DE2036802A1 - Werkzeug zum Verpacken mittels Verpackungsbandern - Google Patents

Werkzeug zum Verpacken mittels Verpackungsbandern

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DE2036802A1
DE2036802A1 DE19702036802 DE2036802A DE2036802A1 DE 2036802 A1 DE2036802 A1 DE 2036802A1 DE 19702036802 DE19702036802 DE 19702036802 DE 2036802 A DE2036802 A DE 2036802A DE 2036802 A1 DE2036802 A1 DE 2036802A1
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gripper
clamping
packaging tape
tape
packaging
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Application number
DE19702036802
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English (en)
Inventor
Notting harn Lancaster Hubert Leslie Mapperly (Großbritannien)
Original Assignee
P P Payne & Sons Ud , Notting harn (Großbritannien)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools

Description

Dr. r*»r. not. Dr.-lng.
γ ■ . ■ '-ing ;
P.P. Payne ί Sons Limited British Company, P.O.Box 26, Haydn Road. Nottingham, NG5 IDL, Nottlnghamahire./Engl.
Werkzeug zum Verpacken mittels Verpackungsbändern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Verpacken von Paketen mittels Verpackungsbändern od. dgl.
Es 1st bekannt, zur Spannung von Verpackungsbandern, die um ein Paket geschlungen sind, eine Spannvorrichtung zu verwenden, die mit einer gerändelten Rolle zum Spannen des Bandes versehen sind. Derartige gerändelte Rollen haben bei der Verwen-
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dung von aus Kunststoffen bestehenden Bändern Nachtelle, da sie die Oberfläche der Bänder abschleifen und abschmirgeln. Eine andere Vorrichtung zur Spannung der Bänder, soweit diese ohne Schußfäden hergestellt sind oder kräftig ausgebildet sind, benutzt einen geschlitzten Dorn, an dem das eine Ende des Verpackungsbandes befestigt ist, worauf dann der Dorn auf dem Paket gedreht wird. Indessen ist ein geschlitzter Dorn ebenfalls nachteilig, da bei Plastikbändern bei der Verwendung eines
Domes das Ende des Bandes deformiert wird. Es bildet eine Spirale, wenn es vom Dorn abgezogen wird. Solche spiralig verformte· Bänder müssen demzufolge gestreckt werden oder abgenoaoeen und weggeworfen werden.
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Verpacken mittels Verpackungsbändern, das die beschriebenen Nachteile vermeldet. Insbesondere soll durch die Erfindung eine Zerstörung oder Deformierung des Verpackungsbandes vermieden werden. Die Erfindung betrifft ein Werkzeug der genannten Art, das einen Verankerungsbauteil zur Aufnahme eines Teiles des um die Packung zu schlingenden Verpackungsbandes und eine Spannvorrichtung umfaßt, mit der eine Schlinge des Verpackungsbandes gespannt wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Spannvorrichtung aus schwenkbaren oder winkelförmig verschiebbaren Greiferelementen und mit diesen zusammenwirkenden Gegenflächen besteht, wobei diese so angeordnet sind, daß sie bei einer Verschwenkung oder Verschiebung in bezug aufeinander exzentrisch in eine Klemm teilung für das Verpackungsband gelangen* und dal bei- einer weltBren-Verschwenkung oder Verschiebung, die genannten Bauteil© das Verpackungsbandspannen. 0 Q$ $@€>/
Die erflndungsgemäßtVorrichtung hat den Vorteil, daß das Verpackungsband derart gespannt wird, daß es In einer Im wesentlichen geraden Linie entlang gezogen wird. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Verpackungsband nicht mittels einer Rolle oder einer Spindel gebunden»
Die erfindungsgemäß Vorrichtung vermeldet unerwünschte Verformungen oder Beschädigungen des Verpackungsbandes. Ein i weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit dem Werkzeug ein schnelles Anlegen und Spannen des Bandes möglich ist. Dies gilt besonders beim Zubinden verhältnismäßig großer Packstücke, bei denen verhältnismäßig lange Bandlängen im Spannvorgang gezogen werden müssen.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung und Ihrer Wirkungsweise sei diese anhand von Ausführungsformen beschrieben, -M in den beiliegenden Zeichnungen schem&tosch dargestellt sind, und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansieht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Teilansicht entlang der Schnittebene H-II nach Fig. 1
Fig. 3 eine Teilansicht entlang der Schnittebene III-III taaeh Fig.l
Fig. 4 eine Einzelansicht im Aufriß, die eine zeigt,
Flg. 5 eine Vorderansicht, teilweise geschnitten* entlang der Ebene V-V der Fig. β mit der Darstellung eines
zweiten Ausführungsform
Fig. 6 eine perspektivische Ansieht auseinander Teile der zweiten Ausführungsform s
Fig. 7 eine Ansicht, teilweise geschnitten, Ebene VI-VI der Fig. V9
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines· dritten rungsform.
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Die Fig. 1-3 zeigen eine erste Ausführungsform, die ein Werkzeug beim Anegen eines Verpackungsbandes um ein Paket sseigt. Das Bandmaterial 1st von schmaler Form und ist beispielsweise aus Polypropylen oder einem anderen Kunststoff hergestellt. Das Werkzeug besteht im wesentlichen aus einer Grundfläche 1, die an dem einen Ende ein Lagerteil 2 für das Band und an dem anderen Ende einen Spannteil 3 für das Verpackungsband besitzt. Die Grundfläche 1 ist mit einem Befestigungsteil 4 versehen. Zwischen diesem und dem Spannteil 3
1st ein Halterungsbauteil 5 angeordnet. *
Der Lagerteil 2 besteht aus Greifschuhen 6, die seitlich von einem Kopf 7 hervorragen, der schwenkbar oder wlnkilverstellbar in einem Block 8 gelagert ist. Dieser 1st an der Grundfläche 1 befestigt. Der Kopf 1 1st an einer Spindel befestigt, die mit Hilfe des Handgriffes 9 geschwenkt werden kann. Der Greiferschuh 6 hat auf seiner Unterseite eine gebogene Greif fläche, die mit einer gebogenen Greiffläche zusammen arbeiten kann, die in der Grundfläche 1 angeordnet — 1st. Dies geschieht durch Verschwenken des Handgriffes 9, um damit das Ausgangsende eines Längenabschnittes des Verpackungsbandes an der Grundfläche festzulegen, das um ein Paket befestigt ist. Der Handgriff 9 ist durch nicht dargestellte Federglieder in Richtung des Pfeiles 9A gedrücktxg«, so daß die Greifflächen des Greifschuhe 6 normalerweise gegen das Gegenstück bildende Greiffläche in der Grundfläche 1 gedrückt ist. ·
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Der Halterungsbauteil 5 besteht aus einen keilförmigen Führungsblock 10, der an der Grundfläche 1 befestigt 1st. Oberhalb des Führungsblockes 1st ein Bauteil 11 angeordnet, an dem eine Klemmplatte 12 schwenkbar befestigt ist. Die Klemmplatte wird durch eine Feder 12a in eine Stellung gedrückt, in der sie das Verpsglsratgsband während einer Zugausübung ergreift, wie dies in nachfolgenden beschrieben ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt & Ist ein Haltesfcift lla an dem Bauteil oder der Klemmplatte vorgesehen.' Die letztere 1st in der normalen Ruhestellung gezeigt, in der sie gegen den Bauteil durch die Feder 12a gedrückt ist. Diese ist in der dargestellten Stellung durch eine horizontal® Zunge gehalten, die zwischen dem Bauteil 11 und einer Abdeckplatte 11b befestigt 1st, die ihrerseits an dem Bauteil 11 befestigt 1st.
Der Spannbauteil 3 besteht aus einem (greiferarm 13, der von einem Block l4 nach vorn ragt, der zur schwenkbaren Bewegung auf einer Spindel l4a befestigt 1st, die in einem Bauteil 15 gelagert ist, der an der Grundfläche 1 befestigt ist. Der Spannbauteil umfaßt auch einen Greiferblock 16, der mit einem Handgriff 17 versehen ist und der ebenfalls zur schwenkbaren Bewegung auf der Spindel l4a gelagert ist. Der Greiferblock hat einen exzentrisches Greiferglied, das aus einem Greifereinsatzteil 19 gebildet ist. Die schwenkbare Befestigung des Blockes 14, der den Greiferarm 13 trägt,schlief
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eine Schraubenfeder 18 ein, die bei 18a in dem Block Ik befestigt ist und die die Spindel I1Ia in einer Form umschließt, daß die Schwenk- oder Winkelbewegung des Greiferarms 13 verzögert ist in bezug auf die Schwenk- oder Winkelbewegung des Greiferblocks 16, Während der Schwenkbewegung des Armes 13 und des Qreifereinsatztelles 19 wird durch die Excentrlzität der Einsatzteil 19 in Richtung zu einer Klemmstellung mit den Gegenflächen des Armes 13 bewegt.
Der TellsxB iifcx A des Bandes 1st gegenüber der Basisfläche " vtrankert, da er zwischen den zusammenarbeitenden gekrümmten Greiferflächen «tee Grundfläche 1 und der Greiferschuhe 6 eingeklemmt ist. Die Greiferschuhe 6 werden in dieser Kleeaste llung durch dfi federbelasteten Handgriff 9 gehalten. Von der Halterungsvorrichtung 2 durchläuft das Band die Befestigungsstation k und dann unterhalb des Führungsblocks 10 und dem Greiferarm 13 der Spannvorrichtung und 1st dann in Form einer Schleife B um das Paket geführt. Der rückwärtige XmI Teil der Schleife bildet einen oberen Tell C, der den Anfangs- M teil A Übergreift. Der obere Teil C erstreckt sich englang einer Linie oberhalb der Greiferschuhe 6 und dann durch den Zwischenraum zwischen dem Führungsblock Io und der Klemmplatte 12. - Das Band geht dann weiter zu einer Vorratsrolle od.dgl. Dabei durchläuft das Band den Greiferarm 13 und den Block 16 der Spannvorrichtung.
Wenn der Handgriff 17 der Spannvorrichtung in Richtung des Pfeiles 20 geschwenkt wird, wird der obere Tell C des Bandes
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festgehalten zwischen dem Greiferarm 13 und dem Einsatzteil 19,der von dem Block getragen 1st. Die excentrische Bewegung des Einsatzteiles 19 In Bezug auf den Arm 13 gibt eine Klemmwirkung auf das festgehaltene Bandende, so daß bei der folgenden Schwenkbewegung des Handgriffes 17 das Band in Richtung des Pfeiles 21 gezogen wird. Dabei wird das Band gespannt. Die Klemmplatte 12 ist außer Eingriff gebracht in einer geneigten Position, wie sie in Flg. 2 in gebrochener Linienführung dargestellt ist. Der Block 16 hat eine gebogene Endfläche l6a, die eine Lagerfläche für das Band kadt bildet, wodurch während der Spannbewegung ein Schneiden oder ein Palten des Bandes durch den Greifereinsatz 19 vermieden wird. Nach dem Erreichen der Endstellung der Schwingbewegung wird der Handgriff 17 herunter in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt. Dabei wird sofort durch die leichte Rückführung des gespannten Bandes die federbelastete Spannplatte 12 im Uhrzeggersinne in eine Klemmstellung mit dem Führungsblock 10 geschwenkt üb das Band unter Spannung zu halten, wie dies in Flg. 2 dargestellt 1st. Die Spannbewegung kann.wiederholt werden, bis die gewünschte Spannung erreicht ist. Der Übergreifende Teil des Bandes kann dann festgemacht werden und dann von dem Vorrat abgetrennt werden.
Während jeder Spannbewegung , während der gerader Durchzug des Bandes hervorgerufen wird, wird das Band zwischen dem Greifereinsatzteil 19 und dem Greiferarm 15 erfaßt und entlang einer im wesentlichen gerade verlaufenden Linie wie mit dem Pfeil 21 angedeutet, gezogen. Diese Handhabung kann wiederholt
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werden, ohne daß das Band ungewünscht gedreht oder deformiert wird. In Fig. 4 ist eine Modifikation der Halterungsund Spannvorrichtung der Fig. 1-3 dargestellt. Die Spannvorrichtung nach Fig. 4 besteht aus einem Arm 55» der an seinem unteren Ende zur Schwenkbewegung auf einem Zapfen 56 in einem Block 57 gelagert ist. Der letztere ist auf der Grundfläche 1 befestigt. Der Arm 55 hat an seinem unteren Ende Greifelemente 58, die mit einer Greiffläche 59 versehen sind. Diese arbeitet mit der unteren Oberfläche eines Teiles C des Verpackungsbandes zusammen. Der Arm 55 hat an seinem
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oberen Ende einen Zapfen 6·, der ein oberes Greifelement 61 * in Form eines Segmentes und mit einer gekrümmten Grifffläche 62 versehen 1st. Diese arbeitet zusammen mit der unteren Grifflache 59, um das Band zu fassen. Der obere Greifbauteil 61 hat ebenfalls einen Handgriff 63. Der Zapfen 56, der den Arm 55 trägt, 1st mit federnden Zwischenlagen oder adderen Mitteln 64 zur Verzögerung der Schwenkbewegung des Arms 55 versehen.
Die Halterungsvorrichtung 5 besteht aus Bauteilen, ähnlich
denjenigen, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben ^ sind. Sie tragen demzufolge ähnliche Bezugszeichen zur Bezeichnungkorrespondierender Teile. In Fig. 4 ist die Halterungsvorrichtung auf einem Druckstück 65 befestigt und geneigt gegenüber der Grundfläche 1 angeordnet.
Bei der Handhabung wird der Handgriff 63 in eine Ausgangsposition I - vgl. Flg. 4 - bewegt, so daß das Verpackungsband zwischen die zusammenwirkenden Bauteile 58, 61 gebracht werden kann.
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Wenn der Handgriff in der Richtung des Teiles 66 bewegt wird, bewegt sich die Grifflache 62 des Bauteiles 6l excentrisch in bezug auf die untere mit ihr zusaauaenwirkende Fliehe 59 und klemt dabei das Verpackungsband C ein. Beim weiteren Bewegen des Handgriffes in Richtung des Pfeiles 66 wird das Verpackungsband im wesentlichen In gerader Richtung des Pfeiles 67 gesogen. Am Ende dieses Spannhubes wird der Handgriff in entgegengesetzte Richtung geschwenkt. Daraus ergibt sich eine Schwenkbewegung des oberen Greifelementes 61 in der Richtung des Pfeiles 68, bezogen auf den Arm 55. Eine tackläufige Schwenkung des Armes 55 und der unteren Griffläche 52 wird durch die Bauteile 64 verhindert. Demzufolge geben die Greifbauteile das Verpackungsband frei, dieses wird aber unter Spannung durch das Halterungsbauteil 5 gehalten. Während der Rückwärtsbewegung des Handgriffes 63 kommt der obere Bauteil 61 zum Anschlag an den Bolzen 6$ des Armes 55» so daß dieser rückwärts um den Zapfen 56 in die Ausgangsstellung geschwenkt wird. Das Verpackungsband kann welter gespannt werden, Indem der Handgriff 6 J wieder In der Richtung der Pfeiles 66 verschwenkt wird. Das Verpackungsband wird in dieser Zelt durch die Halterungsvorrichtung 5 gehalten.
Die zweite Ausführungsform der Fig. 5 - 7 umfaßt auch ein Verpackungswerkzeug für eine geradlinige Spannung des Verpackungsbandes. Das Werkzeug besteht aus einer fa flachen Grundplatte 25* Diese ist auf der Oberseite mit einer Aussparung 26 versehen, die sich über die Vorderkante erstreckt. Damit wird eine Führung für das um die Packung zu schwingende Verpackungsband gebildet.
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Die abgesetzte Fläche 26 geht in eine abwärts gerichtete Grifffläche 27 über, die im Ausführungsbeispiel mit einem Winkel von etwa 35° gegenüber der Oberfläche der Gründplatte geneifet 1st. Diese trägt auch eine kombinierte Verankerungs- und Spannvorrichtung, allgemein mit 28 bezeichnet. Die Vorrichtung umfaßt einen Spannhebel, der aus einem Block 29 und einem Handgriff 30 besteht und schwenkbar um die Spindel 31 gelagert ist die sich nach vorn erstreckt und an einem Gehäuseblock 32 befestigt ist, der seinerseits an der Grundplatte 25 befestigt | ist. Die Spindel 31 hat einen Schraubteil 33, der in den Block 32 eingeschraubt ist. Der Spannblock 29 trägt auf der Vorderseite einen Greif stift 3*ί, dessen Achse unterhalb, aber seitlich versetzt von der Achse der Spindel 31 liegt, wie dies Fig. 5 zeigt. Ein Greifersegment 35 ist ebenfalls für eine Schwenkbewegung auf der Spindel 31 befestigt. Dieses Greifersegment 1st mit einer federbelasteten Block 36 - vgl. Fig. 5 -versehen, der mit Hilfe einer Einstellschraube 37a in der Stellung gehalten wird, so daß - während einer im nachfolgenden beschriebenen Spannung des Verpackungsbandes - die Schwenkbewegung des Greifersegmentes 35 in bezug zu der Schwenkbewegung des Spannungsbloökes 29 und des Greiferstiftes 34 verzögert 1st. Das Greifersegment 35 hat auf seiner Unterseite eine Greifoberfläche 36a, die in geeigneter Welse aufgerauht oder gemustert ist. Diese wirkt zusammen mit dem Greif stift 3*·» um das Verpackungsband bei der Spannung zu erfassen.
Die Spannvorrichtung umfaßt ebenfalls eine Grieferbacke 37
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die mit einer Gabelung 38 versehen 1st, die gsgealkcx dem Steg 39 des Greifersegmentes 35 beidseitig anliegt und mit Bohrungen 40 für schwenkbare Lagerung der Greifbacken 37 auf der Spindel 31 versehen ist. Die Gabelung 38 hat. auf ihrer Unterseite eine Widerlagerflache 41, gegen die sich der Anschlag 42 des Greifersegmentes 35 legt. Die Greifbacken 37 besitzt weiterhin einen nasenförmigen Teil 43, der mit einer Griffläche 44 versehen 1st. Diese ist ebenfalls gemustert oder aufgerauht und so angeordnet, daß sie mit der geneigten GrIfflache 27 zusammenwirkt, um eine Verankerung für einen Teil des Verpackungsbandes zu bilden. Die Greifbacke37 besitzt weiterhin einen seitlich offenen Einschnitt 45, der keilförmig ausgebildet 1st, wie Fig. 5 zeigt,und in dem eine Greifrolle 46 rotierbar befestigt auf einer gabelförmigen Haltefeder befestigt ist. Der eine Seitenarm dieser Feder 47 1st schwenkbar in der Griffbacke gelagert, während der andere Seitenarm in die Bohrung der Rolle 46 eingreift und den Lagerungszapfen bildet. Die Feder 47 drückt die Rolle in den verjüngten Teil des keilförmigen Einschnittes. Die Rolle 46
wirkt wie ein Zurückhalter, um das Verpackungsband durch Klemmwirkung festzulegen, während der aufeinanderfolgenden Spannvorgänge.
Per Halterungsblock 32 trägt eine Abdeckplatte 49, die auf der einen Seite mit einem Fortsatz 50 versehen 1st, der oberhalb de* Greifbacke 37 liegt. Die Abdeckplatte 1st mit einem Scbraubbolzen 51 versehen, die eine Druckfeder 52 hält. Diese drückt mit ihrem unteren Ende auf die Greifbacke, so daß diese normalerweise in einer unteren Stellung gehalten wird, in welchei
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der Anschlag 42 des Qrelfersegmentes sich gegen die Widerlagerfläche 41 legt.
Zum Gebrauch des Werkzeuges wird die Grundfläche auf das zu verschließende Paket gesetzt und das Verpackungsband an der Grundplatte befestigt. Das Verpackungsband erstreckt sich durch den eingezogenen Teil 66 der Grundfläche und verläuft nach unten gerichtet zwischen den geneigten Flächen 27 und 44. Das Band ist dann um das Paket herumgeführt, wie dies oben bei Fig. 1 beschrieben ist. Der zurückkommende Teil des Bandes verläuft oberhalb des ersten Teiles des Verpackungsbandes durch den keilförmigen Einschnitt 45 der Greiferbacke unterhalb der Rückhalterolle 46. Darauf verläuft das Band im wesentlichen in der gleichen Richtung und geht durch den Zwischenraum zwischen dem Greiferbolzen 34 des Spannblockes und dem Greiferteil 36a des GreiferSegmentes. Darauf kann das Verpackungsband einer geraden Linie folgend zur Vorratsrolle laufen.
Wenn das Band so eingelegt ist, befindet sich der Handgriff in der normalen Ruhestellung I, vgl. Fig. 5· Die Feder 52 wirkt λ auf die Greifbacke 37 nach unten, um das untere Teil des Bandes zu halten. Um das Verpackungsband zu spannen, wird der Handgriff 30 aufwärts, wie in Fig. 5 dargestellt, bewegt. Der Handgriff kommt dabei in die Stellung II. Der obere Teil des Verpackungsbandes wird zwischen dem Greifersegment und dem Bolzen 34 erfaßt und bei weiterem Verschwenken des Handgriffes wird das Verpackungsband einer anfänglichen Spannung unterworfen, wobei es in einer im wesentlichen geraden Richtung auf der Basisfläche 25 entlanggezogen wird. Dieser Spannvorgang wird
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fortgeführt, bis der Handknopf am Ende des Hubes die Position III erreicht. Bei der Rückwärtsbewegung des Handgriffes wird durch das gespannte Verpackungsband eine leichte Schwenkbewegung der Greifrolle 46 im Uhrzeigersinne erzeugt, so daß das Verpackungsband zwischen dieser Rolle und der unteren Fläche des keilförmigen Einschnittes 45 eingespannt ist. Der Einschnitt und die Rolle üben eine Klemmwirkung aus, durch die das Verpackungsband bis zum folgenden Spannvorgang gehalten wird.
Für die Ausgangsstellung des Verpackungsbandes in der Spannvorrichtung kann der Handgriff 30 bis in die Position IV gedrückt werden, in der derNasenteil 43 der Greifbacke 37 entgegen der Wirkung der Feder 52 offengehalten ist. Der Federdruck ist genügend groß, um den Handgriff 30 In die normale Ruhestellung I zurückzuführen, sobald der nach unten gerichtete Druck entfällt.
Die Ausführungsform gemäß Flg. 8 1st ähnlich derjenigen nach Flg. 5-7· Sie umfaßt ein Verpackungswerkzeug In einer Kompositionsform, die die beweglichen Teile der Verankerungsvorrichtung, der Spannvorrichtung und der Halterungsvorrichtung umfaßt, die für eine winkelförmige oder schwenkbare Bewegung auf einedpinzigen Bolzen gelagert, sind. Demzufolge sind gleiche Bezugszeichen in der Fig. 8, wie in den Flg. 5-7, zur Bezeichnung entsprechender Bauteile verwandt.
Das in Fig. 8 dargestellte Werkzeug besteht aus einer Grundplatte 25, die zusammen mit einem Rückflansch 70 gegossen 1st. Der
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Flansch erstreckt sich mit seinem einen Ende über die Grundplatte hinaus und bildet einen Traggriff 71· Der Rückflansch hat einen mittleren Teil 72, in dem die nach vorn gerichtete Spindel 31 befestigt ist. Auf dieser 1st der Spannhebel gelagert. Die Vorrichtung besteht aus einem Handhebel 73» der zusammen mit dem Spannblock 29 gegossen ist, und der schwenkbar auf der Spindel gelagert ist. Der Handgriff 73 ist zusammen mit einem nach vorn gerichteten Greifabsatz 74 gegossen, der eine Greiffläche 75 tragt. Ebenfalls auf der Spindel 31 ist das Greifsegment 35 befestigt, das mit einer gebogenen Umfangegreiffläche 76 versehen 1st. Der KrOmmungsmittelpunkt dieser Oberfläche let exzentrisch in bezug auf die Spindel 31, Ao daß bei einer Schwenkung des Blockes 29 und des Absatzes 7* in bezug auf das Greifsegment 35 eine Is Klemmwirkung zum Erfassen des Bandes während des Spannvorganges erreicht wird. Die Schwenkgewegung des GreifSegmentes 35 ist in bezug auf diejenige des Spannblockes 29 und &4* Greifabsatzes 7* verzögert. Dazu dienen federbelastet Belleville-Zwischenscheiben auf den beiden Seiten des Greifersegmentes. Die Spannhebe!vorrichtung umfaßt weiterhin eine Greifbacke 37, die - wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen - mit einem keilförmigen Einschnitt 45 versehen ist. Dieser 1st mit einer federbelasteten Rückhalterolle 46 ausgerüstet, um eine Klemmwirkung zur Halterung des Verpackungsbande8 unter Spannung während aufeinander folgender Spannvorgänge auszuüben·, Die Greifbacke 37 hat einen unteren Nasenteil 43, die mit einer Greiffläche 44 versehen 1st. Diese wirkt zusammen mit der geneigten Grj^effläche 27 der Grundfläche. Dadurch wird eine Verankerung für das Bandende einer
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Bandlänge gebildet* Bel der Ausfuhrungsform nach Flg. 8 hat die Grelferbacke 37 einen einfachen Ansatz 77, der mit einer Bohrung für die Spindel 31 versehen ist.
Der Rückflansch hat ein einstückig aus ihm gebildetes auf der einen Seite offenes Gehäuse 78 für eine Schraubenfeder 79. Deren eines Ende 80 1st an dem Rückflansch befestigt, während das andere Ende 81 an der Greif bailee 37 angreift, so daß deren Nasenteil 43 in Normalstellung in die Greifstellung gedrückt 1st. Die Greiferbacke 37 hat auch eine Widerlagerschulter 82 der eine Schulter 83 des GreifSegmentes 35 anliegt. Die Grundfläche ist mit geeigneten Führungselementen 84, 85 zur Führung des Verpackungsbandes über den Einschnitt versehen, der nx in der Grundfläche eingelassen ist und die Führung des Bandes sichert.
Zum Gebrauch wird das Werkzeug auf das Paket mit Hilfe des Handgriffes 71 und des schwenkbaren Handgriffes 73 gesetzt. Der letztere wird entgegen der Feder 79 gedruckt, um die Spannvorrichtung um die Spindel 31 su schwenken, wobei die Greifflächen 27 und 44 freigegeben werden, so daß das Bandende dazwischengelegt werden kann. Beim Entlasten des Handhebels 73 wird das Band erfaßt. Auf diesem Wege wird das Band zunächst zwischen den Blechen 27 und 44 eingelegt.
Das Band wird dann un das Paket wie oben beschrieben herumgeführt. Das andere Ende des Bandes wird in den keilförmigen Einschnitt 45 der greifbacke eingelegt. Das Band verläuft dann zwischen den Greifflächen 75 und 76 der Spannvorrichtung. Der Handgriff wird dann aufwärts in Richtung des Pfeiles 86 bewegt, um das Band zu spannen. Das Band wird während Jeder Spannbewegung
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im wesentlichen in einer geraden Richtung bewegt. Während jeder RUckbewegung des Handgriffes 73 wird das Band zwischen der Rolle 46 und dem keilförmigen Einschnitt 45 erfaßt, wie dies oben beschrieben ist»
Nachdem die überlappenden Enden des Bandes aneinander befestigt sind und von der Vorratsrolle abgeschnitten sind, kann das Werkzeug unter dem Verpackungsband herausgenommen werden, das um das Paket verläuft. Der Hebel 73 wird zum öffnen der Verankerungsflächen 27, 41) bewegt, so daß das Werkzeug seitlich | von dem Paket abgenommen werden kann.
Wie in dem ersten beschriebenen Ausführungsbeispiel, wird der Endteil des Bandes, der zum Vorrat führt, im wesentlichen in gerader Richtung gespannt. Die Spannbewegung kann mehrfach wie gewünscht wiederholt werden, bis der erforderliche Spannungsgrad erreicht ist, ohne jegliche Beschränkung, die notwendig ist, wenn das Verpackungsband durch Aufwicklung gespannt werden soll. Die Vorrichtung und der Spannvorgang können relativ schnell
i durchgeführt werden, ohne ein Drehen oder ein Deformieren des Battdes. - Darüber hinaus können bei den beschriebenen Ausführungsformen die Spannmittel und die Halterungsmittel mit im wesentlichen ebenen Oberflächen versehen sein, daß eine feste Klemmwirkung beim Erfassen von Kunststoffbändern oder ähnlichen Bändern erreicht werden kann, ohne daß diese zerstört werden oder ein Materialschaden hervorgerufen wird.
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Der Greiferblock und der Greiferarm der ersten Ausführungsform können durch ein Greifersegment ersetzt werden, das eine exzentrische Umfangefläche zum Greifen hat, ähnlich derjenigen, die in der Ausführungsform der Flg. 5-8 dargestellt 1st. überdies kann die Halterurigs vorrichtung der ersten Ausführungsform ersetzt werden durch eine Halterungsvorrichtung, die aus einem keilförmigen Einschnitt und einer federbeiasteten Rolle besteht, ähnlich P derjenigen der Ausführungsform der FJtg«, 5 - S.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Γΐ\) Werkzeug zum Verpacken mittels Verpackungsbändern, das einen Verankerungebauteil zur Aufnahme eines Teiles des um die Packung zu schlingenden Verpackungsbandes und eine Spannvorrichtung umfaßt, mit der eine Schlinge des Verpackungsbandes gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daft die Spannvorrichtung aus schwenkbaren oder winkelförmig verschiebbaren Greiferelementen (16, I1Ij 58, 6l;, 35, 74, 31O und mit diesen zusammenwirkenden Qegenflachen (18, 19; 59» 62; 36a, 34, 75, 76) besteht, wobei diese so angeordnet sind, daß sie bei einer Verschwenkung oder Verschiebung in bezug aufeinander exzentrisch in eine Klemmstellung für das Verpackungsband (C) gelangen, und daß bei einer weiteren Verschwenkung oder Verschiebung die genannten Bauteile das Verpackungsband (C) spannen.
    2.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit ein«» HaiterungsJÄä&tS^(^37) versehen ist, das -einander gegenüberliegende Klemmlttel (10, 12; 46, 45) trägt, zwischen detfen das Verpackungsband (C) während eines Spannzuges durch dl« Greiferelemente (16, 14; 58, 61, 35, 74, 34) gezogen wird, wobei die Kiemmittel (1+, 12; 46, 45) so angeordnet sind, daß sie während der Rückwärtsbewegung der Greiferelemente (16, 14; 58, 61, 35, 74,34) in Klemmstellung mit dem Verpackungsband (C) gelangen, so daß dieses unter Spannung gehalten wird.
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    3·) Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dreiferelemente (16, 14; 58, 61; 35* 71I9 34) der Spannvorrichtung (3) von einer Spindel (I4ä; 565 31) getragen sind, die auf einer Grundfläche 'Ci; 25) des Werkzeuges angeordnet ist, und wobei weiterhin Mittel (18; 649 36) vorgesehen sind, um die Schwenkbewegung oder winkeIförmige Bewegung der einen Greiferelemente (14; 58; 35) bezogen auf die Schwenkbewegung oder Winkelbewegung der anderen Greiferelemente (16; 615 74; 34) zu verzögern»
    4«) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3d gekennzeichnet» daß die Oreiferelemenfee äep Spasravorrish tung (3) aus einem Grelferbloek (.16) bestetapßj, einem Einsatastück (19) vers©hea ist, das di@ Qw®lftl bildet, die in bezug auf die Greiffläche (13) gegenstückes (Block) ..(14) eszeatelscfa heimg&ms> Iß-fc
    5·) Werkzeug nach einem der
    kennzeichnet, daß das eine
    (26) aus einem Greifersegment (35«,
    exzentrische Greiferumfangsfläche (36a; 62; 76j> besitzt.
    6.) Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferfläche (34; 75), die mit der Greiferumfangefläche (36a; 76) des Greifersegments (35) zusamaftnärbeitet, durch einen seitlich vorstehenden Teil des Spannbloekee-(29)
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    gebildet 1st, der zur schwenkbaren oder winkelförmigen Bewegung koaxial mit den Greifersegmenten (35) befestigt ist.
    7.) Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Klemmittel de» Halterungsvorrichtung (5) aus einem Block (10) besteht, und daß das andere Klemmittel aus einer federbelasteten Platte (12) besteht, die neben dem Block (10) befestigt ist, so daß während der Spannung des Verpackungsbandes dieses die "
    Platte (12) in einer Freigabestellung schräg gestellt zu dem Block (10) bringt, und daß während der Rückwärtsbewegung der Greiferelemente die Platte (12) in eine Stellung gebracht wird, in welcher eine Kante der Platte (12) gegen den Grundblock (10) gepreßt wird, wobei das Verpackungsband eingeklemmt wird.
    8.) Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung aus einem ^ Bauteil (37) besteht, der mit einem keilförmigen Einschnitt (45) zum Durchlaß des Verpackungsbandes versehen ist, wobei weiterhin eine Rolle (46) in diesem Einschnitt (45) angebracht und durch Federwirkung gegen das verjüngte Ende dieses Einschnitts (45) gedrückt ist, so daß während des Spannzuges das Verpackungsband sich durch den genannten Einschnitt bewegen kann und andererseits während der
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    Rückwärtsbewegung der Spannvorrichtung (26) die Rolle (46) derart verschoben wird, daß sie in Klemmetellung mit den Yerpackungsband kommt.
    9.) Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (37) zu einer schwenkbaren Bewegung koaxial mit den Greiferelementen (35) und dem Spannblock (29) de» Spannvorrichtung gelagert ist, wobei diese einen Greiferteil (43) trägt, der in der Klemmstellung in eine Sitzfläche (27) eingreift, die in der Grundplatte (25) des Werkzeuges angeordnet 1st und die damit ein Verankerungsmittel für einen Endteil des Verpackungsbandea bildet.
    10.) Werkzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (25) einstückig mit einem Traggriff (71) und einen Rückflansch (70) ist, der die Spindel (3D für den Spannblock (29) und das Greifsegment (35) der Spannvorrichtung und die Bauteile der Halterungs- und Verankerungsvorrichtung trägt«
    11.) Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannblock (29) einstückig mit dem Handgriff (73) ausgebildet 1st, so daß bei einer Winkelbewegung des Hand-(73) in einer Richtung um die Spindel (31) die Verankerungsmittel (43, 27) zur Aufnahme des Verpackungsbasides geöff~ net sind, während bei einer Winke!bewegung des Handgriffs
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    (73) in entgegengesetzter Richtung durch die Spannvorrichtung das Verpackungsband gespannt wird (Fig.8).
    12.) Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einem schwenkbar gelagerten Arm (55) mit Greiferelementen (58), die aus dem Arm (55) geformt oder mit ihm fest verbunden sind, und einem zweiten Greifbauteil (61) besteht, der schwenkbar an dem Arm (55) angeordnet 1st, so daß bei einer Schwenkung ä des zweiten Bauteils (61) in der einen Richtung die Greifflächen (59» 62) der genannten Bauteile voneinander wegbewegt werden, um das Verpackungsband einzulegen» wahrend bei einer Schwenkung des zweiten Bauteiles (61) in eimer entgegengesetzten Richtung das Verpackungsband zwischen die Bauteile (59 und 61) eingespannt und ein Zug bei einem weiteren Schwenken auf das Verpackungsband ausgeübt wird»
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