DE3501529A1 - Passives gurtsystem fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Passives gurtsystem fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3501529A1
DE3501529A1 DE19853501529 DE3501529A DE3501529A1 DE 3501529 A1 DE3501529 A1 DE 3501529A1 DE 19853501529 DE19853501529 DE 19853501529 DE 3501529 A DE3501529 A DE 3501529A DE 3501529 A1 DE3501529 A1 DE 3501529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide rail
door
belt system
driver
deflection fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853501529
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Hochmuth
Josef 8057 Eching Märtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19853501529 priority Critical patent/DE3501529A1/de
Publication of DE3501529A1 publication Critical patent/DE3501529A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Passives Gurtsystem für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein passives Gurtsystem für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein solches Gurtsystem zeigt die internationale Anmeldung WO 81/03468. Hier ist für den Umlenkbeschlag eine Führungsschiene an dem Türpfosten vorgesehen. Benachbart davon verläuft ein Transportkabel, das über den oberen Türausschnitt zu einer unterhalb der A-Säule angeordneten Antriebsvorrichtung führt. Das Transportkabel hält über ein Seil 16 einen am Sicherheitsgurt vorgesehenen Mitnehmer. Wird das Transportkabel bewegt, verlagert der Mitnehmer den Sicherheitsgurt vom Oberkörper des Fahrgastes weg. Außerdem verschiebt ein ebenfalls am Transportkabel befestigter Greifer den Umlenkbeschlag nach oben.
  • Wird diese Lösung in die Praxis umgesetzt, sind im Bereich des Türpfostens zwei Führungsschienen notwendig, nämlich eine für den Umlenkbeschlag und eine für das Transportkabel. Da an dieser Stelle jedoch nur wenig Platz vorhanden ist, dürfte die Realisierung der bekannten Ausführung Schwierigkeiten bereiten. Außerdem erlaubt die Lösung nicht, den Mitnehmer direkt am Transportkabel vorzusehen, sondern nur unter Zwischenschaltung des Verbindungsseiles. Das Verbindungsseil ist in vielen Fällen unerwünscht, insbesondere vermittelt es bei angelegtem Sicherheitsgurt einen unschönen Eindruck. Des weiteren muß bei der bekannten Ausführung immer sichergestellt sein, daß das Mitnehmerelement bei freigebendem Sicherheitsgurt vollständig in seine Endstellung gefahren ist. Andernfalls hängt das Gurtband im Bereich des oberen Türausschnitts herunter.
  • Dadurch behindert es den Einstieg und hinterläßt wiederum einen schlechten optischen Eindruck.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes, passives Gurtsystem so weiter zu entwickeln, daß es sich problemlos auch bei beengten Platzverhältnissen in dem Türpfosten unterbringen läßt und bei dem der Mitnehmer das Gurtband ohne ein Zwischenstück aufnehmen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Führungsschiene läßt sich in ihren Abmessungen so gestalten, daß sie ohne weiteres Platz findet in dem Türpfosten und dem oberhalb des Türausschnitts befindlichen Karosserieabschnitt. Der Mitnehmer kann beim Anlegen des Sicherheitsgurtes bis zum Türpfosten zurück fahren und, soweit dies nach der jeweiligen konstruktiven Ausgestaltung erwünscht ist, auch nun hinunter bis zum Umlenkbeschlag bewegt werden.
  • Gibt der Sicherheitsgurt den Fahrgast frei, so fährt der Mitnehmer oberhalb des Türausschnitts nach vorne und der Umlenkbeschlag an dem Türpfosten nach oben. Der Umlenkbeschlag hält dort, wo die Führungsschiene in den waagerechten Abschnitt abbiegt. Es können Fälle auftreten, beispielsweise wenn der Dachrahmen sehr schmal ist, daß das Gurtband in dieser Stelle ebenfalls durchhängt. Dies kann verhindert werden, wenn der Umlenkbeschlag sich noch weiter nach oben bewegen läßt. Um dies zu ermöglichen, sieht die Erfindung in einer vorteilhaften Ausgestaltung im oberen Bereich des Türpfostens eine Abzweigung in Form einer Weiche vor. Dadurch ist es dem Mitnehmer weiterhin möglich, über die Weiche nach vorn zu verfahren. Der Umlenkbeschlag kann jedoch über die Weiche hinweg weiter nach oben bewegt werden und damit eine höhere Endstellung einnehmen, die verhindert, daß das Gurtband störend durchhängt.
  • Um die beiden Bewegungsrichtungen über die Weiche möglichst einfach zu steuern, ist sowohl der Mitnehmer als auch der Umlenkbeschlag mit einem in der Führungsschiene gehaltenen Gleitstück verbunden. Die Gleitstücke, die im wesentlichen das gleiche Querschnittsprofil haben, weisen Führungsnasen auf, die spiegelbildlich zum jeweiligen anderen Gleitstück angeordnet sind. Diese Führungsnasen arbeiten mit Steuerkanten der Führungsschiene zusammen.
  • Dadurch wird das Gleitstück des Mitnehmers an der Abzweigung abgelenkt und das Gleitstück des Umlenkbeschlages fährt über die Abzweigung hinaus nach oben.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung bildet die Führungsschiene eine U-Form. In diesem Fall können die Außenseiten der U-Schenkel als Steuerkanten herangezogen werden. In einer anderen zweckmäßigen Ausführung steht von der Innenseite des U-Bodens eine Rippe ab, deren beiden Außenseiten dann die Steuerkanten bilden.
  • Nachfolgend werden zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der dazugehörigen Zeichnung erläutert. Es zeigen Fig. 1 abschnittsweise den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Gurtsystems; Fig. 2 eine Abzweigung der Führungsschiene in einem vergrößertem Maßstab; Fig. 3 eine Ansicht der Führungsschiene in Pfeilrichtung Z; Fig. 4 u.5 Gleitstücke für die Führungsschiene nach Fig.
  • 3; Fig. 6 eine Ansicht einer Führungsschiene ähnlich Fig.
  • 3 mit abgewandeltem Führungsprofil und Fig. 7 u.8 die für die Führungsschiene nach Fig. 6 passenden Gleitstücke.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Kraftfahrzeug 1 weist in dem dargestellten Abschnitt eine seitliche Fahrzeugtür 2 und einen Sitz 3 auf. Den Türausschnitt der Fahrzeugtür 2 bilden ein Türposten 4, ein Dachholm 5, ein vorderer Karosseriepfosten 6 sowie die daran anschließenden Karosserieteile 7 des nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeug-Vorderwagens. Ein passives Gurtsystem, insgesamt mit 8 bezeichnet, besteht aus einen Diagonalsicherheitsgurt 9. Der Sicherheitsgurt 9 verläuft von einem Befestigungspunkt 10 an der der Seitentür 2 abgewandten Innenseite des Fahrzeugsitzes 3 nach oben zu einem Mitnehmer 11 und von dort über einen Umlenkbeschlag 12 zu einem an der Unterseite des Türpfostens 4 vorgesehenen Aufrollautomaten 13.
  • Der Mitnehmer 11 und der Umlenkbeschlag 12 gleiten in einer Führungsschiene 14, die sich aus einem Hauptast 14a und einem Seitenast 14b zusammensetzt. Der Hauptast 14a verläuft innerhalb des Türpfostens 4. Der Seitenast 14b verläuft in dem horizontalen Dachholm 5. Die beiden Äste der Führungsschiene 14 verbindet eine als Weiche ausgelegte Abzweigung 14c, die in Verlängerung des Hauptastes 14a mit ihrem oberen Ende nahezu am Dach anstößt.
  • r Mitnehmer 11 ist mit einem Transportkabel 15 verbunden, das von einer nicht erkennbaren, im Vorderwagen des Kraftfahrzeuges 1 angeordneten Antriebseinheit bewegt wird. Das Transportkabel 15 führt von dieser Antriebseinheit im Bereich des Türschwellers nach hinten zum Türpfosten und wird in diesem wieder nach oben gelenkt, wie dies in der Zeichnung durch die weeschnittenen Teile der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 1 und einer Verkleidung 16 des Türpfostens 4 erkennbar wird. Mit dem nach oben gerichteten Ende bewegt das Transportkabel 15 den Umlenkbeschlag 12 nach oben, wie noch genauer ausgeführt wird. Die Antriebsvorrichtung wird durch geeignete Konktaktschalter, z. B. Türkontakt oder Sitzkontakt u.s.w. in Gang gesetzt bzw. gestoppt.
  • In Fig. 1 ist das Gurtsystem in einer Stellung gezeich--t, in der es im Begriff ist, den auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzenden nicht näher dargestellten Fahrgast freizugeben.
  • Im angelegten Zustand befindet sich der Umlenkbeschlag 12 an der in Fig. 1 gezeigten Stelle, der Mitnehmer 11 jedoch ist bis zum Hauptast 14a und an diesem hinunter bis zum Umlenkbeschlag 12 zurückbewegt. Der Sicherheitsgurt 9 verläuft in diesem Fall über den Oberkörper des Fahrgasts schräg nach oben. Soll nun der Sicherheitsgurt 9 vom Fahrgast weg verlagert werden, um ihm den Ausstieg zu ermöglichen, wird durch die erwähnte Antriebseinheit und das Transportkabel 15 der Mitnehmer 11 im Hauptast 14 a der Führungsschiene 14 nach oben gezogen und über die Abzweigung 14c in den Seitenast 14b geführt. Der Umlenkbeschlag 12 verbleibt zunächst an seiner Stelle. Bei einem weiteren Verfahren des Mitnehmers 11 jedoch stößt das in dem Türpfosten befindliche Ende des Transportkabels 15 gegen den Umlenkbeschlag und drückt ihn nach oben über die Abzweigung 14 c hinaus in seine Endstellung.
  • In Fig. 1 ist das Ende des Transportkabels 15 mit seinem gestrichtelt angeordnetem Ende noch etwas entfernt vom Umlenkbeschlag 12 dargestellt. Dies ist notwendig, um den Umlenkbeschlag 12 seine oberste Stellung einnehmen zu lassen, wenn der Mitnehmer 11 seine vorderste Endlage erreicht hat. In dieser Stellung verläuft der entsprechende Gurtabschnitt zwischen Mitnehmer 11 und Umlenkbeschlag 12 von außen nicht sichtbar entlang des Dachrahmens 5.
  • In Fig. 2 ist die Abzweigung 14 c in einem verg;röioerten Maßstab erkennbar. Aus Darstellungsgründen ist sie jedoch hier spiegelbildlich zu der nach Fig. 1 angeordnet.
  • Nach Fig. 3 weist die Führungsschicne 14 ein U-förmi;es Profil auf, bei dem die freien Enden der U-Schenkel 16, 17 T-förmig; überdacht sind. Zu dem U-Profil der Führungsschiene 14 passen Gleitstücke 18 und 19 nach den Fig. 4 Ind 5. Diese Gleitstücke 18, 19 weisen ein in das U-Profil der Führungsschiene 14 eingreifendes Kernstück 18 a, 19 a auf, an das sich nach oben ein die überdachungen der U-Schenkel 16, 17 über und hintergreifender Abschnitt 18 b, 19 b anschließt. Jeweils an einer Seite und spiegelbildlich zueinander sind diese Abschnitte 18 b, 19 b zu Führungsnasen 18 c und 19 c nach unten verlängert. Diese Führungsnasen 18 c, 19 c gleiten an den Außenseiten 16a, 17a (Fig. 1) der Schenkel 16 und 17 der Fährungsschiene 14.
  • Im Kreuzungsbereich der Abzweigung 14 c sind die überdachungen der U-Schenkel 16,17 weggeschnitten und die U-Schenkel 16, 17 sind in ihrer Länge etwas gekürzt und zwar um ein Maß, das den die überdachunben dfr U-b'chenkel 16, 17 hintergreifenden Abschnitte der Gleitstücke 18 und 19 entspricht.
  • An dem Gleitstück 18 ist der Umlenkbeschlag 12 befestigt.
  • Beim Verlagern des Gurtbandes wird seine Führungsnase 18 c entlang der in Fig. 2 mit 16 a bezeichneten Aul3enseite des U-Schenkels 16 nacl oben geführt. Durch die weggeschnittenen überdachungen und gekürzten U-Schenkel im Bereich des sich abzweigenden Seitenasts 14 b kann das Gleitstück ungehindert nach oben verfahren.
  • Entsprechend ist am Gleitstück 19 der Mitnehmer 11 befestigt. Hier gleitet die Führungsnase 19c des Gleitstücks 19 an der Außenseite 17a des U-Schenkels 17. In der Abzweigung wird das Gleitstück 19 dadurch in den Seitenast 14b gelenkt. Ein ungehindertes Ablenken ermöglichen wiederum die weggeschnittenen Abschnitte der U-Schenkel im Bereich des Hauptastes 14 a.
  • Das Führungsschienenprofil nach [ig. 6 ähnelt dem nacr Fig. 3. Unterschiedlich zu diesem jedoch, weist dieses Führungsprofil an der Innenseite seines U-Bodens eine erhobene Rippe 20 auf. An den Gleitstücke nach Fig. 7 und 8, die sich ebenfalls denen nach Fig. 4 und 5 ähneln, sind vergleichbare Führungsnasen 18c und 19c an der Unterseite ihres Kernabschnittes 18a, 19a vorgesehen.
  • Diese Führungsnasen 18 c, 19 c arbeiten mit den Außeneiten der Rippe 18 zusammen. Im Bereich der Abzweigung 14c, muß die Rippe 18 wieder Aussparungen aufweisen um die Ablenkung des Gleitstückes 19 zu ermöglichen, (nicht dargestellt).
  • Um über den Kreuzungsbereich der Abzweigung 14 c sicher zu gelangen, ist es erforderlich, die Gleitstücke länglich auszuführen. Dabei muß beachtet werden, daß keine Verzwängungen des Gleitstückes 19 bei seiner Ablenkung auftreten. Es ist daher vorteilhaft, zumindest dieses Gleitstück aus Kunststoff herzustellen, um so bei Verzwängungen etwas nachgeben zu können.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Passives Gurtsystem für Kraftfahrzeuge mit einem Diagonal-Sicherheitsgurt, der im angelegten Zustand von einem im wesentlichen in der Fahrzeugmittenebene liegenden Befestigungspunkt schräg nach oben zu einem höhenverstellbaren, am Türpfosten einer Seitentür vorgesehenen Umlenkbeschlag verläuft und von dort zu einem Aufrollautomat führt und der durch einen oberhalb des Türausschnittes nach vorne verfahrbaren Mitnehmer in eine den Ein- und Ausstieg nicht behindernde Stellung verlagerbar ist, gekennzeichnet durch eine entlang des Türpfostens (4) nach oben und oberhalb des Türenausschnittes (Dachholm 5) nach vorne verlaufende Führungsschiene (14), in der der Umlenkbeschlag (12) und der Mitnehmer (11) geführt sind.
  2. 2. Gurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) einen dem Türpfosten (4) zugeordneten Hauptast (Ia! aufweist, von dem über eine Abzweigung (14c) ein oberhalb des Türausschnittes nach vorne verlaufender Seitenast (14b) abbiegt.
  3. 3. Gurtsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umlenkbeschlag (12) und dem Mitnehmer (11) jeweils ein in der Führungsschiene (14) gehaltenes Gleitstück (18, 19) vorgesehen ist, die mit spiegelbildlich zueinander angeordnete Führungsnasen (18c, 19c) an Steuerkanten der Führungsschiene zwanOsgesteuert sind.
  4. 4. Gurtsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) im wesentlichen ein U-Profil aufweist und daß die Steuerkanten durch die Außenseiten (16a, 17a) der U-Schenkel (16, 17) gebildet sind.
  5. 5. Gurtsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) im wesentlichen ein U-Profil aufweist mit einer an der Innenseite des U-Bodens vorgesehenen Rippe (20) und daß die Außenseiten der Rippe (20) als Steuerkanten dienen.
DE19853501529 1985-01-18 1985-01-18 Passives gurtsystem fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3501529A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853501529 DE3501529A1 (de) 1985-01-18 1985-01-18 Passives gurtsystem fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853501529 DE3501529A1 (de) 1985-01-18 1985-01-18 Passives gurtsystem fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3501529A1 true DE3501529A1 (de) 1986-09-18

Family

ID=6260139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853501529 Withdrawn DE3501529A1 (de) 1985-01-18 1985-01-18 Passives gurtsystem fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3501529A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2280401A1 (fr) * 1974-08-01 1976-02-27 Bosch Gmbh Robert Ceinture de securite pour vehicule automobile
DE2643818A1 (de) * 1976-09-29 1978-03-30 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einem passiven rueckhaltesystem fuer die fahrzeuginsassen, insbesondere von personenkraftwagen
GB1535709A (en) * 1976-02-05 1978-12-13 Ardizio P Safety belt for motor vehicles
DE2749417A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Volkswagenwerk Ag Passive sicherheitseinrichtung zur rueckhaltung der insassen von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen
US4265480A (en) * 1978-08-17 1981-05-05 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Passive seatbelt system
US4441737A (en) * 1980-06-03 1984-04-10 Bayerische Motoren Werke A.G. Vehicle with a passive belt system

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2280401A1 (fr) * 1974-08-01 1976-02-27 Bosch Gmbh Robert Ceinture de securite pour vehicule automobile
GB1535709A (en) * 1976-02-05 1978-12-13 Ardizio P Safety belt for motor vehicles
DE2643818A1 (de) * 1976-09-29 1978-03-30 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einem passiven rueckhaltesystem fuer die fahrzeuginsassen, insbesondere von personenkraftwagen
DE2749417A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Volkswagenwerk Ag Passive sicherheitseinrichtung zur rueckhaltung der insassen von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen
US4265480A (en) * 1978-08-17 1981-05-05 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Passive seatbelt system
US4441737A (en) * 1980-06-03 1984-04-10 Bayerische Motoren Werke A.G. Vehicle with a passive belt system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2451665B1 (de) Schiebedachvorrichtung insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE3908645C1 (de)
DE3242593C2 (de) Höhenverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurt
EP0215220A1 (de) Sicherheitsgurt, insbesondere 3-Punkt-Sicherheitsgurt für Fahrzeuge, Flugzeuge oder dergleichen
EP1275541A1 (de) Modul, insbesondere Schiebedachmodul für ein Fahrzeug
DE3149518A1 (de) Sicherheitsgurtsystem fuer kraftfahrzeuge
DE4238946C1 (de) Fahrzeugdach
DE69211780T2 (de) Schiebedachkonstruktion für Fahrzeuge
EP1346863A2 (de) Fahrzeug mit einem zu öffnenden Fahrzeugdach
DE4111931C1 (en) Slide canopy for car sun roof - in two parts, one telescopically insertable, at least partly, into second part
EP0220414A2 (de) Aufbau für Personenwagen
DE2601730A1 (de) Anschnallgurtsystem
DE10219965A1 (de) Führungsschiene für einen Mitnehmer
DE60009784T2 (de) Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
DE102017201402A1 (de) Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug
DE4041908C1 (en) Sliding roof for motor vehicle - has CAM surfaces on cross-member to guide leading canopy over rear canopy
DE3522047A1 (de) Sonnendach fuer fahrzeuge
EP0826538B1 (de) Fahrzeugdach
DE3743476A1 (de) Schiebedach fuer fahrzeuge
DE3501529A1 (de) Passives gurtsystem fuer kraftfahrzeuge
DE102020112528A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosserie
DE10062156B4 (de) Fahrzeugdach mit zwei hintereinander angeordneten, verschiebbaren Dachelementen
DE10054430A1 (de) Abdeckkappe für eine Führungsschiene und eine Sitzschiene, insbesondere für einen vorderen Sitz eines Fahrzeugs
DE60121165T2 (de) Öffnungsfähige Fahrzeugdachkonstruktion
EP1681198A2 (de) Vorrichtung zur Ermöglichung des Zugangs zu einem abgeschlossenen Raum innerhalb eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination