DE3624155C2 - - Google Patents

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DE3624155C2
DE3624155C2 DE19863624155 DE3624155A DE3624155C2 DE 3624155 C2 DE3624155 C2 DE 3624155C2 DE 19863624155 DE19863624155 DE 19863624155 DE 3624155 A DE3624155 A DE 3624155A DE 3624155 C2 DE3624155 C2 DE 3624155C2
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Germany
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webbing
seat belt
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belt
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DE19863624155
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DE3624155A1 (de
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Bernd Dr.-Ing. Harloff
Guenter 7030 Boeblingen De Kling
Klaus Dipl.-Ing. Pfeiffer (Fh), 7031 Aidlingen, De
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem Gurtband, einer Gurtband-Aufrollautomatik und einem Umlenkbeschlag mit Gurtband-Führungsschlitz, wobei dieser so ausgebildet ist, daß beim Einzug des Gurtbandes ein Falten des Gurtbandes eintritt und dieses gefaltet aufgerollt wird.
Ein derart ausgebildetes und einziehbares Gurtband eines Sicherheitsgurtes ist durch die DE-OS 32 32 946 bekannt, wobei der Schultergurtabschnitt mit einem aufblasbaren Kissen ausgerüstet ist, das einen einstückigen Bestandteil dieses Gurtbandabschnittes bildet. Auf diese Weise entsteht ein balgartiger Schlauch mit innenliegenden Falten, der im Anschluß an die umlenkseitige Einlauföffnung durch zwei parallel angeordnete Rollen unter Faltung plattgewalzt wird. Dabei ist die Einlaßöffnung breiter ausgelegt als bei einem herkömmlichen Sicherheitsgurt und die Faltung erbringt keine Reduzierung der Gurtbandbreite.
Bei Sicherheitsgurten für Personenkraftwagen ist vom Gesetzgeber eine Mindestbreite des Gurtbandes im Bereich der Körperanlage des Fahrzeuginsassens vorgeschrieben, damit die im Aufprallfall von dem Gurtband auf den Fahrzeuginsassen ausgeübte Rückhaltekraft auf eine möglichst große Fläche übertragen wird und somit am Körper des Fahrzeuginsassen nur eine verhältnismäßig niedrige Flächenpressung auftritt, die Verletzungen weitgehend vermeidet.
Durch die Gurtbandbreite ist die Breite des Umlenkbeschlages, die Breite der Gurtbandabdeckung längs der Mittelsäule und die Breite der Gurtband-Aufrollautomatik vorgegeben, so daß man gezwungen ist, diese Bauteile breiter zu bauen, als dies aus Festigkeitsgründen erforderlich ist. Dies wirkt sich insbesondere nachteilig auf das optische Erscheinungsbild der Mittelsäule aus, die wuchtiger und klobiger erscheint, als dies aus Festigkeits- und Designgründen wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurt der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ausgehend von einem über die Länge gleich breiten Gurtband unter Beibehaltung der vorgeschriebenen Gurtbreite im Körperbereich die Breitenabmessung des Gurtbandes im Bereich des Umlenkbeschlages, der Mittelsäulenabdeckung und der Aufrollautomatik wesentlich reduziert ist.
Die Aufgabe ist bei einem Sicherheitsgurt der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Auch die DE-OS 23 64 982 beschäftigt sich bereits mit dem Problem, das in die Mittelsäule einziehbare Gurtbandteil aus Platzgründen schmaler auszubilden, wobei ein einstückiges Gurtband Verwendung finden soll, dessen aufrollbarer Endbereich durch einen aufwendigen Webvorgang schmaler als das übrige Gurtband gestaltet wird. Da das Gurtbandsystem in den verschiedensten Sitzpositionen an Benutzer mit unterschiedlichsten Körperabmessungen anpaßbar sein muß, kann es vorkommen, daß in Extremfällen z. B. soviel Gurtband ausgezogen werden muß, daß noch ein schmaler Gurtbandabschnitt über den Schulterbereich verläuft.
Der Gedanke, eine Textilbahn vor dem Aufwickeln zur Reduzierung der Wickelbreite vor dem Aufwickeln zu falten, kann der japanischen Patentanmeldungs-Veröffentlichung 55-40 112 entnommen werden. Allerdings läßt sich ein derartiges, nur in eine Richtung ablaufendes Falten nur unter Aufbietung einer hohen Antriebsleistung durchführen, die im Zusammenhang mit einem Kraftwagen-Sicherheitsgurtsystem nicht erbracht werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Faltung oder Verschränkung des Gurtbandes im Bereich des Umlenkbeschlages wird das Gurtband mindestens um die Hälfte der vorgeschriebenen Breite reduziert. Dadurch kann vor allem die Mittelsäulenabdeckung wesentlich schmaler nur nach Festigkeitsgesichtspunkten ausgeführt werden. Umgekehrt ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt die Möglichkeit, bei vorgegebener Breite der Mittelsäulenabdeckung die Gurtbandbreite im Bereich der Körperanlage des Fahrzeuginsassens wesentlich größer zu machen als bisher, um so eine noch großflächigere Krafteinleitung auf den Körper im Aufprallfall zu erreichen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Führungsschlitz im Umlenkbeschlag U-förmig mit geringem Schenkelabstand ausgebildet, die Länge der Schenkel ist gleich und jeweils mindestens der halben Gurtbreite bemessen und der die Schenkel verbindende konvexe Steg bildet eine Führungsnase für die Gurtbandfaltung.
In diesem Zusammenhang ist es durch das DE-GM 80 08 011 bekannt, durch eine offene, U-förmige Faltblechanordnung unter Verwendung einer rotierenden Andruckbürste eine Faltung einer fortlaufenden Textilbahn im Verlauf eines Fertigungsprozesses herbeizuführen. Die Verwendung einer derartigen Einrichtung bei einem Automatik-Sicherheitsgurt verbietet sich jedoch allein schon aus Platzgründen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung mit aus der Textilverarbeitung an sich bekannten Soll-Faltlinien ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 5.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seiten­ ansicht eines Sicherheitsgurtes mit Gurt­ band, Umlenkbeschlag und Gurtband-Aufroll­ automatik, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht des Sicherheitsgurt-Umlenkbereiches in Richtung Pfeil II in Fig. 1, ausschnitt­ weise,
Fig. 3 die gleiche Darstellung eines Sicherheits­ gurtes wie in Fig. 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Querschnitt des Gurtbandes gemäß Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Querschnitt des Gurtbandes eines Sicherheitsgurtes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 schematisch in Seitenansicht dargestellte Sicherheitsgurt für einen Personenkraftwagen weist in bekannter Weise ein Gurtband 10, eine Gurtband-Aufroll­ automatik 11 und einen Umlenkbeschlag 12 auf. Die Gurtband-Aufrollautomatik ist üblicherweise bodenseitig innerhalb der Mittelsäule 13 der Fahrgastzelle des Fahrzeuges befestigt, während der Umlenkbeschlag oben an der Mittelsäule 13 der Fahrgastzelle befestigt ist. Der Umlenkbeschlag 12 weist eine Umlenkkulisse 14 zum Umlenken des Gurtbandes 10 und einen Führungsschlitz 15 zum Durchtritt des Gurtbandes 10 auf. Durch die Federvorspannung der Gurtband-Aufrollautomatik wird das Gurtband 10 stets straff gehalten, so daß es ohne Lose über den Körper des Fahrzeuginsassens, durch den Führungsschlitz 15 des Umlenkbeschlages 12 hindurch, über die Umlenkkulisse 14 und längs der Mittelsäule 13 bis in die Gurtband-Aufrollautomatik 11 verläuft. Der Um­ lenkbeschlag 12 und die Mittelsäule 13 mit der Gurtband-Aufrollautomatik 11 sind üblicherweise durch eine Mittelsäulenverkleidung abgedeckt, die in Fig. 1 weggelassen ist. Bei aufge­ rolltem Gurtband (Fig. 2) liegt eine Einsteckzunge 16 eines Gurtschlosses nahe des Umlenkbeschlages 12 an der Mittelsäulenverkleidung an.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Gurtband- Durchtrittslänge des Führungsschlitzes 15, quer zur Gurtband-Auszugsrichtung (Pfeil 17 in Fig. 1) gesehen, wesentlich kleiner als die Gurtbandbreite. Das Gurt­ band 10 tritt in Längsrichtung gefaltet durch den Führungsschlitz 15 hindurch und behält die Längs­ faltung in Gurtband-Auszugsrichtung 17 gesehen hinter dem Führungsschlitz 15 bis hin zur Gurtband- Aufrollautomatik 11 bei, so daß in dem Bereich der Mittelsäule 13, also zwischen Umlenkbeschlag 12 und Gurtband-Aufrollautomatik 11, die von dem Gurtband 10 überdeckte Querabmessung der Mittelsäule 13 nur noch halb so groß ist wie die Gurtbandbreite im Bereich der Körperanlage des Fahrzeuginsassens in Gurtband-Auszugsrichtung 17 gesehen vor dem Umlenkbe­ schlag 12. Eine einfache und zuverlässige Faltung des Gurtbandes 10 wird durch eine längsverlaufende, sich über die gesamte Gurtbandlänge erstreckende Sollfalt­ linie 18 erreicht. Diese Sollfaltlinie 18 ist in Fig. 2 durch einen entsprechenden Abnäher 19 reali­ siert. Anstelle eines Abnähers 19 kann aber das Gurtband 10 auch aus zwei Teilgurtbändern zusammen­ gesetzt werden, die an den aneinanderliegenden Längs­ rändern miteinander vernäht sind. Aus optischen Grün­ den, um den Sicherheitsgurt attraktiver erscheinen zu lassen, ist der Abnäher 19 oder die Verbindungs­ naht zwischen den beiden Teilgurtbändern farbig ge­ halten. Ist das Gurtband 10 aus zwei oder mehreren Teilgurtbändern zusammengesetzt, so ist es aus dem gleichen Grund vorteilhaft, die einzelnen Teilgurt­ bänder verschiedenfarbig auszuführen. Die Führung des Gurtbandes 10 und dessen durch die Sollfaltlinie 18 unterstützte Faltenbildung wird durch die Umlenkkulis­ se 14 in Verbindung mit dem Führungsschlitz 15 vorge­ nommen. Die Faltung kann aber durch besondere Ausbil­ dung des Führungsschlitzes wesentlich unterstützt werden, so daß beim Hindurchziehen des Gurtbandes 10 durch den Führungsschlitz 15 eine Zwangsfaltung aus­ gelöst wird. Ein Umlenkbeschlag 112 mit einem solcher­ maßen ausgebildeten Führungsschlitz 115 ist in dem Ausführungsbeispiel des Sicherheitsgurtes gemäß Fig. 3 dargestellt. Die übrigen Bauteile des Sicherheits­ gurtes stimmen mit denen in Fig. 2 überein, so daß gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei dem Umlenkbeschlag 12 in Fig. 3 ist der Führungsschlitz 115 U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel 120 und 121 des U einen relativ geringen Abstand voneinander aufweisen. Die Länge der Schenkel 120, 121 ist gleich oder jeweils geringfügig größer als die halbe Gurtbandbreite bemessen. Der die beiden Schenkel 120, 121 verbindende konvexe Steg 122 bildet eine Führungsnase für die Gurt­ bandfaltung. Beim Hindurchziehen des Gurtbandes 10 durch den Führungsschlitz 115 verläuft immer die eine Hälfte des Gurtbandes 10 durch den oberen Schenkel 120 und die andere Hälfte des Gurtbandes 10 durch den unteren Schenkel 121 des Führungsschlitzes 115, wobei die Fal­ tung des Gurtbandes durch den konvexen Steg 122 erzwun­ gen wird.
In Fig. 5 ist noch das Gurtband 210 eines Sicherheits­ gurtes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel im Querschnitt dargestellt. Hier ist das Gurtband 210 mit drei parallelen Sollfaltlinien 218 versehen, so daß das Gurtband 210 beim Hindurchtritt durch den Umlenk­ beschlag dreimal gefaltet werden kann. Dadurch wird ein extrem geringer Bauraum für das Gurtband längs der Mittelsäule erzielt. Die Sollfaltlinien 218 kön­ nen wiederum als Abnäher oder als Verbindungsnähte von vier Teilgurtbändern ausgebildet sein.

Claims (5)

1. Sicherheitsgurt für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Gurtband, einer Gurtband-Aufrollautomatik und einem Umlenkbeschlag mit Gurtband-Führungsschlitz, wobei dieser so ausgebildet ist, daß beim Einzug des Gurtbandes ein Falten des Gurtbandes eintritt und dieses gefaltet aufgerollt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer zur Gurtband-Zugrichtung erstreckende Gurtband-Durchtrittslänge des Führungsschlitzes (15; 115) wesentlich kleiner ist als die Gurtbandbreite, vorzugsweise etwa halb so groß, und daß durch das Falten des Gurtbandes (10) dessen Breite reduziert wird.
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs­ schlitz (115) im Umlenkbeschlag (112) U-förmig mit geringem Schenkelabstand ausgebildet ist, daß die Länge der Schenkel (120, 121) gleich und jeweils mindestens der halben Gurtbreite bemessen ist und daß der die Schenkel (120, 121) verbindende konvexe Steg (122) eine Führungsnase für die Gurtbandfaltung bildet.
3. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (10; 210) mindestens eine längsverlau­ fende, sich über die gesamte Gurtbandlänge er­ streckende Sollfaltlinie (18; 218) aufweist.
4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollfalt­ linie (18) von einem Abnäher (19) im Gurtband (10) gebildet ist.
5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (10) aus mindestens zwei Teilgurtbändern zusammenge­ setzt ist, die an aneinanderliegenden Längsrändern unter Bildung der Sollfaltlinie (18) miteinander verbunden, vorzugsweise vernäht, sind.
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