DE2437056A1 - Sicherheitsgurtsystem - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem

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DE2437056A1
DE2437056A1 DE19742437056 DE2437056A DE2437056A1 DE 2437056 A1 DE2437056 A1 DE 2437056A1 DE 19742437056 DE19742437056 DE 19742437056 DE 2437056 A DE2437056 A DE 2437056A DE 2437056 A1 DE2437056 A1 DE 2437056A1
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Germany
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belt
seat
slider
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lap
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Withdrawn
Application number
DE19742437056
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English (en)
Inventor
Helmut Steinmann
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

R. -> 1 c, 8
29.7.1971I Kü/Sm
Anlage zur
Patent- wtd
e-anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Sicherheit sgurtsyst em
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsgurtsystem, für einen seitlich einer Fahrzeugtür sitzenden Fahrzeuginsassen, wobei der Gurt an wenigstens zwei an der Fahrgastzelle angebrachten Befestigungselementen gehalten ist und dabei über wenigstens einen Gurtaufroller führt.
Bei bekannten Zweipunktgurtsystemen ist ein Schultergurt über einen Gurtaufroller am Türholm des Fahrzeuges und andererseits über ein Befestigungsschlofi» am Mitteltunnel gehalten. Auch bei bekannten Dreipunktgurtsystemen sind Schultergurt und
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Beckengurt an stabilen Verankerungspunkten der Fahrgastzelle gehalten, so daß selbst bei stärksten Beanspruchungen die Sicherheitsfunktion des Gurtes gewährleistet ist.
Bei sogenannten passiven Sicherheitsgurt sy steinen, bei denen die Sicherheitsgurte im Kraftfahrzeug bei Beginn der Fahrt automatisch angelegt und bei Ende der Fahrt automatisch abgezogen werden, sind die Gurte dagegen üblicherweise an der Kraftfahrzeugtür und/oder der Sitzlehne gehalten. Es hat sich gezeigt, daß die Verankerung an der Kraftfahrzeugtür bzw. insbesondere an der Sitzlehne nicht allen Belastungen standhält, so daß im Falle eines Aufpralles des Fahrzeuges auf ein Hindernis die Gurte aus ihrer Verankerung gerissen werden und damit ihre Sicherheitsfunktion nicht mehr erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sicherheitsgurtsystem unter Beibehaltung der stabilen Befestigungspunkte an der Fahrgastzelle zu schaffen, bei dem der oder die Gurte aber dennoch mit einem einfachen Mechanismus so vom Fahrzeugsitz abgezogen werden können, daß der Insasse bequem aussteigen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine an einem Punkt zwischen den Befestigungselementen angreifende Zug - und/. oder Druckvorrichtung, durch welche der Angriffspunkt am Gurt wenigstens annähernd entlang der oberen Türkante in eine Ruhelage etwa im Schnittpunkt von oberer und vorderer Türkante verschiebbar ist.
Bei einem Zweipunktschultergurfsystem mit Befestigungspunkten oben am Türholm und am Mitteltunnel erstreckt sich dann der Gurt in der Ruhelage diagonal von Mitteltunnel zur oberen vorderen Türecke. Der Fahrzeuginsasse kann also ohne Beeinträchtigung das Fahrzeug verlassen.
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Bei den bekannten Dreipunktgurtsystemen, bei denen der Gurt von einem oberen Befestigungselement als Schultergurtteil zu einem jenseits des Sitzes gelegenen Befestigungselement und von dort als Beckengurtteil zu einem unteren Befestigungselement, führt, soll gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Zug - und/oder Druckvorrichtung an beiden Gurtteilen angreifen und die Angriffspunkte an beiden Gurtteilen in die Ruhelage verschieben.
Bei einer besonders einfachen Ausbildung wird die Zugvorrichtung ein Zugseil aufweisen, welches an einem entlang des Beckengurtteiles bewegbaren Ring angreift, durch eine entlang des Schultergurtteiles bewegbare öse führt und auf einen Aufroller aufwickelbar ist. Eine solche Zugvorrichtung ist sehr einfach im Aufbau und kann leicht in der Innenverkleidung des Fahrzeugs untergebracht werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine wenigstens annähernd parallel zur Sitzlehne verlaufende Führung für den Beckengurtteil vorgesehen, die vorzugsweise ein Gleitstück umfaßt, durch welches der Beckengurtteil bewegbar ist, wobei an dem Gleitstück eine Verschiebeeinrichtung angreift, welches dieses Gleitstück in Abhängigkeit von der Verschiebung des Schultergurtteiles nach oben verschiebt. Hierdurch wird auf einfache Weise eine annähernd senkrechte Verschiebung des Beckengurtteiles erreicht, so daß dieser zunächst etwa entlang der hinteren Türkante nach oben und anschließend entlang der oberen Türkante nach vorne bewegt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
In Fig. 1 ist die Lage der Gurtteile eines Dreipunktgurtsystems in Betriebstellung gezeigt, während Fig. 3 die Lage der Gurt-
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R. 2 1 en
teile in der Ruhestellung wiedergibt. Fig. 2 zeigt die Gurtteile in einer Zwischenstellung.
In den schematischen Darstellungen ist mit 10 der Fahrersitz und mit 11 die linke Seitentür eines Kraftfahrzeuges bezeichnet. Die nicht näher dargestellte Fahrgastzelle umfaßt einen Türholm 12 und einen jenseits des Fahrersitzes gelegenen Kardantunnel 13.
Das Gurtsystem umfaßt einen Gurt 20, dessen eines Ende 21 an einem Befestigungselement 22 oben am Türholm 12 gehalten ist.. Ausgehend von diesem Befestigungselement 22 führt ein Schultergurtteil 23 zu einem insgesamt mit 24 bezeichneten Gurtschloß, das-in bekannter Weise am Kardantunnel gehalten ist. Von dort aus führt der Gurt als Beckengurtteil 25 zu einem Gurtaufroller 26, der unten am Türholm 12 befestigt ist. Die Anordnung der Befestigungspunkte entspricht also den bekannten Ausführungen bei DreipunktgurtsySternen und es ist wesentlich, daß die Befestigungselemente alle an der Fahrgastzelle stabil verankert sind.
Damit nun trotz Beibehaltung dieser stabilen Verankerungspunkte der Insasse ohne Beeinträchtigung durch das Gurtsystem aus dem Fahrzeug aussteigen kann, ist eine insgesamt mit 30 bezeichnete Zugvorrichtung vorgesehen. Diese Zugvorrichtung umfaßt ein Zugseil 31» das mit seinem einen Ende an einem Ring 32 befestigt ist, durch den der Beckengurtteil geführt ist, so daß der Ring auf diesem bewegbar ist. Das Zugseil 31 ist ausgehend von diesem Ring 32 durch eine öse 33 gefädelt, durch welche der Schultergurtteil 23 läuft. Das Zugseil 31 ist dann über eine Umlenkrolle 34 zu einem Aufroller 35 geführt, der von einem Elektromotor 36 antreibbar ist. Die Zugvorrichtung greift also an beiden Gurtteilen an und kann somit diese Gurtteile in die in Fig. 3 dargestellte Lage ziehen, in der der Fahrzeuginsasse bequem von seinem Sitz aussteigen kann. In dieser Ruhe-
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lage befinden sich die Angriffspunkte 37 und 38 der Zugvorrichtung an den Gurtteilen oder - anders ausgedrückt - der Ring 32 und die öse 33» über welche das Zugseil an den Gurtteilen angreift, etwa im Schnittpunkt der oberen und vorderen Türkante, so daß sich beide Gurtteile etwa parallel zueinander und diagonal über den Sitz vom Befestigungspunkt am Kardantunnel zur oberen vorderen Türecke erstrecken.
Damit der Fahrer beim Verschieben der Gurtteile in die Ruhelage möglichst wenig beeinträchtigt wird, ist eine insgesamt mit 40 bezeichnete Führung für den Beckengurtteil 25 vorgesehen. Diese Führung umfaßt eine etwa parallel zur Sitzlehne oder - anders ausgedrückt -entlang des Türholmes 12 verlaufende Führungsschiene 4l mit einem in Form eines Ringes ausgebildeten Gleitstück 42, durch welches der Beckengurtteil 25 hindurchgeführt ist. Dieses Gleitstück 42 bzw. dieser Ring läßt sich entlang der Führungsschiene 41 nach oben bewegen, so daß der Beckehgurtteil zunächst ebenfalls diese Bewegung mitmacht und im wesentlichen erst anschließend zur vorderen Türkante bewegt wird. Dabei ist eine Verschiebeeinrichtung vorgesehen, die
dieses Gleitstück 42 in Abhängigkeit von der Verschiebung des Schultergurtteiles 23 nach oben bewegt. Ein Seil 43 ist an dem Gleitstück 42 befestigt, läuft parallel der Führungsschiene 4l über eine nahe dem oberen Befestigungselement 22 angebrachte Rolle 44, durch die öse 33» in die der Schultergurtteil 23 eingehängt ist, und ist mit dem anderen Ende 45 nahe dem oberen Befestigungselement 22 an der Fahrgastzelle bzw. dem Türholm 12 befestigt .·
Die Funktion des Sicherheitsgurtsystems dürfte aus den Abbildungen leicht verständlich sein. Beim Aufwickeln des Zugseiles wird der Ring 32 und damit der Beckengurtteil 25 nach oben bewegt. Gleichzeitig verschiebt sich die öse 33 entlang der oberen Türkante. Durch diese Bewegung der öse 33 wird auch da3 Gleitstück 42 über das Seil 43 nach oben bewegt. In der
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Ruhelage befinden sich schließlich die Öse 33 und der Ring 32 an der vorderen oberen Türecke und das Gleitstück k2 ist auf der Führungsschiene nach oben bis in die Nähe des Befestigungselementes 22 verschoben, wie das Pig. .3 zeigt.
Es ist damit ein passives Sicherheitsgurtsystem geschaffen, bei dem der Gurt sehr stabil an der Fahrgastzelle verankert ist, aber dennoch durch einen einfachen Mechanismus in eine solche Ruhelage verschiebbar ist, daß der Insasse leicht aus seinem Fahrzeug aussteigen kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung nur schematisch dargestellt. Ein besonderer Vorteil dieses Sicherheitsgurtsystemes besteht darin, daß die Zugvorrichtung sehr leicht in das Fahrzeug eingebaut werden kann. Damit besteht unter Umständen die Möglichkeit, Fahrzeuge nachträglich mit diesem Gurtsystem auszurüsten. Der Gurtaufroller 26 kann in bekannter Weise ein Federwerk enthalten oder aber auch elektromotorisch angetrieben sein. Der Elektromotor 36 für den Zugseilaufroller kann willkürlich ein- und ausschaltbar sein, doch ist auch denkbar, daß man selbsttätig wirkende Schaltmittei vorsieht, so daß beispielsweise beim öffnen der Tür der Gurt automatisch in seine Ruhestellung und beim Schließen automatisch in seine Betriebstellung gezogen wird. Das Sicherheitsgurtsystem kann natürlich in gleicher Weise auch für den Beifahrersitz und gegebenenfalls auch für die Rücksitze Verwendung finden.
Anstelle der Zugvorrichtung könnte auch eine Druckvorrichtung in Form einer entlang der oberen Türkante verschiebbaren Stange vorgesehen sein, die gegebenenfalls hydraulisch angetrieben werden könnte.
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Claims (7)

- 7 - ' ■ . R. 2 1 »j 8 Ansprüche
1. Sicherheitsgurtsystem für einen seitlich einer Fahrzeugtür x—'sitzenden .Fahrzeuginsassen, wobei der Gurt an wenigstens zwei an der Fahrgastzelle angebrachten Befestigungselementen gehalten ist und dabei über wenigstens einen Gurtaufroller führt, gekennzeichnet durch eine an einem Punkt zwischen den Befestigungselementen (22, 2k, 26) angreifende Zug- und/oder Druckvorrichtung, durch welche der Angriffspunkt (373 38) am Gurt (20) wenigstens annähernd entlang der oberen Türkante in eine Ruhelage etwa im Schnittpunkt von oberer und vorderer Türkante verschiebbar ist.
2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (20) von einem oberen Befestigungselement (22) als Schultergurtteil (23) zu einem jenseits des Sitzes gelegenen Befestigungselement (2U) und von dort als Beckengurtteil (25) zu einem unteren Befestigungselement (26) führt und daß die Zug- und/oder Druckvorrichtung an beiden Gurtteilen (23, 25) angreift und die Angriffspunkte (37, 38) an beiden Gurtteilen in die Ruhelage verschiebbar sind.
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3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Gurtes, vorzugsweise das Ende des Beckengurtteiles (25) in einen Gurtaufroller (26) mündet und der Gurt über eine Umlenkrolle im jenseits des Sitzes (10) angebrachten Befestigungselement (21I) geführt ist.
4. Sicherheitsgurtsystem nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (30) ein Zugseil (31) aufweist, welches an einem entlang des Beckengurtteiles (25) bewegbaren Ring (32) angreift, durch eine entlang des Schultergurtteiles (23) bewegbare öse (33) führt und auf einen Aufroller (35) aufwickelbar ist.
5. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine wenigstens annähernd parallel zur Sitzlehne verlaufende Führung (40) für den Beckengurtteil (25).
6. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung eine Schiene (41) mit einem Gleitstück (42) dient, durch welches der Beckengurtteil (25) bewegbar ist, und daß an dem Gleitstück (42) eine Verschiebeeinrichtung angreift, welche das Gleitstück (42) in Abhängigkeit von der Verschiebung des Schultergurtteiles (23) nach oben verschiebt.
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7. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung ein Seil (43) umfaßt, welches an dem Gleitstück (42) befestigt ist, über eine Rolle (44) nahe dem oberen Befestigungselement (22) und durch die öse (33) am Schultergurtteil (23) führt und nahe dem Befestigungselement (22) mit seinem anderen Ende an der Fahrgastzelle befestigt ist*
AO
Leerseite
DE19742437056 1974-08-01 1974-08-01 Sicherheitsgurtsystem Withdrawn DE2437056A1 (de)

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GB1980675A GB1496399A (en) 1974-08-01 1975-05-12 Vehicle comprising seat belt equipment
IT2573475A IT1040128B (it) 1974-08-01 1975-07-02 Sistema di cinture di sicurezza
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