DE2260243C2 - Passives Sicherheitsgurtsystem - Google Patents
Passives SicherheitsgurtsystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/04—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
2. Passives Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung
(13,17, Vj) in der Führungsschiene (2) geführt und mittels eines Motorantriebs (4, 7)
bewegbar ist, der durch einen auf das Öffnen und Schließen der Tür ansprechenden, und einen am hinteren
Ende der Führungsschiene (2) angebrachten Endschalter steuerbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein passives Sicherheitsgurtsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein derartiges Sicherheitsgurtsystem ist bereits in der der DE-AS 22 11 707 zugrunde liegenden älteren Anmeldung
vorgeschlagen worden. Bei diesem Sicherheitsgurtsystem ist der Schultergurt im Zwischenbereich
des Beckengurts fest mit diesem über ein Anschlußstück verbunden. Da die Längenabschnitte des
Beckengurts zwischen dem Anschlußstück und der Tür einerseits und der Aufwickelvorrichtung andererseits
für die lagegerechte Anlage des Beckengurts am Bekken des Fahrzeuginsassen im Zusammenhang mit dem
Aufwickelbetrag auf die Aufwickelvorrichtung genau abgestimmt sein müssen und außerdem darauf geachtet
werden muß, daß sich im Anlagezustand des Beckengurts am Fahrzeuginsassen das Verbindungsstück seitlich
im Abstand vom Fahrzeuginsassen liegen muß, damit keine Druckbelastung auftritt, kann der Abstand
zwischen dem Sitz und dem Beckengurt in der geöffneten Stellung nicht ausreichend groß gehalten werden,
damit ein weitgehend ungestörtes Einsteigen möglich ist. Die Lage des Verbindungsstückes und des Beckengurtes
wird darüber hinaus auch durch die Länge des Schultergurtes beeinflußt, welches bei dieser Lösung im
festen Verhältnis zum Beckengurt steht
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein passives Sicherheitsgurtsystem der eingangs genannten
Art zu schaffen, welches gegenüber dem Stand der Technik mit möglichst einfachen Mitteln ein leichteres
Einsteigen in den Fahrgastraum und in das Gurtsystem des Kraftfahrzeuges beim öffnen der Tür gestattet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
ίο gelöst, wobei die im Zusammenhang mit der DE-AS
22 11 707 angegebenen Nachteile dadurch vermieden werden, daß Schultergurt und Beckengurt selbständige
Gurte mit je zwei Verankerungspunkten sind, daß die Verbindung zwischen dem Schultergurt und dem Bekkengurt
flexibel derart gestaltet ist, daß der Beckengurt in der Verbindungsvorrichtung relativ zum Schultergurt
verschiebbar ist und daß darüber hinaus für eine optimale Anpassung an den jeweiligen Insassen die Verbindungsvorrichtung
am Schultergurt verstellbar ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Anordnung und Funktion der innerhalb eines Vordersitzabschnittes
eines Kraftfahrzeugs angeordneten Teile gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines in einer
Führungsschiene für den Schultergurt geführten Seils zur Bewegung eines Schultergurts,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Verhältnisses beider Gurte zueinander bei einer Bewegung des
Schultergurtes,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Befestigung des Beckengurtes von außen gesehen,
und
F i g. 5 und 6 perspektivische Darstellungen bisher bekannter Führungsanordnungen.
Zunächst werden im folgenden bisher bekannte passive Sicherheitsgurtsysteme der obenerwähnten Art an-
hand der F i g. 5 und 6 beschrieben. Bei der in F i g. 5
gezeigten Anordnung ist ein Beckengurt 21 mit seinem äußeren Ende 22 am hinteren inneren Ende einer Tür 20
und mit seinem inneren Ende 23 im Mittelabschnitt des Bodens Firn Innenraum verankert.
Ein Schultergurt 24 ist mit seinem äußeren Ende an einer geeigneten Verstärkung befestigt, welche an einer
oberen Ecke hinten innen am Türrahmen 25 angeordnet ist. Mit seinem inneren Ende ist der Schultergurt 24 in
der Nähe der Mitte des Beckengurtes 21 angebracht.
Bei dem passiven Sicherheitsgurtsystem dieser Art ist jedoch das Ein- und Aussteigen des Insassen wesentlich
behindert, weil seine Knie beim Ein- und Aussteigen die Verbindung mit dem Beckengurt 21 oder den Schultergurt
24 berühren.
Bei einem anderen bisher bekannten Sicherheitsgurtsystem, wie es in F i g. 6 gezeigt ist, dient ein schwenkbarer
Arm 26 zur Führung des Beckengurtes, der mit seinem einen Ende an der Tür und mit dem anderen Ende
im Mittelabschnitt am Boden Firn Innenraum verankert ist. Der Arm 26 ist durch einen Antrieb 27 bewegbar, der
beim öffnen und Schließen einer Tür 20 in Tätigkeit tritt. Der Arm 26 kann mittels des Motors 27 um einen
vorbestimmten Winkel geschwenkt werden, so daß der am äußeren Ende des Armes 26 geführte Beckengurt 21
in die dargestellte Lage angehoben wird, um den Einstieg freizugeben. Bei dieser Anordnung kann ein Ellbogen
des Fahrers berührt werden, weil der Arm 26 im Mittelabschnitt am Boden Firn Fahrgastraum schwenk-
bar gelagert ist Im übrigen kann diese Anordnung nicht bei einer besonderen Art Kraftfahrzeug mit rahmenlosem
Türfenster, z. B. mit einem sogenannten Hardtop, befestigt werden, weil das äußere Ende des Schultergurtes
24 an der hinteren, oberen Ecke des Türfensterrahmens 25 befestigt ist
Im folgenden wird das erfindungsgemäße passive Sicherheitsgurtsystem
unter Bezugnahme auf die F i g. 1 —4 beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung, welche die Anordnung und die Funktion der Teile an der Innenseite
eines Vordersitzabschnitts eines Kraftfahrzeugs zeigt Bei diesem Ausführungsbeispiel ist längs eines
seitlichen Dachträgers 1 im Innenraum R eine Führungsschiene 2 für den Schultergurt mit kanalartigem
Querschnitt befestigt Ein kleiner, jedoch sehr kräftiger Motor 4 ist am hinteren Ende der Führungsschiene angebracht.
Der Motor wird durch einen nicht dargestellten Schalter entsprechend dem öffnen und Schließen
einer Tür 3 in Betrieb gesetzt Ein Seil 7, welches in der
Führungsschiene 2 für den Schultergurt hin- und hergeht, ist zwischen einer angetriebenen Seilscheibe 5, die
mit dem Motor 4 verbunden ist, und einer Seilscheibe 6 gespannt welche am anderen Ende der Führungsschiene
2 angebracht ist Mit dem Seil 7 ist ein Führungsteil 8 verbunden, welches sich in der Führungsschiene 2 zum
Führen des Schultergurts hin- und herbewegt. Das Führungsteil 8 weist einen Fortsatz auf, der aus einer Öffnung
la in der Führungsschiene 2 herausragt Die Anordnung ist so gestaltet, daß das Führungsteil am hinteren
Ende der Führungsschiene 2 für den Schultergurt liegt, wenn die Tür 3 geschlossen ist.
Dieses passive Sicherheitsgurtsystem weist einen Schultergurt 9 und einen Beckengurt 14 auf. Das äußere
Ende 10 des Schultergurts 9 ist am seitlichen Dachträger am hinteren Ende der Führungsschiene 2 verankert,
während das innere Ende in einem Gurtaufroller 11 endet der im Mittelabschnitt des Bodens Firn Innenraum
des Wagens angebracht ist Im Bereich der Schultergurtverankerung ist eine Führungsöse 12 angeordnet,
welche mit einem Kabel Y\ geeigneter Länge versehen und mit dem Führungsteil 8 verbunden ist.
Die oben beschriebene Führungsschiene 2 für den Schultergurt, das Seil 7, das Führungsteil 8 und die Führungsöse
12 bilden die Führungsanordnung für den Schultergurt 9.
Dagegen ist das innere Ende 16 des Beckengurtes 14 im Mittelabschnitt des Fahrzeugbodens Firn Innenraum
des Wagens in einer Lage angrenzend an die Stelle, wo der Gurtaufroller befestigt ist, angebracht und das äußere
Ende des Beckengurtes 14 ist in einem Gurtaufroller 15 befestigt der am inneren, hinteren, unteren Rand
der Tür 3 angebracht ist. Angrenzend an die Verankerung 16 des Beckengurtes 14 ist, wie in F i g. 3 gezeigt ist,
eine Führungseinrichtung 17 angebracht, welche mit einer Verstelleinrichtung 13 und einem Kabel V2 geeigneter
Länge am Schultergurt 9 in dessen im Bereich des Aufrollers 11 gelegenen Abschnitt befestigt ist. So kann
durch Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Verstelleinrichtung 13 am Schultergurt 9 die Lage des Führungsteils
17 am Beckengurt eingestellt werden.
Die Funktion des obengeschilderten Ausführungsbeispiels wird im folgenden nacheinander erläutert.
Wie in Fig. 1 mittels einer strich-doppelpunktierten
Linie dargestellt ist, wird der am hinteren Ende der Führungsschiene 2 für den Schultergurt, welche sich längs
des seitlichen Dachträgers 1 erstreckt, befestigte Motor 4 durch Betätigung des nicht dargestellten Schalters
beim öffnen der Tür 3 in Betrieb gesetzt Wie in F i g. 1
zu sehen ist führt die Drehung des Motors zu einer Bewegung des antreibenden Seiles 7 nach links (Richtung
AX wobei das Seil 7 zwischen der angetriebenen
Seilscheibe 5 des Motors 4 und der Seilscheibe 6 gespannt ist die am vorderen Ende der Führungsschiene 2
angebracht ist Wenn das Seil 7 bewegt wird, wird auch
das Führungsteil 8 in der mit dem Pfeil A bezeichneten Richtung entlang der Führungsschiene 2 für den Schultergurt
bewegt, während es die Führungsöse 12 zieht, die mit dem Führungsteil 8 mittels des Kabels Y\ verbunden
ist
Da der Schultergurt 9 mit seinem äußeren Ende fest verankert und mit seinem inneren Ende mit dem Gurtaufroller
11 verbunden ist wird der Schultergurt 9 durch die Führungsöse 12 so geführt, daß er aus dem Gurtaufroller
11 gezogen und in eine Lage verschoben wird, die mittels der strich-doppelpunktierten 9' Linie in F i g. 1
angedeutet ist
Der Beckengurt 14 wird dagegen durch die Bewegung der an der Verstelleinrichtung 13, welche am
Schultergurt 9 befestigt ist angebrachten Führungseinrichtung 17 entsprechend der Verschiebung des Schultergurtes
9 aus dem Gurtaufroller 15 und nach vorn gezogen, so daß er eine Lage einnimmt, wie sie durch
eine strich-doppelpunktierte Linie 14' in F i g. 1 angedeutet ist.
Der Motor 14 wird abgeschaltet, wenn die Tür vollständig geöffnet ist und das Führungsteil 8 bis zum äu-Bersten
Ende der Führungsschiene 2 bewegt worden ist. Der Schultergurt 9 und der Beckengurt 14 geben in
dieser Lage den Insassen frei und nehmen eine Position ein, in der sie beim Ein- und Aussteigen nicht hinderlich
sind.
Wenn das Schließen der Tür 3 beginnt, wird der Motor 4 betätigt, um das Seil 7 in umgekehrter Richtung zu
bewegen, d. h. entgegengesetzt zur Richtung A. Demzufolge bewegt sich die Führungsöse 12 entlang der Führungsschiene
2 für den Schultergurt, und die Führungseinrichtung 17 bewegt sich mit der Verstelleinrichtung
13 derart, daß Schultergurt 9 und Beckengurt 14 sich an den Insassen anlegen. Beide Gurte 9 und 14 werden
dabei durch die Gurtaufroller 11 bzw. 15 aufgewickelt, wodurch die Gurte straff am Insassen anliegen, wenn
die Tür vollständig geschlossen ist. Am Ende des Rücklaufes der Führungsöse 12 wird der Motor 4 abgeschaltet.
F i g. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Bekkengurtes 14 mit seiner Befestigung, wobei gleiche Bezugszahlen
entsprechende Teile des zuvor geschildeterten Ausführungsbeispiels bezeichnen. Am inneren, hinteren
unteren Rand der Tür 3 ist ein Gurtaufroller 15 für den Beckengurt 14 befestigt. Eine Führungsschiene 18
für den Gurt mit kanalartigem Querschnitt ist zwischen einem Punkt in der Nähe des Gurtaufrollers 15 und
einem schräg darüberliegenden Abschnitt vorn oben an der Tür 3 angebracht. In der Führungsschiene 18 ist ein
dem Führungsteil 8 des ersten Ausführungsbeispiels ähnliches Teil befestigt und das Führungsieil und die
Führungsöse 19 am Beckengur· 14, welche im Bereich des Gurtaufrollers 15 angebracht ist, sind miteinander
durch ein Kabel Yj geeigneter Länge verbunden. Wie
beim ersten Ausführungsbeispiel wird die Führungsöse 19 "o entlang der Führungsschiene 18 bewegt, daß durch
die Wirkung des Schalters entsprechend dem Öffnen und Schließen der Tür 3 eine ähnliche Funktion wie
beim ersten Ausführungsbeispiel gegeben ist.
Der Abstand H zwischen dem Mittelabschnitt des
5
Bodens F des Innenraums und der an der Verstelleinrichtung 13 des Schultergurtes 9 angebrachten Führungseinrichtung
17 beträgt 700—800 mm, wenn die Tür 3 vollständig geöffnet ist. Dieser Abstand ist wesentlich
größer, verglichen mit dem Abstand von 250 bis 400 mm bei der bisher bekannten Anordnung, wie sie in
den F i g. 5 und 6 gezeigt ist. Dadurch wird eine verbesserte Freigabe der Türöffnung erreicht.
Da die Führungsanordnung, d. h. die Führungsschiene 2 für den Schultergurt und das Seii 7 und das Führungsteil
8 in der Führungsschiene 2 ebenso wie die Hauptantriebsteile, z. B. der Motor 4, zum Antreiben des Führungsteiles
am seitlichen Dachträger 1 im Innenraum 1 | angebracht sind und die Gurtaufroller Il und 15 die «
freien Enden des Schultergurtes 9 und des Beckengurtes 14 aufwickeln, die im Mittelabschnitt des Bodens Firn
Fahrzeuginneren bzw. am inneren, hinteren, unteren Rand der Tür 3 befestigt sind, können darüber hinaus
beide Gurte 9 und 14 ohne Verringerung des zur Verfügung stehenden Raums im Fahrzeuginneren an ihren
Platz bewegt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
1. Passives Sicherheitsgurtsystem für den Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
mit einem Schulter- und einem Beckengurt und mit einer entsprechend dem öffnen und Schließen einer
Tür von einem Antrieb betätigbaren Führungseinrichtung, die in einer Führungsschiene an einem seitlichen
Dachträger mittels eines Seiltriebes hin- und herbewegbar und mit dem Schultergurt verbunden
ist, der seinerseits mit dem Beckengurt verbunden ist und mit einem Ende oberhalb der Rückenlehne des
Sitzes am Dachaufbau befestigt ist, wobei der Bekkengurt
einerseits an der Tür und andererseits an der der Tür gegenüberliegenden Seite des Sitzes am
Fahrzeugboden verankert ist und eine der Verankerungsstellen als Gurtaufroller ausgebildet ist, ,md die
Gurte bei geschlossener Tür an dem Fahrzeuginsassen anliegen und bei geöffneter Tür den Ein- und
Ausstieg freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß Schultergurt (9) und Beckengurt (14) als
selbständige Gurte mit je zwei Verankerungspunkten ausgebildet sind, daß der Beckengurt (14) mittels
einer entlang dem Schultergurt (9) verstellbaren Verbindungsvorrichtung (13,17, V2) mit dem Schultergurt
(9) verbunden ist, daß der Beckengurt (14) in der Verbindungsvorrichtung lose geführt ist, und
daß der Schultergurt (9) am unteren Befestigungspunkt in einer vorgespannten Aufwickelvorrichtung
(11) verankert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60R 21/10 |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SAKURAI, KATSUO, TOYOTA, AICHI, JP CHOFUKU, JIRO, YOKOSUKA, KANAGAWA, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |