DE3624155A1 - Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraft­ wagen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei Sicherheitsgurten für Personenkraftwagen ist vom Gesetzgeber eine Mindestbreite des Gurtbandes im Bereich der Körperanlage des Fahrzeuginsassens vor­ geschrieben, damit die im Aufprallfall von dem Gurt­ band auf den Fahrzeuginsassen ausgeübte Rückhalte­ kraft auf eine möglichst große Fläche übertragen wird und somit am Körper des Fahrzeuginsassens nur eine verhältnismäßig niedrige Flächenpressung auftritt, die Verletzungen weitgehend vermeidet.
Durch die Gurtbandbreite ist die Breite des Umlenkbe­ schlages, die Breite der Gurtbandabdeckung längs der Mittelsäule und die Breite der Gurtband-Aufrollauto­ matik vorgegeben, so daß man gezwungen ist, diese Bauteile breiter zu bauen, als dies aus Festigkeits­ gründen erforderlich ist. Dies wirkt sich insbesondere nachteilig auf das optische Erscheinungsbild der Mittelsäule aus, die wuchtigerund klobiger erscheint, als dies aus Festigkeits- und Designgründen wün­ schenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurt der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, bei welchem unter Beibehaltung der vorgeschrie­ benen Gurtbreite im Körperbereich die Breitenab­ messung des Gurtbandes im Bereich des Umlenkbeschla­ ges, der Mittelsäulenabdeckung und der Aufrollauto­ matik wesentlich reduziert ist.
Die Aufgabe ist bei einem Sicherheitsgurt der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungsge­ mäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des An­ spruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Faltung oder Verschränkung des Gurtbandes im Bereich des Umlenkbeschlages wird das Gurtband mindestens um die Hälfte der vorgeschrie­ benen Breite reduziert. Dadurch kann vor allem die Mittelsäulenabdeckung wesentlich schmaler nur nach Festigkeitsgesichtspunkten ausgeführt werden. Umge­ kehrt ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Sicher­ heitsgurt die Möglichkeit, bei vorgegebener Breite der Mittelsäulenabdeckung die Gurtbandbreite im Bereich der Körperanlage des Fahrzeuginsassens wesentlich größer zu machen als bisher, um so eine noch groß­ flächigere Krafteinleitung auf den Körper im Aufprall­ fall zu erreichen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung mit zweckmäßigen Weiterbildungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2-8.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dabei aus Anspruch 4. Durch die längs durchlaufende Sollfaltstelle im Gurtband wird ein Scharniereffekt erreicht, der eine zuverlässig reproduzierbare exakte Faltung gewährleistet.
Die in den Ausführungsformen der Erfindung gemäß Anspruch 6 und 7 vorgeschlagene farbige Gestaltung des Gurtbandes macht dessen Erscheinungsbild ästhe­ tischer und attraktiver und gibt damit für viele Fahrzeuginsassen den Anreiz, den Sicherheitsgurt anzulegen.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seiten­ ansicht eines Sicherheitsgurtes mit Gurt­ band, Umlenkbeschlag und Gurtband-Aufroll­ automatik, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht des Sicherheitsgurt-Umlenkbereiches in Richtung Pfeil II in Fig. 1, ausschnitt­ weise,
Fig. 3 die gleiche Darstellung eines Sicherheits­ gurtes wie in Fig. 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Querschnitt des Gurtbandes gemäß Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Querschnitt des Gurtbandes eines Sicherheitsgurtes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 schematisch in Seitenansicht dargestellte Sicherheitsgurt für einen Personenkraftwagen weist in bekannter Weise ein Gurtband 10, eine Gurtband-Aufroll­ automatik 11 und einen Umlenkbeschlag 12 auf. Die Gurtband-Aufrollautomatik ist üblicherweise bodenseitig innerhalb der Mittelsäule 13 der Fahrgastzelle des Fahrzeuges befestigt, während der Umlenkbeschlag oben an der Mittelsäule 13 der Fahrgastzelle befestigt ist. Der Umlenkbeschlag 12 weist eine Umlenkkulisse 14 zum Umlenken des Gurtbandes 10 und einen Führungsschlitz 15 zum Durchtritt des Gurtbandes 10 auf. Durch die Federvorspannung der Gurtband-Aufrollautomatik wird das Gurtband 10 stets straff gehalten, so daß es ohne lose über den Körper des Fahrzeuginsassens, durch den Führungsschlitz 15 des Umlenkbeschlages 12 hindurch, über die Umlenkkulisse 14 und längs der Mittelsäule 13 bis in die Gurtband-Aufrollautomatik 11 verläuft. Der Um­ lenkbeschlag 12 und die Mittelsäule 13 mit der Gurtband-Aufrollautomatik 11 sind üblicherweise durch eine Mittelsäulenverkleidung abgedeckt, die in Fig. 1 weggelassen ist. Bei aufge­ rolltem Gurtband (Fig. 2) liegt eine Einsteckzunge 16 eines Gurtschlosses nahe des Umlenkbeschlages 12 an der Mittelsäulenverkleidung an.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Gurtband- Durchtrittslänge des Führungsschlitzes 15, quer zur Gurtband-Auszugsrichtung (Pfeil 17 in Fig. 1) gesehen, wesentlich kleiner als die Gurtbandbreite. Das Gurt­ band 10 tritt in Längsrichtung gefaltet durch den Führungsschlitz 15 hindurch und behält die Längs­ faltung in Gurtband-Auszugsrichtung 17 gesehen hinter dem Führungsschlitz 15 bis hin zur Gurtband- Aufrollautomatik 11 bei, so daß in dem Bereich der Mittelsäule 13, also zwischen Umlenkbeschlag 12 und Gurtband-Aufrollautomatik 11, die von dem Gurtband 10 überdeckte Querabmessung der Mittelsäule 13 nur noch halb so groß ist wie die Gurtbandbreite im Bereich der Körperanlage des Fahrzeuginsassens in Gurtband-Auszugsrichtung 17 gesehen vor dem Umlenkbe­ schlag 12. Eine einfache und zuverlässige Faltung des Gurtbandes 10 wird durch eine längsverlaufende, sich über die gesamte Gurtbandlänge erstreckende Sollfalt­ linie 18 erreicht. Diese Sollfaltlinie 18 ist in Fig. 2 durch einen entsprechenden Abnäher 19 reali­ siert. Anstelle eines Abnähers 19 kann aber das Gurtband 10 auch aus zwei Teilgurtbändern zusammen­ gesetzt werden, die an den aneinanderliegenden Längs­ rändern miteinander vernäht sind. Aus optischen Grün­ den, um den Sicherheitsgurt attraktiver erscheinen zu lassen, ist der Abnäher 19 oder die Verbindungs­ naht zwischen den beiden Teilgurtbändern farbig ge­ halten. Ist das Gurtband 10 aus zwei oder mehreren Teilgurtbändern zusammengesetzt, so ist es aus dem gleichen Grund vorteilhaft, die einzelnen Teilgurt­ bänder verschiedenfarbig auszuführen. Die Führung des Gurtbandes 10 und dessen durch die Sollfaltlinie 18 unterstützte Faltenbildung wird durch die Umlenkkulis­ se 14 in Verbindung mit dem Führungsschlitz 15 vorge­ nommen. Die Faltung kann aber durch besondere Ausbil­ dung des Führungsschlitzes wesentlich unterstützt werden, so daß beim Hindurchziehen des Gurtbandes 10 durch den Führungsschlitz 15 eine Zwangsfaltung aus­ gelöst wird. Ein Umlenkbeschlag 112 mit einem solcher­ maßen ausgebildeten Führungsschlitz 115 ist in dem Ausführungsbeispiel des Sicherheitsgurtes gemäß Fig. 3 dargestellt. Die übrigen Bauteile des Sicherheits­ gurtes stimmen mit denen in Fig. 2 überein, so daß gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei dem Umlenkbeschlag 12 in Fig. 3 ist der Führungsschlitz 115 U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel 120 und 121 des U einen relativ geringen Abstand voneinander aufweisen. Die Länge der Schenkel 120, 121 ist gleich oder jeweils geringfügig größer als die halbe Gurtbandbreite bemessen. Der die beiden Schenkel 120, 121 verbindende konvexe Steg 122 bildet eine Führungsnase für die Gurt­ bandfaltung. Beim Hindurchziehen des Gurtbandes 10 durch den Führungsschlitz 115 verläuft immer die eine Hälfte des Gurtbandes 10 durch den oberen Schenkel 120 und die andere Hälfte des Gurtbandes 10 durch den unteren Schenkel 121 des Führungsschlitzes 115, wobei die Fal­ tung des Gurtbandes durch den konvexen Steg 122 erzwun­ gen wird.
In Fig. 5 ist noch das Gurtband 210 eines Sicherheits­ gurtes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel im Querschnitt dargestellt. Hier ist das Gurtband 210 mit drei parallelen Sollfaltlinien 218 versehen, so daß das Gurtband 210 beim Hindurchtritt durch den Umlenk­ beschlag dreimal gefaltet werden kann. Dadurch wird ein extrem geringer Bauraum für das Gurtband längs der Mittelsäule erzielt. Die Sollfaltlinien 218 kön­ nen wiederum als Abnäher oder als Verbindungsnähte von vier Teilgurtbändern ausgebildet sein.

Claims (8)

1. Sicherheitsgurt für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Gurtband, einer Gurtband-Aufrollautomatik und einem Umlenkbe­ schlag mit Gurtband-Führungsschlitz, da­ durch gekennzeichnet, daß die sich quer zur Gurtband-Auszugsrichtung erstreckende Gurtband-Durchtrittslänge des Führungsschlitzes (15; 115) wesentlich kleiner ist als die Gurtbandbreite, vorzugsweise etwa halb so groß, und daß das Gurtband (10; 210) in Längsrichtung gefaltet durch den Führungsschlitz (15; 115) hindurchtritt und die Längsfaltung in Gurtband-Auszugsrichtung gesehen hinter dem Führungsschlitz (15; 115) beibehalten ist.
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs­ schlitz (115) derart ausgebildet ist, daß mit dem Hindurchtreten des Gurtbandes (10) in Gurt­ band-Aufrollrichtung ein Falten des Gurtbandes (10) bewirkt wird.
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs­ schlitz (115) im Umlenkbeschlag (112) U-förmig mit geringem Schenkelabstand ausgebildet ist, daß die Länge der Schenkel (120, 121) gleich und jeweils mindestens der halben Gurtbreite bemessen ist und daß der die Schenkel (120, 121) verbindende konvexe Steg (122) eine Führungsnase für die Gurtbandfaltung bildet.
4. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (10; 210) mindestens eine längsverlau­ fende, sich über die gesamte Gurtbandlänge er­ streckende Sollfaltlinie (18; 218) aufweist.
5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollfalt­ linie (18) von einem Abnäher (19) im Gurtband (10) gebildet ist.
6. Sicherheitsgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (10) aus mindestens zwei Teilgurtbändern zusammenge­ setzt ist, die an aneinanderliegenden Längsrändern unter Bildung der Sollfaltlinie (18) miteinander verbunden, vorzugsweise vernäht, sind.
7. Sicherheitsgurt nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abnäher (19) bzw. die Verbindungsnaht in einem andersfarbigen Verbindungsmaterial gehalten ist.
8. Sicherheitsgurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgurt­ bänder verschiedenfarbig ausgeführt sind.
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