DE1919472A1 - Werkzeug zum Spannen eines einem Gegenstand umgelegten Bandes und zum Verbinden und Abschneiden der Bandenden - Google Patents
Werkzeug zum Spannen eines einem Gegenstand umgelegten Bandes und zum Verbinden und Abschneiden der BandendenInfo
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Description
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL-ING. KLAUS DELFS DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÖNCHEN
2000 Homburg 52 · Waltittraße 12. ■ Ruf 892255
8000 Manchen 22 · Llebherritraee 20 · Ruf 224548
L
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HAMBURG |
P 5251/69 | |||
BETRIFFT: | D/T |
Paul He11ermann G.m.b.H., 2080 Pinneberg bei
Hamburg, Siemensstraße 5
Werkzeug zum Spannen eines einem Gegenstand umgerlegten Bandes und zum Verbinden und Abschneiden
der Bandenden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Spannen eines einem Gegenstand umgelegten Bandes und
zum Verbinden und Abschneiden der Bandenden, «renn eine
vorbestimmte Bandspannung erreicht ist, das ein Widerlager für ein die Bandenden verbindendes Schloß, eine
mit dem Handhebel des Werkzeugs verbundene Einrichtung zum Greifen und Spannen des Bandes und eine Schneideinrichtung
besitzt, die selbsttätig dann von dem Handhebel betätigbar ist, «renn die Bandspannung ein bestimmtes,
durch Vorspannung einer Feder gegebenes Maß Überschreifcefc.
009844/0960 ; »2~
Bekannt ist ein solches Werkzeug in der Form, daß an
dem einen Schenkel einer Zange die Greifeinrichtung für das zu spannende Bandende angebracht ist, während der
andere Schenkel das Widerlager für das Schloß und die Schneideinrichtung trägt, wobei die Schneideinrichtung
dann mit dem erstgenannten Schenkel zur Durchführung der Sohneidbewegung gekuppelt ist, wenn die Bandspannung
ein bestimmtes Maß überschreitet. Die Schneidbewegung kommt durch Relativbewegung der Zangenschenkel zustande
und ist deshalb notwendigerweise mit einer weiteren Spannbewegung
verbunden, was nachteilig sein kann« Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Spann— und Abschneidbewegung völlig unabhängig voneinander
durchgeführt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Verbindung des Handhebels mit der Spanneinrichtung über
eine Kupplung bewirkt ist, die sich oberhalb einer bestimmten Kraftgrenze löst, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der die Bewegung des Handhebels auf einen
ersten Teil des Gesamthubs solange begrenzt, als die Kupplung geschlossen ist, und daß die Schneideinrichtung
nur in dem zweiten Teil des Gesamthubs des Handhebels wirksam ist.
009844/0960
Die Spannbewegung ist bei dieser Anordnung auf den ersten Teil des Bewegungsbereiehs des Handhebels beschränkt,
während die Abschneidbewegung nur im zweiten Teil des Bewegungsbereiehs des Spannhebels stattfinden kann,
wobei der Übergang des Handhebels von dem ersten Teil in den zweiten Teil seines möglichen Bewegungsbereiehs
von der Unwirksamkeit des Anschlags abhängig ist, die nur dann eintritt, wenn an der Spanneinrichtung ausreichender Zug herrscht. Die Erfindung entlastet nicht
nur ggf. den Handhebel während des Schneidvorgangs von der Bandspannung sondern hat auch den Vorteil, daß
sie einen besonders einfachen Werkzeugaufbau gestattet, weil die Kupplungseinrichtungen zwischen dem Handhebel
und der Spanneinrichtung einerseits und der Schneideinrichtung andererseits sehr einfach gestaltet werden
können.
Vorteilhafterweise umfaßt die Kupplung zwischen der Spanneinrichtung und dem Handhebel eine schiefe Ebene
an dem einen Teil und einen mit der schiefen Ebene zusammenwirkenden
Gleiter an dem anderen Teil, wobei eine Feeder vorgesehen ist, die den Gleiter daran hindert, von
der schiefen Ebene unter dem Einfluß der Bandspannung abzugleiten, solange die gewünschte Bandspannung nicht
erreicht ist. Die schiefe Ebene ist quer zu der Zugrichtung der Spanneinrichtung angeordnet, d.h. genauer:
in einem bestimmten Winkel zu der Senkrechten auf der Zugrichtung, so daß der Gleiter ständig bestrebt ist,
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von der schiefen Ebene abzurutschen, wovon er abgehalten
wird, solange die seine Querbewegung bewirkende Kraft—
komponente kleiner ist als die Federkraft. Die Kraftgrenze, bei der die Spanneinrichtung ausgeschaltet
wird, hängt somit ab von der Neigung der schiefen Ebene gegenüber der Senkrechten zur Zugrichtung der
Spanneinrichtung, von der Wirkungsrichtung der Feder und von der Vorspannung der Feder. Die Kraftgrenze
ist zweckmäßigerweise über die Federvorspannung einstellbar; jedoch können auch die beiden anderen Einfluß—
größen dafür benutzt werden.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß die schiefe Ebene in der Form eines Randausschnitts
mit schräger Flanke an einem etwa in Bewegungsrichtung der Spanneinrichtung beweglich gelagerten Teil vorgesehen
ist, in den der als Rolle od.dgl. ausgebildete, mit der
Spanneinrichtung verbundene Gleiter durch eine Feder hineingedrängt ist und daß neben dem Ausschnitt auf
der Seite der schrägen Flanke eine im wesentlichen in Spannrichtung verlaufende, den aus dem Ausschnitt entwichenen Gleiter aufnehmende Kante angeordnet ist.
Diese Konstruktion hat den Vorteil besonderer Einfachheit und der Unabhängigkeit der Kraftgrenze, bei der
die Spanneinrichtung ausgeschaltet wird, von der Auffälligen Richtung des Handhebels. ■
00984 k/0960
Vorteilhafterweise ist der Anschlag einerseits
an der Spanneinrichtung und andererseits an dem Werk— zeugkörper vorgesehen. Er soll so gestaltet sein, daß
ein Herausgleiten des Gleiters aus dem Ausschnitt unter der Anschlagkraft nicht möglich ist. Das kann z.B. dadurch
sichergestellt sein, daß der Anschlag mit einem Haken versehen ist, der die zum Ausschalten der Spanneinrichtung erforderliche Relativbewegungvon schiefer
Ebene und Gleiter verhindert, oder daß der Anschlag eine entsprechend der schiefen Ebene geneigte Richtung hat,
so daß im Zusammenwirken von Anschlag und Spanneinrichtung keine in Richtung der schiefen Ebene im Löse—
sinne wirkende Kraftkomponente entstehen kann«
Zweckmäßigerweise ist das den Randausschnitt tragende
Teil von einer Feder beaufschlagt, die dies Teil und
den Handhebel in die Ruhelage zurückdrängt. Eine weitere Feder kann vorgesehen sein, die die Spanneinrichtung
nach deren Ausschaltung in die Ruhelage zurückkehren läßt ο Die Spanneinrichtung ist in diesem Fall mit einer
Sperre kombiniert, die den Rücklauf des gespannten Bandes verhindert.
Bei der Verwendung von willkürlioh zu schließenden Schlössern zua Verbinden der Bandenden ist die Schneideinrichtung
nach der Erfindung mit einem Versohlußorgan kombiniert. Dies ist der Fall, wenn die Schlösser nicht mit
selbsttätig den Rücklauf des gespannten Bandes verhindernden Sperrorganen versehen ist, sondern wenn beispiels-
0098U/0960 -.6-
weise nach dem Spannen des Bandes ein das Bandende oder
die Bandenden sichernder Stift durch das Schloß und das Bandende bzw. die Bandenden gestoßen werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme
auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungs— beispiel beschrieben. Vier hinsichtlich der seitlichen
Blickrichtung und der schematischen Vereinfachung gleiche Figuren zeigen einen Blick in das Werkzeug
in verschiedenen Funktionsstellungen seiner Organe. Ohne Rücksicht auf die Vor- oder Hintereinanderanordnung
sind dabei jeweils die in Funktion befindlichen Organe stärker hervorgehoben als die anderen.
Der Werkzeugkörper 1 ist fest verbunden mit einem Handgriff 2, der gemeinsam mit dem bei 3 in dem Werkzeug—
körper gelagerten Handhebel 4 gegriffen werden kann. In der Werkzeugfront 5 ist eine Halterung für ein Schloß 6
vorgesehen, das die Enden eines einen Kabelbaum 7 umschlingenden Bandes miteinander verbinden soll. Dabei
ist vorausgesetzt, daß das eine Bandende bereits mit dem Schloß fest verbunden ist, so daß durch das Werkzeug lediglich
das durch das Schloß hindurchgezogene, freie Band— ende 8 zu spannen, in dem Schloß zu siohern und dann
abzuschneiden ist. Die Sioherung in dem Schloß erfolgt mittels eines an dem Schloß vorgesehenen Stifts 9, der
nach dem Spannen durch das Schloß und das Bandende 8 hindurchzustoßen ist.
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Hinter der Halterung für das Schloß 6 ist eine den
Rücklauf des Bandendes 8 verhindernde, hinsichtlich Auf— bau und Wirkungsweise bekannte Sperre 10 fest am Werkzeugkörper
vorgesehen. Eine ähnliche Sperre 11 ist an dem vorderen Ende eines Zugbügels 12 so angebracht, daß das
freie Bandende leicht in beide Sperren eingeschoben werden kann. Der Zugbügel ist an seinem vorderen Ende
in Längsrichtung des Werkzeugkörpers beweglich und gleichzeitig schwenkbar geführt, nämlich in diem dargestellten
Beispiel mittels eines an dem Zugbügel befestigten Bolzens 13» der in eine Führungsnut Ik des
Werkzeugkörpers faßt. An dem Bolzen 13 ist gleichzeitig
die Sperre 11 angelenkt. Das hintere Ende des Zugbügels 12 trägt einen Bolzen 15, der die Funktion des
weiter oben beschriebenen Gleiters hat. Der Bolzen kann zur Verringerung der Reibung an der schiefen Ebene eine
Rolle tragen.
Die mit dem Bolzen 15 zusammenwirkende schiefe
Ebene ist die Flanke 16 eines RandausSchnitts 17 einer
Schwinge 18, die verhältnismäßig weit entfernt von dem Ausschnitt 17 am Ende des Griffs 2 bei 19 schwenkbar gelagert
ist, so daß bei einer Schwenkbewegung der Schwinge der Randausschnitt 17 sich etwa in Zugrichtung des Zugbtigels
12 bewegt, ohne daß sich der Winkel der Flanke zu der Zugrichtung des Zugbügels stark ändert. In der
Zeichnung links von dem Randausschnitt 17 hat die
Schwinge 18 einen sicM etwa in Richtung des Zugbügels
009844/0960 „a-
erstreckenden Rand 20, dessen Länge mindestens der mögliehen Bewegungsstrecke dieses Teils der Schwinge entspricht. Auf der anderen Seite des Ausschnitts hat die
Schwinge einen Fortsatz 21, auf den eine Druckfeder 22 wirkt, die die Schwinge in der Zeichnung nach links zu
bewegen trachtet. An dem hinteren Ende des Zugbügels 12 greift eine Zugfeder 23 an, deren anderes Ende am unteren
Ende des Griffs 2 an einer schematisch durch eine Einstellschraube 24 angedeuteten Einrichtung zur Einstellung der
Federspannung verankert ist. Die Feder 23 zieht den Bolzen 15 in den Randausschnitt 17 der Schwinge. Die
Federkraft, die Federrichtung und die Neigung der Flanke 16 sind so ausgelegt, daß der Bolzen bis zum Erreichen
der gewünschten Bandspannung in dem Randausschnitt 17
gehalten ist.
Die Schwinge 18 wirkt mit ihrer Stirn 25 mit einer Rolle 26 an dem Handhebel 4 zusammen» Bewegung des Handhebels
in Richtung des Pfeils in Fig. 1 verursacht entsprechende Bewegung der Schwinge 18 nach rechts in
der Zeichnung und damit auch entsprechende Bewegung des Zugbügels 12. Umgekehrt drängt die Feder 22 nicht
nur die Schwinge 18 sondern auch den Handhebel 4 in die linke Ruhestellung dieser Teile zurück.
Der Hub des Zugbügels 12 nach rechts in der Zeichnung ist begrenzt duroh einen am Werkzeugkörper festen Anschlag
27f der mit dem hinteren Ende 28 des Zugtoügels zusammenwirkt «-
0098Ak /0960
Der Anschlag 27 ist mit einer Stufe 29 versehen, die ein Anheben des Zugbügels verhindert, sobald dieser mit dem Anschlag
in Kontakt getreten ist, so daß sich der Bolzen nicht unter der beim Auftreffen des Zugbügels auf den
Anschlag 27 wirkenden Kraft aus dem Randausschnitt 17
heben kann.
Der Handhebel h hat einen nach vorne gerichteten Hebelfortsatz 30, der mit einem Bolzen 31 versehen ist, welcher
in der gleichen Ebene liegt wie das hintere Ende 32 eines
doppelhebelig bei 33 in dem Werkzeugkörper gelagerten Arms 34, dessen vorderes Ende eine Sohneide 35 und einen
Stempel 36 tragt, die so angeordnet sind, daß bei einer
Anhebung des vorderen Endes des Arms 34 der Stempel 36
den Stift 9 in das Schloß 6 treibt und die Schneide 35 anschließend das freie Bandende hinter dem Schloß abtrennt.
Diese Armbewegung kommt zwangsläufig zustande, sobald der Handhebel die duroh den Anschlag 27 bestimmte Hubgrenze
überschritten hat, indem der Bolzen 31 des
Hebelfortsatzes 30 dann auf das hintere Ende 32 des |
Arms 34 wirkt.
Da· Werkzeug arbeitet folgendermaßen:
Nachdem das Bandende 8 dem zu bindenden Kabelbaum umgelegt und durch das Sohloß 6 hindurohgeführt wurde,
wird es in die Werkzeugfront eingeführt, wobei es von den Sperren 10 und Ii erfaßt wird (Fig. 1). Der Handhebel k
wird in Pfeilriohtung der Fig. 1 bewegt, wobei der Zugbügel
von der Werkzeugfront zurückgezogen wird und das von der
009844/0960
Sperre 11 gehaltene Bandende gespannt wird. Das Schloß
nimmt spätestens bei diesem Spannvorgang seine Lage in der Halterung der Werkzeugfront ein. Die Spannbewegung
kann fortgeführt werden, bis der Zugbügel mit seinem hinteren Ende 28 den Anschlag 27 erreicht (Fig. 2).
Man läßt dann den Handhebel 4 im Sinn des Pfeils der Fig. 2 zurückgehen, wobei das gespannte Band von der
Sperre 10 gehalten wird. Man wiederholt die Spannbewegung so oft, bis der Bolzen 15 sich unter der Spannkraft aus
dem Randausschnitt 17 hebt (Fig. 3). Da der Zugbügel
nun von der Schwinge befreit ist, vermag er auch nicht im Zusammenwirken mit dem Anschlag 27 die Wei.terbewegung
der Schwinge und damit des Handhebels zu verhindern. Es tritt daher nun der Bolzen 31 des Hebelfortsätzes 30
mit dem Arm 34 in Verbindung, bis bei weiterer Bewegung
des Handhebels der Stift 9 in das Schloß eingestoßen und das Bandende 8 abgeschnitten sind (Fig. 4).
Danach kehren der Hebel und die übrigen Teile des Werkzeugs in Pfeilrichtung (Fig. 4) in die Ruhelage zurück,
wobei der Bolzen 15 wieder in den Randausschnitt 17 fällt.
Das Werkzeug ist bereit für den nächsten Gebrauch.
0098U/0 9 60
Claims (8)
- - ii -PATENTANSPRÜCHEIJ Werkzeug zum Spannen eines einem Gegenstand umgelegten Bandes und zum Verbinden und Abschneiden der Bandenden, wenn eine vortoestimmte Bandspannung erreicht ist, das ein Widerlager für ein die Bandenden verbindendes Schloß, eine mit dem Handhebel des Werkzeugs verbundene Einrichtung zum Greifen und Spannen des Bandes und eine Schneideinrichtung besitzt, die selbsttätig dann von dem Handhebel betätigbar ist, wenn die Bandspannung ein bestimmtes, durch Vorspannung einer Feder gegebenes Maß überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Handhebels (k) mit der Spanneinrichtung (11, 12) über eine Kupplung bewirkt ist, die sich oberhalb einer bestimmten Kraftgrenze löst, daß ein Ansοhlag (27) vorgesehen ist, der die Bewegung des Handhebels auf einen ersten Teil des Gesamthubs solange begrenzt, als die Kupplung geschlossen ist, und daß die Schneideinrichtung (3^, 35) nur in dem zweiten Teil des Gesamthubs des Handhebels wirksam ist.
- 2) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen der Spanneinrichtung und dem Handhebel eine schiefe Ebene (16) an dem einen Teil und einen mit der schiefen Ebene zusammenwirkenden-12-0098 A A/09.6 0Gleiter (15) an dem anderen Teil umfaßt, wobei eine Feder (23) vorgesehen ist, die den Gleiter daran hindert, von der schiefen Ebene unter dem Einfluß der Bandspannung abzugleiten, solange die gewünschte Bandspannung nicht erreicht ist.
- 3) Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich— net, daß die schiefe Ebene in der Form eines Rand— ausschnitte (17) mit schräger Flanke (16) an einem etwa in Bewegungsrichtung der Spanneinrichtung beweglich " gelagerten Teil (18) vorgesehen ist, in den der als Rolle od.dgl. ausgebildete, mit der Spanneinrichtung verbundene Gleiter (15) durch eine Feder (23) hineingedrängt ist und daß neben dem Ausschnitt auf der Seite der schrägen Flanke eine im wesentlichen in Spann— richtung verlaufendes den aus dem Ausschnitt entwichenen Gleiter aufnehmende Kante (20) angeordnet ist.
- k) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27f 28) einerseits am Werkzeugkörper (i) und andererseits an der Spanneinrichtung (12) vorgesehen ist.
- 5) Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag so gestaltet ist, daß ein Herausgleiten des Gleiters aus dem Ausschnitt unter der Anschlagkraft nicht mö'glioh ist.-13-0 09 8hA/0960
- 6) Werkzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das den Randausschnitt tragende Teil von einer Feder (22) beaufschlagt ist, die dies Teil, den Handhebel und ggfo die Spanneinrichtung in die Ruhelage zurückdrängt.
- 7) Werkzeug nach einem der Ansprüche i ~ 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder vorgesehen ist, die die Spanneinrichtung in die Ruhelage zurückdrängt.
- 8) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohneideinrichtung (3^» 35) zum Verschließen von willkürlich zu schließenden Schlössern mit einem Verschlußorgan (36) versehen ist.0098A4/0960
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