DE2439497C2 - Passives Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge mit seitlich angeordneten Schiebetüren - Google Patents

Passives Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge mit seitlich angeordneten Schiebetüren

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DE2439497C2
DE2439497C2 DE19742439497 DE2439497A DE2439497C2 DE 2439497 C2 DE2439497 C2 DE 2439497C2 DE 19742439497 DE19742439497 DE 19742439497 DE 2439497 A DE2439497 A DE 2439497A DE 2439497 C2 DE2439497 C2 DE 2439497C2
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Manfred Ing.(grad.) 6090 Rüsselsheim Wolf
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein passives Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge mit einem Gurtverankerungspunkt in Fahrzeugmitte und einer in Abhängigkeit von der. Türbewegung selbsttätig verschiebbaren Gurtumlenkung an einer als in Fahrtrichtung zu öffnenden Schiebetür ausgebildeten Fahrzeugtür.
Ein passives Sicherheitsgurtsystem in Verbindung mit einer in Fahrtrichtung zu öffnenden Schiebetür ist aus der britischen Patentschrift 11 25 232 bekannt. Durch diese Druckschrift ist auch bekannt, bei Schiebetüren, die zum Schließen nach vorn und zum öffnen nach hinten bewegt werden müssen, den türseitigen Verankerungspunkt derart verschiebbar zu machen, daß er sich beim Schließen der Tür nach hinten und beim öffnen der Tür nach vorn bewegt. Die Möglichkeit, den türseitigen Verankerungspunkt eines Gurtsystems auch bei einer in Fahrtrichtung zu öffnenden Schiebetür in Abhängigkeit von der Türbewegung selbsttätig verschiebbar zu machen ist dort nicht in Erwägung gezogen.
Andererseits ist es aber bei Kraftfahrzeugen mit an ihrer vorderen Kante angeschlagenen Schwenktüren bekannt, den türseitigen Verankerungspunkt eines Sicherheitsgurtsystems zur Erleichterung des Ein- und Aussteigens ausgehend von der Anlegestellung des Gurtsystems bei geschlossener Tür parallel zur Tür an dieser selbsttätig von hinten unten nach vorne oben zu verschieben (siehe US-PS 36 84 310).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer in Fahrtrichtung zu öffnenden Schiebetür die Bewegung der Tür auf einfache und sichere Art und Weise zur selbsttätigen Verschiebung des türseitigen Verankerungspunktes eines Sicherheitsgurtsystems auszunutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise zur Führung der Tür eine mit dieser verbundene Profilschiene vorgesehen ist, die in einem durch einen Tragarm an der Karosserie parallel zu sich selbst verschiebbar angelenkten Führungskopf gleitend geführt ist und daß die Gurtumlenkung eines Beckengurtes oder des Beckengurtteiles eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystems parallel zur hinteren Türkantc selbsttätig verschiebbar ist, derart, daß er in an sich bekannter Weise bei geschlossener Tür eine an der Unterkante und bei geöffneter Tür eine an der Oberkante der Tür liegende Stellung einnimmt, wobei in dem Führungskopf eine bei der Verschiebebewegung der Tür von der Profilschiene angetriebene Rolle und eine Seilspule zum Antrieb einer zur Verstellung der Gurtumlenkung des Beckengurtes bzw. des Beckengurtteiles dienenden, an sich bekannten Seilzuges, gelagert sind.
Um zu erreichen, daß die türseitige Gurtumlenkung des Sicherheitsgurtsystems in den jeweiligen Endstellungen der Schiebetür einwandfrei in die zugehörige Lage überführt wird, ist in Ausgestaltung der Erfindung in einem weiteren Merkmal das Durchmesserverhältnis zwischen Rolle und Seilspule festgelegt. Dieses ergibt sich aus dem relativen Verschiebeweg zwischen der Profilrohrschiene bzw. der Tür und dem Führungskopf bei der Überführung der Tür von der Schließstellung in die Offenstellung oder umgekehrt und der zusätzlichen Seillänge, die von der Seilspule bei der Überführung der Tür von der Offenstellung in die Schließstellung zur Verstellung der türseitigen Gurtumlenkung von ihrem oberen Endpunkt zu ihrem unteren Endpunkt (Verankerung) an der Türunterkante abgespult werden muß.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Rolle aus Hartgummi besteht und zur Vermeidung von Schlupf durch eine Feder an die Profilschiene angedrückt ist.
so An Hand der in den Zeichnungen dargestellten verschiedenen Ausführungsformen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Kraftfahrzeug mit geöffneter Schiebetür und einem Beckengurt,
F i g. 2 ein Kraftfahrzeug mit einem Dreipunktgurt mit einem Festpunkt in Fahrzeugmitte und einem an der Fahrzeugtür,
Fig.3 ein Kraftfahrzeug mit einem Dreipunktgurt nach F i g. 2 bei geschlossener Tür (Gurt angelegt) in vereinfachter Darstellung,
Fig.4 ein Kraftfahrzeug mit einem Dreipunktgurt mit einem Festpunkt in Fahrzeugmitte und einem an der Lehne des zugehörigen Sitzes,
F i g. 5 die Anordnung des Seilzuges zum Verschieben der Gurtumlenkung an der Tür in den beiden Endstellungen in Seitenansicht,
F i g. 6 die Anordnung der Laufrolle und der Seilspule sowie der Profilschiene in Draufsicht.
Die in F i g. 1 in Offenstellung gezeigte Schiebetür ist mit 11 und der Fahrersitz mit 12 bezeichnet Der Beckengurt 13 ist unten an der Innenseite der Tür 11 bei 22 verankert Der Gurtaufroller 24 ist am Festpunkt 23 in Fahrzeugmitte angeordnet Der Gurt 13 läuft durch eine Gurtumlenkung 28, die in einer (nicht gezeigten) Schiene an der rückwärtigen Türinnenseite vertikal geführt ist Bei geöffneter Tür ist sie, wie dargestellt, an der Türoberkante, bei geschlossener Tür ganz unten. Auf diese Weise erfüllt der Gurt bei gesch'ossener Tür seine Funktion als Beckengurt, während er bei oftener Tür den unbehinderten Ein- und Ausstieg freigibt
In der Tür 11 ist die Profilschiene 26 angeordnet, die, wie weiter unten noch beschrieben wird, in einem Führungskopf 29 gleiten kann, der von einem schwenkbaren Tragarm 35 an der Karosserie derart gehalten ist, daß die Tür beim öffnen parallel zu sich selbst verschoben wird und den strichpunktiert gezeichneten Weg 27 durchläuft
Bei den Ausführungen nach F i g. 2 und 4 ist der Gurt als Dreipunktgurt ausgebildet, mit einem Beckengurtteil 14, 19 bzw. 20,16 und einem Schrägschuitergurtteil 15 bzw. 17. Er besteht aus einem einstückigen durch eine Umlenköse 18 hindurchgeführten Gurtteil und einem an dieser öse befestigten, gesonderten Gurtteil 19 bzw. 20, an dessen anderem Ende der Gurtaufroller 24 angeordnet ist ·
Während bei der Ausführung nach Fig.2 der eine Veiankerungspunkt als Gurtaufroller 24 in der Fahrzeugmitte und die anderen beiden Verankerungspunkte an dem Türfensterrahmen bei 22' bzw. an der Tür 11 bei 11 vorgesehen sind, befinden sich bei der Ausführung nach F i g. 4 die Befestigungspunkte des Schultergurtteiles 17 an der Sitzlehne und der des Beckengurtteiles 16 in der Fahrzeugmitte bei 23 während der Gurtaufroller 24 an der Unterseite der Tür 11 angeordnet ist.
F i g. 3 zeigt den Dreipunktgurt nach F i g. 2 in angelegtem Zustand bei geschlossener Tür in vereinfachter Darstellung.
In F i g. 5 deuten die ausgezogenen Linien die Lage der Profilschiene 26, der Gurtumlenkung 28, des Führungskopfes 29, der Seilspule 30, der an der Tür festen Umlenkrollen 31 und 33 und des Seilzuges 34 bei offener Tür an. Nur das Seiltrum, das die Gurtumlenkung 28 beim öffnen der Tür nach oben zieht, ist gezeichnet Strichpunktiert ist die Lage dieser Teile bei geschlossener Tür angedeutet. Mit 22 ist der Befestigungspunkt des Sicherheitsgurtes bei der Ausführung nach F i g. 2 ur,d 3 oder der Befestigungspunkt des Gurtaufrollers 24 bei der Ausführung nach Fig.4 bezeichnet Bei geschlossener Tür befindet sich die Gurtumlenkung 28 unten an der Hinterkante der Tür, und auch der Führungskopf 29 mit der Seilspule 30 nimmt bei geschlossener Tür eine etwas andere Lage ein als bei offener.
Damit sich die Tür zu Beginn des öffnens nicht nur nach vorn, sondern auch nach außen bewegt, wie aus der strichpunktierten Linie 27 in F i g. 1 hervorgeht, ist der Führungskopf 29 auf einer TragarmkonstruktiGn 35 (siehe F i g. 6) parallel zu sich selbst verschiebbar an der Karosserie angelenkt In der ersten Phase der Öffnungsbewegung und in der letzten Phase der Schließbewegung legt der Führungskopf 29 deshalb in Längsrichtung gemessen die kurze Strecke zwischen den in F i g. 5 durch ausgezogene und strichpunktierte Linien angedeuteten Lagen zurück. Mit dem Führungskopf wandert die darauf gelagerte Seilspule 30 mit der Rolle 36. Die Rolle 36 ist aus Hartgummi und durch eine Druckfeder (nicht gezeigt) gegen die Profilschiene 26 angedrückt Aus dem Verschiebeweg 5 der mit der Tür verbundenen Profilschiene 26 relativ zum Führungskopf 29 und der zur Vertikalbewegung (Höhe H) der Gurtumlenkung 28 von der oberen Endstellung in die untere Endstellung gegenüber der Offenstellung der Tür zusätzlich benötigten Gurtbandlänge bestimmt sich das Durchmesserverhältnis zwischen der Rolle 36 und der Seilspule 30. Bei dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist dementsprechend die Seilspule 30 im Durchmesser größer als die Rolle 36, und zwar im Verhältnis
H + S
(siehe F i g. 6).
Bei der Anordnung nach der F i g. 5 bewegt sich die Gurtumlenkung 28 beim Schließen der Tür durch ihr Eigengewicht in ihre untere Endstellung. Sollte das Eigengewicht für ein sicheres Abwärtsbewegen der Gurtumlenkung 28 nicht ausreichend sein, kann eine Federunterstützung, z. B. bestehend aus Spiralfeder und Seilzug, vorgesehen werden, die unterhalb oder seitlich des unteren Festpunktes 22 angeordnet ist und die mit ihrem Seil am Umlenkteil eingehängt ist
Sowohl der Führungskopf 29 mit Rolle 36, Seilspule 30 und Seil 34 als auch die Profilschiene 26 sind im Innern der Tür 11 zwischen der Außenhaut 37 und der Innenverkleidung 38 angeordnet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Passives Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge mit einem Gurtverankerungspunkt in Fahrzeugmitte und einer in Abhängigkeit von der Türbewegung selbsttätig verschiebbaren Gurtumlenkung an einer als in Fahrtrichtung zu öffnenden Schiebetür ausgebildeten Fahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur Führung der Tür (11) eine mit dieser verbundene Profilschiene (26) vorgesehen ist, die in einem durch einen Tragarm (35) an der Karosserie parallel zu sich selbst verschiebbar angelenkten Führungskopf (29) gleitend geführt ist und daß die Gurtumlenkung (28) eines Beckengurtes (13) oder des Beckengurtteiles (14 bzw. 20) eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystems parallel zur hinteren Türkante selbsttätig verschiebbar ist, derart, daß sie in an sich bekannter Weise bei geschlossener Tür eine an der Unterkante und bei geöffneter Stellung eine an der Oberkante der Tür (11) liegende Stellung einnimmt, wobei in dem Führungskopf (29) eine bei der Verschiebebewegung der Tür von der Profilschiene (26) angetriebene Rolle (36) und eine Seilspule (30) zum Antrieb eines zur Verstellung der Gurtumlenkung (28) des Beckengurtes (13) bzw. des Beckengurtteiles (14 bzw. 20) dienenden an sich bekannten Seilzuges (34), gelagert sind.
2. Passives Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Durchmesserverhältnis der Rolle (36) zur Seilspule (30) aus dem Verhältnis des zum Führungskopf (29) relativen maximalen Verschiebeweges (S) der Tür (11) zur Differenz der Ausziehlänge des Seiles (34) zwischen der bei geöffneter Tür oberen Lage (nahe 33) und der bei geschlossener Tür unteren Lage (nahe 22) des Verankerungspunktes ergibt.
3. Passives Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (36) aus Hartgummi besteht und durch eine Feder an die Profilschiene (26) angedrückt ist.
DE19742439497 1974-08-17 1974-08-17 Passives Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge mit seitlich angeordneten Schiebetüren Expired DE2439497C2 (de)

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