DE2252356A1 - Sicherheitsgurtanordnung - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung

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Volvo AB
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABEtLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
22 928
AB Volvo, Göteborg / Schweden
Sicherheitsgurtanordnung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtanordnung mit wenigstens je einem Befestigungspunkt zu beiden Seiten des betreffenden Fahrzeugsitzes sowie wenigstens einer automatisch arbeitenden, überschüssige Längen des Sicherheitsgurtes aufnehmenden Aufrolleinrichtung. . . . .
Unter dem Ausdruck "Selbsteinstellend" wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Sicherheitsgurt verstanden, welcher sich automatisch auf den Körperumfang der den Fahr-
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zeugsitz einnehmenden Person anpaßt, ohne daß dabei irgendwelche besonderen Bedienungsvorgänge durchgeführt werden müs<sen. Eine derartige "Selbsteinstellung" des Sicherheitsgurtjes wird vorgenommen, wenn der Motor des Kraftfahrzeuges gestalte,t wird bzw. wenn das Anfahren des Kraftfahrzeuges erfolgt.
Eine ganze Anzahl von Sicherheitsgurtsystemen mit selbsteinstellbaren Sicherheitsgurten ist bereits bekannt. Bei einem dieser bekannten Systeme weist der Sicherheitsgurt eine Dreipunktbefestigung auf, wobei zwei dieser Befestigungspunkte sich an der Fahrzeugtüre befinden, .während der mit einer Aufrolleinrichtung versehene dritte Befestigungspunkt entlang der mittleren Längsachse des Fahrzeuges angeordnet ist. Dieses Sicherheitsgurtsystem hat jedoch den Nachteil, daß der Sicherheitsgurt eine Person daran hindert, in das Fahrzeug ein- und auszusteigen, solange der Sicherheitsgurt nicht in irgendeiner Weise seitlich weggehalten wird. Dieser Nachteil tritt insbesondere dann auf, wenn die Kraftfahrzeugtüre nicht voll geöffnet werden kann, was beispielsweise der Fall ist, wenn der zur Verfügung stehende Parkraum relativ klein ist.
Bei einer anderen Art von Sicherheitsgurtsystem mit selbsteinstellenden Sicherheitsgurten werden dieselben an zwei, entlang der Längsachse des Kraftfahrzeuges befindlichen*· Befestigungspunkten befestigt, während ein dritter Befestigungspunkt an der Fahrzeugtür neben dem betreffenden Fahrzeugsitz angeordnet ist. Dieser dritte Befestigungspunkt kann dabei mechanisch entlang der Innenseite der Tür verschoben werden. Ein derartiges System erfordert jedoch einen relativ hohen apparativen Aufwand, ohne daß dabei der bei dem zuerst beschriebenen System auftretende Nachteil vollkommen beseitigt wird. Bei diesem System muß ferner einer der Befestigungspunkte relativ hoch innerhalb des Kraftfahrzeuges verlegt werden, was Jedoch bei den heutzutage hergestellten Kraftfahrzeugen schwer durchzuführen ist. Das Vorhandensein von zwei Befestigungspunk-
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ten entlang der Mittellinie des Kraftfahrzeuges führt ferner zu einer sogenannten "entgegengesetzten Sicherheitsgurtanordnung", welche bei bestimmten Arten von Unfällen sehr nachteilig sein kann.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es· demzufolge Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitsgurtanordnung mit automatischer Gurteinstellung derart weiterzubilden, daß unter allen Betriebsbedingungen ein leichtes Ein- und Aussteigen aus dem Kraftfahrzeug gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Bereich . vorderhalb des Fahrzeugsitzes eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, welche durch wenigstens ein beim Starten oder Anfahren des Kraftfahrzeuges in Betrieb zu nehmendes Bedienungselement betätigbar ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird die Halteeinrichtung der Sicherteitsgurtanordnung in Abhängigkeit von wenigstens einem Pahrzeugbedienungselement gesteuert, welches beim Starten des Motors bzw. beim Abfahren des Kraftfahrzeuges betätigt werden muß. Ein Beispiel eines derartigen Fahrzeugbedienungselementes ist die Handbremse des Kraftfahrzeuges, welche bei ihrem Lösen ebenfalls die Halteeinrichtung derr Sicherheitsgurtanordnung betätigt.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig· 1 eine perspektivische Ansicht des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges, welches mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtanordnung versehen ist.
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Fig. la eine vergrößerte Teilschnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Halteeinrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges, welcher mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßeh Sicherheitsgurtanordnung versehen ist,
Fig. 2a eine vergrößerte Teilschnittansicht der in Fig. 2 dargestellten Halteeinrichtung,
Fig.3 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform, bei welcher die Halteeinrichtung in Abhängigkeit von zwei verschiedenen Fahrzeugbedienungselementen betätigbar ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Kraftfahrzeug mit zwei verschiedenen Ausführungsformen einer Sicherheitsgurtanordnung gemäß der Erfindung. Die Sicherheitsgurte selbst sind dabei identisch, so daß im folgenden nur auf einen Sicherheitsgurt Bezug genommen wird.
Der Sicherheitsgurt 1 ist an drei Befestigungspunkteri 2 4 befestigt, wobei zwei dieser Befestigungspunkte 2, 3 an der Fahrzeugtüre, und zwar im Bereich des Fahrzeugsitzes angeordnet sind, während der dritte Befestigungspunkt 4 im mittleren Bereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Der Sicherheitsgurt ist im Bereich des Befestigungspunktes 4 mit einer Aufrolleinrichtung 7 versehen, welche versucht, den Sicherheitsgurt 1 beispielsweise auzurollen, wozu unter anderem Trägheitselemente verwendet werden können.
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Die Be&stigungspunkte können auch auf andere Weise angeordnet sein, was insbesondere dann der Fall ist, wenn die erfindungsgemäße Sicherheitsgurtanordnung für Rücksitze verwendet werden soll. So können beispielsweise zwei der Befestigungspunkte entlang der Mittellinie des Kraftfahrzeuges angeordnet sein, während ein einzelner Befestigungspunkt an der Fahrzeugtüre angeordnet ist. Für jeden Sicherheitsgurt können fernerhin mehrere Aufrolleinrichtungen vorgesehen sein, Schließlich kann die Position des mit der Aufrolleinrichtung versehenen Befestigungspunktes verschieden gewählt sein.
Die von dem Sicherheitsgurt 1 auf die Befestigungspunkte 2, 3 übertragenen Zugkräfte werden beispielsweise über Stifte oder Haken direkt auf die Kraftfahrzeugkarosserie übertragen und wobei diese Elemente mit der Türe und der Kraftfahrzeugkarosserie fest verbunden sind, sobald die Türe geschlossen ist. Falls Jedoch die Fahrzeugtür selbst genügend stark ausgebildet ist, um die auftretenden Zugkräfte zu übertragen, müssen derartige zusätzliche Elemente nicht vorgesehen sein.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen sind die zwei Befestigungspunkte 2, 3 durch einen Gurtabschnitt 8 miteinander verbunden.Der Gurtabschnitt 8 ist mit einem Gleitring 9 versehen, an welchem ein zweiter Gurtabschnitt XO befestigt ist. Der Gurtabschnitt 10 ist mit einer Aufrolleinrichtung 7 verbunden, die unter Ausbildung des dritten Befestigungspunktes 4 hinter den Vordersitzen an dem Kraftfahrzeugtunnel befestigt ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich eine Halteeinrichtung 11 vorgesehen.,, in welcher der Sicherheitsgurt 1 gehalten werden kann, solange gewisse Betriebsbedingungen aufrechterhalten werden. Zu diesem Zweck ist der Gurt-
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abschnitt 10 mit einem Halteelement 12 versehen, mit welchem der Sicherheitsgurt 1 in einem Riegelelement 13 gehalten wer,·* den kann, welches einen Teil der Halteeinrichtung 11 bildet* i; Das Riegelelement 13 kann dabei in zwei Positionen - nämlich eine Verriegelungsposition und eine Lösungsposition - gebracht werden. In der Verriegelungsposition wird das Halteelement 12 nach dem Einschieben in das Riegelelement 13 erfaßt, wobei der Sicherheitsgurt 1 von dem Fahrzeugsitz 6 weggehalten wird. Wenn hingegen das Riegelelement 13 sich in seiner Löseposition befindet, wird das Halteelement 12 nicht mehr länger zurückgehalten. Das Halteelement 12 ist im allgemeinen mit einem Schlitz 14 versehen, so daß der Gurtabschnitt 10 entlang des Halteelementes 12 gleiten kann. Wenn das Halteelement 12 durch das Riegelelement 13 gehalten wird, gleitet .der"Gurtabschnitt 10 beim öffnen der Fahrzeugtüre 5 durch den Schlitz 14 des Halteelementes 12, während ein entsprechender Abschnitt des Sicherheitsgurtes 1 innerhalb der Aufrolleinrichtung 7 aufgerollt wird. Bei geöffneter Fahrzeugtüre 5 liegt der den Schulter- und Beckengurt bildende Gurtabschnitt 8 entlang der Innenseite der Fahrzeugtüre 5, was ebenfalls für alle Zwischenpositionen der Fahrzeugtüre 5 zwischen der geschlossenen und voll geöffneten Position gilt, so daß durch den Sicherheitsgurt 1 das Ein- und Aussteigen in das Kraftfahrzeug in keinster Weise beeinträchtigt ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann der Oleitring 9 und das Halteelement 12 ein- und dasselbe Element sein. Dies bedeutet, daß das Halteelement 12 an dem Verbindungspunkt zwischen den drei Gurtabschpitten 8, 10 angesetzt 1st.
Die Fig. la und 2a zeigen vergrößerte Schnittansiohten des Armaturenbrettes 40, wobei der Schnitt durch die Halteeinrichtung 11 und zwar im wesentlichen in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges erfolgt.
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Bei der in der Fig. la dargestellten Ausführungsform ist die Halteeinrichtung 11 in einem.Bereich des Instrumentenbordes 4o angeordnet, welche dem Fahrzeugsitz 6 gegenüber liegt. Das Halteelement 12 1st dabei mit einem Ansatz 41 versehen,welcher mit einem radial verlaufenden Vorsprung 42 versehen ist, demzufolge der Ansatz 41 als Einrastelement wirkt. Die Halteeinrichtung 11 ist mit vorzugsweise konischen Führungsflächen 45 versehen, wodurch das Einschieben des Ansatzes 4l erleichtert wird. Vorzugsweise ist das vordere Ende des Ansatzes 41 ebenfalls mit einer, derartigen konischen Fläche versehen. Das Riegelelement 13 ist ferner mit einem Riegel haken 44 versehen, welcher sich im wesentlichen senkrecht innerhalb eines Gehäuses bewegt. Sobald das Riegelelement Ij5 seine Riegelpo-Bitlon einnimmt, gelangt der Riegelhaken 44 in Eingriff mit dem Vorsprung 42 des Ansatzes 41. Die von dem Riegelhaken 44 eingenommene Position wird durch eine Zugfeder 45 festgelegt, welche den Riegelhaken 44 in die Riegelposition drückt. Schließlich ist eine Bowdenzuganordnung vorgesehen, mit dessen Zugdraht 31 der Riegelhaken 44 in seine zurückgezogene Position gebracht werden kann, sobald auf den Zugdraht 31 eine gewisse Zugkraft ausgeübt wird.
Bei der in Fig. 2ä dargestellten Ausführungsform ist die Badeeinrichtung 11 an der oberen Fläche des Instrumentenbordes 40 angeordnet. Das ftlegelelement 13 ist dabei in Form eines Hakens ausgebildet, welcher durch die obere Fläche des Instrumentenbordes 40 hindurchragt. Bei dieser Ausführungsform wird der Gurtabschnitt 10 über das hakenförmige Riegelelement 13 gehängt, wobei derselbe sehr einfach entlang dieses Hakens gleiten kann.
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Der Ansatz kann mit zwei oder mehreren Zapfen versehen sein, welche mit ringförmigen Rinnen versehen sind. Anstelle von Zapfen können ebenfalls hakenähnliche Elemente oder mit Ausnehmungen versehene Elemente verwendet werden. Die Bowdenzuganordnung kann selbstverständlich auch durch andere übertragungselemente mechanischer oder nichtmechanischer Natur ersetzt werden. Der Gurtabschnitt 10 kann mit einer nicht dargestellten öffnung versehen sein, mit welcher der Sicherheitsgurt 1 an das Riegelelement 13 gehängt werden kann, sobald das Halteelement 12 bzw. der Gurtabschnitt 10 sich in der Ruheposition befindet. Der Sicherheitsgurt 1 kann naturgemäß nur dann in seine Ruheposition gebracht werden, wenn das Riegelelement 13 eine Riegelposition einnimmt. In dieser Hinsicht erweist es sich somit als zweckmäßig, wenn das Riegelelement 13 normalerweise seine Riegelposition einnimmt, was durch Vorsehen einer nicht dargestellten Feder oder eines ähnlichen Instrumentes erreicht werden kann..
Die Halteeinrichtung 11 ist vorzugsweise in einem Bereich vor dem Kraftfahrzeugsitz angeordnet, so daß die Halteeinrichtung 11 leicht von der den Kraftfahrzeugsitz 6 einnehmenden Person erreicht werdenlann. Eine Befestigung der,Halteeinrichtung 11 an dem Instrumentenbord 40 erweist sich In diesem Zusammenhang als zweckmäßig, so wie dies bei den AusfUhrungsformen in Fig. 1 und 2 der Fall ist. Ein anderer geeigneter Teil des Kraftfahrzeuges für die Befestigung der Halteeinrichtung 11 kann jedoch auch das Lenkrad 46 - beispielsweise die Lenkradnabe 4? - sein. Als geeigneter Ort zur Anbringung der Halteeinrichtung 11 ist ferner der vordere Teil der Fahrzeugtüre 5 im Bereich des Seitenfensters 34, so wie dies bei der in Flg. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Fall ist.
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Für die Sicherheitsgurte der rückwärtigen Sitze bestehen ferner Befestigungsmöglichkeiten für die Halteeinrichtung 11 incfer Nähe der Nackenstütze der Vordersitze, ferner Bereiche des Fahrzeugdaches bzw. an diesem Kraftfahrzeugdach befestigten Elementen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung erfolgt die Betätigung des Riegelelementes Ij5 in Abhängigkeit wenigstens eines Fahrzeugbedienungselementes, welches beim Starten des Motors.bzw. beim Anfahren des Kraftfahrzeugen in Betrieb genommen wird. In diesem Zusammenhang erweist sich wie erwähnt die Verwendung der Handbremse I9 des Kraftfahrzeuges als zweckmäßig, welche normalerweise angezogen wird, sobald das Kraftfahrzeug geparkt wird, während eine Lösung der Handbremse erfolgt, sobald das Kraftfahrzeug in Bebrieb genommen wird. Die angezogene Position der Handbremse 19 entspricht dabei der Riegelposition, während die · gelöste Position der Handbremse I9 der gelösten Position des Riegelelementes Ij5 entspricht. Andere geeignete Komponenten für die Betätigung des Riegelelementes I3 sind das Gaspedal, das Kupplungspedal und der Zündschlüssel, welche Elemente immer betätigt werden müssen, bevor das Kraftfahrzeug in ■ Betrieb genommen wird. Eine Betätigung des Riegelelementes 13 kann ebenfalls in Abhängigkeit von an bestimmten Elementen des Kraftfahrzeuges auftretenden Trägheitskräftenerfolgen. In diesem Fall werden die notwendigen Impulse für die Betätigung des Riegelelementes I3 in Abhängigkeit von Beschleunigungskräften beim Anfahren erzeugt. Es ist ferner möglich, das Riegelelement I3 in Abhängigkeit einer Veränderung der Position des Fahrzeugsitzes 6 oder in Abhängigkeit des auf den Fahrzeugsitz 6 aufgebrachten Druckes zu betätigen. Die Lösung des Riegelementes 13 kann ferner in Abhängigkeit des auf die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 6 ausgeübten Druckes oder durch elektrische Impulse des Zündsystems erfolgen. Andere Bedienungselemente sind schließlich der Türgriff oder der Türriegel.
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Zusätzlich zu den erwähnten Elementen für die Betätigung des Riegelelementes kann die Anordnung jedoch ebenfalls so ausgelegt sein, daß die den Fahrzeugsitz einnehmende Person ein zusätzliches Bedienungselement in eine während des Fanrens normale Position bringen muß. Ein derartiges Bedienungselement ist beispielsweise die Fahrzeugtüre neben dem betreffenden Ährzeugsitz 6, wobei die normale Position der Fahrzeugtüre 6 selbstverständlich die beim Fahren geschlossenen Position ist. Alle oben erwähnten Bedienungselemente können als Hilfselemente in Kombination mit einem anderen Bedienungselement verwendet werden. Beispielsweise kann die Anordnung so gewählt sein, daß sowohl ein Impuls von dem Fahrzeugsitz als auch jenes Passagiersitzes notwendig ist, bei welchem die Sicherheitsgurtanordnung gelöst werden soll.
Eine Ausführungsform, bei welcher die Fahrzeugtüre als Hilfsbedienungselement für die Aktivierung des Riegelelementes 13 dient, ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt als Schnittansichten eine Fahrzeugtüre 5 und eine Fahrzeugkarosserie 20 im Bereich des TUrgelenkes. Der stationäre Teil 21 des Türgelenkes und die Drehachse 22 sind in Fig. 4 dargestellt. Am stationären Teil der Fahrzeugkarosserie 20 ist mittels Schrauben 24 ein Gehäuse 23 befestigt. Am Boden des Gehäuses 23 ist eine Achse 25 angeordnet, auf welcher ein Sohwenkelement 26 gelagert ist. Das Schwenkelement 26 kann zwischen einer Blockierposition und einer zurückgezogenen Position verschwenkt werden. Das Schwenkelement 26 wird mit Hilfe einer Feder 27 in die Blockierposition gedrückt. Zusätzlich ist eine Bowdenzuganordnung 30 vorgesehen, mit deren Zugdraht 31 ein Verschwenken des Riegelelementes 13 in die offene Position vorgenommen werden kann. Falls die Betätigung der Bowdenzuganordnung 31ßilt Hilfe der Handbremse 19 erfolgt, dann wird bei angezogener Handbremse I9 das
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Schwenkelement 26 mechanisch in die zurückgezogene Position gebracht, in welcher das Schwenkelement 26 gemäß Fig. 3 gegen die Kraft der Feder 27 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Sobald die Handbremse 19 des Kraftfahrzeuges gelöst wird, wird das Schwenkelement 26 unter dem Einfluß der Feder 27 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Ansatzfläche 28 mit der Seitenwandung 29 des Gehäuses 23 in Berührung gelangt, wobei dies der Blockierposition des Schwenkelementes 26 entspricht. Das Schwenkelement 26 kann zwei verschiedene Positionen einnehmen, nämlich eine Blockierposition und eine zurückgezogene Position. In der Blockierposition blockiert das Schwenkelement 26 eine öffnung 32 innerhalb der Wandung 29, während eine Freigabe der öffnung 32,erfolgt, sobald das Schwenkelement 26 in die zurückgezogene Position bewegt wird. Die öffnung 32 ist an der seitlichen Oberfläche des Türpfostens im Bereich der Fahrzeugtür angeordnet. Die Halteeinrichtung ist an dem unteren Teil des Fensterrahmens 33 angeordnet und befindet sich gemäß Fig. 3 In der Riegelposition. Das Riegelelement 13 ist über ein System von Verbindungselementen 35, mit einem Übertragungselement 38 verbunden, welches innerlialb des Türgelenkes verschiebbar gelagert ist. Sobald die Fahrzeugtür 5 geschlossen wird,ist äas Übertragungselement 38Ngegenüberliegend zu der öffnung 32, so daß das Übertragungselement 38 in diese öffnung 32 hineinragen kann. Die Funktionsweise der in Fig. 3 und 4 dargestellten Anordnung ist wie folgt:
Das übertragungselement 38 ist zwischen einer ersten und zweiten . Position bewegbar. Solange keine äußeren Kräfte auf das Übertragungselement 38 wirken* hält eine Zugfeder 39 das Übertragungselement 38 in einer ersten Position. Dies 1st beispielsweise der Fall, wenn die Fahrzeugtüre 5 offen ist. Dabei wird das Riegelelement I3 über die Verbindungselemente 35* 36 in die Riegelposition gebracht. Falls das Übertragungselement 38 unter der Kraft der Zugfeder 39 in seine zweite Post-
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tion gebracht wird, wird das Riegelelement 13 über die Verbindungselemente 35, 36 in seine gelöste Position gebracht. Falls hingegen die Türe 5 geschlossen wird - so wie dies in Fig. 3 und 4 dargestellt ist - und falls die Handbremse I9 angezogen ist - was beim Stillstand des Fahrzeuges bzw. vor dem Anfahren der Fall ist - dann nimmt das Schwenkelement die in der Fig. 3 dargestellte Position ein. Sobald die Türe 5 geschlossen wird, bleibt das übertragungselement 38 in seiner ersten Position, weil es durch die Öffnung 32 In die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Position frei einschiebbar ist. Wenn somit die Handbremse I9 angezogen ist, bewirkt das Schließen der Fahrzeugtüre 5 eine Betätigung des Riegelelementes 13* so daß der Sicherheitsgurt 1 an der Halteeinrichtung 11 weiterhin gehalten wird. Ein Schließen der Fahrzeugtüre 5 bei geparktem Fahrzeug bewirkt somit nicht eine Lösung des Riegelelementes I3. Wenn anschließend an das Schließen der Fahrzeugtüre 5 die Handbremse I9 gelöst wird, erfolgt eine Entspannung des Zugdrahtes 3*· Die Feder 27 bewegt demzufolge das Schwenkelement 26 in die Blockierposition. Die Ansatzfläche 28 verschwenkt demzufolge das übertragungselement 38 im Uhrzeigersinn, bis die zweite Position erreicht ist. Die Übertragungselemente 35» 38 bewegen demzufolge das Riegelelement 13 nach abwärts bis in die Löseposition, so daß das Halteelement 12 des Sicherheitsgurtes 1 gelöst wird und der Sicherheitsgurt 1 sich auf den Körper der in dem Fahrzeugsitz sitzenden Person anpaßt, indem Überflüssige Längen des Sicherheitsgurtes 1 in der Aufrolleinrichtung 7 aufgerollt werden. Falls die Handbremse 19 gelöst wird, bevor die Fahrzeugtüre 5 geschlossen wird, wird das übertragungselement 38 erst beim Schließen der Fahrzeugtüre 5 durch das Schwenkelement 26 betätigt, wobei das Schwenkelement 26 sich bereits in seiner Blockierposition befindet. Demzufolge wird der Sicherheitsgurt 1 erst dann freigegeben und an den Körper der betreffenden Person angepaßt, sobald die Fahrzeugtüre 5 geschlossen wird.
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Die Halteeinrichtung 11 kann ebenfalls im Bereich der Achse 22 der Fahrzeugtüre 5 befestigt werden. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Gurtabschnitt nicht innerhalb des Schlitzes 14 des Halteelementes 12 verschoben werden muß.. Gegebenenfalls tritt nur eine geringe Verschiebung auf. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann schließlich die Lösung des Riegelelementes Ij5 mit Hilfe von Über- oder Unterdruckeinrichtungen erfolgen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Il.Jsicherheitsgurtanordnung mit wenigstens je einem Befestigungspunkt zu beiden Seiten des betreffenden Fahrzeugsitzes sowie wenigstens einer automatisch arbeitenden, überschüssige Längen des Sicherheitsgurtes aufnehmenden Aufrolleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich vorderhalb des Pahrzeugsltzes (6) eine Halteeinrichtung (11) vorgesehen ist, welche durch wenigstens ein beim Starten oder Anfahren des Kraftfahrzeuges in Betrieb zu nehmendes Bedienungselement (19) betätigbar ist.
  2. 2. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (11) im wesentlichen aus einem Riegelhaken (44) besteht, auf welchem ein bestimmter Gurtabschnitt (10) des Sicherheitsgurtes (1) einhängbar ist.
  3. 3. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus einem mit einem Einsatz (41) und einem Vorsprung (42) versehenen Halteelement (12) und einem mit einem Schlitz (14) versehenen Halteelement (12) besteht, welches bei Betätigung eines Riegelelementes (13) eine Freigabe des in den Schlitz (14) einschiebbaren Halteelements (12) ergibt.
  4. 4. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzel chnet, daß die Halteeinrichtung (H) im Bereich des Armaturenbrettes (40) oder des Lenkrades (46) - beispielsweise der Lenkradnabe (47) angeordnet ist.
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  5. 5. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch ge-kennzei chn'et, daß die Halteeinrichtung (11) im vorderen oberen Teil der Fahrzeugtüre (5) neben dem betreffenden Fahrzeugsitz (6) angeordnet ist.
  6. 6. Sicherheitsgurtanordnung mit zwei Befestigungspunkten im Bereich der Fahrzeugtüre und einem Befestigungspunkt auf der dem Fahrzeugsitz gegenüberliegenden -Seite nach einem der Ansprüche 3 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (12) der Halteeinrichtung (11) an dem ■Verzweigungspunkt der drei Gurtabschnitte angeordnet ist.
  7. 7. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze i chnet, daß die Betätigung des Riegelelementes (Ij3) der Halteeimichtung (12) in Abhängigkeit von wenigstens einem weiteren Bedienungselement (5) erfolgt.
  8. 8* Sicherheitsgurtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Halteelementes (12) in Abhängigkeit der Betätigung der Handbremse (I9) erfolgt.
  9. 9. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Riegelelementes (13) zusätzlich in Abhängigkeit der Position der Fahrzeugtüre (5) neben dem betreffenden Fahrzeugsitz (6) gesteuert ist,
  10. 10. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 6 und Anspruch 9* dadurch gekennzei ohne t, daß die das Riegelelement (13) mit einem ersten beweglichen Element (26)im Bereich der Fahrzeugtüre (5) neben dem betreffenden Fahrzeugsitz (6) verbunden ist, demzufolge beim Schließen der Fahrzeugtüre (5) das erste Element (26) entsprechend einem in dem Türpfosten angeordneten zweiten Element (38) bewegt ist, wobei letzteres mit
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    Ergänzungsblatt zur Offenlegungsschrift 2 252 356
    Offenlegungstag: 3. Mai 1973 Deutsche KL: 62a3 25/06
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    der Handbremse (I9) verbunden ist, ferner daß eine Lösung des Riegelelementes (I5) erfolgt, sobald die Handbremse (19) in die gelöste Position gebracht ist, während eine Verriegelung erfolgt, sobald die Handbremse (I9) angezogen ist, und daß das Riegelelement (I3) mit Hilfe einer Feder (27) in seine Riegelposition gebracht ist, sobald die Fahrzeugtüre (5) geöffnet ist.
    ORIGINAL INSPECTED
DE2252356A 1971-10-27 1972-10-25 Sicherheitsgurtanordnung Expired DE2252356C2 (de)

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