DE3314099C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3314099C2 DE3314099C2 DE19833314099 DE3314099A DE3314099C2 DE 3314099 C2 DE3314099 C2 DE 3314099C2 DE 19833314099 DE19833314099 DE 19833314099 DE 3314099 A DE3314099 A DE 3314099A DE 3314099 C2 DE3314099 C2 DE 3314099C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- guide
- clamping
- buckle
- clamping tab
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/12—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
- A61B17/132—Tourniquets
- A61B17/1322—Tourniquets comprising a flexible encircling member
- A61B17/1327—Tensioning clamps
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Reproductive Health (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Buckles (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Gefäßstauer mit einer Gurtschnalle und einem bei
bestimmungsgemäßer Verwendung zu einer Schlaufe
geformten Staugurt, dessen an die Schlaufe angrenzender
Gurtabschnitt in einer Führung der Gurtschnalle
längsverschiebbar aufgenommen und mittels
einer bei gespannten Staugurt in Klemmlage gehaltenen
Klemmlasche in der Längsführung lösbar festgelegt
ist, wobei die Klemmlasche als zweiarmiger
Hebel ausgebildet ist,
der um eine sich quer zu der Führung erstreckende
Achse in der Gurtschnalle schwenkbar
gelagert ist,
der an dem schlaufenseitigen Hebelarm das
eine Ende des Staugurts aufnimmt, und
der mit dem anderen Hebelarm den in der Führung
der Gurtschnalle aufgenommenen Gurtabschnitt
einklemmt.
Bei einem vorbekannten Gefäßstauer ist der Staugurt
in einer Gurtführung einer mit einer Klemmvorrichtung
versehenen Armatur aufgenommen und
ein Ende des zu einer beispielsweise um menschliche
Gliedmaßen legbaren Schlaufe formbaren Gurtbandes
ist mit Kupplungsmitteln versehen, die in eine Verriegelung
der Armatur einschiebbar sind und nach
dem Einschieben in die Kupplungslage mit Kupplungsgliedern
der Armatur in formschlüssige Wirkverbindung
gelangen. Das Kupplungsglied an dem einen
Gurtende ist dabei als Doppelstecker mit Verdickungen
an den freien Enden der Steckkontakte
ausgebildet, während es sich bei den Kupplungsmitteln
der Armatur um den genannten Steckkontakten
entsprechend gestaltete Fallen bzw. Verriegelungen
mit den Verdickungen an den Steckerenden hintergreifenden
Verriegelungselementen handelt. Die
der Gurtführung zugeordnete Klemmvorrichtung arbeitet
mit einer Spannfeder und ist aus der Spannlage
in eine den Gurt freigebende Lage gegen die
Wirkung der genannten Spannfeder betätigbar.
Unbefriedigend bei diesem vorbekannten Gefäßstauer
ist einerseits der komplizierten Aufbau der Armatur
mit der Gurtführung und der unter Federwirkung arbeitenden
Klemmvorrichtung, andererseits und insbesondere
aber auch, daß dieser Gefäßstauer die
Forderung der Praxis nach Einhandbedienung nicht
erfüllt. Zum Anlegen des Gefäßstauers, beispielsweise
am Arm eines Patienten, bedarf es einer Bedienungsperson,
die mit einer Hand die Armatur des
Gefäßstauers erfaßt, das mit einem Kupplungsteil
ausgerüstete Gurtende unter Ausbildung einer Schlaufe
mit der anderen Hand um den Arm des Patienten herumlegt
und dann mit dem Kupplungsglied in die entsprechende
Gegenkupplung der Armatur einführt, bis
die Verriegelungselemente einander hintergreifen.
Es handelt sich dabei um eine Verriegelung, wie sie
beispielsweise bei Sicherheitsgurten bekannt ist.
Angesichts dieser umständlichen Handhabung ist auch
schon der Versuch unternommen worden, einen dem
seit langer Zeit bestehenden Bedürfnis nach Einhandbedienung
genügenden Gefäßstauer zu entwickeln.
Bei diesem vorbekannten Gefäßstauer (DE 25 41 433 C2) ist die Armatur
als Gurtschnalle ausgebildet und das Ende des die
Gurtschlaufe bildenden Gurtabschnittes ist an einem
mit einer Klemmvorrichtung verbindbaren Kupplungsstück
so befestigt, daß die im Anwendungsfalle
auftretende Spannkraft des Staugurtes die Klemmvorrichtung
in Klemmlage hält. Als Mittel zum
Klemmen des Gurtes in der Führung der Gurtschnalle
dient dabei eine Klemmlasche in Form eines zweiarmigen
Hebels, die mittels einer parallel zur
Querebene der Gurtführung in der Schnalle verlaufenden
Achse schwenkbar gelagert ist und deren
einer Hebelarm als Kupplungsgegenstück für das mit
dem Gurtende verbundene Kupplungselement ausgebildet
ist, während der andere Hebelarm einen
Klemmabschnitt für den in der Gurtführung der
Schnalle aufgenommenen Staugurt bildet.
Für die Handhabung dieses vorbekannten Gefäßstauers
ist kennzeichnend, daß nach dem Schließen der Gurtschlaufe
das auf der von der Schlaufe entfernten
Seite über die Gurtführung der Schnalle hinausragende
Gurtende angezogen wird, wobei angesichts
der dabei auf das mit dem Kupplungsteil versehene
Gurtende der Schlaufe wirkenden Spannkraft die Klemmvorrichtung
in Klemmlage verspannt und mithin der
angezogene Staugurt im Bereich der Gurtführung der
Schnalle am Rücklaufen gehindert wird. Ein einfaches
Lösen des Staugurtes ist demgegenüber dadurch möglich,
daß eine der Spannkraft des Gurtes entgegengerichtete
Kraft auf das Kupplungsglied des Gurtendes
ausgeübt wird, wodurch die Klemmvorrichtung
aus ihrer Klemmlage gelangt und den Staugurt in
der Gurtführung der Schnalle zum Rücklauf in eine
entspannte Lage freigibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einer
Hand bedienbaren Gefäßstauer derart weiterzubilden, daß die Handhabbarkeit
bei unkomplizierten und kostengünstigem Aufbau verbessert
ist.
Eine derartige Verbesserung
des eingangs erläuterten Gefäßstauers
ist gemäß der Erfindung durch die Ausbildung der
Klemmlasche als in die quer zur Längserstreckung
der Führung in die Gurtschnalle eingehängbares
Kupplungsstück sowie dadurch gekennzeichnet, daß
an dem vom Klemmabschnitt entfernten Hebelarm der
Klemmlasche das eine Ende des Staugurtes befestigt
ist.
Anstelle eines in eine schwenkbar in der Gurtschnalle
gelagerte Klemmlasche einhängbaren
Kupplungsstücks ist gemäß der vorliegenden Erfindung
die Klemmlasche selbst als in die Gurtschnalle
einhängbares Kupplungsstück ausgebildet,
so daß der Gefäßstauer nur aus der
Gurtschnalle, der in diese einhängbaren Klemmlasche
und dem Staugurt als den Hauptteilen besteht.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmlasche zum Einhängen in
die quer zu der Führung der Gurtschnalle verlaufende
Achse eine unterseitige Querausnehmung mit einer
sich in Richtung auf den Klemmabschnitt erstreckenden
Verrastung besitzt, die im eingehängten Zustand
der Klemmlasche für letztere ein Schwenklager bildet.
Ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal besteht darin,
daß die Klemmlasche zwischen zwei seitlichen Begrenzungen
der Gurtschnalle, die sich beidseitig
der den an die Schlaufe angrenzenden Gurtabschnitt
aufnehmenden Führung erstrecken, aufgenommen ist,
so daß beim Einhängen der als Kupplungsstück ausgebildeten
Klemmlasche letztere lediglich zwischen
den genannten Begrenzungen mit nach unten weisender
Ausnehmung eingelegt werden muß und dann durch
axiales Verschieben in Längsrichtung der sich durch
die Gurtschnalle hindurcherstreckenden Führung in
ihre Kupplungslage mit der sich quer zur Führung
erstreckenden Achse gelangt, indem die unterseitige
Ausnehmung die genannte Achse übergreift und dann
infolge einer geringfügigen Verschiebung in Richtung
auf die Gurtschlaufe das Klemmstück mit der sich
an die unterseitige Ausnehmung anschließenden Verrastung
in eine die Achse umfassende Verrastungslage
gelangt.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend
eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßstauers
erläutert werden. In schematischen Ansichten
zeigen:
Fig. 1 den Gefäßstauer mit der Gurtschnalle und
dem zu einer Schlaufe geformten Staugurt
in einer perspektivischen Gesamtansicht,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Gefäßstauers gemäß
der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Gurtschnalle mit eingehängter Klemmlasche
für sich allein in einer Schnittansicht
wie in Fig. 2 und
Fig. 4 die Gurtschnalle mit dem in der Führung
aufgenommenen Staugurt vor dem Einhängen
der als Kupplungsstück ausgebildeten Klemmlasche
in die Gurtschnalle.
Seinen Hauptteilen nach besteht der als Ausführungsbeispiel
veranschaulichte Gefäßstauer 10 aus einer
Gurtschnalle 11, einem Staugurt 12 und einer Klemmlasche
13. Bei dem Staugurt 12 handelt es sich um
ein flaches Gurtband, das durch eine Führung 14 in
der Gurtschnalle 12 hindurchgeführt ist und einen
im Anwendungsfalle zu einer Gurtschlaufe 15 geformten
Abschnitt besitzt, dessen von dem in der Führung 14
aufgenommenen Gurtabschnitt entferntes Ende fest mit
der Klemmlasche 13 verbunden ist.
Die Klemmlasche ist als Kupplungsstück ausgebildet
und zwischen zwei seitlichen Begrenzungen 16, 16′
der Gurtschnalle aufgenommen, die sich längs der
Gurtführung 14 in der Schnalle und nach oben über
diese hinauserstrecken. Unterseitig ist die Klemmlasche
13 mit einer Querausnehmung 17 versehen, an
die sich in Richtung auf die von der Gurtschlaufe 15
entfernte Seite eine Verrastungs 18 anschließt. Wie
die Fig. 2 und 3 zeigen, ist bei eingehängter Klemmlasche
13 eine sich quer zur Gurtführung 14 der Gurtschnalle
11 erstreckende Achse 19 in der genannten
Verrastung 18 der Klemmlasche 13 aufgenommen und
demgemäß die Klemmlasche um die genannte Achse
schwenkbar gelagert. Während mit dem zur Gurtschlaufe
15 hinweisenden Hebelarm 20 der Klemmlasche
das eine Gurtende 21 fest verbunden ist, bildet der
sich nach der anderen Seite erstreckenden Hebelarm 22
der Klemmlasche 13 einen Klemmabschnitt, der im Anwendungsfalle
bei gespanntem Gurt auf den in der
Gurtführung 14 der Schnalle 11 aufgenommenen Abschnitt
des Staugurtes drückt und diesen infolge
Klemmung an einer Längsbewegung in der genannten
Führung hindert. Im übrigen ist in der Gurtschnalle
11 im Bereich einer sich unter der Achse 19 für
die Klemmlasche angeordneten Ausnehmung 23 eine nach
oben gewölbte Blattfeder 24 angeordnet, die den
darüberliegenden Staugurtabschnitt an einen im Bereich
der Querausnehmung 17 der Klemmlasche 13 angeordneten
balligen Klemmlaschenabschnitt drückt.
Der vorstehend erläuterte Gefäßstauer 10 ermöglicht
eine einwandfreie Einhandbedienung und kann mithin
vom Patienten selbst angelegt werden. Beim Anlegen
beispielsweise am Arm ergreift der Patient die Gurtschnalle
11 mit der freien Hand, legt denjenigen Gurtabschnitt,
an dessen Ende die Klemmlasche 13 befestigt
ist und der dann im Verhältnis zu der beabsichtigten
Schlaufe 15 Überlänge aufweisen muß,
um den Arm herum und legt die Klemmlasche 13 mit
der Querausnehmung 17 nach unten weisend in den
durch die seitlichen Begrenzungen 16, 16′ der Gurtschnalle
12 gebildeten kanalartigen Raum über der
Gurtführung 14 so ein, daß durch einfaches Verschieben
in Gurtlängsrichtung die sich quer zu
der Gurtführung 14 in der Gurtschnalle erstreckende
Achse 19 in den Bereich der unterseitigen Querausnehmung
17 der Klemmlasche 13 und dann infolge eines
geringfügigen Verschiebens der Klemmlasche 13 in
Richtung auf die Gurtschlaufe 15 in die sich an
die Querausnehmung anschließende Verrastung 18
gelangt. Danach ist die erwünschte Gurtspannung im
Bereich der Gurtschlaufe 15 durch Anziehen des auf
der von der Gurtschlaufe entfernten Seite aus der
Gurtschnalle 11 herausragenden Gurtabschnittes 25
herbeizuführen.
Dabei wirkt die Spannkraft des sich von dem einen
Hebelarm 20 der Klemmlasche 13 annähernd rechtwinklig
forterstreckenden Gurtendes im Sinne einer
solchen Drehkraft auf die Klemmlasche, daß er sich
auf der von der Gurtschlaufe 15 entfernten Seite
forterstreckende Klemmabschnitt 22 gegen den in
der Führung 14 der Gurtschnalle 11 aufgenommenen
Gurtabschnitt gepreßt und letzterer zwischen dem Klemmabschnitt
und der unterseitigen Begrenzung der
Führung 14 eingeklemmt und damit axial festgelegt
wird. Angesichts dieser Einklemmung des genannten
Gurtabschnittes zwischen dem Klemmabschnitt 22 und
der unterseitigen Begrenzung der Gurtführung 14 in
der Gurtschnalle 11 ist der Staugurt 12 auch bei
Wegfall der von Hand am Gurtabschnitt 25 aufgebrachten
Zugkraft am Rücklaufen gehindert.
Die Klemmwirkung kann in einfacher Weise reduziert
oder auch gänzlich aufgehoben werden, indem gemäß
Pfeil 26 in Fig. 2 eine den Erfordernissen entsprechende
Druckkraft auf die Oberseite des zur
Gurtschlaufe 15 hinweisenden Hebelarms 20 der Klemmlasche
13 aufgebracht wird, wodurch die Klemmlasche
um die von der Einhängeachse 19 gebildete Lagerung
im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß nunmehr der in
der Führung der Gurtschnalle aufgenommene Gurtabschnitt
mehr oder weniger frei zurücklaufen und
die Spannung im Bereich der Gurtschlaufe 15 reduziert
oder ganz aufgehoben werden kann.
Wenn der Gefäßstauer 10 aus der Gebrauchslage entfernt,
also beispielsweise vom Arm eines Patienten
abgenommen werden soll, gelingt dies nach einem
entsprechenden Lösen der Gurtspannung in einfacher
Weise, indem die Klemmlasche 13 innerhalb der durch
die seitlichen Begrenzungen 16, 16′ der Gurtschnalle
11 gebildeten Aufnahme nach einer von der Gurtschlaufe
15 entfernten Richtung verschoben wird, bis die
zuvor in der Rast 18 der Klemmlasche 13 aufgenommene
Achse 19 in den Bereich der unterseitigen
Querausnehmung 17 der Klemmlasche gelangt, wonach
die Klemmlasche nach oben aus der Gurtschnalle
herausgeschoben werden kann.
Claims (5)
1. Gefäßstauer mit einer Gurtschnalle und einem bei
bestimmungsgemäßer Verwendung zu einer Schlaufe
geformten Staugurt, dessen an die Schlaufe angrenzender
Gurtabschnitt in einer Führung der Gurtschnalle
längsverschiebbar aufgenommen und mittels
einer bei gespanntem Staugurt in Klemmlage gehaltenen
Klemmlasche in der Längsführung lösbar festgelegt
ist, wobei die Klemmlasche als zweiarmiger
Hebel ausgebildet ist,
- - der um eine sich quer zu der Führung erstreckende Achse in der Gurtschnalle schwenkbar gelagert ist,
- - der an dem schlaufenseitigen Hebelarm das eine Ende des Staugurts aufnimmt, und
- - der mit dem anderen Hebelarm den in der Führung der Gurtschnalle aufgenommenen Gurtabschnitt einklemmt,
dadurch gekennzeichnet
- - die Ausbildung der Klemmlasche (13) als in der Gurtschnalle (11) einhängbares Kupplungsstück.
2. Gefäßstauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmlasche (13) in die sich quer zur
Längserstreckung der Führung (14) erstreckende
Achse (19) einhängbar ist.
3. Gefäßsteuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmlasche (13) eine unterseitige
Querausnehmung (17) mit einer sich in
Richtung auf den Klemmabschnitt (22) erstreckenden
Verrastung (18) besitzt, die im eingehängten Zustand
der Klemmlasche für letztere ein Schwenklager
bildet.
4. Gefäßstauer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmlasche (13) zwischen zwei
seitlichen Begrenzungen (16, 16′) der Gurtschnalle
(11), die sich beidseitig der den an die Schlaufe
(15) angrenzenden Gurtabschnitt aufnehmenden Führung
(14) erstrecken, aufgenommen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833314099 DE3314099A1 (de) | 1983-04-19 | 1983-04-19 | Gefaessstauer mit einer gurtschnalle und einem staugurt |
SE8402073A SE453257B (sv) | 1983-04-19 | 1984-04-13 | Kerldemningsanordning med ett beltesspenne |
NL8401210A NL189798C (nl) | 1983-04-19 | 1984-04-16 | Vaatstuwer. |
GB08409808A GB2138490B (en) | 1983-04-19 | 1984-04-16 | Tourniquet buckle |
AU27180/84A AU569074B2 (en) | 1983-04-19 | 1984-04-19 | Torniquet buckle and belt |
DE19843431728 DE3431728A1 (de) | 1983-04-19 | 1984-08-29 | Gefaessstauer mit gurt und gurtschnalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833314099 DE3314099A1 (de) | 1983-04-19 | 1983-04-19 | Gefaessstauer mit einer gurtschnalle und einem staugurt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3314099A1 DE3314099A1 (de) | 1984-10-25 |
DE3314099C2 true DE3314099C2 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=6196746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833314099 Granted DE3314099A1 (de) | 1983-04-19 | 1983-04-19 | Gefaessstauer mit einer gurtschnalle und einem staugurt |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU569074B2 (de) |
DE (1) | DE3314099A1 (de) |
GB (1) | GB2138490B (de) |
NL (1) | NL189798C (de) |
SE (1) | SE453257B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210255C1 (en) * | 1992-03-28 | 1993-04-29 | Kimetec Gmbh Medizintechnik, 7257 Ditzingen, De | Surgical ligature or tie-off device - has flat strap passing through buckle and locked by rocker to enable operation with one hand. |
DE19650969C1 (de) * | 1996-12-09 | 1998-04-23 | Praemeta | Gefäßstauer mit Gurt und Schnalle |
DE102017121812A1 (de) * | 2017-09-20 | 2019-03-21 | daisygrip GmbH | Vorrichtung zum Stauen von Gefäßen und Verfahren zum Desinfizieren einer Vorrichtung zum Stauen von Gefäßen |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3411378A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-10 | Technocap Beteiligungen GmbH, 6906 Leimen | Vorrichtung zum abbinden von blutgefaessen, insbesondere an menschlichen extremitaeten |
NL193522C (nl) * | 1984-12-15 | 2000-01-04 | Praemeta | Vastsnoerinrichting. |
DE3624112A1 (de) * | 1986-07-17 | 1988-01-21 | Thoeben Helga | Anschnuervorrichtung fuer koerperteile |
US4932104A (en) * | 1988-09-30 | 1990-06-12 | Adolf Kowal | Separable buckle |
DE9205067U1 (de) * | 1992-04-11 | 1992-06-17 | Holtsch Metallwarenherstellung Inh. Maria Holtsch, 6204 Taunusstein | Verschluß für eine Abschnürvorrichtung für Körperteile |
GB9515073D0 (en) * | 1995-07-22 | 1995-09-20 | Blair Neil | Securement device and method |
DE59911280D1 (de) * | 1999-08-20 | 2005-01-20 | Praemeta Gmbh & Co Kg | Venenstauvorrichtung |
ATE300914T1 (de) * | 2002-11-20 | 2005-08-15 | Praemeta Gmbh & Co Kg | Venenstauvorrichtung |
US7370392B2 (en) * | 2005-05-18 | 2008-05-13 | Holtsch Medizinprodukte Gmbh | Locking device |
EP3606372B1 (de) | 2017-03-23 | 2024-05-29 | Tacmed Solutions, LLC | Staubinde mit drehbarer schnallenanordnung |
WO2019084614A1 (en) * | 2017-10-31 | 2019-05-09 | Chris Whelan | Tourniquet clip |
US11504136B2 (en) | 2019-05-23 | 2022-11-22 | RCR Medical Products LLC | Tourniquet with twisting assembly |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541433C2 (de) * | 1975-09-17 | 1983-04-14 | Prämeta Präzisionsmetall- u. Kunststofferzeugnisse G. Baumann & Co, 5000 Köln | Abschnürvorrichtung für Körperteile |
-
1983
- 1983-04-19 DE DE19833314099 patent/DE3314099A1/de active Granted
-
1984
- 1984-04-13 SE SE8402073A patent/SE453257B/sv not_active IP Right Cessation
- 1984-04-16 NL NL8401210A patent/NL189798C/xx not_active IP Right Cessation
- 1984-04-16 GB GB08409808A patent/GB2138490B/en not_active Expired
- 1984-04-19 AU AU27180/84A patent/AU569074B2/en not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210255C1 (en) * | 1992-03-28 | 1993-04-29 | Kimetec Gmbh Medizintechnik, 7257 Ditzingen, De | Surgical ligature or tie-off device - has flat strap passing through buckle and locked by rocker to enable operation with one hand. |
DE19650969C1 (de) * | 1996-12-09 | 1998-04-23 | Praemeta | Gefäßstauer mit Gurt und Schnalle |
DE102017121812A1 (de) * | 2017-09-20 | 2019-03-21 | daisygrip GmbH | Vorrichtung zum Stauen von Gefäßen und Verfahren zum Desinfizieren einer Vorrichtung zum Stauen von Gefäßen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8409808D0 (en) | 1984-05-23 |
GB2138490A (en) | 1984-10-24 |
AU569074B2 (en) | 1988-01-21 |
SE8402073D0 (sv) | 1984-04-13 |
SE8402073L (sv) | 1984-10-20 |
DE3314099A1 (de) | 1984-10-25 |
NL8401210A (nl) | 1984-11-16 |
GB2138490B (en) | 1986-10-01 |
NL189798C (nl) | 1993-08-02 |
SE453257B (sv) | 1988-01-25 |
AU2718084A (en) | 1984-10-25 |
NL189798B (nl) | 1993-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69001596T2 (de) | Selbstblockierende abseilvorrichtung mit zwei blockierstellungen. | |
DE3314099C2 (de) | ||
DE19829899B4 (de) | Reibschlüssige Gurteinstellvorrichtung | |
DE1165919B (de) | Verschlussschnalle, insbesondere fuer Sicherheitsgurte in Fahrzeugen | |
DE1277112B (de) | Handzange zum Spannen eines Bindegurtes | |
DE1919472A1 (de) | Werkzeug zum Spannen eines einem Gegenstand umgelegten Bandes und zum Verbinden und Abschneiden der Bandenden | |
DE3408124C2 (de) | Verschluß für Sportschuhe, insbesondere Skischuhe oder Bergschuhe | |
DE1557477A1 (de) | Schnalle zum Verbinden zweier Gurtbandabschnitte | |
DE2749342A1 (de) | Werkzeug zum spannen und schneiden von selbstverriegelungsbaendern | |
DE2952394C2 (de) | Kabelband mit Halteclip für T-Bolzenbefestigung | |
EP0572373B1 (de) | Zahnriemenverschluss | |
DE4142391A1 (de) | Skistiefel | |
DE2022715C3 (de) | Verschlußschnalle | |
DE8709183U1 (de) | Absturzsicherung für die Anbringung an einem Seil | |
DE2824037A1 (de) | Gefaesstauer, bestehend aus einer armatur mit gurtfuehrung und einem staugurt | |
EP1494558B1 (de) | Gurtschnalle für einen befestigungsgurt | |
DE2406762C3 (de) | Auslöse-Skibindung | |
DE202017000879U1 (de) | Straffer für Kabelbinder | |
DE653799C (de) | Geruestklemme mit einem U-foermigen Kupplungsglied | |
DE2107811C3 (de) | Sicherungsglied für einen Spannhebel einer Reifengleitschutzkette | |
DE2036802A1 (de) | Werkzeug zum Verpacken mittels Verpackungsbandern | |
DE4240088C2 (de) | Verschließbarer Rohrhalter aus hartelastischem Kunststoff | |
DE8906198U1 (de) | Federanschlußglied | |
DE19525963C2 (de) | Gurtschnalle | |
DE2818145C2 (de) | Klemmhalterung an einem Schwingschleifer mit Arbeitsplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3431728 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3431728 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3431728 Format of ref document f/p: P |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PRAEMETA GESELLSCHAFT FUER PRAEZISIONSMETALL- UND |
|
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |