DE2845815A1 - Sicherheitsgurtanordnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitsgurtanordnung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/04—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
1. AUTOMOBILES PEUGEOT, Paris
2. SOCIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN, Paris
Frankreich
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem ersten Strang zwischen einer an
einer Tür befindlichen Aufwickelvorrichtung und einer am oberen hinteren Teil der Tür befindlichen Umlenkung und mit
einem einen Schultergurt bildenden zweiten Strang zwischen der Umlenkung und einem Verankerungspunkt in einem ungefähr
in der Mitte des Kraftfahrzeugs gelegenen Teil.
Die Erfindung betrifft somit Sicherheitsgurte, die bei einem
Unfall die Insassen eines Kraftfahrzeugs zurückhalten, und betrifft insbesondere passive Sicherheitsgurte, die so ausgelegt
sind, daß sie automatisch in Betriebsstellung gelangen, ohne eine Mitwirkung seitens der Benutzer zu erfordern.
Es wurden bereits zahlreiche Lösungen vorgeschlagen, um derartige Vorrichtungen mit Sicherheitsgurten passiv zu machen.
Eine verhältnismäßig einfache Lösung für einen mit einer automatischen Aufwickelvorrichtung verbundenen Sicherheits-
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gurt besteht darin, die Aufwickelvorrichtung an den unteren hinteren Teil der Tür zu verlegen, wobei der Sicherheitsgurt
um eine Umlenkung am oberen hinteren Teil der Tür verläuft und auf der der Tür gegenüberliegenden Seite des Sitzes verankert
ist. Unglücklicherweise enthält der Sicherheitsgurt bei dieser Lösung keinen eigentlichen Gurt in Höhe der
Taille oder des Beckens des Benutzers. Nun weiß
man aber, daß diese Vorrichtungen, um tatsächlich wirksam zu sein, Dreipunktgurte sein müssen, d.h., sie müssen gleichzeitig
enthalten: einen einen Schultergurt bildenden diagonalen Abschnitt und einen einen Gurt bildenden Beckenabschnitt.
Um derartige Vorrichtungen passiv zu machen, kommt man dazu, ihnen sehr komplexe und umständliche Systeme hinzuzufügen,
damit das Einsteigen und das Aussteigen leicht erfolgen können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer besonders wirksamen,
einfachen und preiswerten Vorrichtung, die ein vorschriftsmäßiges Anlegen eines Sicherheitsgurts gewährleistet
und dabei dem Benutzer ein leichtes Einsteigen und Aussteigen ermöglicht, wenn die Tür des Kraftfahrzeugs offen ist.
Dies wird bei einer Sicherheitsgurtanordnung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
zweite Strang in an sich bekannter Weise um die den Verankerungspunkt bildende zweite Umlenkung verläuft und durch
einen dritten Strang verlängert ist, der den Beckengurt bildet und dessen eines Ende so mit dem ersten Strang verbunden
ist, daß ein Anheben des Endes durch den Zug des Sicherheitsgurts beim öffnen der Tür erfolgt.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Ende des dritten Strangs unmittelbar
am ersten Strang, z.B. durch Nähen, befestigt ist.
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Eine zweite vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Aufwickelvorrichtung in der unteren
Ecke der Tür angeordnet ist und daß der dritte Strang am ersten Strang in einer solchen Höhe befestigt ist, daß das
Ende bei offener Tür etwa auf halber Höhe der Tür angehoben ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 und 2 die erste Ausführungsform der Erfindung, wobei die Vorrichtung mit geschlossener bzw. offener Tür
dargestellt ist;
Fig. 3 und 4 gleichartige Ansichten der zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit von Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Einzelheit.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Teil eines Fahrgastraums 1 eines
Kraftfahrzeugs mit einem vorderen Sitz 2 und einer an diesen angrenzenden Tür 3.
Eine Sicherheitsvorrichtung zum Zurückhalten eines Benutzers des Sitzes 2 enthält einen mit einer Aufwickelvorrichtung 4
verbundenen Sicherheitsgurt. Dieser Sicherheitsgurt bildet einen ersten senkrechten Strang 5, einen einen Schultergurt
bildenden zweiten Strang 6 und einen einen Beckengurt bildenden dritten Strang 7.
Die Aufwickelvorrichtung 4 ist in der unteren hinteren Ecke der Tür 3 befestigt. Der Sicherheitsgurt verläuft über eine
am hinteren Rand der Tür 3 befestigte Umlenkung 8 und ist in bekannter Weise mit einem an einem Holm 10 des Aufbaus
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befestigten Verankerung 9 verbunden. Der Sicherheitsgurt verläuft ebenfalls über eine zweite Umlenkung 11, die an einem
mit dem Sitz 2 verbundenen Beschlag 12 befestigt ist. Dieser Beschlag kann auch mit dem Bodenblech 13 des Kraftfahrzeugs
verbunden sein.
Das Ende 14 des dritten Strangs 7 des Sicherheitsgurts ist, z.B. durch Nähen, am ersten Strang 5 so befestigt, daß sich
der Befestigungspunkt etwa auf halber Höhe der Tür 3 befindet, wenn diese offen ist, vgl. Fig. 2.
Bei normalem Gebrauch arbeitet die Vorrichtung in folgender Weise:
Bei offener Tür 3 (Fig. 2) sind die Umlenkung 8 und die Enden der Stränge 6 und 7 nach vorn verlagert,wobei das Ende 14
des Strangs 7 außerdem angehoben ist. Es ist dann möglich, ohne Behinderung in das Kraftfahrzeug einzusteigen oder
dieses zu verlassen. Das nach Wunsch begrenzte Anheben der Verbindung 14 zwischen den Strängen 5 und 7 ermöglicht es
den Insassen, normalerweise zwischen diese beiden Stränge den Arm zu bewegen, der der Schulter entspricht, die sich unter
eiern den Schultergurt bildenden Strang befinden muß.
Bei Schließen der Tür wird der senkrechte Strang 5 des Sicherheitsgurts
in der Aufwickelvorrichtung 4 aufgewickelt und zieht dabei das Ende 14 des Beckengurts 7 nach unten, wobei
ein Teil des letzteren gleichzeitig mit dem Strang 5 in die Aufwickelvorrichtung 4 eindringt. Ist die Tür 3 geschlossen,
so liegt der Sicherheitsgurt als herkömmlicher Dreipunktgurt vor, vgl. Fig. 1.
Das öffnen der Tür erzeugt eine umgekehrte Bewegung.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform enthält
der Sicherheitsgurt dieselben Elemente 4 bis 12 wie beim ersten Beispiel.
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Die Aufwickelvorrichtung 4 ist in Nähe der Hinterkante und etwa auf halber Höhe der Tür 3 so befestigt, daß sie den
unteren Teil der Tür freiläßt.
Die Stränge 6 und 7 sind gemeinsam an beiden Seiten der Umlenkung 11 z.B. durch eine Naht 15 befestigt, um jegliches
Gleiten an der Stelle dieser Umlenkung zu vermeiden.
Das Ende des Beckengurts 7 verläuft in einer Schnalle 16 und dringt in eine Aufwickelvorrichtung 17 ein, die in der
unteren hinteren Ecke der Tür 3 befestigt ist. Die Schnalle 16 ist mit einem Ansatz 18 verbunden, der an einer Spitze 19
befestigt ist. Der Zapfen 19 wird von einem Gleitschuh 20 getragen, der in einer auf der Innenseite der Tür 3 befestigten
Gleitführung 21 gleitet. Die Gleitführung ist im allgemeinen gekrümmt und endet ausgehend von der Aufwickelvorrichtung 17
an einer vorn und in oberer Höhe des Türfelds gelegenen Stelle. Sie enthält einen Einschnitt 21a, in dem sich der Zapfen 19
bewegt.
Eine Platte 22 ist am Ansatz 18 der Schnalle 16 frei drehbar gelagert. Diese Platte enthält ein Loch 23, in das die jeweiligen
Enden eines Seils 24 und eines elastischen Rückstellorgans eingreifen, das beim gewählten Beispiel durch ein
Gummiseil 25 gebildet wird, vgl. Fig. 5 und 6. Das Seil 24 läuft um drei Umlenkrollen 26, 27 und 28 und ist bei 29 am
Strang 5 des Sicherheitsgurts geringfügig unter der Aufwickelvorrichtung
4 eingehängt, wenn sich der Sicherheitsgurt bei geschlossener Tür in Betriebsstellung befindet, vgl. Fig. 5.
Das Gummiseil 25 verläuft um eine Umlenkung 30 und ist an einem am Vorderteil der Tür gelegenen Ansatz 31 eingehängt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Bei geschlossener Tür ist der Strang 5 maximal in der Aufwickelvorrichtung
4 aufgewickelt, während der Strang 7 maximal
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in der Aufwickelvorrichtung 17 aufgewickelt ist. Das Gummiseil
25 ist maximal zurückgezogen, während sich die Schnalle 16 am Ende der Gleitführung 21 in Nähe der Aufwickelvorrichtung
17 befindet. Der Sicherheitsgurt liegt dann als üblicher Dreipunktgurt vor.
Bei öffnung der Tür verlängern sich die Stränge 6 und 7 durch
jeweiliges Abwickeln von den Aufwickelvorrichtungen 4 und 17. Der Einhängpunkt 29 des Seils 24 steigt mit dem Strang 5 an
und bewegt sich gegebenenfalls um die Umlenkung 8. Diese Bewegung nimmt die Schnalle 16 zum oberen vorderen Teil der
Gleitführung 21 bei Spannung des Gummiseils 25 mit.
Das Schließen der Tür erzeugt eine umgekehrte Bewegung, wobei das Guinmiseil 25 die Schnalle 16 in die untere Stellung zurückführt.
Die zweite Ausführungsform weist gegenüber dem ersten Beispiel
die folgenden Vorteile auf:
- In Öffnungsstellung der Tür gibt der Beckengurt dank der nach oben gerichteten Verschiebung der Schnalle 16 den Eintritt
besser frei;
- Aufgrund der Verbindung 15 zwischen den Strängen 6 und 7 an der Stelle der Umlenkung 11 gibt es praktisch keine Reibung
an der Bekleidung des Benutzers des Sitzes im Verlauf der Öffnungs- und Schließvorgänge der Tür.
Das Türfeld enthält eine Verkleidung, die den von der Tür getragenen
Mechanismus verdeckt, wobei das einzige sichtbare Teil durch den Einschnitt 21a der Gleitführung 21 gebildet
wird. Wenn es auch nicht in der Beschreibung angegeben ist, so sind selbstverständlich die Aufwickelvorrichtungen von
der Bauart mit einer eingebauten Blockiereinrichtung für den
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Sicherheitsgurt, die in Aktion tritt, sobald der Sicherheitsgurt einer kräftigen Zugbelastung ausgesetzt ist, z.B. bei
einem Stoß oder einer plötzlichen Bremsung. Diese bei dieser Technik übliche Einrichtung ist nicht dargestellt.
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Claims (12)
- Patentanwälte. BEEIZSEN. = DlPL-ING. K. LAHPRECHT- DR.-ING. R. BEETZ JR. RECHTSANWALT DIPL-PHYS. DR. JUR. U. HEIDRICHdr.-:ng. w. timpe - dipl-ing. j. SiegfriedP.RIV.-DOZ. DiPL-CHEM. DR. RER. NAT. W. SCHMITT-FUMIAN SteinsdorfstraBe 10 - D-800O München 2262-28.870P 2o. Okt. 1978Ansprüchel.\ Sicherheitsgurtanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem \^_yersten Strang zwischen einer an einer Tür befindlichen Aufwickelvorrichtung und einer am oberen hinteren Teil der Tür befindlichen Umlenkung und mit einem einen Schultergurt bildenden zweiten Strang zwischen der Umlenkung und einem Verankerungspunkt in einem ungefähr in der Mitte des Kraftfahrzeugs gelegenen Teil,dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strang (6) in an sich bekannter Weise um die den Verankerungspunkt bildende zweite Umlenkung (11) verläuft und durch einen dritten Strang (7) verlängert ist, der den Beckengurt bildet und dessen eines Ende (14) so mit dem ersten Strang (5) verbunden ist, daß ein Anheben des Endes (14) durch den Zug des Sicherheitsgurts beim öffnen der Tür (3) erfolgt (Fig. 1 bis 5).62-(767/78)909818/0796
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Ende (14) des dritten Strangs (7) unmittelbar am ersten Strang (5), z.B. durch Nähen, befestigt ist (Fig. 2).
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Aufwickelvorrichtung (4) in der unteren Ecke der Tür (3) angeordnet ist unddaß der dritte Strang (7) am ersten Strang (5) in einer solchen Höhe befestigt ist, daß das Ende (14) bei offener Tür (3) etwa in halber Höhe der Tür (3) angehoben ist (Fig. 2).
- 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß der zweite und der dritte Strang (6; 7) sich frei in der zweiten Umlenkung (11) bewegen.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Ende des dritten Strangs (7) mit einer von der Tür (3) getragenen Aufwickelvorrichtung (17) verbunden ist,daß sich der dritte Strang (7) an einem Schieber (16) bewegt, der längs einer von der Tür (3) getragenen Gleitführung (21) verschiebbar ist, unddaß der Schieber (16) durch ein Seil (24) oder ein gleichwertiges Mittel mit dem ersten Strang verbunden ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß sich die erste Aufwickelvorrichtung (4) in Nähe der Hinterkante etwa in halber Höhe der Tür (3) und die zweite Aufwickelvorrichtung (17) in der unteren hinteren Ecke der Tür (3) befinden.9098 18/0786
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Schieber (16) eine Schnalle enthält, die mit einem Ansatz (18) verbunden ist, der an einem in der Gleitführung (21) verschiebbaren Gleitschuh (19, 20) befestigt ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Schieber (16) von einem elastischen Rückstellorgan, z.B. durch ein um eine Umlenkung (30) verlaufendes Gummiseil (25), in die untere Stellung zurückgeführt wird.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß das Rückstellorgan an einer Platte (22) eingehängt ist, die am 'Ansatz (18) frei drehbar befestigt ist.
- 10. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß das Seil (24) vor seiner Befestigung (29) am ersten Strang (5) um Rollen (26-28) verläuft.
- 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Gleitführung (21) gekrümmt ist und sich an der Tür nach vorn und oben erstreckt.
- 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß der zweite und der dritte Strang (6; 7) in Nähe der zweiten Umlenkung (11) aneinander befestigt sind.909818/0796
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