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mit Dachvürm Die Erfindung bezieht sich auf Qi nG- Sicherheitsvorrichtung
für nßaftfahrzeuge und bssondors auf -G5ne querstgep -diel:®- emgebracht io 1s9
da-9 a9J1o automatisch nach obvn.vjo-St FJii1bd9 Q5400 das Dach dos Fahrgastraumas
eines im Falle einas Unfalles zu verstäräbano mo des nicht wird wenn sieh dieses
fbex#sehiägt a Wie vielleicht bakt ist, tritt es ziemlich häufig auf, da,ß sieh
ein Kraftfahrzeug bei einem Verlgehrs%s fall übersehltä wobei die F&'gäo to
dadurch
Verletzungen davontragen, daß das Dach eingedrückt wird. Weil sich Kraftfahrzeuge
so oft überschlagen, bestehen vielb Leute, die-sonsteinen Wagen benützen würden,
der gewöhnlich als Cabriolet bekannt ist, auf dem Kauf eines Wagens mit starrem
Dach.
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Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, eine Dachverstärkungs-Querstange
zu schaffen, die in Kraftfahrzeugen eingebaut werden kann und so angebracht ist,
daB sie bei einem heftigen Aufprall auf das Kraftfahrzeug nach oben getrieben wird,
so da9, wenn sich das Kraftfahrzeug überschlägt, die Stange das Dach verstärkt oder
im Falle eines .-rl olets eine Schutzabsch-Iyrmung für die Körne' x x@ahrgäste darstellt.
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Weiter str: die Erfindung an, eine @ Sicherheitavorricv2tung für ein
Kraftfahrzeug zu schaffen, um das Dach: zu verstärken, wobei diese Vorrichtung in
einer normalen, niedrigen Position hinter dem Vorder-sitz des Wagens angebracht
ist und geeignet ist,
nach oben getrieben zu werden in die Verstärkungsstellung
des Daches, so daß dieses im Falle eines Aufschlages verstärkt wird, damit es nicht
eingedrückt wird, wenn sich das Kraftfahrzeug überschlägt.
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Die Erfindung hat sieh ferner zum Ziel gesetzt, eine eingzogtne
Ya"@rrv?luzgs,xerst@cnge zu schaffen, die in d3m Faärgastraum eines ,ftfahrzeuges
angeordnet
ist und die auf einonc@lg von solchem Ausfl $hsprichtg:
de,jg - der Wa.n eich dadurch Überschlägt oder beinahe Überschlägt, damit dadurch
der Mechanismus ausgelöst wird, der die Verstärkungestauge in die entsprechende
Lage am Dach des Fahrzeugs nach oben treibt: , ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung,
eine Xreft'shrzeug-Sicherheitsvorrichtung des Typs zu schaffen, Jer später eingehender
beschrieben wird und _ relativ billig 3n der Konstruktion ist, und der "automatisch
im Falle eines heftigen Aufpralles angetre n wird und ausserdem ganUgend robust
ist, um dass Dach :des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges zu verstärken.
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Weitere r @"1'Corilc5 d02 Erfindung ergeben sieh aus der nachstehenden
ochr-oibung eines in dein beigeftigten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen:
Fig: 1 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die das Inneu des Fahrgastraumes
in gestrichelten Linien und den herkömmlichen Vordersitz und den Einbau der vorliegenden
Erfindung mit schematisch. gezeichnetem -elektrischem ,Stromkreis zeigt.
Fig.
2 ist eine Hinteransicht des Aufbaues der Erfindung, dargestellt in
durchgehenden Linien in Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht
des Aufbaues in Fig. 2,
Fig.. 4 ist eine Draufsicht ,£.T1. im Querschnitt
entlang der Ebene der Linie 4 - 4 .von Fig. 2 und in
Pfeilrichtung
£ ,)sehen., und
Fig. 5 ist eine Draufsicht zum Teil im
Querschnitt,
entlang der Ebene der Linie 5-5 der Fig. 2 und in Pfeilrichtung
gesehen.
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Die Bezugszahlen der Zeichnungen bezeichnen
in
allen verschiedenen Ansichten die gleichen oder
entsprechenden
Teile. In Fig. 1 bedeuten, die Bezugszeichen 11, 12, im allgemeinen
den elektrischen
Stromkrtis bzw. den Aufbau der Erfindung.
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Der Aufbau ist geeignet, auf einen Rahmen
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eines Kraftfahrzeuges montiert zu werden, in einer transversslen
Ebene hinter dem Vordersitz
r 15 in dem Fahrgastraum, vorzugsweise nahe
anschliessend an den Sitz, wie in der Zeichnung gezeigt wird.
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Der Aufbau schließt eine obere Querstange 36 ein, die
wie
später erklärt werden wird, geeignet ist, sich nach
oben u beebegen9
In d:Id@@T@ßt°_@@@ die In .Linien sowohl in Fig. 1 als auch Fig. 2 -gezeigt wird.
Die QurotTsa 360 die wie bl 3 gezeigt, gepolstert aGk£ik-mp wird Jedom de
`doch eine Grate ,d zweitop im Abstand vonaido'r liegende Teiess. koptütze 16 und
18 gehalten, von de an Im- ton Ende mit eer Montageplatte - s 20 und -22.'@8üw :Latg
-uni . dadur'oh die Be-
festigung .
des Aufbauooa1?s dom
Rahmen eines Kraftfahrzeuges durch dio Bolzen 24 zu gieheo Wie gesseigt ,hab jede
dieser To.lGgkopottzon ein. unteres.
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.30 d eine -o'b- z-rQ Teleskopverlängening 32 Imd 349
die mit der 36
verbunden. sind und dio rAach K®lb2aart in don entspreohömd®n
zylindrischen Gehäusen: der Stützen aufgenommen sind.
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In. einer Art und We-iseg die n®eh erkl"t werden wird., .sind bei
einem. Aufschlag- auf das, leaftfazeug s®°.
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wohl die Querstange 36 als auch die Verlängerungen 32 : und 34" die
von diezer getragen werden, geeignet, nach oben getrieben und-in der entsprechenden
La `lau dem Fahrgastraum-Dach" - daada"dch. vers,ldkl3- wird., . ge&bal-ten-
zu: werden,. was durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 aufgezeigt wird. Normalerweise
ist die Querstange in der zurückgezogenen oder taten L-ag°'9 wie in Fig. 1 gezeigt;
winde z .B. dem F ersts
in dieser Lage wird sie an
der Aufwärtsbewegung durch
Zurückhaltevorrichtungen gehindert, wie
z.B. die
Sperrzapfen 42 und 44, die normalerweise die Teleskopverlängerungen
in der unteren Lage in den
Gehäusen der Teleskopstützen festhalten.
Bei*einem Aufschlag, der genügend stark ist, um ein ü'berschlLgen
des Wagens hervorzurufen oder es beinahe hervorzurufen, gleichgültig ob das
Kraftfahrzeug dabei stillsteht oder fährt, sind Vorrichtungen
vor-
gesehen, um die Querstange 36 zur Dachverstärkung
aufwärts zu treiben, so daß dieses nicht eingedrückt
wird
und dadurch die Fahrgäste keinen schweren Ver-
letzungen ausgesetzt
sind. Zu diesem Zwecke kann jedes der zylindrischen Gehäuse 28 imd 30 der Teleskopstützen
eine komprimiert-,-* 17'.er ( nicht gezeigt) enthalten, oder eine andere
7l"ee y;e--quelle, um die
Querstange und die Tele2f_:opverlängerung-en
nach oben zu treiben. Grenzzapfen 46 und 48, die normaler-
weise
in der Hauptmittelpunktlinie der Teleskopstützen eingreifen,,
können mit Zapfenlagern zum automatischen
Festsetzen versehen sein
( nicht gezeigt), die in
den Teleskopverlängerungen vorgesehen
sind, um die
Aufwärtsbewegung der Querstange zu begrenzen, und um
sie
in ihrer oberen Lage zu stützen. Es liegt auf
der Hand,
daß abgeänderte Vorrichtungen vorgesehen
sein können, um
die Energie zum Anhaben der Verstärkungsstange in die
Verstärkungslage zum Dach zu
bringen, wie z.B. ele'@;@.@cche oar
hydraulische
Vorrichtungen. bhü den soeben erwähnten Aufbau
weiterhin
zu verstärken @@@@@@ a2mo Zwischenverstärkuhgs-Stange 26 als olne Quervau°stg für
die Stützen vorgesehen sein,: die jewoils an Ihren unteren.Enden angebracht- ist,
wie in FiE. 1 gezeigt. Zusätzlich dazu können Uber Kreuz angebrachte Folgetrerteile
50 .und 52: vorgesehen sein® Jedes der Folgeträgerteile ist an einem Ende der Querstange,
wie bei 54 und 56,. drehbar angebracht -und an den unteren Enden 58 und 60 gleitbar
in der Fußriff 62 der ZwischenVerstärkungs-Stange 26 befestigte. Die Fußrippe 62
ist mit einen Paar vertiefter Bodenscheihegl 6und 66 versehen, wobei jeweills
ein Bodenbereich auf.Jeder Seite der Längs-Mittellinie des Kraftfahrzeuges
liegt, so daß beifl Aufw#rtsbewegen des Aufbaus jeden der unteren Enden
der Polgetrer über die Fußrippe gezogen wird, um sieh
zu senken und in Ginor Raolainnn dem vertieften Bodenbereich gehalten zu
w@,re,-nzi a Mo,@rs`e 9,on Seitenkräfte - Zu stützen.-.
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So wird aus vorstehendem und aus Fig. 2 klar, d aß, wenn
sich der Aufbau 3:m ausgestreckter Tage befindet,, die Querstange
eine solide Unterstützungsrippe für das darstellt, um eine
zentrale,
geschützte Flüche in- dem Fahrgastraum zu schaffen, dessen Dach nicht leicht eingedrückt
oder eingebeult werden kann.
Zum Auslösen der Sperrkapfen 42 und
44 sind Vorrichtungen vorgesehen, so daß die in den zylindrischen Gehäusen
der Teleskopstützen aufgegpeichrte Energie die Querstange in die Dachverstärkungslage
treiben kann. Wenn zum Beispiel die EnergIequelle eine sich
unter Drück befindliche Flüssigkeit ist, wie durch die Flüssigkeitseinlaßlaitung
68 gezeigt wird, die sich an die Basis des zylrdischen Gehäuses der Teleskopstütze
16 an der unteren linken Seite von Fig. 1 anschließt, und wenn die Sperrzapfen 42
und 44 durch allgemeine gezeichnete Vorrichtungen 70 ausgelöst werden,.
werden
die sich wie Kolben verhaltenden Verlängerungen nach oben getrieben. Die
Vorrichtung 70, die unterhalb der Zwischenverbindungsstange
26 verborgen ist, umfaßt
einen Arm 72, der der Kern der Spule
78 ist und zwei Kabelstrecken 76 und 74, die mit dem Arm verbunden
sind. Jede dieser Kabelstrecken ist an ihrem äußeren Ende
mit einem der Sperrzapfen verbunden und in . der Mitte durch
eine Rolle 80, 82 unterstützt. Wenn die Spulenwicklungen unter
Strom stehen, wir die
Querstange ausgelöst, während
die Kabel die Sperrzapfen aus ihrem Sitz in denn Verlängerungen
ziehen,
wodurch die Aufwärtsbewegung der Querstange in die Verstärkungslage
ermöglicht wird, wie in den gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Betätigungsmittel
für die Spule, die den elektrischen Stromkreis 11 einschliessen, sind vorgesehen:
Da es zwei Bedingungen gibt, unter denen ein Aufprall
eintreten
karte, nämlich erstens wenn das Kraftfahrzeug stillsteht und: zweitens wenn es fährt,
besitzt der elektrische Stromkreis zwei Leitungen 84 und 8S, von denen jede geeignet
ist, einer der soeben genannten Bedingungen zu entsprechen: Bezüglich der ersten
Bedingung wird nunmehr auf Kreis $4 Bezug genommen, Er umfaßt die Energiequelle
oder Batterie 87, die mit beiden der Stromkreise-in Verbindung steht und eine Verbindungsleitung
88, die-zu einem Schalter 89 führt, der in Reihe mit den Wicklungen der Spule 78
geschaltet ist. Der Schalter 89 ist von dem Typ, der einen ersten und einen
zweiten Kontakt 90 und 92 besitzt, mit einem Schalterarm 94., . dsehwenkbar angeordnet
ist, daß er den s 84 schliessen kann, indem er entweder den Kontaktarm 90 oder den
Kontaktara 92 bei einem genügend stärken Aufprall schließt, wodurch der im Verhältnis
zu einem Drehpunkt 96 iri'Schwenkbewegung versetzt wird. Im Falle eines solchen
Aufpralles bei stillstehenden F hrzeugen :schließt der Schalter den Stromkreis und
betätigt die Vorrichtung 70, wobei der Kreis durch die Erde 98 geschlossen wird.
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Fährt das Kraftfahrzeugs so wird der Zündschlüssel loo.in eine Stellung
gedreht, die den Stromflug durch den Kreis 84 verhindert und den Stromfluß durch
den Kreis 86 zu einem Reglerschalter 1.o2 ermöglicht, dessen Arara mit irgendeinem
beweglichen Teil des
Fahrzeuges verbunden ist, derart, daß dieser
Schalter
normal, geschlossen ist, immer, wenn das Fahrzeug
in
Bewegung ist. Der Reglerschalter 1o2 ist in Reihe
mit der Spule 78 und in dem Kreis 86, und zwischen
dem
Reglerschalter und der Spule ist ein Schalter 1o4 vorgesehen.
Der Schalter 1o4 ist normalerweise offen,
um den Stromfluß
zur Spule zu verhindern; er kann
in dem herkömmlichen Sicherheitsgurt
1o6 eingebaut und derart ausgeführt sein, daß er geseblossen
wird,
so bald eine ungewöhnliche Kraft auf den Sicherheitsgurt
einwirkt, die genügend groß ist, um ihn zu
strecken oder zu ziehen,
so daß der Arm 1o8 die Kontakte
11o und 112 des. Schalters überbrückt und
den Kreis schließt, wodurch die Querstange in Dewegung
versetzt
wird. Der Reglerschalter 1o2 muZ- nicht unbedingt
in
dem Kreis 86 eingeschlossen sein, da es vorkommen kann,
daßdas Kraftfahrzeug mit eingeschalteter Zündung stillsteht. Es gibt
jedoch, wie z.B. in Rennwagen,
andere Einrichtungen, bei
denen der Reglerschalter benötigt wird.
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So wurde gezeigt, daß unabhängig davon, ob
das Automobil
stillsteht oder fährt, die Querstange im Gleichgewicht und beeit
ist, gelöst zu werden,
um durch die Energiequelle in die Dachverstärkungsstellung
getrieben zu werden, um die Fahrgäste vor
schweren
Verletzungen zu schützen, die 0® oft durch das HdrUcken des Daches hervorgerufen
werden. Es ist klar,
daß dass elektrische Schaltflrgehäe 1149 mit dem der
Zünd -schlsel in Verbindung stQ-ht, derart angeordnet sein kanne de. entweder der
Kreis 84 oder-86 zu eineu bestirmten Zeitpunkt betriebsfähig, ist, aber daß nicht
beide .reise ` zur -selben Zeit unter Strom stehen.
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Wie vielleicht bekamt ist, haben sich manche Leute noch nicht an den
Gebrauch von Sicherheitsgurten gewöhnt, und aus vorstehendem könnt*e hervorgehen,
daß der Stromkreis 84 eine gieiehzeitige -tti der Schalter 89 und Zoo ermöglicht,
oo .aß dam Ge,t sich zu jeder zeit im 0lechg®wit findet zur Auslösung und Aufwärtsbewegung
in die Verstärlb- so.tellzmtg 9nü Falle @es Aufpralle. .
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Wenn kein Sicherheitogeri; @@det wird d um die Möglichkeit auszusehliesseng
ü20 äla@,ut3 Emallon 58 und 60 der Folgeteile 50 und 52 aus ihrem festen Sitz der
Fußrippe i62 der Zwischenveratdrkungae e 26 im Falle eines plötzlichen
Aufpralle, und bei einem wesentlichen Kippen des i'ahrzeugs gleiten, bevor
eich der Schalter 89
schließt um den Aufbau anzutreiben, können Vorrichtungen
vorgesehen sein, um die unteren Enden 58 und 60 zwangsläufig zu hindern, sich in
dem Sitz in der Krippe 62 zu bewegen,. Zum Beispiel kann eine Feder vorgesehen sein,
um die unteren Enden 58- und 60 zu verbinden und sie normalerweise nach unten
und aufeinander zu zu ziehen oder es
können wahlweise
Führungszapfen vorgesehen sein, die sich in Schlitzen bewegen, die in den Flanschen
der Zwischenverstärkungsstange 26 angebracht sind, und sich bis zu den vertieften
Bodenbereichen 64 und 66 erstrecken.
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Während nun die vorliegende Erfindung beschrieben wurde, was ihren
bevorzugten und praktischen Aufbau betrifft, wird anerkannt, daß man sich von diesem
Aufbau innerhalb des Rahmens der Erfindung entfernen kann, die deshalb nicht auf
die Einzelheiten, die darin aufgezeigt werden, beschränkt wird, sondern der der
volle Bereich der Patentansprüche zuerkannt werden muß, die jegliche sinngemäßen
Geräte und Artikel umfaßt.