DE3040649C2 - Passives Sicherheitsgurtsystem für einen Kraftfahrzeuginsassen - Google Patents

Passives Sicherheitsgurtsystem für einen Kraftfahrzeuginsassen

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DE3040649C2
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DE3040649A
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Thomas C. Farmington Hills Mich. Holka
Brian D. Canton Mich. Marvin
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein passives Sicherheitsgurtsystem für einen Kraftfahrzeuginsassen, mit einem Schultergurt, an dem ein Ende eines Beckengurtes befestigt ist, während das andere Ende des Beckengurtes an der Unterkante der Kraftfahrzeugtür verankert ist und der Schultergurt mit einem Ende im Dachbereich des Kraftfahrzeuges befestigt ist und über die Rolle eines Ablenkteiles zu einer in der Mitte des Fahrzeugbodens angeordneten Aufrollvorrichtung verläuft, wobei das Ablenkteil als Wagen ausgebildet ist, der an einer im Dachbereich des Kraftfahrzeuges und entlang der A-Säule verlaufenden Schiene geführt ist und Mittel vorgesehen sind, durch die das Gurtband bei geöffneter Fahrzeugtür in der Nähe der Führungsschiene gehalten wird.
Ein passives Sicherheitsgurtsystem der geschilderten Art ist beisDielsweise durch die DE-OS 22 63 291 bekannt Hier verläuft eine Führungsschiene entlang der Dachkante zum Α-Pfosten. Auch sind bereits Maßnahmen vorgesehen, um die Gurtbänder aus dem Einstiegsbereich herauszuhalten, um so das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Bei dem bekannten System ist jedoch zu diesem Zweck ein zweites Führungsglied vorgesehen, das etwa in einer solchen Position stehenbleibt, in der der Gurt möglichst weit aus dem Einstiegsbereich der Tür herausgehalten werden kann. Eine solche Maßnahme ist jedoch technisch aufwendig und kostspielig.
Entsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, bei einem passiven Sicherheitsgurtsystem der geschilderten Art einfache, kostengünstige und konstruktiv unaufwendige und somit störunanfällige Mittel vorzusehen, die dafür sorgen, daß der Sicherheitsgurt beim Ein- und Ausstieg möglichst weit aus dem Einstiegsbereich herausgehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Sicherheitsgurtsystem durch die im Kennzeichenteil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines Kraftfahrzeuges mit dem Sicherheitsgurtsystem gemäß der Erfinduc.?;
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teiles der Einrichtung gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine Darstellung ähnlich der Darstellung gemäß F i g. 2, jedoch eine andere Position des Ablenkteiles darstellend;
F i g. 4 eine Darstellung der verschiedenen Positionen der Gurtöse relativ zum Gurthaken in der Anordnung gemäß der Erfindung.
In der Darstellung gemäß F i g. 1 ist die Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit 10 bezeichnet Die Karosserie weist eine Türöffnung 11 und ein übliches Dach 12 auf, wobei sich die Regenleiste ties Daches etwa in Fahrtrichtung erstreckt An der Vorderkante des Daches ist üblicherweise eine Α-Säule angeordnet, die die Bezeichnung 13 trägt. Die A-Säule 13 ist etwas geneigt angeordnet und verbindet das Dach 12 mit dem oberen Bereich eines Scharnierpfostens 14, an den eine Tür 15 angeschlossen ist Sitze 16 sind auf einem Bodenblech 17 des Kraftfahrzeuges befestigt.
Das passive Sicherheitsgurtsystem gemäß der Erfindung enthält einen Drei-Punkt-Sicherheitsgurt mit einem Schultergurt J8, der mit seinem einen Ende 19 mit jo einer Aufrolleinrichtung 21, auf dem Bodenblech 17 befestigt, verbunden ist. Das andere Ende 22 des Schulter-Kurtes 18 verläuft zu einer Haltevorrichtung 23, wobei die Haltevorrichtung 23 an einem Punkt des Daches 12 befestigt ist, der etwas hinter dem Sitz 16 liegt. Der Schultergurt 18 verläuft im angelegten Zustand quer über den Oberkörper des Fahrzeuginsassen von der Aufrolleinrichtung 21 zu der Haltevorrichtung 23.
Ein Beckengurt 24 des Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes
ist mit einem Ende 25 an der unteren Kante 26 der Tür verankert. Der Beckengurt 24 ist mit seinem anderen Ende 27 mittels eines Verbindungsteiles 28 mit dem Schultergurt 18 verbunden.
Eine Führungsschiene 29 ist innerhalb des Innenraumes des Kraftfahrzeuges vorgesehen. Die Führungsschiene 29 weist einen Schienenabschnitt 29a auf, der parallel zur Regenleiste des Daches 12 verläuft, und zwar von der Haltevorrichtung 23 bis in den Bereich, in dem das Dach in die A-Säule übergeht. Die Führungs-
schiene verläuft sodann etwas nach unten und weist einen Abschnitt 29Z> auf, der entlang der Α-Säule verläuft Die Führungsschiene 29 endet oberhalb der Verbindung der A-Säule 13 mit dem Scharnierpfosten 14.
Auf der Führungsschiene 29 roilt ein Ablenkteil 31, das drei Rollen besitzt Dieses Ablenkteil ist insbesondere in der Fig.2 dargestellt Das Ablenkteil 31 weist einen Rahmen 32 auf, von dem ein gabelförmiges Teil absteht das eine Rolle 34 aufnimmt Ober die Rolle 34 verläuft der Sicherheitsgurt, wie noch weiter unten erläutert werden wird. Der Schultergurt 18 verläuft durch die Umlenkvorrichtung 33 hindurch zu der Haltevorrichtung 23. Das Ablenkteil 31 bewegt sich entlang der Führungsschiene 29, wöbe· die Bewegung durch eine Bewegungseinrichtung 35 bewirkt wird. Die Bewegungseinrichtung 35 enthält eine Gasfeder 36, die innerhalb des Scharnierpfostens 14 angeordnet ist Weiterhin vorgesehen ist ein Kolben 34, der mit der Gasfeder 36 verbunden ist und der ein flexibles Kabel 38 betätigt durch das das Ablenkteil 31 auf der Führungsschiene 29 bewegt wird. Ein Gehäuse der Anordnung ist mit 39 bezeichnet Ein Antriebskabel der Bewegungseinrichtung 35 verläuft über eine Reihe von Rollen innerhalb des Gehäuses 39 und wird durch die Α-Säule dem Ablenkteil 31 zugeführt
Bei geschlossener Tür verläuft der Schultergurt 18 von der Haltevorrichtung 23 am Dach über die Schulter des Fahrzeuginsassen, über seinen Oberkörper und dann hinunter zu der seitlich des Sitzes angeordneten Aufrolleinrichtung 21. Der Beckengurt 24 erstreckt sich von dem Befestigungspunkt 25 an der Unterkante der Tür über das Becken des Fahrzeuginsassen zum Verbindungsteil 28 in der Nähe der Aufrollvorrichtung. Diese Aufrolleinrichtung ist von üblicher Konstruktion. Das Ablenkteil 31 befindet sich in dieser Position am Ende des Schienenabschnittes 29a.
Beim Aussteigen hat der Fahrzeuginsasse lediglich die Tür zu öffnen. Beim Öffnen der Tür sorgt die Bewegungseinrichtung 35 dafür, daß das Ablenkteil 31 auf der Führungsschiene 29 nach vorne gezogen wird, wobei als Endposition die Position in der Nähe der A-Säule 13 erreicht wird. Während der Vorwärtsbewegung des Ablenkteiles 31 wird der Sicherheitsgurt aus der Aufrolleinrichtung 21 herausgezogen.
Da das Ende 29 mit dem Schultergurt 18 verbunden ist, bewegt sich ein Bereich des Schultergurtes 18 auf die A-Säule 13 zu. Wie insbesondere aus der F i g. 1 hervorgeht, verläuft bei geöffneter Tür das Ende 27 des Sicherheitsgurtes etwa anliegend zur geöffneten Tür. Wenn nun das Ablenkteil auf dem Schienenabschnitt 29a der Führungsschiene 29 parallel zur Regenrinne des Daches verläuft, rollt der Sicherheitsgurt auf der Rolle 34 ab. Da der Schultergurt 18 unter Zug steht, wird der Teil des Gurtes, der sich zwischen der Rolle 34 und der Gurtverankerung 23 befinde, in der Nähe des Daches gehalten, bis das Ablenkteil 31 beginnt, den Schienenabschnitt 29a zu verlassen. Würde keine Vorrichtung vorgesehen sein, die das verhindert, so würde der Sicherheitsgurt diagonal und quer über die Türöffnung verlaufen, wodurch das Ein- und das Aussteigen erschwert würde. Die großte Behinderung würde dabei dann auftreten, wenn das Ablenkteil 31 seine niedrigste Position auf dem Schienenabschnitt 29£> einnehmen würde. Wie insbesondere aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, ist nun gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, die dafür sorgt. daß der Sicherheitsgurt in diesem Fall angehoben wird. Die er'indungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Gurthaken 42, der an der Führungsschiene 29 befestigt ist Die Befestigung geschieht dabei auf dem Schienenabschnitt 29r in einem Punkt in dem die Führungsschiene aus ihreni Parallelverlauf zur Dachkante parallel zur A-Säule abknickt.
Der Haken 43 ist dabei so gestaltet, daß er in eine Gurtöse 48 eingreifen kann. Das Ösenteil 44 besteht aus einer Kunststoffplatte 45, die etwa die gleiche Breite besitzt wie der Schultergurt 18, wobei ihre Dicke etwas kleiner ist als die Dicke des Schultergurtes 18. Die Kunststoffplatte 45 ist schwenkbar auf der oberen Fläche des Schultergurtes 18 angeordnet wobei hier die Verbindung durch eine Vernähung 46 erfolgen kann. Am freien Ende der Kunststoffplatte 45 ist in einem Fortsatz 47 die Öse 48 vorgesehen.
Wenn das Ablenkteil 31 den Bereich des Schienenabschnittes 29 erreicht hat, bewegt sich das ösenteil 44 relativ zum Gurt in Richtung auf die Rolle 34 zu, wie in F i g. 4 dargestellt. Nähert sich die Rolle 34 nun einer Position unterhalb des Hakens 43, so wird ein beträchtlicher Teil des Ösenteiles 44 sich vom Sicherheitsgurt abheben, wobei der Haken 43 in die -..ise 48 eingreift. Dadurch wird das Ösenteil nach rückwärts geschwenkt Diese Bewegung wird beschleunigt, wenn der Wagen 31 die Bewegung entlang des Schienenabschnittes 29fc parallel zur A-Säule durchführt Dabei ist die Bewegung so, daß die Gurtöse 48 im Fortsatz 47 über den Haken 43 gelangt und dort hängen bleibt Der Abschnitt des Schultergurtes 18 zwischen dem Haken 43 und dem Ende 22 wird somit festgehalten, wodurch der Zugang zum Sitz 16 freigehalten wird.
Beim Schließen der Tür löst sich die Gurtöse 48 vom Haken, d. h., daß das Einhängen der Gurtöse 48 und das Freigeben der Gurtöse automatisch erfolgt. Der Insasse hat lediglich die Tür des Kraftfahrzeuges zu bewegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Passives Sicherheitsgurtsystem für einen Kraftfahrzeuginsassen, mit einem Schultergurt, an dem ein Ende des Beckengurtes befestigt ist, während das andere Ende des Beckengurtes an der Unterkante der Kraftfahrzeugtür verankert ist und der Schultergurt mit einem Ende im Dachbereich des Kraftfahrzeuges befestigt ist und über die Rolle eines Ablenkteiles zu einer in der Mitte des Fahrzeugbodens angeordneten Aufrollvorrichtung verläuft, wobei das Ablenkteil als Wagen ausgebildet ist, der an einer im Dachbereich des Kraftfahrzeuges und entlang der Α-Säule verlaufenden Schiene geführt ist und Mittel vorgesehen sind, durch die das Gurtband bei geöffneter Fahrzeugtür in der Nähe der Führungsschiene gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (29) in dem Bereich, in dem die Führungsschiene von der Dachkante zur Α-Säule abbiegt, ein Gurthaken (42) angeordnet ist und daß am Schultergurt (18) ein Osenteil (44) mit einer Gurtöse (48) vorgesehen ist, in die der Gurthaken (42) eingreift, sobald das Ablenkteil (31) einen bestimmten Abschnitt der Führungsschiene (29) passiert, in dem sich die Gurtöse (48) dem Gurthaken (42)nähert
2. Passives Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurthaken (42) aus einem an einer runden Schiene (29) befestigten Haken (43) besteht.
3. Passives Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das osenteil (44) aus einer steifen kunststoffplatte (45) besteht, die mittels einer Vernähung \ S) am Schultergurt (18) auf der dem Gurthaken (42) zugewandten Seite des Schultergurtes (18) schwenkbar befestigt ist, wobei die Kunststoffplatte (45) die Öse (48) aufweist.
4. Passives Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (45) ungefähr die gleiche Breite aufweist wie der Schullergurt (18), wobei die Dicke der Kunststoffplatte (45) kleiner ist als die Dicke des Schultergurtes (18).
5. Passives Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (33) mit der Rolle (34) am Ablenkteil (31) unterhalb desselben angeordnet ist.
DE3040649A 1979-11-26 1980-10-29 Passives Sicherheitsgurtsystem für einen Kraftfahrzeuginsassen Expired DE3040649C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/097,251 US4272105A (en) 1979-11-26 1979-11-26 Passive seat belt system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3040649A1 DE3040649A1 (de) 1981-09-10
DE3040649C2 true DE3040649C2 (de) 1984-08-02

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US (1) US4272105A (de)
JP (1) JPS6021897B2 (de)
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DE (1) DE3040649C2 (de)
GB (1) GB2063649B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB2063649A (en) 1981-06-10
DE3040649A1 (de) 1981-09-10
JPS6021897B2 (ja) 1985-05-30
US4272105A (en) 1981-06-09
GB2063649B (en) 1983-06-02
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CA1141350A (en) 1983-02-15

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