DE2156926A1 - Vorrichtung zum verschieben eines befestigungsbeschlagteiles eines sicherheitsgurtes, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum verschieben eines befestigungsbeschlagteiles eines sicherheitsgurtes, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2156926A1 DE19712156926 DE2156926A DE2156926A1 DE 2156926 A1 DE2156926 A1 DE 2156926A1 DE 19712156926 DE19712156926 DE 19712156926 DE 2156926 A DE2156926 A DE 2156926A DE 2156926 A1 DE2156926 A1 DE 2156926A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
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Description

  • Vorrichtung zum Verschieban eines Befestigungsbeschlagteiles eines Sicherheitsgurtes, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschieben eines Befestigungsbeschlagteiles eines Sicherheitsurtes, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Bedingt durch die neuen Sicherheitsbestimmungen werden Vorrichtunyen benötigt, die beim Schließen der Tür, gesteuert Uber elekttrische Kontakte, z.B. Endschalter, den Sicherheitsgurt automatisch an die im Wagen sitzende Person anlegen und diesen Sicherheitsgurt zun Zwecke des Verlassens des Wagens wieder so verschieben, daß ein Aussteigen möglich ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Befestigungs beschlagteil, an dem die Laschc des Sicherheitsgurtes befestigt ist, an einem in der Türseitenverkleiduny geführten umlaufenden endlosen Seil gehalten, das vo Schwenkfester bis zur Türhinterkante verlaufend das Befestigungsbeschlagteil in die entsprechend Lage bringt. Bei dieser Ausgestalltung sind zwei Seiltrume zu führen und-entsprechena unterzubringen, was den Aufwand erhöht und außerdem besteht die Gefahr, daß das Seil in der Türverkleidung Klappergeräusche hervorruft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einyanys erlouterten Art zu schaffen, die einfacher im Fahrzeug unterzubringen und frei von Klappergeräuschen ist Diese rufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß das Befestigungsbeschlagteil an dem Ende eines drucksteifen, in einen gescIilitzten RoXir geführten und auf eine von einem Getriebemotor angetriebene Trommel aufwickelbaren Kabels befestigt ist und durch den Schlitz im Rohr l)indurchgreift, das derart verlegt ist, daß der an dem Befestigungsbeschlagteil befestigte Sicherheitgurt in der einen Endstellung des Befestigungsbeschlagteiles die auf dem Sitz befindliche Person freigibt und sie in der anderen Enustellung, in der das Befestigungsbeschlagteil in einer Rasterfalle gehalten ist, festhält.
  • Es ist bereits bekannt, in gesclllitzten Rohren geführte drucksteife Kabel zum Verschieben von Schiebedächern oder Fenstern anzubringen. Bei diesen bekannten Vorrichtullgen weist das drucksteife Kabel eine Art Verzahnung auf, in die ein durch das Führungsrohr hindurchgreifendes Antriebsrad eingreigft. Hierbei ist ein verhältnismäßig langes FUhrungsrohr erforderlicil, in dem das drucksteife Kabel hin und her verschoben wird, an dem der durch den Schlitz herumgreifende IIitnehmer befestigt ist.
  • Für den Antrieb atomatisch ein- und ansfahrbarer Antennen ist es bekannt, einen Getriebemotor mit einer Seiltrommel zu koppeln, auf die das drucksteife Kabel, das zur Verschiebung ds einzelnen Teleskopabschnitte verwendet wird, aufwickelbar ist.
  • Durch die Verwendung eines geschlitzen FUhrungsrohres in VerbindunfJ mit einer Aufwickeltrommel ist t es Möglich, die e.nordnung so zu treffen daß in der einen Endstellung, in der der Sicherheitsgurt dic auf dem Sitz befindliche Person festhalt, das druaksteife Kabel weitgehend auf die Aufwickeltrommel aufgerollt ist, wodurch die tlöglichkeit des Klapperns bereits weitgehend eingeschränkt ist. Da das Befestigungsbeschlagteil in dieser Endstellung in einer Rasterfalle gehalten ist, kann das drucksteife Kabel unter Zugspannung gehalten werden, wodurch ein Klappern in dem Führungsrohr ausgeschlossen ist. Die Anordnung einer Rasterfalle hat auch noch den Vorteil, daß an dem Sicherheitsgurt angreifende Zugkräfte nicht auf den Antrieb fUr das drucksteife Kabel Ubertragen werden. Die Verwendung eines drucksteifen und aufrollburen Kabels in Verbindung mit einem geschlitzten Führungsrohr weist auch noch den Vorteil auf, daß dieses Führungsrohr im wesentlichen nur in dem Verstellbereich fUr das Befestigungsbeschlagteil vorgesehen werden muß und darüber hinaus praktisch keine Totlungen aufweist, die in dem Einbau den Aufwand crhöhen.
  • Da kein RUcklauftrum des ICQbels vorhanden ist, das zusätzlich untergebrucht und gefUhrt werden müßte, kann das geschlitzte Rohr auf der TUrinnenhaut der Kraftfahrzeugtür verlegt, am Dachbimmel des Karftfahrzeuges befestigt oder an der Mittelkonsole des I(raftfahrzeuges festgelegt sein.
  • Um eine exakte FUhrung des drucksteifen Kabels in dem geschlitzton FUhrungsrohr mit geringem Aufwand zu ermgölichen, weist das drucksteife Kabel ein Seil auf, auf das Röhren mit untersd-jiedlichtem burcilmesser und Langen aufgezogen sind, wobei die Röhrchen mit größerem Durchmesser dem Innendurchinesser des geschlitzten Rohres angepaßt und kürzer als die Röhrchen mit kleinem Durchmesser sind, die als Abstandshalter zwischen den kurzen Röhrchen dienen. Die kurzen Röhrchen bestehen hierbei vcrzugsweise aus einem abriebfesten gleitfdhigen Kunststoff, wodurch eine einwandfreie Führung bei geringem Aufwand an abriebfestem und gleitfähigem Material ermöglicht ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Trommel zum Aufwickeln des drucksteifen Kabels mit einem Schneckenrad des Getriebemotors durch elastische Glieder gekuppelt.
  • Das Befestigungsbeschlagteil kann, wie bei derartigen drucksteifen Kabeln an sich belcannt, das Kabel schellenartig umfassen und mit eine Steg, der den schellenartigen Teil mit einem flügelartigen, zun Festlegen des Sicherheitsgurtes bestimmten Teil, verbindet, durch den Schlitz des Rohres hindurchgreifen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Befestigunysbeschlagteil zumindest ein aus Kunststoff bestehendes Führungsstück aufweist, das sich am geschlitzten Rohr abstützt. Elierdurch ist ein Klappern des Befestigungsbeschlagteiles vericen, das in jeder Richtung exakt gehalten ist.
  • Das Befestigungsbeschlagteil kann zu beiden Seiten des Steges zwei der Rohrform teilweise angepaßte Führungsstücke aufweisen, die auf dem FUhrungsrohr bei der Verschiedung des Befestigungsbeschlagteiles entlanggleiten.
  • Das Befestigungsbeschlagteil kann aber auch an flügelarJcigem Teil eine Lasche aufweisen, die hinter einen am Roir angeformen Flansch greift und somit eine Bewegung des Befestigungsbeschiagteiles quer zum Führungsronr verhindert.
  • E ne weitere Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, daß das Befestigungsbeschlagteil an dem flUgelartigen Teil zwei Winkel trägt, deren freie Schenkel an hochgezogenen, den Schlitz begrenzenden Flanschen anliegen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die gesamte Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in einer TUr eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine obgednderte Ausführungsform; und Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine detaillierte Ausfül1rungsform der Führung des Befestigungsbeschlagteiles.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist in der TUr eines Kraftfahrzeuges ein Getriebemotor 1 befestiyt, der mittels eincs Schneclsenrades 2 eine Aufwickeltrommel 3 für ein drucksteifes Kabel 4 antreibt, das in einem geschlitzten Führungsrohr 5 geführt ist. Dus Schneckenrad 2 ist mit der Aufwickeltrommel 3 durch elastischeZapfen 6 gekoppelt, die an der Aufwikkeitrominel festgelegt sind und in entsprechende Ausnehmungen in dem Schneckenrad eingreifen. Eine Befestigungslasche 8 hält den Getriebemotor und die Aufwickeltrommel an der TUrinnonhaut, durch die das -FUhrungsrohr 5 hindurchgefuhrt ist.
  • Das durch die Türinnenhaut hindurchgesteckte FUhrungsrohr 5 ist auf der TUrinnenhaut zwischen dieser und der TUrinnenverkleidung befestigt. Ein Befestigungsbeschlagteil 7, dessen Form in Verbindung mit den Fig. 3 und 5 noch naher beschrieben wird, greift durch einen auf der gesamten Länge des Führungsrohres 5 vorgesehenen Schlitz 9 und auch durch einen nicht dargestellten Schlitz in der Türinnenverkleidung. ;.n dem Befestigungsbeschlagteil 7 wird die eine Entlasche des Sicherheitsgurtes befestigt Das Führungsrohr 5 ist an der Tür so verlegt, daß es von der Türvorderkante in der Nahe der Fensterunterkante bis in den unteren Bereich der TUrhinterkante reicht. Befindet sich das Befestigungsbeschlagteil 7 in der einen Lndtellung an der Türvòrderkante, so gibt der Sicherheitsgurt den Sitzplatz zum Ein-und Aussteigen frei.
  • In der anderen Endstellung in der Nähe der TUrhinterkante liegt der Sitzgurt an der auf dem Sitz befindlichen Person an und hält diese fest.
  • Das drucksteif Kabel 4 besteht aus einem Seil 10, auf das kurze und lüngere Röhrchen 11 und 12 aufgezogen sind. Die kurzen.
  • Röhrchen 11 weisen einen Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser des Führungsrohres 5 im wesentlichen angepaßt ist.
  • Diese kurzen röhrchen bestehen aus einem abriebfesten und gleitföhigem Kunststoff. Die längeren Röhrchen 12 weisen einen geringeren Durchmesser auf und dienen als Abstandshalter zwischen den kurzen Röhrciien 11. Diese längeren Röhrchen können uus einem billigeren Kunststoffmaterial hergestellt sein, dasie nicht zur Führung des Seiles an dem FUhrungsrohr anliegen.
  • In den Fig. 3 bis 5 sind verschiedene FUhrungsstücke an dem Befestigungsbeschlagteil gezeigt. Wie aus diesen Darstellungen hervorgeht, weist das Befestigungsbeschlagteil 7 einen das Seil 10 schnellenartig umgreifenden Teil 13 und einen Flügelteil 14 auf, die durch einen Steg 15 miteinander verbunden sind, der durch den Schlitz 9 des Führungsrohres 5 hindurchgreift. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind zu beiden Seiten des Steges 15 zwei der Rohrform angepaßte Führunysstücke 16 vorgesehen, die das Befestigungsbeschlagteil 7 zusätzlich an dem FUhrungsrohr 5 fUhren. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist an der Unterseite des flügelartigen Teils 14 eine Lascile 17 befestigt, die unter einen Flansch 18 greift, der an das Rohr 5 angeformt ist. Der flUgelartige Teil 14 liegt auf dem Flansch 18 auf. Das Befestigungsbeschlagteil 7 gemäß Fig. 5 weist an der Unterseite des flügelartigen Teiles zu beiden Seiten des Steges 15 jewei ls einen ijinkel 19 auf, der sich an jeweils einem radial abstehendon Flallsci 20 dos Führungsrohres 15 abstützt. Die beiden Flansche 20 begrenzen den Schlitz 9.
  • - Patentansprüche -

Claims (12)

  1. PATENANSPRÜCH: l. Vorrichtung zum Verschieben eines BefesticJungsbeschlugteiles eines Sicherheitsgurtes, insbesondere fUr Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsbeschlagteil (7) an dem Ende eines drucksteifen, in einem geschlitzten Rojir (5) gefUhrten und auf eine von einem Getriebe-motor (1) angetriebene Trommel (3) aufwickelbaren hebels (4) befestigt ist und durch einen Schlitz (9) im Rohr (5) hindurchgreift, das derart verlegt ist, daß der an dem Befestigungsbeschlagteil befestigte Sicherheitsgurt in der einen Endstellung des Befestigunysbeschlagteiles die auf dem Sitz befindliche Person freigibt und sie in der anderen Endstellung, in der das Befestigungsbeschlagteil (7) in einer Rasterfalle gehalten ist, festhdlt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Rohr (5) auf der TUrinnenhaut der Kroftfahrzeugtür verlegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Rohr (5) am Dachilimmel des Kraftfahrzeuges befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Rohr an der Mittelkanale des Kraftfahrzeuges festgelegt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drucksteife Kabel (4) ein Seil (lO) aufweist, auf das Röchen (11, 12) mit unterschiedlichen Durcllmessern und Langen aufgcz- ogen sind, wobei die Röhrchen (11) mit größerem Durchmesser dem Innendurchmesser des geschlitzten Rohres (5) angepaßt und kUrzer als die Rörchen (12) mit kleinerem Durchmesser sind, die als Abstandhalter zwischen den kurzen Röhrchen dienen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Röhrchen (11) aus einem abriebFesten gleitfähigen Kunststoff bestehen.
  7. 7. Yorrichtung nach einem r Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) zum Aufwickeln des drucksteifen Kabels (4) rait einem Schneckenrad (23 des Getriebemotors (1) durch elastische Glieder (6) gekuppelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsbeschlagteil (7) das Kabel (4) schellenartig umfaßt und mit einem Steg (15), der den schellonartigen Teil (13) mit einem flugelartigen zum Festlegen des Sicherheitsgurtes bestimmten Teil (16) verbindet, durch den Schlitz (9) des Rohres (5) hindurchgreift.
  9. 9. Vorrichtung noch einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ScfestigungsbescElatJteil zumindest ein aus Kunststoff bestehendes Führungsstück aufweist, das sich an geschlitzten Rohr (5) abstutzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspru ch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsbeschlagteil (7) zu beiden Seiten des Steges (l5) ZWei der Rohrform angepaßte Führungsstücke (16) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das BcCestigungsbeschlagteil (7) am Flügelteil (14) eine Lasche (17) aufweist, die hinter einen am Rohr (15) angeformten Flansch (18) greift.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsbeschlagteil (7) an dem flugelartigen Teil (14) Bei Winkel (9) trägt, deren freie Schenkel an hochgezogenen, den Schlitz (9) begrenzenden Flanschen (20) anliegen.
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