DE1555955A1 - Kraftfahrzeugsicherheitsvorrichtung mit Dachverstaerkerstange - Google Patents

Kraftfahrzeugsicherheitsvorrichtung mit Dachverstaerkerstange

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DE1555955A1
DE1555955A1 DE19661555955 DE1555955A DE1555955A1 DE 1555955 A1 DE1555955 A1 DE 1555955A1 DE 19661555955 DE19661555955 DE 19661555955 DE 1555955 A DE1555955 A DE 1555955A DE 1555955 A1 DE1555955 A1 DE 1555955A1
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Emile Jette Jun
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JETTE JUN EMILE
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JETTE JUN EMILE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • mit Dachvürm Die Erfindung bezieht sich auf Qi nG- Sicherheitsvorrichtung für nßaftfahrzeuge und bssondors auf -G5ne querstgep -diel:®- emgebracht io 1s9 da-9 a9J1o automatisch nach obvn.vjo-St FJii1bd9 Q5400 das Dach dos Fahrgastraumas eines im Falle einas Unfalles zu verstäräbano mo des nicht wird wenn sieh dieses fbex#sehiägt a Wie vielleicht bakt ist, tritt es ziemlich häufig auf, da,ß sieh ein Kraftfahrzeug bei einem Verlgehrs%s fall übersehltä wobei die F&'gäo to dadurch Verletzungen davontragen, daß das Dach eingedrückt wird. Weil sich Kraftfahrzeuge so oft überschlagen, bestehen vielb Leute, die-sonsteinen Wagen benützen würden, der gewöhnlich als Cabriolet bekannt ist, auf dem Kauf eines Wagens mit starrem Dach.
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, eine Dachverstärkungs-Querstange zu schaffen, die in Kraftfahrzeugen eingebaut werden kann und so angebracht ist, daB sie bei einem heftigen Aufprall auf das Kraftfahrzeug nach oben getrieben wird, so da9, wenn sich das Kraftfahrzeug überschlägt, die Stange das Dach verstärkt oder im Falle eines .-rl olets eine Schutzabsch-Iyrmung für die Körne' x x@ahrgäste darstellt.
  • Weiter str: die Erfindung an, eine @ Sicherheitavorricv2tung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, um das Dach: zu verstärken, wobei diese Vorrichtung in einer normalen, niedrigen Position hinter dem Vorder-sitz des Wagens angebracht ist und geeignet ist, nach oben getrieben zu werden in die Verstärkungsstellung des Daches, so daß dieses im Falle eines Aufschlages verstärkt wird, damit es nicht eingedrückt wird, wenn sich das Kraftfahrzeug überschlägt.
  • Die Erfindung hat sieh ferner zum Ziel gesetzt, eine eingzogtne Ya"@rrv?luzgs,xerst@cnge zu schaffen, die in d3m Faärgastraum eines ,ftfahrzeuges angeordnet ist und die auf einonc@lg von solchem Ausfl $hsprichtg: de,jg - der Wa.n eich dadurch Überschlägt oder beinahe Überschlägt, damit dadurch der Mechanismus ausgelöst wird, der die Verstärkungestauge in die entsprechende Lage am Dach des Fahrzeugs nach oben treibt: , ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, eine Xreft'shrzeug-Sicherheitsvorrichtung des Typs zu schaffen, Jer später eingehender beschrieben wird und _ relativ billig 3n der Konstruktion ist, und der "automatisch im Falle eines heftigen Aufpralles angetre n wird und ausserdem ganUgend robust ist, um dass Dach :des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges zu verstärken.
  • Weitere r @"1'Corilc5 d02 Erfindung ergeben sieh aus der nachstehenden ochr-oibung eines in dein beigeftigten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen: Fig: 1 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die das Inneu des Fahrgastraumes in gestrichelten Linien und den herkömmlichen Vordersitz und den Einbau der vorliegenden Erfindung mit schematisch. gezeichnetem -elektrischem ,Stromkreis zeigt. Fig. 2 ist eine Hinteransicht des Aufbaues der Erfindung, dargestellt in durchgehenden Linien in Fig. 1, Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Aufbaues in Fig. 2, Fig.. 4 ist eine Draufsicht ,£.T1. im Querschnitt entlang der Ebene der Linie 4 - 4 .von Fig. 2 und in Pfeilrichtung £ ,)sehen., und Fig. 5 ist eine Draufsicht zum Teil im Querschnitt, entlang der Ebene der Linie 5-5 der Fig. 2 und in Pfeilrichtung gesehen.
  • Die Bezugszahlen der Zeichnungen bezeichnen in allen verschiedenen Ansichten die gleichen oder entsprechenden Teile. In Fig. 1 bedeuten, die Bezugszeichen 11, 12, im allgemeinen den elektrischen Stromkrtis bzw. den Aufbau der Erfindung.
  • Der Aufbau ist geeignet, auf einen Rahmen 14 eines Kraftfahrzeuges montiert zu werden, in einer transversslen Ebene hinter dem Vordersitz r 15 in dem Fahrgastraum, vorzugsweise nahe anschliessend an den Sitz, wie in der Zeichnung gezeigt wird.
  • Der Aufbau schließt eine obere Querstange 36 ein, die wie später erklärt werden wird, geeignet ist, sich nach oben u beebegen9 In d:Id@@T@ßt°_@@@ die In .Linien sowohl in Fig. 1 als auch Fig. 2 -gezeigt wird. Die QurotTsa 360 die wie bl 3 gezeigt, gepolstert aGk£ik-mp wird Jedom de `doch eine Grate ,d zweitop im Abstand vonaido'r liegende Teiess. koptütze 16 und 18 gehalten, von de an Im- ton Ende mit eer Montageplatte - s 20 und -22.'@8üw :Latg -uni . dadur'oh die Be- festigung . des Aufbauooa1?s dom Rahmen eines Kraftfahrzeuges durch dio Bolzen 24 zu gieheo Wie gesseigt ,hab jede dieser To.lGgkopottzon ein. unteres.
  • .30 d eine -o'b- z-rQ Teleskopverlängening 32 Imd 349 die mit der 36 verbunden. sind und dio rAach K®lb2aart in don entspreohömd®n zylindrischen Gehäusen: der Stützen aufgenommen sind.
  • In. einer Art und We-iseg die n®eh erkl"t werden wird., .sind bei einem. Aufschlag- auf das, leaftfazeug s®°.
  • wohl die Querstange 36 als auch die Verlängerungen 32 : und 34" die von diezer getragen werden, geeignet, nach oben getrieben und-in der entsprechenden La `lau dem Fahrgastraum-Dach" - daada"dch. vers,ldkl3- wird., . ge&bal-ten- zu: werden,. was durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 aufgezeigt wird. Normalerweise ist die Querstange in der zurückgezogenen oder taten L-ag°'9 wie in Fig. 1 gezeigt; winde z .B. dem F ersts in dieser Lage wird sie an der Aufwärtsbewegung durch Zurückhaltevorrichtungen gehindert, wie z.B. die Sperrzapfen 42 und 44, die normalerweise die Teleskopverlängerungen in der unteren Lage in den Gehäusen der Teleskopstützen festhalten. Bei*einem Aufschlag, der genügend stark ist, um ein ü'berschlLgen des Wagens hervorzurufen oder es beinahe hervorzurufen, gleichgültig ob das Kraftfahrzeug dabei stillsteht oder fährt, sind Vorrichtungen vor- gesehen, um die Querstange 36 zur Dachverstärkung aufwärts zu treiben, so daß dieses nicht eingedrückt wird und dadurch die Fahrgäste keinen schweren Ver- letzungen ausgesetzt sind. Zu diesem Zwecke kann jedes der zylindrischen Gehäuse 28 imd 30 der Teleskopstützen eine komprimiert-,-* 17'.er ( nicht gezeigt) enthalten, oder eine andere 7l"ee y;e--quelle, um die Querstange und die Tele2f_:opverlängerung-en nach oben zu treiben. Grenzzapfen 46 und 48, die normaler- weise in der Hauptmittelpunktlinie der Teleskopstützen eingreifen,, können mit Zapfenlagern zum automatischen Festsetzen versehen sein ( nicht gezeigt), die in den Teleskopverlängerungen vorgesehen sind, um die Aufwärtsbewegung der Querstange zu begrenzen, und um sie in ihrer oberen Lage zu stützen. Es liegt auf der Hand, daß abgeänderte Vorrichtungen vorgesehen sein können, um die Energie zum Anhaben der Verstärkungsstange in die Verstärkungslage zum Dach zu bringen, wie z.B. ele'@;@.@cche oar hydraulische Vorrichtungen. bhü den soeben erwähnten Aufbau weiterhin zu verstärken @@@@@@ a2mo Zwischenverstärkuhgs-Stange 26 als olne Quervau°stg für die Stützen vorgesehen sein,: die jewoils an Ihren unteren.Enden angebracht- ist, wie in FiE. 1 gezeigt. Zusätzlich dazu können Uber Kreuz angebrachte Folgetrerteile 50 .und 52: vorgesehen sein® Jedes der Folgeträgerteile ist an einem Ende der Querstange, wie bei 54 und 56,. drehbar angebracht -und an den unteren Enden 58 und 60 gleitbar in der Fußriff 62 der ZwischenVerstärkungs-Stange 26 befestigte. Die Fußrippe 62 ist mit einen Paar vertiefter Bodenscheihegl 6und 66 versehen, wobei jeweills ein Bodenbereich auf.Jeder Seite der Längs-Mittellinie des Kraftfahrzeuges liegt, so daß beifl Aufw#rtsbewegen des Aufbaus jeden der unteren Enden der Polgetrer über die Fußrippe gezogen wird, um sieh zu senken und in Ginor Raolainnn dem vertieften Bodenbereich gehalten zu w@,re,-nzi a Mo,@rs`e 9,on Seitenkräfte - Zu stützen.-.
  • So wird aus vorstehendem und aus Fig. 2 klar, d aß, wenn sich der Aufbau 3:m ausgestreckter Tage befindet,, die Querstange eine solide Unterstützungsrippe für das darstellt, um eine zentrale, geschützte Flüche in- dem Fahrgastraum zu schaffen, dessen Dach nicht leicht eingedrückt oder eingebeult werden kann. Zum Auslösen der Sperrkapfen 42 und 44 sind Vorrichtungen vorgesehen, so daß die in den zylindrischen Gehäusen der Teleskopstützen aufgegpeichrte Energie die Querstange in die Dachverstärkungslage treiben kann. Wenn zum Beispiel die EnergIequelle eine sich unter Drück befindliche Flüssigkeit ist, wie durch die Flüssigkeitseinlaßlaitung 68 gezeigt wird, die sich an die Basis des zylrdischen Gehäuses der Teleskopstütze 16 an der unteren linken Seite von Fig. 1 anschließt, und wenn die Sperrzapfen 42 und 44 durch allgemeine gezeichnete Vorrichtungen 70 ausgelöst werden,. werden die sich wie Kolben verhaltenden Verlängerungen nach oben getrieben. Die Vorrichtung 70, die unterhalb der Zwischenverbindungsstange 26 verborgen ist, umfaßt einen Arm 72, der der Kern der Spule 78 ist und zwei Kabelstrecken 76 und 74, die mit dem Arm verbunden sind. Jede dieser Kabelstrecken ist an ihrem äußeren Ende mit einem der Sperrzapfen verbunden und in . der Mitte durch eine Rolle 80, 82 unterstützt. Wenn die Spulenwicklungen unter Strom stehen, wir die Querstange ausgelöst, während die Kabel die Sperrzapfen aus ihrem Sitz in denn Verlängerungen ziehen, wodurch die Aufwärtsbewegung der Querstange in die Verstärkungslage ermöglicht wird, wie in den gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Betätigungsmittel für die Spule, die den elektrischen Stromkreis 11 einschliessen, sind vorgesehen: Da es zwei Bedingungen gibt, unter denen ein Aufprall eintreten karte, nämlich erstens wenn das Kraftfahrzeug stillsteht und: zweitens wenn es fährt, besitzt der elektrische Stromkreis zwei Leitungen 84 und 8S, von denen jede geeignet ist, einer der soeben genannten Bedingungen zu entsprechen: Bezüglich der ersten Bedingung wird nunmehr auf Kreis $4 Bezug genommen, Er umfaßt die Energiequelle oder Batterie 87, die mit beiden der Stromkreise-in Verbindung steht und eine Verbindungsleitung 88, die-zu einem Schalter 89 führt, der in Reihe mit den Wicklungen der Spule 78 geschaltet ist. Der Schalter 89 ist von dem Typ, der einen ersten und einen zweiten Kontakt 90 und 92 besitzt, mit einem Schalterarm 94., . dsehwenkbar angeordnet ist, daß er den s 84 schliessen kann, indem er entweder den Kontaktarm 90 oder den Kontaktara 92 bei einem genügend stärken Aufprall schließt, wodurch der im Verhältnis zu einem Drehpunkt 96 iri'Schwenkbewegung versetzt wird. Im Falle eines solchen Aufpralles bei stillstehenden F hrzeugen :schließt der Schalter den Stromkreis und betätigt die Vorrichtung 70, wobei der Kreis durch die Erde 98 geschlossen wird.
  • Fährt das Kraftfahrzeugs so wird der Zündschlüssel loo.in eine Stellung gedreht, die den Stromflug durch den Kreis 84 verhindert und den Stromfluß durch den Kreis 86 zu einem Reglerschalter 1.o2 ermöglicht, dessen Arara mit irgendeinem beweglichen Teil des Fahrzeuges verbunden ist, derart, daß dieser Schalter normal, geschlossen ist, immer, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Der Reglerschalter 1o2 ist in Reihe mit der Spule 78 und in dem Kreis 86, und zwischen dem Reglerschalter und der Spule ist ein Schalter 1o4 vorgesehen. Der Schalter 1o4 ist normalerweise offen, um den Stromfluß zur Spule zu verhindern; er kann in dem herkömmlichen Sicherheitsgurt 1o6 eingebaut und derart ausgeführt sein, daß er geseblossen wird, so bald eine ungewöhnliche Kraft auf den Sicherheitsgurt einwirkt, die genügend groß ist, um ihn zu strecken oder zu ziehen, so daß der Arm 1o8 die Kontakte 11o und 112 des. Schalters überbrückt und den Kreis schließt, wodurch die Querstange in Dewegung versetzt wird. Der Reglerschalter 1o2 muZ- nicht unbedingt in dem Kreis 86 eingeschlossen sein, da es vorkommen kann, daßdas Kraftfahrzeug mit eingeschalteter Zündung stillsteht. Es gibt jedoch, wie z.B. in Rennwagen, andere Einrichtungen, bei denen der Reglerschalter benötigt wird.
  • So wurde gezeigt, daß unabhängig davon, ob das Automobil stillsteht oder fährt, die Querstange im Gleichgewicht und beeit ist, gelöst zu werden, um durch die Energiequelle in die Dachverstärkungsstellung getrieben zu werden, um die Fahrgäste vor schweren Verletzungen zu schützen, die 0® oft durch das HdrUcken des Daches hervorgerufen werden. Es ist klar, daß dass elektrische Schaltflrgehäe 1149 mit dem der Zünd -schlsel in Verbindung stQ-ht, derart angeordnet sein kanne de. entweder der Kreis 84 oder-86 zu eineu bestirmten Zeitpunkt betriebsfähig, ist, aber daß nicht beide .reise ` zur -selben Zeit unter Strom stehen.
  • Wie vielleicht bekamt ist, haben sich manche Leute noch nicht an den Gebrauch von Sicherheitsgurten gewöhnt, und aus vorstehendem könnt*e hervorgehen, daß der Stromkreis 84 eine gieiehzeitige -tti der Schalter 89 und Zoo ermöglicht, oo .aß dam Ge,t sich zu jeder zeit im 0lechg®wit findet zur Auslösung und Aufwärtsbewegung in die Verstärlb- so.tellzmtg 9nü Falle @es Aufpralle. .
  • Wenn kein Sicherheitogeri; @@det wird d um die Möglichkeit auszusehliesseng ü20 äla@,ut3 Emallon 58 und 60 der Folgeteile 50 und 52 aus ihrem festen Sitz der Fußrippe i62 der Zwischenveratdrkungae e 26 im Falle eines plötzlichen Aufpralle, und bei einem wesentlichen Kippen des i'ahrzeugs gleiten, bevor eich der Schalter 89 schließt um den Aufbau anzutreiben, können Vorrichtungen vorgesehen sein, um die unteren Enden 58 und 60 zwangsläufig zu hindern, sich in dem Sitz in der Krippe 62 zu bewegen,. Zum Beispiel kann eine Feder vorgesehen sein, um die unteren Enden 58- und 60 zu verbinden und sie normalerweise nach unten und aufeinander zu zu ziehen oder es können wahlweise Führungszapfen vorgesehen sein, die sich in Schlitzen bewegen, die in den Flanschen der Zwischenverstärkungsstange 26 angebracht sind, und sich bis zu den vertieften Bodenbereichen 64 und 66 erstrecken.
  • Während nun die vorliegende Erfindung beschrieben wurde, was ihren bevorzugten und praktischen Aufbau betrifft, wird anerkannt, daß man sich von diesem Aufbau innerhalb des Rahmens der Erfindung entfernen kann, die deshalb nicht auf die Einzelheiten, die darin aufgezeigt werden, beschränkt wird, sondern der der volle Bereich der Patentansprüche zuerkannt werden muß, die jegliche sinngemäßen Geräte und Artikel umfaßt.

Claims (5)

  1. Patentans.prüche:` 1. Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung zur Verstärkung des Daches, da d u r c h g e k e n n -z e i c h .n e t , da13 sie eine Daehverstärkungs-Querstange aufweist, die in bestimmten Abständen-angeordnete Teleskopstützen-trägt, wobei jede dieser Stützen geeignet ist, am Rahmen des Kraftfahrzeugs angebracht zu werden in einem Abstandsverhältnis in. einer gemeinsamen Querebene hinter dem Sitz in der Fahrgastkabine, erste Erregervorrichtungen, um die Querstange aus ihrer ursprünglichen: unteren Lage aufwärts in die zweite obere Lage zu treiben, in entsprechende Beziehiuzg zu der Dachlinie des Fahrgastraums, um: diesen zu verstärken, zweite Vorrichtungen, die auf einen Aufprall auf das Kraftfahrzeug ansprechen, um die besagten-ersten Vorrichtungen zu erregen und dritte Vorrichtungen.,- um die Querstange normalerweise in der unteren Lage zu halten und zu lösen im Ansprechen auf de` Erregung besagter zweiter Vorrichtung.
  2. 2. Kraftfährzeüg-Siaherheitsvorrichtung, dadurch ge`kennzeiehnet, daß, sie geeignet ist, am Kraftfahrzeugrahmen= in einer Querebene in dem Fahrgastraum befestigt zu` werden,- und de-einen ersten und- zweiten Stützen%alter aufweI'slt; eine Da'chverstärkungsquerstange, die an jedem gid4# eine heräbhääigends Stütze- trägt,. die - in'= einen der besagten Halter hineingeschoben werden kann, Vorrichtungen, die den Halter und die Stützen verbinden, um normalerweise die Querstange nach oben zu treiben, wobei die besagte Querstange normalerweise in einer unteren Stellung liegt, Vorrichtungen, die die Stützen und Halter ausrückbar verbindet, um die Querstange in der unteren Stellung zu halten, und Antriebsvorrichtungen, die auf einen Aufprall des Fahrzeuges ansprechen, um die besagte Vorrichtung, die die-Stützen und Halter verbindet, zu lösen zum Zwecke der schnellen Aufwärtsbewegung der Querstange in die obere Stellung.
  3. 3. Kraftfahrzeug-SicherheitsvorrJäitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenseitig zusammenarbeitende Vorrichtungen auf den Haltern vorgesehen sind, um die Stützen anzugreifen und die Aufwärtsbewegung der Querstange zu begrenzen.
  4. 4. Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenverstärkungsstange vorgesehen ist, die die besagten Halter zur Verstärkung verbindet.
  5. 5. Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte dritte Vorrichtung einen Stromkreis umfaBt, der eine Stromquelle in Reihe mit einer Spule und einem normalerweise offenen ersten - Schaltet--aufweist, wobei besagter erster Schalter besagten Stromkreis im Ansprechen auf einen Aufprall auf das Fahrzeug schliessen kann: 6. -Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnete daß ein Stherheitsgurt an dem Sitz des Fahrzeugs angebracht ist zum Gebrauch durch den Fahrgast,. daß ein zweiter Schalter betriebsfähig mit dem Sicherheitsgurt verbunden ist und daduch arbeitet, daß' eine vorher bestimmte Spannung auf diesen Gurt ausgeÜbt wird, und Leitungen, die den besagten zweiten Schalter in Parallelschaltung mit dem ersten Schalter verbinden.' 7. Krafzeugsicherheitsvorriahtung nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet, daß über Kreuz angeordnete Folgeteile vorgesehen sind, wobei jedes dieser Folgeteile drehbar an' seinem oberen e mit in Abstand liegenden Punkten: an der querstange verbunden ist, und an seinem unteren Ende so befestigt ist, daß sich die Teile aufeinanderzu bewegen können bei der Aufwärtsbewegung der Querstange, während sie in Singriff mit einer Zwisähenverstärkungeatange sind, wobei besagte Zwischenverstärkungsstange einenvertieften Bodenbereich hab, der die Faden besagter Folgeteile aufnimmt und festlegt. Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Querstange zum Schutz an ihrer äußeren Oberfläche gepcIstert ist. Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung mit Boden und einer den Aufbau verstärkenden Querstange, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Anbringen dieser Querstange an einem Fahrzeug Vorrichtungen trägt zur Aufwärtsbewegung aus der ersten unteren Lage, die nahe dem Boden liegt, in eine zweite obere Lage oberhalb des Bodens, erste Vorrichtungen, die die besagte Stange in die zweite Stellung treiben, zweite Vorrichtungen, die die Stange auslösbar in der ersten Stellung gegen den Druck der besagten ersten Vorrichtung hält und dritte Vorrichtungen; die die zweiten Vorrichtungen antreiben, um die Stange auszulösen und sie durch besagte erste Vorrichtungen in die zweite Stellung zu treiben. 1o. Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung nachInspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß.besagte dritte Vorrichtung dadurch wirksam wird, daß sie auf einen äußeren Aufprall auf das Fahrzeug anspricht. il. Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßrde Montagevorrichtung. erste und zweite Pfosten aufweist, die an einem der Kraftfahrzeuge in quer im Abstand voneinander liegenden senkrechten Stellungen angebracht werden müssen, wobei besagte Querstange ein U-förmiges Element aufweist, das herabhängende, voneinander entfernte parallele Stützen trägt, die vertikal gleitbar auf einem und im Bezug zu einem dieser besagten ersten und zweiten Pfosten liegen. 12.. Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11., - dadurch gekennzeichnet, daB=besagte Pfosten rohrförmig ausgebildet sind und jede Stütze rohrförmig und gleitend -zueinem der entsprechenden, besagten Pfosten passt. 13. Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11-, dadurch gekennzeichnet, da13 die zweiten Vorrichtungen erste.und zweite Anschläge besitzen, von denen je einer von den besagten Pfosten getragen wird, und ,die aus einer Haltestellung, in der sie in eine6ntsprechende Stütze besagter Querstange in ihrer ersten Stellung eingreifen, in eine Auslösestellung bewegt werden .können, wobei besagte dritte Vorrichtungen eine Spule und Verbindungen zwischen den Anschlägen und der Spule aufweisen, die besagte Anschläge in die Auslösestellung im Ansprechen auf die Erregung. besagter Spule bewegen. 14. KrAftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, das besagte dritte- Vorrichtengen ebenfalls einen Stromkreis einschliessen, der' einen normalerweise offenen Schalter aufweist, der im Ansprechen auf einen kufprall erregt wird: 15. Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung-nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das besagte dritte Vorrichtung einen Sicherheitsgurt zum Gebrauch durch den Fahrgast aufweist, und Vorrichtungen, die im Ansprechen auf die Spannung in besagtem Sicherheitsgurt arbeiten, nun die Querstange zur Bewegung in die zweite Lage auszulösen. 16. Kraftfahrzeug-Sicherheitsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen hierin beschrieben wurde in Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen..
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