DE2439497A1 - Sicherheitsgurtsystem fuer kraftfahrzeuge mit festpunkt an der fahrzeugtuere - Google Patents

Sicherheitsgurtsystem fuer kraftfahrzeuge mit festpunkt an der fahrzeugtuere

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DE2439497A1
DE2439497A1 DE19742439497 DE2439497A DE2439497A1 DE 2439497 A1 DE2439497 A1 DE 2439497A1 DE 19742439497 DE19742439497 DE 19742439497 DE 2439497 A DE2439497 A DE 2439497A DE 2439497 A1 DE2439497 A1 DE 2439497A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

OPEL
Patentanmeldung 15. August 1974
Eb/st
Anmelderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, 609 RÜSSELSHEIM (HESSEN)
Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge mit Festpunkt an der Fahrzeugtüre
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Festpunkt für den Gurt an der Fahrzeugtüre und mindestens einem in der Fahrzeugmitte. Bei einem solchen System erfolgt das Anlegen und Lösen des Gurtes ganz oder weitgehend selbsttätig mit dem Öffnen und Schließen der Fahrzeugtüre. Beim Ein- und Aussteigen können die Gurte noch hinderlich sein. Deshalb sind bereits Vorkehrungen getroffen worden, um den Festpunkt in Fahrzeugmitte von Hand verstellen zu können, und auch solche, durch die er selbsttätig z.B. längs einer Schiene am Kardantunnel verschoben wird. Bekannt ist auch ein
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Sicherheitsgurtsystem, bei dem der Festpunkt an der Türe in einer Schiene diagonal von vorne oben nach hinten unten wandert, wenn die Türe geschlossen ist und die Zündung eingeschaltet wird.
Die Erfindung sieht zur Erleichterung des Ein- und Aussteigens bei einem Sicherheitsgurtsystem der eingangs genannten Art vor, daß der Festpunkt an der Hinterkante der Türe angeordnet und die Türe als Schiebetüre ausgebildet ist, die zum öffnen nach vorne geschoben wird. Dadurch wird mit dem öffnen der Türe der ungehinderte Ein- und Ausstieg freigegeben, und beim Schließen legt sich der Gurt an, ohne daß seitens des Insassen eine Verriegelung oder ein Schalter betätigt werden muß.
Die Türe eines Kraftfahrzeuges als Schiebetüre auszubilden, ist bekannt, auch für Personenkraftwagen. Aber die Türe bewegt sich dabei zum öffnen nach hinten.
Ist der Festpunkt am Tür-Fensterrahmen vorgesehen, dann empfiehlt es sich, den Gurtaufroller in Fahrzeugmitte vorzusehen.
Ist der Gurt als Beckengurt ausgebildet, dann ist der Festpunkt längs der Hinterkante der Türe selbsttätig verschiebbar, und zwar derart, daß er bei geschlossener Türe
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"— ό *—
ORIGINAL INSPECTED
unten, bei offener Türe oben an der Türoberkante ist. Vorzugsweise gleitet er dazu in einer Schiene an der Türhinterkante. Die Verschiebung des Festpunktes kann durch einen Seilzug von der Verschiebung der Türe her betätigt werden, so daß sich ein elektrischer Antrieb erübrigt.
Um den türseitigen, verschiebbaren Anschlagpunkt des Beckengurtes zu verstärken, besteht in Ausgestaltung der Erfindung ein weiteres Merkmal darin, daß der Beckengurt unten an der Tür in einem Festpunkt angelenkt und in einem D-Ring gleitet, der in einer Schiene längs der Türhinterkante geführt und mit dem öffnen der Tür nach oben bewegt wird.
Um die Türe selbst verschieben zu können, kann, wie an sich bekannt, in der Türe eine Profilrohrschiene fest angeordnet sein, die in einem über einen Tragarm an der Karosserie parallel zu sich selbst verschiebbar angelenkten Führungskopf gleitend geführt ist. Zur Verstellung des Seilzuges kann dann auf dem Führungskopf eine Welle drehbar gelagert sein, auf der einerseits eine von der Profilschiene angetriebene Rolle, andererseits eine Seilspule für den den Festpunkt an der Türe verschiebenden Seilzug fest ist. Das Durchmesserverhältnis zwischen der Seilspule und der Rolle ergibt sich aus dem relativen Verschiebeweg
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QRIQINAl.
zwischen der Profilrohrschiene und dem Führungskopf bei Überführung der Tür von der Schließstellung in Offenstellung oder umgekehrt und der zusätzlichen Seillänge, die von der Seilspule bei der Überführung der Tür von der Offenstellung in die Schließstellung zur Verstellung des türseitigen Abstützpunktes des Gurtes von seinem oberen Endpunkt zu seinem unteren Endpunkt an der Türhinterkante abgespult werden muß.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten verschiedenen Ausführungsformen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht das Fahrzeug mit geöffneter Schiebetüre und einem Nur-Schrägschultergurt,
Fig. 2 das Fahrzeug mit einem Nur-Beckengurt,
Fig. 3 das Fahrzeug mit Dreipunktgurt und nur einem Festpunkt in Fahrzeugmitte,
Fig. 4 das Fahrzeug mit einem Dreipunktgurt nach
Fig. 3 bei geschlossener Tür (Gurt angelegt),
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Fig. 5 das Fahrzeug mit Dreipunktgurt und nur einem Festpunkt an der Türe,
Fig. 6 die Anordnung des Seilzuges zum Verschieben des Festpunktes an der Türe in den beiden Endstellungen in Seitenansicht,
Fig. 7 die Anordnung der Laufrolle und der Seilspule und der Seilspule und der Profilschiene in Draufsicht.
Der Nur-Schulterschräggurt 1 nach Fig. 1 ist bei 2 am Fensterrahmen fest. Bei 3 in Fahrzeugmitte ist der Gurtaufroller 4 fest. In der Türe ist die Profilschiene 6 angeordnet, die, wie weiter unten noch beschrieben wird, in einem Führungskopf gleiten kann, der von einem schwenkbaren Tragarm an der Karosserie derart gehalten ist, daß die Türe beim öffnen parallel zu sich selbst verschoben wird und den strichpunktiert gezeichneten Weg 7 durchläuft. Die Art der Aufhängung der Türe ist nur insoweit Gegenstand der Erfindung, als die Türe zum öffnen nach vorn geschoben wird und nicht nach hinten.
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Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Nur-Beckengurt 1 unten an der Innenseite der Türe bei 21 fest. Der Festpunkt 3 in Fahrzeugmitte und der Gurtaufroller 4 sind wie beim Nur-Schrägschultergurt angeordnet. Der Gurt läuft durch einen D-Ring 8, der in einer (nicht gezeigten) Schiene an der rückwärtigen Türinnenseite vertikal geführt ist. Bei geöffneter Tür ist er, wie in der Figur dargestellt, an der Türoberkante, bei geschlossener Türe ganz unten. Auf diese Weise erfüllt der Gurt bei geschlossener Türe seine Funktion als Beckengurt, während er bei offener Türe den unbehinderten Ein- und Ausstieg freigibt.
Bei den Ausführungen nach Fig. 3 und 5 ist der Gurt als Dreipunktgurt ausgebildet. Die Ausführung nach Fig. 3 entspricht sonst der nach Fig. 1 und 2. Fig. 4 zeigt den Dreipunktgurt nach Fig. 3 in angelegtem Zustand bei geschlossener Tür. Beim Einsteigen erleichtert das Erfassen des zwischen dem oberen Festpunkt 2 und der oberen Endstellung des D-Ringes 8 angeordneten Türgriffes 19 mit der linken Hand das selbsttätige Anlegen des Sicherheitsgurtes, wobei mit dem Türgriff gleichzeitig die Schließbewegung der Tür eingeleitet werden kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist der Gurtaufroller 4 unten an der Türe anstatt in Fahrzeugmitte und der Schultergurt oben am Sitz bei 12 fest statt am Türfensterrahmen.
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In Fig. 6 deuten die ausgezogenen Linien die Lage der Profilschiene 6, des D-Ringes 8, des Führungskopfes 9, der Seilspule 10, der an der Tür festen Umlenkrollen 11 und 13 und des Seilzuges 14 bei offener Türe an. Nur das Seiltrum, das den D-Ring 8 beim öffnen der Türe nach oben zieht, ist gezeichnet. Strichpunktiert ist die Lage dieser Teile bei geschlossener Türe angedeutet. Mit 21 ist der Befestigungspunkt des Sicherheitsgurtes bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 oder der Befestigungspunkt des Gurtaufrollers 4 bei der Ausführung nach Fig. 5 bezeichnet. Bei geschlossener Türe ist der D-Ring 8 unten an der Hinterkante der Türe, und auch der Führungskopf 9 mit der Seilspule 10 nimmt bei geschlossener Türe eine etwas andere Lage ein als bei offener.
Damit sich die Türe zu Beginn des öffnens nicht nur nach vorn, sondern auch nach außen bewegt, wie aus der strichpunktierten Linie 7 in Fig. 1 erkennbar, ist der Führungskopf auf einer Tragarmkonstruktion 15 (siehe Fig. 7) parallel zu sich selbst verschiebbar an der Karosserie angelenkt. In der ersten Phase der Öffnungsbewegung und in der letzten Phase der Schließbewegung legt der Führungskopf 9 deshalb in Längsrichtung gemessen die kurze Strecke zwischen den in Fig;. 6 durch ausgez.ogene und strichpunktierte Linien ange-
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deuteten Lagen zurück. Mit dem Führungskopf wandert die darauf gelagerte Seilspule 10 mit der Rolle 16. Die Rolle 16 ist aus Hartgummi und durch eine Druckfeder (nicht gezeigt) gegen die Profilschiene angedrückt. Aus dem Verschiebeweg S der mit der Tür verbundenen Profilschiene relativ zum Führungskopf 9 und der zur Vertikalbewegung (Höhe H) des D-Ringes von der oberen Endstellung in die untere Endstellung gegenüber der Offenstellung der Tür zusätzlich benötigten Gurtbandlänge bestimmt sich das Durchmesserverhältnis zwischen der Rolle 16 und der Seilspule 10. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist dementsprechend die Seilspule 10 im Durchmesser größer
H + S als die Rolle 16, und zwar im Verhältnis ·
(siehe Fig. 7).
Bei der Ausführung nach der Fig. 6 bewegt sich der D-Ring beim Schließen der Tür durch sein Eigengewicht in seine untere Endstellung. Sollte das Eigengewicht für ein sicheres Abwärtsbewegen des D-Ringes 8 nicht ausreichend sein, kann eine Federunterstützung, z.B. bestehend aus Spiralfeder und Seilzug, vorgesehen werden, die unterhalb oder seitlich des unteren Festpunktes 2' angeordnet ist und die mit ihrem Seil am D-Ring eingehängt ist.
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Führungskopf 9 mit Rolle 16 und Seilspule 10 und Seil 14 liegen ebenso wie die Profilschiene 6 im Innern der Türe zwischen der Außenhaut 17 und der Innenverkleidung 18.
Patentansprüche
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    l.J Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Festpunkt an der Fahrzeugtüre und mindestens einem in Fahrzeugmitte,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunkt (2) an der Hinterkante der Türe angeordnet und die Türe als Schiebetüre ausgebildet ist, die zum öffnen nach vorne geschoben wird.
  2. 2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (1) als Nur-Schrägschultergurt ausgebildet und der Festpunkt an der Hinterkante der Türe parallel zu dieser selbsttätig verschiebbar ist, und zwar derart, daß er bei geschlossener Türe unten, bei offener Türe oben an der Türoberkante ist (Fig. 2).
  3. 3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (1) als Nur-Beckengurt ausgebildet und der Festpunkt an der Hinterkante der Türe parallel zu dieser selbsttätig verschiebbar ist, und zwar derart, daß er bei geschlossener Türe unten, bei offener Türe oben an der Türoberkante ist (Fig. 2).
    - 11 -
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  4. 4. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Beckengurt unten an der Türe (21) befestigt und in einem D-Ring (8) gleitend ist, der in einer Schiene längs der Türhinterkante geführt und mit dem öffnen der Türe nach oben bewegt wird (Fig. 2-6).
  5. 5. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunkt (8) an der Türe durch einen Seilzug verschiebbar ist, der durch die Verschiebebewegung der Türe betätigbar ist.
  6. 6. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 5 mit einer an der Türe festen Profilschiene (6), die in einem durch einen Tragarm (15) an der Karosserie parallel zu sich selbst verschiebbar angelenkten Führungskopf (9) gleitend geführt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungskopf (9) eine Welle gelagert ist, auf der einerseits eine von der Profilschiene (6) angetriebene Rolle (16), andererseits eine Seilspule (10) für den den Festpunkt (8) an der Türe verschiebbaren Seilzug (14) fest ist.
    - 12 -
    6Ü9809/0261
  7. 7· Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rolle (16) und der der Seilspule (10) den Verschiebebewegungen der Türe und der des Festpunktes angepaßt sind.
  8. 8. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (16) aus Hartgummi besteht und durch eine Feder an die Profilschiene angedrückt ist.
  9. 9. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt als Dreipunktgurt ausgebildet ist und einen Schultergurtteil nach Anspruch 2 und einen Beckengurtteil nach Anspruch 3 aufweist (Fig. 3 und 4).
  10. 10. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt als Dreipunktgurt ausgebildet ist und einen Beckengurt nach Anspruch 3 aufweist und einen Schultergurtteil mit einem Festpunkt an der Sitzlehne (Fig. 5).
    60S809/0261
DE19742439497 1974-08-17 1974-08-17 Passives Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge mit seitlich angeordneten Schiebetüren Expired DE2439497C2 (de)

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DE2439497A1 true DE2439497A1 (de) 1976-02-26
DE2439497C2 DE2439497C2 (de) 1983-03-24

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1488755A (en) 1977-10-12

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