DE2825136A1 - Passive sicherheitsgurtanordnung fuer die sitze von fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeugen - Google Patents

Passive sicherheitsgurtanordnung fuer die sitze von fahrzeugen, insbesondere personenkraftfahrzeugen

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DE2825136A1 DE19782825136 DE2825136A DE2825136A1 DE 2825136 A1 DE2825136 A1 DE 2825136A1 DE 19782825136 DE19782825136 DE 19782825136 DE 2825136 A DE2825136 A DE 2825136A DE 2825136 A1 DE2825136 A1 DE 2825136A1
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Andreas Bauer
Erwin Blueggel
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Blueggel Erwin 4478 Geeste De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Passive Sicherheitsgurtanordnung für
  • die Sitze von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einz passive Sicherheitsgurtanordnung für die Sitze von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, mit einen von einen Antriebsmotor in liner am Rahmen des Fahrzeugs oberhalb einen dem Sitz benachbarten Tür-Öffnung angebrachten Führung zuischen einer Ablagestellung und einer Rüc.haltestellung verstellbaren Läufer, der mit eine.? der Schulter des Falirzeuginsassen zugeordneten Ende des Sicherheitsgurtes verbunden ist und in der Rückhaltestellung in einer die Gurtkräfte unmittelbar in den Fahrzeugrahmen einleitenden Haltevorrichtung gehalten ist.
  • Um bei der Benutzung von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftfahrzeugen, das von vielen Fahrzeuginsassen als lästig und unbequem empfundene An- beziehungsweise Ablegen des Sicherheitsgurtes zu automatisieren, sind bereits sogenannte passive Sicherheitsgurtanordnungen bekannt geworden, bei denen ein mit einem Ende des Sicherheitsgurtes "verbundener Läufer in einer Führung am Fahrzeugrahmen zwischen einer den Sicherheitsgurt vom Körper des Fahrzcuginsassen abhebenden Ablagestellung und einer den Sicherheitsgurt am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringenden Rückhaltestellung verstellbar ist. Bei bekannten Ausführungen solcher passiven Sicherheitsgurtanoranungen verläuft die Führung oberhalb derjenigen Türöffnung, die dem mit dem Sicherheitsgurt ausgestatteten Falirzeugsitz benachbart ist. Zur Verstellung des Läusers ist ein Antriebsmotor vorgesehen, der beispielsweise als Elektromotor oder auch als gegen eine Rückstellfeder arbeitende, mit Unterdruck beaufschlagbare Hubkolben-Zylinder-Einheit ausOebildet ist. Die Übertragung der Stellbauegung von dem Antriebsmotor auf den Läufe kann unter anderem auch mittels einer biegsamen Zahn.;eile erfolgen, die aus einen mit einer Drahtwendel spiralförmig umwickelten Stahlzeil besteht und die beispielsweise für die Verstellung von versenkbaren Türfenstern in Kraftfahrzeugen bereits allgemein bekannt ist.
  • Dei solchen bekannten passiven Sicherheitsgurtanordnungen verläuft die Führung im Bereich der Rüc'.haltestellung des Sicherheitsgurtes etwa vertikal an der kurz hinter dem Fahrzeugsitz befindlichen Türspule (B-S.ule) und endet in einer et.:a in Höhe der Schulter: des Fahrzeuginsassen an diese Türsäule befestigten Haltevorrichtung, die zur Übertragung der bei einem Rückhaltefall auftretenden Gurtkräfte unmittelbar in den Falirzeugrahmen ausgebildet ist. Dieser Verlauf der Führung im Bereich der Haltevorrichtung gewährleistet zwar ein sichere Aufnahme der bei einem Fahrzeugaufprall entstehenden und im wesentlichen in Fahrtrichtung schräg nach unten gerichteten Gurtkräfte; dagegen entstehen bei einem Fahrzeugunfall mit Überschlag Gurtkräfte, die auch vertikal nach oben, oder zumindest in Fahrtrichtung schräg nach oben gerichtet sind. Solche Kräfte könnten bei den bekannten passiven Sicherheitsgurtanordnungen dazu führen, daß der Läufer mit dem daran angelenkten Gurtende aus der Haltevorrichtung heraus und in die Führung zurückgedrückt wird, wodurch eine Aufnahme der Gurtkräfte und damit eine sichere Rückhaltung des Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz nicht mehr gegeben ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine passive Sicherheitsgurtanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch im Falle eines Fahrzeugunfalles mit Fahrzeugüberschlag de in der Rückhaltestellung befindliche Si:herheitsgurt zur Aufnahme der dabei auftretenden Gurtkräfte geeignet ist. Weiterhin soll eine Gurtführung geschaffen werden, die möglichst geringe Verlu te bei der Verstellung des den Sicherheitsgurt haltenden Läufers aufeist, so daß ein möglichst leistungsarmer Antriebsmotor verwendet erden kann.
  • Die Losung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Führung zumindest in der Haltevorrichtung unter einem Winkel zu der Vertikalen verläuft und an ihrem in der Haltevorrichtung liegenden Ende eine im wesentlichen vertikal nach oben gerichtete Umlenkung aufweist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der Läufer bei einem Überschlag des Fahrzeugs in den in der Haltevorrichtung vorgesehenen, vertikal nach oben umgelenkten Bereich der Führung gedrückt und dort festgehalten wird, so daß auch die bei diesem Unfallart auftretenden Gurtkräfte sicher in den Fahrzeugrahmen eingeleitet werden können. Um dabei genügend Platz für die Umlenkung zu schaffen, sollte die Richtu-g der Führung unmittelbar vor der Haltevorrichtung zweckmäßigerweise entgegen de Fahrtrichtung um einen dinkel aus der Vetikalen herausgedreht sein. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Führung im Bereich der Rückhaltestellung eine kreisbogenförmige Krümmung aufweist, wobei sie von der in Hohe der Schultern der Fahrzeuginsassen an der Torsäule angeordneten Haltevorrichtung ausgehend bis zu dem im wesentlichen horizontal oberhalb der Türöffnung verlaufenden Bereich in einem kontinuierlich gekrümmten Kreisbogen verlauft. Durch diese Ausgestaltung, bei der die Führung für den Läufer in einem relativ großen Kreisbogen von der im wesentlichen horizontal oberhalb der Türöffnung gelegenen Bereich in den an der Türsäule nach unten verlaufenden Bereich umgelenkt wird, ergibt sich gegenüber den bisher bekannten Ausführungen eine verringerte Reibung,die weiter dadurch herabgesetzt werden kann, daß als Antriebsmotor ein unter der Fronthaube im Bereich des Winclaufs angeordneter Elektromotor vorgesehen ist, der über eine in dem Windschutzscheibenholm verlegte biegsame Zahnwelle den Läufer in der Führung in beiden Richtungen verstellt. Diese Anordnung des Antriebsmotors in dem Windlaufbereich des Vorderwagens in Verbindung mit der relativgroßen Umlenkung der Führung kurz vor Erreichen der Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes bewirkt, daß nur im letzten Bereich der Verstellbewegung des Läufers, wenn dieser im Bereich des Kreisbogens vor der Rückhaltestellung bewegt wird, eine spürbare Reibung auftritt, die durch den relativ großen Kreisbogen auf niedrige :ferte begrenzt :ird. Bei anderen bekannten Ausführungen, bei denen der Antriebsmotor für die Verstellbewegung des Läufers unterhalb der Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes angeordnet ist,ijird praktisch während des größten Teils der Verstellbewegung des Läufers das die Verbindung zwischen dem Läufer und dem Antriebsmotor herstellende Verbindungsmittel über die Umlenkstelle im Bereich der oberen Türsäule geführt, die, da sie im allgemeinen einen relativ engen Kreisbogen aufweist, auch große Reibungswerte bringt. Die Leistung des Ailtriebsu-otors muß aber im wesentlichen nach den in der Führung auftretenden Reibungswerten ausgelegt werden, so daß bisher reent leistungsstarke Koteren herangezogen werden mußten. Ein weiterer Vorteil der Anordnung des Antriebsmotors im Bereich des Vorderwagens des Fahrzeugs besteht darin, daß der Antriebsmotor dort für eventuell anfallende Reparaturarbeiten relativ einfach zugänglich ist.
  • Weitere Vorteile und wesentliche Iterkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in teils schematischer Darstellungsweise in Figur 1 die Innenansicht der Seitenwand eines Fahrzeugrahmens mit der daran angebrachten Führung für eine passive Sicherheitsgurtanordnung, Figur 2 eine Draufsicht auf den Rahmen eines solchen Personenkraftfahrzeugs und Figur 3 in vergrößertem. Maßstab die an dem Fahrzeugrahmen bei festigte Haltevorrichtung, in der die Führung für den das Sicherheitsgurtende haltenden Läufer endet.
  • In der Figur 1 der Zeichnung ist mit 1 der Rahmen eines Personenkraftfahrzeugs in einer Seitenansicht von innen und mit 2 die Umrisse eines mit einem passiven Sicherheitsgurt 3 ausgerüsteten Fahrzeugsitzes bezeichnet. 4 stellt einen in einer Führung 6 verschiebbar gehaltenen Läufer dar, an dem das der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordnete Ende 5 des Sicherheitsgurtes 3 angelenkt ist.
  • Die im wesentlichen oberhalb der dem Fahrzeugsitz 2 benachbarten Türöffnung 15 am Fahrzeugrahmen befestige Führung 6, die beispielsweise durch ein geschlitztes Rohr gebildet sein kann, verläuft im Bereich über der Türöffnung 15 im wesentlichen horizontal, um dann in einem relativ großen Kreisbogen 18 in Richtung auf die rpürsäule 14 umgelenkt zu werden und dort in einer mit unterbrochenen Linien angedeuteten Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes 3 in einer an der Türsäule 14 (B-Säule) befestigten Haltevorrichtung 7 zu enden.
  • Zur Verstellung des Läufers 4 in der Führung 6 dient ein im Bereich des Windlaufs 9 des Fahrzeugs, das heißt also in dessen Vorderwagen, befestigter Elektromotor 8, der über ein Zahnrad 10 eine mit dem Läufer 4 verbundene biegsame Zahnwelle 11 verstellt. Solche biegsamen Zahnwellen 11 sind beispielsweise von der Betätigung von versenkbaren Türfenstern von Fahrzeugen benannt und bestehen im wesentlichen aus einem mit einer Stahlwendel spiralförmig umwickelten Stahlseil.
  • Das von dem Elektromotor 8 angetriebene Zahnrad 10 greift dabei zwischen die einzelnen Gänge der Stahlwendel und schiebt so die druck-und zugfeste, flexible Zahnwelle 11 in beiden Richtungen hin und her, wodurch der Läufer 4 zwischen der mit ausgezogenen Linien angedeuteten Ablagestellung des Sicherheitsgurtes 3 und der mit unterbrochenen Linien angedeuteten Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes bewegt wird. Die biegsame Welle 11 ist in dem Bereich des Vorderwagens des Fahrzeugs und des Windschutzscheibenholms 13 (A-Säule) in einem geschlossenen Rohr unterhalb der Fronthaube geführt, wobei das vordere Ende des Rohrs 12, wie aus der Figur 2 näher ersichtlich ist, in einem leichten Bogen gekrümmt ist. Aus der Figur 2 geht außerdem noch hervor, daß der Sicherheitsgurt 3 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Zweipunktgurt ausgebildet ist, dessen dem Bec ;en des Fahrzeuginsassen zugeo dnetes Ende auf einer etwa in der Fahrzeugmitte am Fahrzeugboden oder auch am Fahrzeugsitz befestigten selbsttätigen Aufrollvorrichtung 17 gehalten ist.
  • Die Figur 3 zeigt in vegrößertem Maßstab die Haltevorrichtung 7, die aus einem kastenförmigen, an der Türsäule 14 befestigten Bauteil besteht und die einen in Verlängerung des Schlitzes 19 der Führung 6 veilaufenden Führungsschlitz 24 aufweist. De- Läufer 4 ist dabei nur mit seinem in der Führung 6 liegenden Teil dargestellt.
  • In dem gezeichneten Bereich weist die Führung 6 eine kreisbogenförmige Krümmung auf und endet in der Haltevorrichtung 7 unter einem aus dé- Vertikalen entgegen der Fahrtrichtung gedrehten Winkel.
  • Der Schlitz 24 weist an seinem unteren Ende eine Umlenkung 20 auf, die im wesentlichen vertikal nach oben gerichtet ist. Diese Umlenkung hat den Sinn, den durch den Schlitz 24 beziehungsweise den Schlitz 19 der Führung 6 ragenden Bolzen 21 des Läufers 4 bei einem Fahrzeugunfall mit Überschlag aufzunehmen, bei dem die von dem Gurt ausgeübten Kraft nicht nur in Fahrtrichtung schräg nach unten auf die Haltevorrichtung 7 übertragen werden, sondern bei dem auch schräg nach oben gerichtete Kräfte auftreten. Bei den herkömmlichen Haltevorrichtungen von solchen passiven Sicherheitsgurtsystemen war infolge des im wesentlichen vertikalen Einlaufs der Führung in die Haltevorrichtung 7 die Aufnahme solcher vertikal nach oben gerichteten Kräfte nicht möglich.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. A N S P R U C H E 1. Passive Sicherheitsgurtanordnung für die Sitze von Fahrzeugen, insbesondere Persenenkraftfahrzeugen, mit einen von einem Antriebsmotor in einer am Rahmen des Fahrzeugs oberhalb einer dem Sitz benachbarten Türöffnung angebrachten Führung zwischen einer Ablagestellung und einer Rückhaltestellung verstellbaren Läufer, der mit einem der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordneten Ende des Sicherheitsgurtes verbanden ist und in der Rückhaltestellung in einer die Gurtkräfte unmittelbar in den Fahrzeugrahmen einleitenden Haltevorrichtung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6) zumindest in der Haltevorrichtung (7) unter einem Winkel zu der Vertikalcn ve -l.iuft und an ihrem in der Haltevorrichtung liegenden Ende eine im wesentlichen vertikal nach oben gerichtete Umlenkung (20) aufweist.
  2. 2. Passive Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Führung (6) im Bereich der Rückhaltestellung eine kreisbogenförmige Krümmung (18) aufweist.
  3. 3. Passive Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung von der in Höhe der Schultern des Fahrzeuginsassen an der Türsäule (14) angeordneten Haltevorrichtung (7) ausgehend bis zu dem im wesentlichen horizontal obehalb der Türöffnung (15) verlaufenden Bereich in einem kontinuierlich gekrümmten Kreisbogen (18) verläuft.
    Passive Sickermeitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Antriebsmoter ein unter der Franthaube (46) im Beneich des Windlaufs (9) angeordneter Elektromotor (8) vorgesehen ist, der über eine in dem Windschutzscheibenholm (13) verlegte biegsame Zahnselle (11) den Läufer () in der Führung (6) in beiden Richtungen verstellt.
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