DE60014788T2 - Faltdach für Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Faltdach gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In einer Stand-der-Technik-Ausführungsform eines solchen Faltdachs (siehe EP-A-0 376 203) erstrecken sich die Spannelemente in der Form von Spanndrähten abwechselnd unter die ersten Trage-Bügel und über die zweiten Trage-Bügel und auf die Weise sind die zweiten Trage-Bügel in Abwärtsrichtung durch die Spanndrähte belastet, wenn das Faltdach in der Schließposition ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist, ein verbessertes Faltdach der Art bereitzustellen, auf welches in der Einleitung Bezug genommen wird.
  • Um das Ziel zu erreichen, ist das erfindungsgemäße Faltdach durch die Merkmale von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Diese Art des Führens der Spannelemente über zweite Gleitschuhe ermöglicht eine bessere Spanneigenschaft der Spannelemente, wie beispielsweise Kabel. Insbesondere, wenn die Spannelemente sich benachbart zu den Eingriffsstellen an den Faltmitteln steil erstrecken, wird ein beachtlicher Teil der Spannkraft in den Spannelementen eigentlich zum Ausüben einer abwärts gerichteten Kraft auf die Faltelemente verwendet. Dies macht es möglich, eine bessere Abdichtung und einen besseren Schutz gegen einen möglichen Einbruch über das Faltdach zu realisieren. Außerdem brauchen die Verbindungselemente nicht jede abwärts gerichtete Kraft von den Spannelementen in der Schießposition des Faltdaches zu absorbieren, wobei als Ergebnis davon eine bessere Abdichtung auch an dieser Stelle erzielt werden kann.
  • Die Erfindung wird nun hiernach detaillierter mit Bezug auf die Zeichnung erklärt, welche schematisch eine exemplarische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Faltdachs zeigt.
  • 1 ist eine sehr schematische Draufsicht der exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Faltdaches.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht im größeren Maßstab eines Endes der drei hinteren Trage-Bügel und des zugeordneten Spanndrahtes in der Schließposition des Faltdachs.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Trage-Bügel aus 2 in der Offenposition des Faltdachs.
  • 1 zeigt ein Festdach 1 eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, welcher mit einer Dachöffnung 2 zum Unterbringen eines Faltdachs versehen ist. Das Faltdach weist ein stationäres Teil auf, in dieser Ausführungsform in der Form eines fensterartigen Rahmens 3, welcher am Festdach 1 befestigt ist und welcher eine Passage 4 des Faltdachs umfangsweise begrenzt.
  • Die Passage 4 kann wahlweise von einer faltbaren Abdeckung 5 bedeckt oder freigegeben werden. In der dargestellten Ausführungsform ist die Abdeckung 5 am Rahmen 3 an der Hinterseite des Fahrzeugs befestigt und die Vorderseite der Abdeckung 5 ist mit einem Betätigungsbalken 6 oder dergleichen verbunden. Der Betätigungsbalken 6 kann mittels eines Betätigungsmechanismus bewegt werden, wobei in dieser Ausführungsform ein Elektromotor 7 und ein Antriebskabel 8 als Antrieb wirken. Dies wird hierin nicht detaillierter diskutiert. Der Betätigungsbalken 6 ist an beiden Enden über Gleitschuhe in Führungsschienen 9 geführt, welche Führungsschienen sich auf beiden Seiten der Passage 4 in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • Um sicherzustellen, dass die Abdeckung 5 auf kontrollierte Art und Weise gefaltet wird, wenn das Faltdach geöffnet wird, ist die faltbare Abdeckung 5 in dieser Ausführungsform von einer Anzahl von Trage-Bügeln getragen, zwei Trage-Bügel 10, 11 von einer ersten Art und drei Trage-Bügel 12, 13, 14 von einer zweiten Art. Die Trage-Bügel der ersten und zweiten Art sind abwechselnd angeordnet. Hiernach werden die Trage-Bügel der ersten und zweiten Art auch als erste und zweite Trage-Bügel bezeichnet.
  • Aus 1 kann, wenn in Kombination mit 2 und 3 betrachtet, gefolgert werden, dass die zweiten Trage-Bügel 12, 13, 14 vertikal verschiebbare oder freitragende Bügel sind, welche entweder über Arme 15 an beiden Enden mit den Betätigungsbalken 6 (siehe Trage-Bügel 12) oder mit den vorhergehenden ersten Trage-Bügel 10 oder 11 verbunden sind (dies gilt auch für die zweiten Trage-Bügel 13 und 14). Die Arme 15 sind elastische Arme, welche in Aufwärtsrichtung gespannt sind.
  • Wenn der Betätigungsbalken 6 und daher die vorderen Enden der zugeordneten Arme 15 nach hinten bewegt werden, wird deshalb der Abstand zu dem ersten Trage-Bügel 10 abnehmen, welcher mit der Führungsschiene 9 mittels eines Verbindungselements 21 verbunden ist, was eine gewisse Schlaffheit in der Abdeckung 5 bewirkt, was es ermöglicht, dass die tragenden, zweiten Trage-Bügel 12 von den Armen 15 nach oben gedrückt werden. Schließlich wird eine rückwärts geneigte Falte in der Abdeckung 5 ausgebildet, wobei der zweite Trage-Bügel 12 am Oberteil der Falte positioniert ist und der Betätigungsbalken 6 kommt in Kontakt mit den ersten Gleitschuhen 16, welche den ersten Trage-Bügel 10 verschiebbar tragen. Das Verbindungselement 21, welches im Eingriff mit der Führungsschiene 9 ist, wird von den ersten Gleitschuhen 16 mittels eines Ablöseelements 22 des Betätigungsbalkens 6 abgelöst, wobei als Ergebnis davon auch der erste Trage-Bügel 10 rückwärts bewegt wird. Das gleiche wird nachfolgend mit dem ersten Trage-Bügel 11 und den zweiten Trage-Bügeln 13 und 14 passieren, sodass schließlich drei Falten in diesem schematischen Bespiel ausgebildet werden.
  • 1, 2 und 3 zeigen, dass nicht nur die ersten Trage-Bügel 10 und 11 mit ersten Gleitschuhen 16, 17 eingerichtet sind, sondern dass die zweiten Gleitschuhe 18, 19, 20 nahe der zweiten Trage-Bügel 12, 13, 14 vorgesehen sind. Die zweiten Gleitschuhe 18, 19, 20 funktionieren zum Führen eines länglichen Spannelements in der Form von Spanndrähten 23 bzw. 24, welche an dem jeweiligen Längsrand von Passage 4 bereitgestellt sind. Das vordere Ende der Spanndrähte 23, 24 ist mit dem Antriebsmittel verbunden, in diesem Fall der Betätigungsbalken 6. Das Abseits vom Antriebsmittel gelegene Ende der Spanndrähte 23, 24, in diesem Fall das hintere Ende, ist am Rahmen 3 mittels einer Einstellvorrichtung (nicht gezeigt) befestigt, mittels welcher das Spannelement falls notwendig verstellt werden kann und in der Lebensdauer des Faltdachs nachgestellt werden kann. Die Spanndrähte 23 und 24 sind vorgesehen, in der Schließposition des Faltdachs die Längsränder der Abdeckung fest nach unten auf die Oberseite des Rahmens 3 zu drücken, was es möglich macht, eine korrekte Abdichtung und einen korrekten Schutz gegen Diebstahl zu erzielen.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist der Spanndraht 23, welcher zum Beispiel aus einem kunststoffummantelten Stahlkabel sein kann, von der Vorderseite nahe dem Trage-Bügel 13 in den zweiten Gleitschuh 18 und nachfolgend wieder durch eine Öffnung in der Oberseite des zweiten Gleitschuhs 19 heraus geführt. Bei dieser Stelle wird der Spanndraht 23 über einen Stift oder über eine Rolle 25 nahe dem Ende des zweiten Trage-Bügels 13 und nachfolgend wieder zurück durch die Öffnung in der Oberseite des zweiten Gleitschuhs 19 und schließlich wieder durch eine Öffnung an der Hinterseite des zweiten Gleitschuhs 19 heraus geführt. Auf diese Weise wird eine variable Schleife 26 im Spanndraht 23 über dem zweiten Gleitschuh 23 ausgebildet, welche Schleife zur Rolle 25 des zweiten Trage-Bügels 13 geführt ist. Das gleiche findet beim zweiten Gleitschuh 20 am hinteren zweiten Trage-Bügel 14 statt, wobei jedoch die Schleife 25 sich von hinten nach vorn erstreckt und durch ein Auge 27 auf Rolle 25 geführt ist, wobei als Ergebnis davon der Spanndraht 23 in Seitenrichtung bewegt wird und weiter rückwärts in seitlich abgelenkter Richtung geleitet ist. Dies wird durchgeführt, dass der Spanndraht 23 außerhalb einer Führungsnut in der Führungsbahn 9 hinter dem zweiten Führungsschuh 20 verläuft, so dass er nicht in Kontakt mit anderen Mitteln kommt, welche in der in Frage kommenden Führungsnut geführt werden.
  • Als Ergebnis der Bahn des Spanndrahtes 23 durch die zweiten Gleitschuhe 18, 19, 20 hindurch und, in der Form von Schlaufen, über die Rollen 25 der zugeordneten Trage-Bügel 12, 13, 14 werden die Schleifen 26 größer oder kleiner auf die Bewegung des Betätigungsbalkens 6 und daher des vorderen Endes des Spanndrahtes 23. Wenn das Faltdach geschlossen wird, wird der Spanndraht als Ergebnis der Vorwärtsbewegung des Betätigungsbalkens 6 gespannt. Der Spanndraht 23 ist so dimensioniert, dass eine Spannkraft in der Schließposition des Faltdaches im Spanndraht 23, 24 erzeugt wird. Als Ergebnis der Präsenz der Schleife 26, wobei der Spanndraht benachbart zur Rolle 25 sich im Wesentlichen vertikal erstreckt, weist die Spannkraft im Spanndraht 23 eine große vertikale Komponente an jenem Ort auf. Als Ergebnis davon wird ein großer Teil der Spannkraft in eine abwärts gerichtete Kraft auf die zweiten Trage-Bügel 12, 13, 14 umgewandelt. Als Ergebnis werden die Ränder der Abdeckung 5 des Faltdaches fest abwärts gegen den Rahmen 3 gedrückt, wobei daher eine adäquate Abdichtung und ein guter Schutz gegen einen möglichen Einbruch bereitgestellt werden. Jeder Spanndraht 23, 24 ist am Ort der ersten Trage-Bügel 10, 11 geradlinig verlegt, wobei keine aufwärts gerichtete Kraft an den ersten Trage-Bügel 10, 11 ausgeübt wird, wobei als Ergebnis davon der Spanndraht die von der Abdeckung 5 bereitgestellte Dichtwirkung nicht hemmt.
  • Aus dem vorhergehenden ist ersichtlich, dass die Erfindung ein Faltdach für ein Fahrzeug bereitstellt, welches für seine einfache und adäquate Weise bemerkenswert ist, mit welcher die Ränder der Abdeckung nach unten gehalten werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform begrenzt, welche auf mehrere Wege variiert werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Daher können die Spanndrähte auch über die jeweiligen zweiten Trage-Bügel ihrerseits geführt werden. Außerdem wäre es möglich, die Spanndrähte auch über die ersten Trage-Bügel zu führen. Anstelle von Spanndrähten ist es auch möglich, andere längliche Spannelemente zu verwenden. Die Erfindung ist auch bei Faltdächern nützlich, welche keine Trage-Bügel haben, aber welche eine selbsttragende Abdeckung haben, wie beispielsweise inkorporierte, starre Aussteifungsplatten. In jenem Fall gibt es die Faltmittel nur auf den Seiten der Abdeckung, die benachbart der Führungsschienen sind. Die Erfindung kann auch mit Faltdächern verwendet werden, welche (auch) an der Rückseite geöffnet werden können.

Claims (9)

  1. Faltdach für ein Fahrzeug mit einer Öffnung (2) in dessen Festdach (1), aufweisend ein an dem Dach zu befestigendes stationäres Teil (3) mit Führungsschienen (9), die an den Längsrändern der Öffnung (2) vorhanden sind, ein von dem stationären Teil getragenes, verstellbares Verschlusselement (5, 6), welches zwischen einer Schließposition, in welcher es die Dachöffnung schließt, und einer Offen-Position verstellbar ist, in welcher es die Dachöffnung auf der Öffnungs-Seite freigibt, wobei das Verschlusselement (5,6) einen mit Antriebs-Mitteln (7, 8) verbundenen Betätigungsbalken (6) auf der Öffnungs-Seite, welcher sich in Querrichtung erstreckt, und eine daran befestigte, faltbare Abdeckung (5) aufweist, welche Abdeckung zumindest von vertikal verstellbaren Faltmitteln (1214) getragen ist, welche nahe den Führungsschienen mittels Verbindungselementen (15) und ersten Gleitschuhen (16, 17) verstellbar getragen sind, wobei langgestreckte, flexible Spannelemente (23, 24) entlang den Führungsschienen (19) geführt werden, welche in die Faltmitteln (12-14) über mindestens eine Eingriffstelle (25) eingreifen und welche mit den Antriebsmitteln (68) derart verbunden sind, dass sie gespannt sind, wenn die Abdeckung (5) geschlossen ist, wodurch eine nach unten gerichtete Kraft auf die Faltmittel (1214) über die Eingriffsstellen ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spannelement (23, 24) über einen zugeordneten zweiten Gleitschuh (1820) auf jeweiliger Seite der Eingriffsstellen (25) der Faltmittel (12-14) derart geführt ist, dass sich das Spannelement (23, 24) in der Schließposition der Abdeckung (5) zu der Eingriffstelle (25) steil angrenzend erstreckt.
  2. Faltdach gemäß Anspruch 1, wobei die Abdeckung abwechselnd getragen ist von sich in Querrichtung erstreckenden, ersten Trage-Bügeln (10,11), welche an ihren Enden von ersten Gleitschuhen (16, 17) getragen sind, welche in den Führungsschienen (19) geführt sind, sowie von vertikal verstellbaren, zweiten Trage-Bügeln (1214), welche sich in Querrichtung erstrecken und die Faltelemente ausbilden, wobei die zweiten Trage-Bügel an ihren Enden verstellbar getragen sind von Verbindungselementen (15), wobei die Spannelemente mit den zweiten Trage-Bügeln (1214) im Eingriff stehen.
  3. Faltdach gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei sich in der Schließposition der Abdeckung (5) jedes Spannelement (23, 24) zu jeder Eingriffsstelle (25) zumindest im Wesentlichen vertikal erstreckt.
  4. Faltdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Spannelement (23, 24) aus den jeweiligen zweiten Führungsschuhen (1820) heraus geführt ist und über die zugeordneten Eingriffsstellen (25) in der Form einer Schleife (26) geführt ist.
  5. Faltdach gemäß Anspruch 4, wobei jede Eingriffsstelle (25) in der Form eines riemenscheibenförmigen Elements ist, welches seitlich vom zugeordneten zweiten. Trage-Bügel (1214) angeordnet ist.
  6. Faltdach gemäß einem der Ansprüche 2–5, wobei die zweiten Trage-Bügel (1214) mit einem vorhergehenden, ersten Trage-Bügel (10,11) und mit dem Betätigungsbalken (6) mittels eines vorzugsweise elastischen Arms wie des Verbindungselements (15) schwenkbar verbunden sind.
  7. Faltdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Geleitschuhe (1820) in der jeweiligen Führungsschiene (9) frei geführt sind, wohingegen die ersten Gleitschuhe (16,17) mit Verbindungselementen (21) versehen sind zum Verbinden der ersten Gleitschuhe mit den Führungsschienen (9).
  8. Faltdach gemäß einem der Ansprüche 2–7, wobei jedes Spannelement (23,24) an dem hinteren, zweiten Trage-Bügel (14) in seitlicher Richtung bewegt ist und nach hinten weiter in seitlich geneigter Richtung geführt ist.
  9. Faltdach gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spannelemente (23,24) an dem einen Ende mit den Antriebselementen (68) verbunden sind, wohingegen sie an dem anderen Ende an dem stationären Teil (3) bzw. den Führungsschienen (9) über eine Verstelleinrichtung befestigt sind.
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