 ist entlang dem TüraMsschnitt 2 vom vorderen Türpfosten 4 über den Dachholm 5 bis zum
hinteren Türpfosten 7 verlegt. Es ist wesentlich, daß bei an den Fahrzeuginsassen angelegtem Schrägschuitergurt
10 der Gurtmitnehmer 17 in seiner Ruhestellung in der Führung 16 in einer Position weit unterhalb des
Randes 13 der Austrittsöffnung 12 im Türpfosten 7 gebracht ist. Dadurch wird sowohl der Gurtmitnehmer
17 als auch die Führung 16 bei angelegtem Schrägschultergurt
10 von jeglicher Belastung freigehalten.
Um einem Fahrgast den Zustieg zum Sitz 9 oder das Aussteigen aus dem Personenkraftwagen 1 zu ermöglichen,
wird der Gurtmitnehmer 17 in der Führung 16 aus der Ruhestellung im hinteren Türpfosten 7 entlang dem
Dachholm 5 zum vorderen Türpfosten 4 gebracht und angehalten. Bei dieser Bewegung längs der Führung 16
zieht der Gurtmitnehmer 17 Gurtband vom Aufrollautomaten 11 des Schrägschultergurtes 10 ab. Ein Teil
des abgespulten Gurtbandes ist dabei entlang dem Dachholm 5 verlaufend gehalten.
Zu- Gurthalterung bzw. Gurtablage ist im Dachholm 5 ein in den Fahrgastraum vorspringender und im
wesentlichen der Führung 16 im Bereich der. Dachholmes 5 folgender Fortsatz 18 angeordnet. Wie aus F i g. 2
zu erkennen ist. wird der Fortsatz \Z von einem mehrfach gekröpften, dünnwandigen Bauteil gebildet,
vorzugsweise aus Blech. Der mit einfachsten Mitteln ausgebildete Fortsatz 18 ist an seiner dem Fahrzeuginsassen
zugekehrten Seite gepolstert, womit zugleich ein gewisser Kopfschutz entlang dem Dachholm 5 erzielt
ist. Zu diesem Zweck ist am Fortsatz 18 die äußere Kante nach oben gerichtet und mit einer Schutzleiste 1&
abgedeckt, über welche das vom Gurtmitnehmer 17 ablaufende, zur Fahrzeugmittelebene gerichtete Gurtband
gleitet.
Der Gurtmitnehmer nach F i g. 3 weist einen mit dem Gewindekabel 14 verbundenen, entlang dem Schlitz im
Rohr 15 verschiebbaren Schlitten 20 auf. Am Schlitten 20 ist ein quer zu- Führung 16 sich erstreckendes,
schwenkbeweglich ausgebildetes Gleitteil 21 angeordnet. Am Gleitteil 21 ist oberhalb diesem ein Durchlaufbeschlag
22 in Form eines Bügels angeordnet. Der Durchlaufbeschlag 22 ist zur Führung 16 schräg gestellt,
vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45°. Der Durchlaufbeschlag 2Γ kann aber auch sich selbsttätig
zur Führung 16 schräg einstellend ausgebildet sein. Mit dem Gleitteil 21 gleitet der Gurtmitnehmer 17 vor allem
bei einer Bewegung zwischen den Türpfosten 4, 7 auf dem Fortsatz 18.
Mit der Erfindung ist ein im Aufbau einfaches und hinsichtlich der Sicherung des Fahrzeuginsassen zuverlässiges
passives Sicherheitsgiirtsystem geschaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Passives Sicherheitsgurtsystem für den Insassen eines Kraftfahrzeuges mit einem mittels eines
Gurtmitnehmers verlagerbaren Schrägschultergurt, dessen eines Ende durch eine etwa in Schulterhöhe
angeordnete Öffnung in dem mit fahrgastseitig festen Wänden versehenen zugeordneten Türpfosten
geführt und innerhalb des Türpfostens mittels eines Aufrollers verankert ist, wobei der untere
Rand der Öffnung als Umlenkkante ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
15
a) der Gurtmitnehmer (17) ist entlang dem Türausschnitt (2) in einer vom vorderen
Türpfosten (4) längs dem Dachholm (5) zum hinteren Türpfosten (7) und durch die Öffnung
(12) w\ diesen hinein verlaufenden Führung (16) bewegbar;
b) in der Sicherheitsposition des Gurtsystems ist der Gurtmitnehmer (17) im Türpfosten (17)
unterhalb des zur Umlenkung des Schrägschultergurtes dienenden unteren Randes (13)
der Öffnung (12) in einer vom Schrägschultergurt unbelasteten Ruhestellung angeordnet;
c) oberhalb des Türausschnittes (2) ist ein in den Fahrgastraum vorspringender, im wesentlichen
dem Verlauf der Führung (16) folgender Fortsan (18) an dem Dachholm (5) angeordnet,
auf dem ein Abschnitt i^es in der Freigabeposition
bei offener Fahrzeugtür von dem Fahrzeuginsassen abgehobenen Sct-ägschuiterguries abgelegt
ist.
Priority Applications (1)
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DE19762643818 DE2643818C2 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Passives Sicherheitsgurtsystem für den Insassen eines Kraftfahrzeuges |
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DE19762643818 DE2643818C2 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Passives Sicherheitsgurtsystem für den Insassen eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
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DE2643818A1 DE2643818A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2643818C2 true DE2643818C2 (de) | 1983-12-22 |
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ID=5989137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762643818 Expired DE2643818C2 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Passives Sicherheitsgurtsystem für den Insassen eines Kraftfahrzeuges |
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-
1976
- 1976-09-29 DE DE19762643818 patent/DE2643818C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2643818A1 (de) | 1978-03-30 |
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