DE2445688A1 - Passive betaetigungsvorrichtung zur verstellung der anlenkpunkte eines sicherheitsgurtes - Google Patents

Passive betaetigungsvorrichtung zur verstellung der anlenkpunkte eines sicherheitsgurtes

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DE2445688A1 DE19742445688 DE2445688A DE2445688A1 DE 2445688 A1 DE2445688 A1 DE 2445688A1 DE 19742445688 DE19742445688 DE 19742445688 DE 2445688 A DE2445688 A DE 2445688A DE 2445688 A1 DE2445688 A1 DE 2445688A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

Description

  • Passive Betätigungsvorrichtung zur Verstellung der Anlerkpunkte eines Sicherheitsgurtes Die Erfindung bezieht sich auf eine passive Betätigungseinrichtung zur Verstellung der Anlenkpurite eines Sicherheitsgurtes von ahrzeugen, insbesondere KraS-tfahrzeugen, zwischen einer den Sicherheitsgurt am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringenden Rückhaltestellung und einer den Sicherheitsgurt vom Körper des Fahrzeuginsassen abhebenden Freigabestellung mit einem den Sicherheitsgurt-Anlenkpunkt aufweisenden, in einer Führung gehaltenen Läufer, der mittels Seilzüge von einem Antrieb entgegen einer Rückstellfeder verstellbar ist Derartige bekannte Betätigungseinrichtungen sollen das selbsttätige Anlegen der Sicherheitsgurte bei der Benutzung des Fahrzeugs bewirken, also ein Tätig'ierden der Fahxzeuginsassen zu ihrer Sicherung weitgehend entbehrlich machen. Es hat sich nämlich in der Praxis gezeigt, daß ein großar Teil der Fahrzeuginsassen das manuelle Anlegen der Sicherheitsgurte als unbequem und lästig empfindet oder aber bei der Benutzung des Fahrzeugs das Anlegen d.er vorhandenen Gurte versäumt, so daß diese Insassen bei einem Pahrzeugunfall weitgehend schutzlos den großen Relativ-Beschleunigungen gegenü.-!?:r dem Fahrzeug aussetzt sind. Bei den bekannten passiven Sicherheitsgurt-Betätigungseinrichtungen wird nun ein den Sicherheitsgurt-Anlenkpunkt aufweisender Läufer in einer Führung zwischen der Rückhaltestell»iig und der Freiabestellimg bewegt, wobei die Verstellung mittels Seilzüge von einem Antrieb entgegen einer Rückstellfeder erfolgt. Als Antriebe können dabei elektromotorische Antriebe oder beispielsweise auch mit Unterdruck beaufschlagte Hubkolben-Zylinder-Einheiten vorgesehen sein. Die Führungen für den Läufer können entweder in der dem Fahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugtür oder beispielsweise im Bereich des Türrahmens am Fahrzeugaufbau angebracht sein. Da in diesen Bereichen der zur Verfügung stehende Platz verhältnismäßig eng ist, werden die Seilzüge im allgemeinen mittels Umlenkrollen mehrfach umgelenkt.
  • Nun kann bei einer in ihrer Freigabestellung stehenden Betätigungseinrichtung der Fall auftreten, daß durch Zug an dem Sicherheitsgurt der Läufer entgegen der Rückstellfeder von Hand verstellt wird. Dabei läßt die Spannung in dem zu dem stillgesetzten Antrieb führenden Seilzug nach und es kann die Gefahr auftreten, daß der Seilzug von einer zwischen dem Läufer und dem Antrieb vorgesehene.n vu:lenkrolle abgleitet, so daß die Funktion der Betätigungseinrichtung gefährdet ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine passive Beta-tigungseinrichtung für einen yahrzeug-Sicherheitsgurt zu schaffen, bei der unter Vermeidung der oben genannten Nachteile immer eine ordnungsgemäße Funktion gewährleistet ist. Insbesondere soll eine im Bereich der Freigabestellung des Gurtes erfolgende manuelle Verschiebung des Läufers entgegen der Rückzugfeder weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß eine im Bereich der Freigabe stellung wirksam werdende Rücklaufsperrvorrichtung vorgesehen ist, die beim Nachlassen der Spannung in dem den Läufer mit dem Antrieb verbindenen Seilzug zur Sperrung des Läufers in der Führung eingreift. Die erfinaungsgemäß vorgesehene Hücklaufsperrvorrichtung verhindert also, daß der Läufer im Bereich der Freigabestellung von Hand entgegen der Rückstellfeder verschoben werden kann. Die dabei auftretenden Bunktionsbeeinträchtigungen der Betätigungsvorrichtung, etwa durch Abspringen eines Seilzuges von einer Umlenkrolle sind damit ausgeschlossen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Läufer einen schlfenkbar gehaltenen Riegel auf, der mittels einer Feder in eine im Bereich der Freigabestellung an der Führung angebrachte Aussparung einrastbar ist. Dabei ist an dem freien Ende des Riegels der mit dem Antrieb verbundene Seilzug gehalten. Zweckmäßigerweise besteht der Riegel dabei aus einer länglichen Scheibe, die mit einem Ende in einer Ausnehmung des Läufers schwenkbar gelagert ist und die an ihrem anderen EEde ein längliches Querloch zur Ealterung des mit dem Antrieb verbundenen Seilzuges aufweist.
  • Diese AusfiElrung der erfindungsgemäßen Rücklaufsperrvorrichtung bewirkt nun eine selbsttätige Sperre des in der Führung verschiebbar gehaltenen Läufers für den Fall, daß der Läufer entgegen der Rückzugfeder bei abgestelltem Antrieb verschoben wird.
  • Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in teils schematischer Dars-tellungsweise in Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer passiven Betätigungseinrichtung für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, Fig. 2 den in einer Führung verschiebbar gehaltenen Läufer in einem Längs schnitt mit vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Draufsicht auf den in der Figur 2 gezeigten Läufer und Fig. 4 den Läufer in einem der Figur 1 entsprechenden Längsschnitt bei eingerückter Sperrvorrichtung.
  • In der Figur 1 ist das Prinzip einer mit Unterdruck arbeitenden passiven Sicherheitsgurt-Betätigungseinrichtung schematiseh dargestellt, wobei mit 1 ein Sicherheitsgurt und mit 2 ein in einer Führung 3 verschiebbar gehaltener Läufer bezeichnet ist, an dem der Sicherheitsgurt 1 mit seinem oberen Ende angelenkt ist. Der Sicherheitsgurt 1 ist hier als Schrägschultergurt angedeutet und die Führung 2 ist im oberen Bereich des Türrahmens der mit 4 angedeuteten Fahrzeugtür angeordnet. Der Sicherheitsgurt 1 ist in der Zeichnung in seiner Freigabestellung dargestellt, während ein mit 5 angedeuteter Anschlag die Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes 1 fixiert.
  • Mit 6 ist in der Figur 1 eine die Gurtbetätigung ausführende Hubkolben-Zylinder-Einheit bezeichnet, die zwecks Unterdruckbeaufschlagung von einem beispielsweise als Dürkontaktschalter ausgebildeten Dreiwege-S-teuerven-til 7 über ein Rückschlagventil 8 mit einer hier nicht weiter gezeigten Motoransaugleitung verbindbar ist. Die Hubkolben-Zylinder-Einheit ist dabei über Seilzüge 9 und 10 mit dem Läufer 2 verbunden, wobei zwischen den Seilzügen 9 und 10 eine Ubersetzungs-Umlenkrolle 11 zur Vergrößerung des Verstellweges des Läufers 2 eingeschalte ist. Die Hubkölben-Zylinder-Einheit 6 arbeitet bei der Verstellung des Läufers gegen eine Rückholfeder 14, die über Seilzüge 12 und 13 und eine-zwischengeschaltete Übersetzungs-Umlenkrolle 15 mit dem Läufer 2 verbunden ist.
  • Ausgehe-nd von der in der Figur 1 der Zeichnung gezeigten Stellung der Betätigungseinrichtung erfolgt eine Verschiebung des Läufers 2 in der Führung 3 dadurch, daß beispielsweise durch das Schließen der Fahrzeugtür das Dreiwege-Steuerventil 7 den Arbeitszylinder der Rubkolben-Zylinder-Einheit 6 mit der Motorsaugleitung verbindet. Bei dieser Verschiebung des Läufers 2, die im Bereich des Anschlages 5 beendet ist, erfolgt eine Spannung der Rückholfeder 14, so daß durch diese-beim Öffnen der Fahrzeugtür und damit des Dreiwege-Steuerventils der Läufer wieder in die Freigabestellung zurückgeführt werden kann.
  • Damit nun aber der Läufer in der Freigabestellung, wenn also die Hubkolben-Zylinder-Einheit 6 belüftet ist, keine Verstellung des Läufers von Hand entgegen der Rückholfeder 14 erfolgen kann, wobei durch Lockerung der Seilzüge 9 und 10 ein Abgleiten von der Umlenkrolle 11 und damit eine Beeinträchtigung der Funktionssicherheit der Be tätigtingseinrichtung erfolgen könnte, weist der Läufer 2 die in den Figuren 2 und 3 in vergrößertem Maßstab gezeigte Rücklaufsperrvorrichtung auf. Die Figuren 2 und 3 zeigen im Längsschnitt und in einer Draufsicht den Läufer 2, der in einer beispielsweise aus einem geschlitzten Rohr gebildeten Führung 3 auf Rollen 16 und 17 verschiebbar gehalten ist. Ein zu der in der Figur 1 gezeigten Rückholieder 14 führender Seilzug 12 ist an einem an einem Ende des Läufers 2 gehaltenen Bolzen 18 befestigt, Demgegenüber ist der Seilzug 10, der mit dem von der unterdruckbetätigten Eubkolben-Zylinder-Einheit 6 gebildeten Antrieb ve verbunden ist, in einer länglichen Querbohrung 21 eines am anderen Ende des Läufers 2 um einen Querbolzen 19 ve.rschwenkhar gehaltenen Riegels 20 befestigt. Dieser Riegel 20, der aus einer länglich ovalen Scheibe besteht, wird durch eine Schenkelfeder 22, deren Enden sich auf dem gabelförmig geschlitzten Läuferende abstützen, belastet, die den Riegel entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 19 zu schwenken versucht. Solange die Rückholfeder 14 die Seilzüge 9, 11 und 12, 13 unter Spannung hält, kommt jedoch diese Schenkelfeder 22 nicht zur Wirkung.
  • Erfolgt dagegen in der Freigabe stellung des Läufers 2 eine Verschiebung von Hand entgegen der Rückzugfeder 14, inJdem beispielsweise der an der Anlenkvorrichtung 24 des Läufers angelenkte Sicherheitsgurt von Hand zurückgezogen wird, so läßt d.ie in den Seilzügen 9 und 10 vorhandene Spannung nach.
  • In diesem Moment kommt nun die Schenkelfeder 22 zur Wirkung 2.
  • und verdreht den Riegel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei das freie Ende des Riegels in eine Aussparung 23 an der Führung 3 eingreift (zu vergleichen Figur 4). Bei der Verschwenb mg des Riegels 20 verklemmt sich das untere, dem Bolzen 19 benachbarte Ende 25 des Riegels 20 an der unteren Laufbahn der Führung 3 und drückt die Rollen 16 und 17 des Läufers 2 gegen die obere Laufbahn. Da die Rollen 17 breiter als die Aussparung 23 in dem Führungsrohr 3 sind, ergibt sich bei der in der Figur 4 gezeigten Stellung des Läufers 2 eine Blockierung der Rückbewegung, rnng, die solange bestehen bleibt, wie der Läufer 2 durch manuelle Betätigung entgegen der Rückzugfeder verschoben werden soll. Bei Unterbrechung dieser manuellen Betätigung zieht die Rückzugfeder 14 über den Seilzug 12 den Riegel wieder in die in der Figur 2 gezeigte Stellung, in der ein durch die Eubkolben-Zylinder-Einheit verursachtes Anlegen des Schrägschultergurtes durch Einziehen der Seilzüge 9 und 10 ohne Behinderung erfolgen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Rücklauf sperrvorrichtung wird also sichergestellt, daß eine von Hand erfolgende Verstellung des Gurtes aus der Freigabestellung heraus selbsttätig blockiert wird, während eine von dem Antrieb verursachte Verstellung funktionsrichtig ausgeführt wird. Die Blockierung des Läufers bei manueller Betätigung hat den Vorteil, daß die zu dem Antrieb führenden Seilzüge 9 und 10 nicht zu weit gelockert und zusammengeschoben werden kör!nen,was die Gefahr eines Abspringens von den Umlenkrollen und damit eine Beeinträchtigung der lunktionssicherheit der passiven Betätigungseinrichtung bewirken würde.

Claims (5)

ANSPRÜCIIE
1. Passive Betätigungseinflchtung zur Verstellung der Anlenkpunkte eines Sicherheitsgurtes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zwischen einer den Sicherheitsgurt am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringenden Rückhaltestellung und einer den Sicherheitsgurt vom Körper des Fahrzeuginsassen abhebenden Freigabe stellung mit einem den Sicherheitsgurt-Anlenkpunkt aufweisenden, in einer Führung gehaltenen Läufer, der mittels Seilzüge von einem Antrieb entgegen einer Rückstellfeder verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bereich der Freigabe stellung wirksam werdende Rücklaufsperrvorrichtung vorgesehen ist, die bei Nachlassen der Spannung in dem den Läufer mit dem Antrieb verbindenden Seilzug zur Blockierung des Läufers. in der Führung selbsttätig eingreift.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (2) einen schwenkbar gehaltenen Riegel (20) aufweist, der mittels einer Feder (22) in eine im Bereich der Freigabestellung an der Führung (3) angebrachte Aussparung (23) schwenkbar ist und der bei der Verschwenkung eine den Läufer in der Führung blockierende Stellung einnimmt.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Riegels (20) der mit dem Antrieb (6) verbundene Seilzug (10) gehalten ist.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (20) aus einer länglichen Scheibe besteht, die mit einem Ende in einer Ausnehmung des Läufers (2) schwenkbar gelagert ist und die an ihrem anderen Ende ein längliches Querloch (21) zur Halterung des mit dem Antrieb (6) verbundenen Seilzuges (10) aufweist.
5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lagerstelle (1g) aufweisende Ende (25) des Riegels (20) als Klemmglied ausgebildet ist, das bei einer Verschwenkung des Riegels in Klemmkontakt mit der Laufbahn der B'ührung (3) kommt.
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