DE3040649C2 - Passives Sicherheitsgurtsystem für einen Kraftfahrzeuginsassen - Google Patents
Passives Sicherheitsgurtsystem für einen KraftfahrzeuginsassenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/04—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
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Description
Die Erfindung betrifft ein passives Sicherheitsgurtsystem
für einen Kraftfahrzeuginsassen, mit einem Schultergurt, an dem ein Ende eines Beckengurtes befestigt
ist, während das andere Ende des Beckengurtes an der Unterkante der Kraftfahrzeugtür verankert ist und der
Schultergurt mit einem Ende im Dachbereich des Kraftfahrzeuges befestigt ist und über die Rolle eines Ablenkteiles
zu einer in der Mitte des Fahrzeugbodens angeordneten Aufrollvorrichtung verläuft, wobei das Ablenkteil
als Wagen ausgebildet ist, der an einer im Dachbereich des Kraftfahrzeuges und entlang der A-Säule
verlaufenden Schiene geführt ist und Mittel vorgesehen sind, durch die das Gurtband bei geöffneter Fahrzeugtür
in der Nähe der Führungsschiene gehalten wird.
Ein passives Sicherheitsgurtsystem der geschilderten Art ist beisDielsweise durch die DE-OS 22 63 291 bekannt
Hier verläuft eine Führungsschiene entlang der Dachkante zum Α-Pfosten. Auch sind bereits Maßnahmen
vorgesehen, um die Gurtbänder aus dem Einstiegsbereich herauszuhalten, um so das Ein- und Aussteigen
zu erleichtern. Bei dem bekannten System ist jedoch zu diesem Zweck ein zweites Führungsglied vorgesehen,
das etwa in einer solchen Position stehenbleibt, in der der Gurt möglichst weit aus dem Einstiegsbereich der
Tür herausgehalten werden kann. Eine solche Maßnahme ist jedoch technisch aufwendig und kostspielig.
Entsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, bei einem passiven Sicherheitsgurtsystem der geschilderten
Art einfache, kostengünstige und konstruktiv unaufwendige und somit störunanfällige Mittel vorzusehen,
die dafür sorgen, daß der Sicherheitsgurt beim Ein- und Ausstieg möglichst weit aus dem Einstiegsbereich herausgehalten
wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Sicherheitsgurtsystem
durch die im Kennzeichenteil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines Kraftfahrzeuges mit dem Sicherheitsgurtsystem gemäß der Erfinduc.?;
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines Kraftfahrzeuges mit dem Sicherheitsgurtsystem gemäß der Erfinduc.?;
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teiles der Einrichtung gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine Darstellung ähnlich der Darstellung gemäß F i g. 2, jedoch eine andere Position des Ablenkteiles darstellend;
F i g. 3 eine Darstellung ähnlich der Darstellung gemäß F i g. 2, jedoch eine andere Position des Ablenkteiles darstellend;
F i g. 4 eine Darstellung der verschiedenen Positionen der Gurtöse relativ zum Gurthaken in der Anordnung
gemäß der Erfindung.
In der Darstellung gemäß F i g. 1 ist die Karosserie
eines Kraftfahrzeuges mit 10 bezeichnet Die Karosserie weist eine Türöffnung 11 und ein übliches Dach 12
auf, wobei sich die Regenleiste ties Daches etwa in Fahrtrichtung erstreckt An der Vorderkante des Daches
ist üblicherweise eine Α-Säule angeordnet, die die Bezeichnung 13 trägt. Die A-Säule 13 ist etwas geneigt
angeordnet und verbindet das Dach 12 mit dem oberen Bereich eines Scharnierpfostens 14, an den eine Tür 15
angeschlossen ist Sitze 16 sind auf einem Bodenblech 17 des Kraftfahrzeuges befestigt.
Das passive Sicherheitsgurtsystem gemäß der Erfindung enthält einen Drei-Punkt-Sicherheitsgurt mit einem
Schultergurt J8, der mit seinem einen Ende 19 mit jo einer Aufrolleinrichtung 21, auf dem Bodenblech 17 befestigt,
verbunden ist. Das andere Ende 22 des Schulter-Kurtes 18 verläuft zu einer Haltevorrichtung 23, wobei
die Haltevorrichtung 23 an einem Punkt des Daches 12 befestigt ist, der etwas hinter dem Sitz 16 liegt. Der
Schultergurt 18 verläuft im angelegten Zustand quer über den Oberkörper des Fahrzeuginsassen von der
Aufrolleinrichtung 21 zu der Haltevorrichtung 23.
Ein Beckengurt 24 des Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes
ist mit einem Ende 25 an der unteren Kante 26 der Tür verankert. Der Beckengurt 24 ist mit seinem anderen
Ende 27 mittels eines Verbindungsteiles 28 mit dem Schultergurt 18 verbunden.
Eine Führungsschiene 29 ist innerhalb des Innenraumes des Kraftfahrzeuges vorgesehen. Die Führungsschiene
29 weist einen Schienenabschnitt 29a auf, der parallel zur Regenleiste des Daches 12 verläuft, und
zwar von der Haltevorrichtung 23 bis in den Bereich, in dem das Dach in die A-Säule übergeht. Die Führungs-
schiene verläuft sodann etwas nach unten und weist einen Abschnitt 29Z>
auf, der entlang der Α-Säule verläuft Die Führungsschiene 29 endet oberhalb der Verbindung
der A-Säule 13 mit dem Scharnierpfosten 14.
Auf der Führungsschiene 29 roilt ein Ablenkteil 31,
das drei Rollen besitzt Dieses Ablenkteil ist insbesondere in der Fig.2 dargestellt Das Ablenkteil 31 weist
einen Rahmen 32 auf, von dem ein gabelförmiges Teil absteht das eine Rolle 34 aufnimmt Ober die Rolle 34
verläuft der Sicherheitsgurt, wie noch weiter unten erläutert werden wird. Der Schultergurt 18 verläuft durch
die Umlenkvorrichtung 33 hindurch zu der Haltevorrichtung 23. Das Ablenkteil 31 bewegt sich entlang der
Führungsschiene 29, wöbe· die Bewegung durch eine Bewegungseinrichtung 35 bewirkt wird. Die Bewegungseinrichtung
35 enthält eine Gasfeder 36, die innerhalb des Scharnierpfostens 14 angeordnet ist Weiterhin
vorgesehen ist ein Kolben 34, der mit der Gasfeder 36 verbunden ist und der ein flexibles Kabel 38 betätigt
durch das das Ablenkteil 31 auf der Führungsschiene 29 bewegt wird. Ein Gehäuse der Anordnung ist mit 39
bezeichnet Ein Antriebskabel der Bewegungseinrichtung 35 verläuft über eine Reihe von Rollen innerhalb
des Gehäuses 39 und wird durch die Α-Säule dem Ablenkteil 31 zugeführt
Bei geschlossener Tür verläuft der Schultergurt 18 von der Haltevorrichtung 23 am Dach über die Schulter
des Fahrzeuginsassen, über seinen Oberkörper und dann hinunter zu der seitlich des Sitzes angeordneten
Aufrolleinrichtung 21. Der Beckengurt 24 erstreckt sich von dem Befestigungspunkt 25 an der Unterkante der
Tür über das Becken des Fahrzeuginsassen zum Verbindungsteil 28 in der Nähe der Aufrollvorrichtung. Diese
Aufrolleinrichtung ist von üblicher Konstruktion. Das Ablenkteil 31 befindet sich in dieser Position am Ende
des Schienenabschnittes 29a.
Beim Aussteigen hat der Fahrzeuginsasse lediglich die Tür zu öffnen. Beim Öffnen der Tür sorgt die Bewegungseinrichtung
35 dafür, daß das Ablenkteil 31 auf der Führungsschiene 29 nach vorne gezogen wird, wobei als
Endposition die Position in der Nähe der A-Säule 13 erreicht wird. Während der Vorwärtsbewegung des Ablenkteiles
31 wird der Sicherheitsgurt aus der Aufrolleinrichtung 21 herausgezogen.
Da das Ende 29 mit dem Schultergurt 18 verbunden ist, bewegt sich ein Bereich des Schultergurtes 18 auf die
A-Säule 13 zu. Wie insbesondere aus der F i g. 1 hervorgeht, verläuft bei geöffneter Tür das Ende 27 des Sicherheitsgurtes
etwa anliegend zur geöffneten Tür. Wenn nun das Ablenkteil auf dem Schienenabschnitt 29a der
Führungsschiene 29 parallel zur Regenrinne des Daches verläuft, rollt der Sicherheitsgurt auf der Rolle 34 ab. Da
der Schultergurt 18 unter Zug steht, wird der Teil des Gurtes, der sich zwischen der Rolle 34 und der Gurtverankerung
23 befinde, in der Nähe des Daches gehalten, bis das Ablenkteil 31 beginnt, den Schienenabschnitt 29a
zu verlassen. Würde keine Vorrichtung vorgesehen sein, die das verhindert, so würde der Sicherheitsgurt diagonal
und quer über die Türöffnung verlaufen, wodurch das Ein- und das Aussteigen erschwert würde. Die großte Behinderung würde dabei dann auftreten, wenn das
Ablenkteil 31 seine niedrigste Position auf dem Schienenabschnitt 29£>
einnehmen würde. Wie insbesondere aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, ist nun gemäß der
Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, die dafür sorgt.
daß der Sicherheitsgurt in diesem Fall angehoben wird. Die er'indungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem
Gurthaken 42, der an der Führungsschiene 29 befestigt ist Die Befestigung geschieht dabei auf dem Schienenabschnitt
29r in einem Punkt in dem die Führungsschiene aus ihreni Parallelverlauf zur Dachkante parallel zur
A-Säule abknickt.
Der Haken 43 ist dabei so gestaltet, daß er in eine Gurtöse 48 eingreifen kann. Das Ösenteil 44 besteht aus
einer Kunststoffplatte 45, die etwa die gleiche Breite besitzt wie der Schultergurt 18, wobei ihre Dicke etwas
kleiner ist als die Dicke des Schultergurtes 18. Die Kunststoffplatte 45 ist schwenkbar auf der oberen Fläche
des Schultergurtes 18 angeordnet wobei hier die Verbindung durch eine Vernähung 46 erfolgen kann.
Am freien Ende der Kunststoffplatte 45 ist in einem Fortsatz 47 die Öse 48 vorgesehen.
Wenn das Ablenkteil 31 den Bereich des Schienenabschnittes 29 erreicht hat, bewegt sich das ösenteil 44
relativ zum Gurt in Richtung auf die Rolle 34 zu, wie in F i g. 4 dargestellt. Nähert sich die Rolle 34 nun einer
Position unterhalb des Hakens 43, so wird ein beträchtlicher Teil des Ösenteiles 44 sich vom Sicherheitsgurt
abheben, wobei der Haken 43 in die -..ise 48 eingreift.
Dadurch wird das Ösenteil nach rückwärts geschwenkt Diese Bewegung wird beschleunigt, wenn der Wagen 31
die Bewegung entlang des Schienenabschnittes 29fc parallel zur A-Säule durchführt Dabei ist die Bewegung so,
daß die Gurtöse 48 im Fortsatz 47 über den Haken 43 gelangt und dort hängen bleibt Der Abschnitt des
Schultergurtes 18 zwischen dem Haken 43 und dem Ende 22 wird somit festgehalten, wodurch der Zugang
zum Sitz 16 freigehalten wird.
Beim Schließen der Tür löst sich die Gurtöse 48 vom Haken, d. h., daß das Einhängen der Gurtöse 48 und das
Freigeben der Gurtöse automatisch erfolgt. Der Insasse hat lediglich die Tür des Kraftfahrzeuges zu bewegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Passives Sicherheitsgurtsystem für einen Kraftfahrzeuginsassen,
mit einem Schultergurt, an dem ein Ende des Beckengurtes befestigt ist, während das
andere Ende des Beckengurtes an der Unterkante der Kraftfahrzeugtür verankert ist und der Schultergurt
mit einem Ende im Dachbereich des Kraftfahrzeuges befestigt ist und über die Rolle eines Ablenkteiles
zu einer in der Mitte des Fahrzeugbodens angeordneten Aufrollvorrichtung verläuft, wobei das
Ablenkteil als Wagen ausgebildet ist, der an einer im
Dachbereich des Kraftfahrzeuges und entlang der Α-Säule verlaufenden Schiene geführt ist und Mittel
vorgesehen sind, durch die das Gurtband bei geöffneter Fahrzeugtür in der Nähe der Führungsschiene
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (29) in dem Bereich, in
dem die Führungsschiene von der Dachkante zur Α-Säule abbiegt, ein Gurthaken (42) angeordnet ist
und daß am Schultergurt (18) ein Osenteil (44) mit einer Gurtöse (48) vorgesehen ist, in die der Gurthaken
(42) eingreift, sobald das Ablenkteil (31) einen bestimmten Abschnitt der Führungsschiene (29) passiert,
in dem sich die Gurtöse (48) dem Gurthaken (42)nähert
2. Passives Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurthaken
(42) aus einem an einer runden Schiene (29) befestigten Haken (43) besteht.
3. Passives Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das osenteil
(44) aus einer steifen kunststoffplatte (45) besteht, die mittels einer Vernähung \ S) am Schultergurt
(18) auf der dem Gurthaken (42) zugewandten Seite des Schultergurtes (18) schwenkbar befestigt ist, wobei
die Kunststoffplatte (45) die Öse (48) aufweist.
4. Passives Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte
(45) ungefähr die gleiche Breite aufweist wie der Schullergurt (18), wobei die Dicke der
Kunststoffplatte (45) kleiner ist als die Dicke des Schultergurtes (18).
5. Passives Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung
(33) mit der Rolle (34) am Ablenkteil (31) unterhalb desselben angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=22262464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
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CA1141350A (en) | 1983-02-15 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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8330 | Complete disclaimer |