DE2260243A1 - Passiver sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge oder dergleichen - Google Patents

Passiver sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge oder dergleichen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

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Description

Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha, Toyota-Shi / Japan
Passiver Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen passiven Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge oder dgl., sie bezieht sich insbesondere auf einen Sicherheitsgurt der Art, bei welcher eine Führungsanordnung je einen am Sitz eines Kraftfahrzeugs befestigten Schultergurt und einen Leibgurt entsprechend dem Öffnen und Schließen der Tür in zwei Lagen bringt,
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wobei die eine Lage eine beschränkende Lage ist, in welcher der Insasse angeschnallt ist und die andere eine nicht behindernde Lage ist, in welcher der Insasse nicht am Ein- und Aussteigen in das bzw. aus dem Kraftfahrzeug gehindert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuen und verbesserten passiven Sicherheitsgurt zu schaffen, welcher die automatische Bewegung sowohl des Schulter- als auch des Leibgurts entweder in die gegebene beschränkende oder nicht behindernde Lage ermöglicht, ohne Platz im Wagen zu opfern und die Tätigkeit des Fahrers zu behindern und welcher leicht zur Befestigung an eine besondere Art eines Kraftfahrzeugs z.B. mit einem Hardtop oder dgl. anpaßbar ist und welcher eine Führungsanordnung aufweist, die einfach im Aufbau und zuverlässig in der Funktion ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit einem entsprechend dem öffnen und Schließen einer Tür betätigbaren Antrieb verbundene Führungsanordnung vorgesehen ist, daß die Führungsanordnung an einem seitlichen Dachträger zum Hin- und Herbewegen am Dachträger entlang befestigt ist, ein Schultergurt mit der Führungsanordnung verbunden ist, eine Führungseinrichtung in einer geeigneten Lage am Schultergurt angebracht ist und ein Leibgurt mit der Führungseinrichtung verbunden ist, wobei jeder der Gurte in eine beschränkende Lage bringbar ist, in welcher der Insasse angeschnallt ist und in eine nicht beschränkende Lage, wenn die Tür geschlossen bzw. geöffnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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FIg. 1 eine etwas sehematische perspektivische Dar-'"" stellung, welche die Anordnung und Funktion der innerhalb eines Vordersitzabschnitts ·' eines Kraftfahrzeugs angeordneten Teile-,- wobei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Anwendung' ge langt ,
J;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, welche das Verhältnis eines in einer Führungsschiene für den Schultergurt geführten Seils zur Bewegung eines Schultergurtes im Betrieb darstellt, -
Fig. J eine perspektivische Darstellung, welche das Verhältnis beider Gurt zueinander darstellt, wenn sie sich -mit der Bewegung des Schultergurtes bewegen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung der Befestigung eines- Leibgurtes,-von außen gesehen,, und
Fig. 5 und" 6 perspektivische Darstellungen- bisher bekannter Führungs anordnungen.
Zunächst werden im folgenden bisher bekannte passive Sicherheitsgurte der oben erwähnten Art im' Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 beschrieben..' Bei" der" in..Flg. 5 gezeigten Anordnung; ist ein:. Leibgurt: 21: mit· seinem äußeren- Ende: an einer am hinteren inneren Ende einer Tür 2o- befestigten. Verankerung 22 angebracht und- mit seinem inneren Ende- im: Mittelabschnitt des Bodens F im Innenraum mittels einer Verankerung.23.
Ein Schultergurt: 24 ist mit seinem äußeren Ende an einer geeigneten Verstärkung befestigt,, welche an einer oberen
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Ecke hinten innen am Türrahmen 25 montiert ist und ist mit seinem inneren Ende in der Nähe der Mitte des Leibgurts 21 angebracht. Bei dem passiven Sicherheitsgurt dieser Art ist es möglich, den Insassen anzuschnallen, jedoch das Ein- und Aussteigen des Insassen ist wesentlich behindert, weil seine Knie beim Ein- und Aussteigen die Verbindung mit dem Leibgurt 21 oder den Schultergurt 24 berühren.
Bei einer anderen bisher bekannten Sicherheitsgurtanordnung, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, welche der in Fig. 5 in ihrem Aufbau ähnlich ist, ist ein Arm 26 gelenkig mit einem Leibgurt an seinem einen Ende verbunden und ist im Mitte1-absclinitt am Boden F im Innenraum befestigt. Der Arm 26 ist mit einem Antrieb 27 verbunden, welcher beim öffnen und Schließen einer Tür 2o angetrieben wird. Der Arm 26 wird durch Betätigen des Motors 27 um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt, so daß der am äußeren Ende des Armes 26 geführte Leibgurt 21 in die dargestellte Lage angehoben wird, um die Behinderung des Insassen aufzuheben. Bei dieser Art Anordnung kann ein Ellbogen des Fuhrers berührt werden, weil der Arm 26 im Mittelabschnitt am Boden F im Fahrgastraum befestigt ist und daher kann er beim Fahren behindern. Auch kann diese Anordnung nicht bei einer besonderen Art Kraftfahrzeug, z.B. mit einem sogenannten Hardtop befestigt werden, weil das äußere Ende des Schultergurts 2k- an der hinteren, oberen, inneren Ecke des Türrahmens 25 befestigt ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Sicherheitsgurt mit einer Gurtführungsanordnung gesciiaffen, welche die oben genannten Nachteile überwindet.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße passive Sicherheitsgurt unter Bezugnahme auf die Zeiclinung beschrieben.
BAD ORiQINAL 309825/0348 ~'J'
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, welche die Anordnung und die Funktion der Teile an der Innenseite eines Vordersitzabschnitts eines Kraftfahrzeugs zeigt, bei welchem die vorliegende Erfindung verwendet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist längs zu einem seitlichen Dachträger 1 im Innenraum R für den Schultergurt eine Führungsschiene mit kanalartigem Querschnitt befestigt. Ein kleiner, jedoch sehr kräftiger Motor 4 ist am hinteren Ende der Führungsschiene angebracht. Der Motor wird durch einen nicht dargestellten Endschalter entsprechend dem öffnen und Schließen einer Tür J in Betrieb gesetzt. Ein Seil 7, welches in der Führungsschiene 2 für den Schultergurt hin- und hergeht, ist zwischen einer angetriebenen Seilscheibe 5* die mit dem Motor 4 verbunden ist, und einer Seilscheibe gespannt, Vielehe am anderen Ende der Führungsschiene 2 angebracht ist. Mit dem Seil 7 ist eine Seite eines beweglichen Teiles 8 integral verbunden., welches sich in der Führungsschiene 2 zum Führen des Schultergurts bewegt, Die andere Seite des beweglichen Teils'8 ist so angeordnet, daß sie aus einer öffnung 2a in der Führungsschiene 2 herausragt. Das bewegliche Teil 8 ist so angebracht, daß es am hinteren Ende der Führungsschiene 2 für den Schultergurt liegt, wenn die Tür 3 geschlossen ist.
Der passive Sicherheitsgurt der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Schultergurt 9 und einen Leibgurt 14. Das äußere Ende des Schultergurts 9 ist am seitlichen Dachträger am hinteren Ende der Führungsschiene 2 für den Schultergurt / mittels einer Verankerung Io befestigt und das innere Ende des Schulter gurts 9 ist mit einem Rückholer 11 gekuppelt, welcher aus einer Aufwickeleinrichtung besteht, die im Mittelabschnitt des Bodens F im Innenraura des Wagens befestigt ist. In einer Lage angrenzend an die Verankerung Io des Schultergurtes 9 ist eine Führungseinrichtung angebracht, welche mit einem Kabel Y, geeigneter Länge
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verbunden ist, das sich vom beweglichen Teil 8 erstreckt, welches innerhalb der Führungsschiene 2 für den Schultergurt hin- und herlaufen kann, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Die oben beschriebene Führungsschiene 2 für den Schultergurt, das Seil 7, das bewegliche Teil 8 und die Führungseinrichtung 12 bilden die Führungsanordnung für den Schultergurt 9.
Dagegen ist das innere Ende des Leibgurtes 14 mittels einer Verankerung 16 im Mittelabschnitt des Fahrzeugbodens F im Innenraum des Wagens in einer Lage angrenzend an die Stelle, wo der Rückholer befestigt ist, angebracht und das äußere Ende des Leibgurtes 14 ist an einem Rückholer 15 befestigt, der am inneren, hinteren, unteren Rand der Tür 3 angebracht ist. Angrenzend an die Verankerung 16 des Leibgurtes 14 ist, wie in Fig. j5 gezeigt ist, eine Führungseinrichtung 17 angebracht, welche mit einer Verstelleinrichtung 1> und einem Kabel Y2 geeigneter Länge am Schultergurt 9 an dessen am Rückholer 11 gelegenen Abschnitt befestigt ist. So kann durch Aufwärts--oder Abwärtsbewegung der Verstelleinrichtung 13 am Schultergurt 9 die Lage des Führungsteils 17 am Leibgurt eingestellt werden.
Die Funktion des oben geschilderten Ausführungsbeispiels wird im folgenden nacheinander erläutert.
Wie in Fig. 1 mittels einer strich-doppelpunktierten Linie dargestellt ist, wird der am hinteren Ende der Führungsschiene 2 für den Schultergurt, welche sich längs am seitlichen Dachträger 1 erstreckt, befestigte Motor 4 durch Betätigung des nicht dargestellten Endschalters beim öffnen der Tür 3 in Betrieb gesetzt. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, führt die Drehung des Motors zu einer Rechtsdrehung des Seiles 7»
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- τ-
welches zwischen der angetriebenen Seilscheibe 5 des Motors 4 und der Seilscheibe 6 gespannt ist, die am vorderen Ende der Führungsschiene 2 angebracht ist. Wenn das oeil 7 bewegt wird, wird auch das bewegliche Teil 8 in der mit dem Pfeil A bezeichneten Richtung entlang der Führungsschiene 2 für den Schultergurt bewegt, während es die Führungseinrichtung 12 zieht, die mit dem beweglichen Teil δ mittels des Kabels Y1 verbunden ist.
Weil der Schultergurt 9 mit seinem äußeren Ende fest angebracht ist und mit seinem inneren Ende mit dem Rüekholer 11 verbunden ist, wird der Schultergurt 9 durch die Führungseinrichtung 12 so geführt, daß er aus dem Rückholer 11 gezogen und in eine Lage verschoben wird, die mittels der strich-doppelpunktierten 9' Linie in Fig,: I angedeutet ist.
Der Leibgurt Ik wird dagegen durch die Bewegung der an der Verstelleinrichtung 13ι welche am Schultergurt 9 befestigt ist, angebrachten Führungseinrichtung 17 entsprechend der Verschiebung des Schultergurtes 9 aüs dem Rückholer 15 gezogen, und nach vorn gezogen, so daß er eine Lage einnimmt, wie sie durch eine strich-doppelpunktierte Linie'14! in Fig. 1 angedeutet ist.
Der Motor 14 wird abgeschaltet, wenn die Tür vollständig geöffnet ist und das bewegliche Teil 8 bis zum äußersten Ende der Führungsschiene 2 bewegt worden ist. Der Schultergurt 9 und der Leibgurt 14 geben in dieser Lage den Insassen frei und nehmen Lagen ein, in welchen sie beim freien Ein- und Aussteigen nicht hinderlieh sind.
Wenn das Schließen der Tür ^ beginnt, wird der Motor K betätigt, um das Seil 7 in umgekehrter Richtung zu bewegen, d.h. in Richtung B entgegengesetzt zur Richtung A, Demzufolge bewegt sich die Führungseinrichtung 12 entlang der
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Führungsschiene 2 für den Schultorgurt und die Führungseinrichtung 17' bewegt sich mit der Verstelleinrichtung 13 in einer Richtung, um den Schultergurt 9 und den Leibgurt 14 in die beschränkende Lage zurückzubringen. Beide Gurte 9 und 14 werden durch die Rückholer 11 bzw. 15 aufgewickelt, so daß sie die beschränkende Lage einnehmen/ wenn die Tür vollständig geschlossen ist. Am Ende des Rücklaufes der Führungseinrichtung 12 wird der Motor 4 angehalten.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Leibgurtes ]4 mit seiner Befestigung, wobei gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile des zuvor geschilderten Ausführungsbeispiels bezeichnen. Am inneren, hinteren unteren Rand der Tür 3 ist ein Rückholer 15 für den Leibgurt 14 befestigt und eine Führungsschiene 18 für den Gurt mit kanalartigem Querschnitt ist zwischen einem Punkt in der Nähe des Rückholers I5 und einem schräg darüber-liegenden Abschnitt vorn oben an der Tür 3 angebracht. In der Führungsschiene 18 ist ein dem beweglichen Teil 8 des ersten Ausführungsbeispiels ähnliches Teil befestigt und das bewegliche Teil und die Führungseinrichtung I9 am Leibgurt ] 4, Vielehe angrenzend an den Rückholer 15 angebracht ist, sind miteinander durch ein Kabel Y_ geeigneter Länge verbunden. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird die Führungseinrichtung I9 so entlang der Führungsschiene 18 bewegt, daß durch die Wirkung des Endschalters entsprechend dem Öffnen und Schließen der Tür 3 eine ähnliche Funktion wie böim ersten Ausführungsbeispiel stattfindet.
Bei der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ist der Abstand H zwischen dem Mittelabschnitt dc\j Bodens F des Innenraurns und der an der Verstelleinrichtung; 13 de,? Schultergurts 9 angebrachten Führungseinrichtung 3?' 7oo - 800 mm,
-y-
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wenn die Tür 3 vollständig geöffnet ist. Dieser Abstand ist wesentlich größer, verglichen mit dem Abstand von 25o bis 4oo mm bei der bisher bekannten Anordnung, wie sie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Dadurch wird, eine verbesserte Anordnung geschaffen, die beim Ein- und Aussteigen nicht mit dem Knie des Insassen in Berührung kommt.
Weil die Pührungsanordnung, d.h. die Führungsschiene 2 für den Schultergurt und das Seil J und das bewegliche Teil ο in der Führungsschiene 2 ebenso wie die Hauptantriebsteile z.B. der Motor 4 zum Antreiben des beweglichen Teiles an der Oberseite langsam seitlichen Dachträger 1 im Innenraum angebracht sind und die Rückholer· 11 und 15 die anderen Enden des Schultergurtes 9 und des Leibgurtes 14 aufwickeln, die im Mittelabschnitt des Bodens- F im Fahrzeuginneren bzw. am inneren, hinteren,unteren Rand der Tür 3 befestigt sind, können darüber hinaus beide Gurte 9 und 14 vorteilhaft ohne Verringerung des zur Verfügung stehenden Raums im Fahrzeuginneren an ihren Platz bewegt v/erden.
Weil es nicht notwendig ist, das äußere Ende des Schultergurts 24 an der Ecke innen, hinten oben am Türrahmen 25 zu befestigen, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, kann die Führungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung leicht an Fahrzeugen mit rahmenlosen Türen befestigt werden, d.h. Fahrzeugen mit sogenanntem Hardtop. Außerdem tritt aufgrund des einfachen Aufbaus kein Fehler an Bauteilen auf und es wird eine zuverlässige Funktion der Anordnung sichergestellt. Dieses bringt außerdem Kostenverringerung bei der Herstellung mit sich. Die Anordnung kann leicht ebenso am Vordersitz neben dem Fahrersitz als auch am hinteren Sitz befestigt werden.
-lo-
BAD ORIGINAL
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Claims (2)

- Io P a t e η t a η s ρ r ü c h e
1. Passiver Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge oder dgl., dadurch ge lcennze i chnet , dai3 eine mit einem entsprechend dem Öffnen und Schließen einer Tür (3) betätigbaren Antrieb (4-7) verbundene Führungsanordnung (2, 7, 8, 12, Y^) vorgesehen ist, daß die Führungsanordnung (2, 7, 8, 12, Y,) an einem seitlichen Dachträger (1) zum Hin- und Herbev/egen am Dachträger entlang befestigt ist, ein Schultergurt (9) mit der Führungsanordnung (2, 7, 8, 12, Y,) verbunden ist, eine Führungseinrichtung (13* YoJ 17) in einer geeigneten Lage am Schultergurt angebracht ist und ein Leibgurt (14) mit der Führungseinrichtung (Ij5> Y0* ^?) verbunden ist, wobei jeder der Gurte in eine beschränkende Lage bringbar ist, in welcher der Insasse angeschnallt ist und in eine nicht beschränkende Lage, wenn die Tür geschlossen bzw. geöffnet ist.
2. Passiver Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnung eine Führungsschiene (2) für den Schultergurt mit kanalartigem Querschnitt aufweist, welche entlang der Länge des seitlichen Dachträgers in einem .Innenraum eines Fahrzeugs angebracht ist, und einen Motor (4), v/elcher über einen auf das Öffnen und Schließen eier Tür ansprechenden, am hinteren Ende der Führungsschiene (2) angebrachten Endschalter schaltbar ist,.sowie ein Seil (7)> welches in der Führungsschiene (2) hin- und hergeht und zwischen einer angetriebenen mit demMotor (4) gekuppelten Seilscheibe (5) und einer am anderen Ende der Führungsschiene (2) befestigten Seilscheibe (6) gespannt ist.
BAD ORIGINAL
30982 5/0348
L e e r s e i t e
DE2260243A 1971-12-08 1972-12-08 Passives Sicherheitsgurtsystem Expired DE2260243C2 (de)

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Date Code Title Description
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