DE3815631A1 - Umlenkvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Umlenkvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge

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DE3815631A1 DE19883815631 DE3815631A DE3815631A1 DE 3815631 A1 DE3815631 A1 DE 3815631A1 DE 19883815631 DE19883815631 DE 19883815631 DE 3815631 A DE3815631 A DE 3815631A DE 3815631 A1 DE3815631 A1 DE 3815631A1
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Klaus Dipl Ing Pfeiffer
Walter Jahn
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1818Belt guides

Description

Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, dessen Gurtband endseitig an der Fahrzeugkarosserie befestigt, insbeson­ dere von einem Gurtroller abzieh- und aufwickelbar ist, mit einem im Schulterbereich eines Gurtbenutzers an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Umlenkbeschlag mit Um­ lenkbügel, über welchen das Gurtband in seinem Übergangs­ bereich zum Brustgurtabschnitt geführt ist, und mit einer dem Umlenkbeschlag zum Brustgurtabschnitt hin mit Abstand vorgelagerten fahrzeugfesten Umlenkstange, an welcher das Gurtband freiverschieblich geführt ist, wobei der Umlenk­ beschlag und die Umlenkstange fahrzeugfest angeordnet sind und die Umlenkstange in Zuordnung zur Lage des Umlenkbe­ schlags und zu der Erstreckung des diesen aufnehmenden Wandbereichs der Fahrzeugkarosserie so ausgerichtet und dabei vorzugsweise zur Vertikalen nach vorn geneigt ist, daß bei allen möglichen Höhenlagen des Gurtbandes entsprechend der Schulterhöhe des Gurtbenutzers dieses im wesentlichen mittig über dessen Schulter verläuft, und wobei die Umlenkstange an dem den Umlenkbeschlag tragenden Wandbereich der Fahrzeugkarosserie mit geringem Abstand von diesem befestigt ist und eine gegenüber der Gurtband­ breite wesentlich größere axiale Länge aufweist, nach Patent (Patentanmeldung P ).
Die auf diese Weise in Schulternähe gerückte zusätzliche Umlenkung stellt sich bezüglich ihrer Höhe selbsttätig beim Anlegen des Gurtes auf einen den Tragkomfort erhö­ henden, im Aufprallfall keine Insassengefährdung hervor­ rufenden Wert ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, neben dem Umlenkbeschlag auch die Umlenkstange dem Blick des Betrachters zu ent­ ziehen und trotzdem einen funktionell einwandfreien Gurtbandverlauf zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Steg an einer karosserieseitig festgelegten, die Öffnung rückseitig begrenzenden Blende angeformt und endet mittig vor der Umlenkfläche.
Eine einfache und dabei sichere Festlegung der Blende wird erreicht, wenn diese mit Durchbrechungen der Hecksäule hintergreifenden Klipsen und mit Stiften, welche sich an der Hecksäule abstützen, versehen ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet der Steg einen Bestandteil der Umlenkstange.
Der Steg kann dabei durch einen Trennschnitt und damit einhergehender Ausstellbewegung aus dem Material der Umlenkstange herausgeformt sein.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die aus Umlenkbeschlag und Umlenkstange bestehende Umlenkvorrich­ tung mit Blende, jedoch ohne Verkleidung und Hecksäule,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, jeweils mit Verkleidung und Hecksäule,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Umlenkstange mit einem aus dieser herausgeformten Steg als Verdrehschutz und
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1, mit zugeordneter Verkleidung und angrenzen­ dem Karosserieabschnitt.
Das Gurtband 1 eines nicht näher dargestellten Sicher­ heitsgurtes 2 wird von einem gleichfalls nicht gezeigten Gurtroller aufgenommen und läuft etwa senkrecht mit geringem Abstand zur Hecksäule 3 (Fig. 2 und 3) hoch zu einem an dieser schwenkbar festgelegten Umlenkbeschlag 4. Unter Richtungsumkehr wird dann das Gurtband 1 zu einer nachgeschalteten Umlenkstange 5 geführt, die zur Verti­ kalen geneigt an der Hecksäule 3 befestigt ist. Die Umlenkstange 5 weist bis auf ihre beiden flachen Befesti­ gungsenden 6 ein U-Profil mit einer in Querrichtung gewölbten Umlenkfläche 7 auf, deren Längserstreckungsmaß ein Mehrfaches der Breite des Gurtbandes 1 beträgt.
Der zur Verbesserung der Gleiteigenschaften beschichteten Umlenkstange 5 zugeordnet ist eine Blende 8, die bis unter die Umlenkfläche 7 reicht und von der ein Steg 9 absteht, der mit einem die Stärke des Gurtbandes 1 geringfügig übersteigenden Abstand vor der Umlenkfläche 7 endet, so daß ein wirksamer Verdrehschutz erreicht wird. Das über die Schulter des Gurtbenutzers geführte Gurtband 1 ver­ schiebt sich selbsttätig in Abhängigkeit von der Körper­ größe des angegurteten Passagiers, so daß das Gurtband 1 bei einer großgewachsenen Person die in Fig. 1 in ausge­ zogenen Linien dargestellte obere Position und bei einer kleinen Person die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutete untere Lage einnehmen kann.
Wie insbesondere der Fig. 2 entnehmbar ist, wird die Hecksäule 3 zum Fahrgastraum hin durch eine folienüber­ zogene Verkleidung 10 abgedeckt, die mit einer schlitz­ artigen Öffnung 11 zum Durchtritt des Gurtbandes 1 verse­ hen ist. Die bis unter die Umlenkstange 5 reichende Blende 8 deckt den sonst durch die Öffnung 11 einsehbaren Wand­ bereich 12 der Hecksäule 3 ab und ist unter Zwischen­ schaltung einer Dämmplatte 13 an der Hecksäule 3 befe­ stigt. Rückseitig der Blende 8 stehen zu diesem Zweck Klipse 14 ab, die zum Abschluß des Befestigungsvorganges Durchbrechungen 15 der Hecksäule 3 mit Vorspannung hin­ tergreifen, während zwischen den Klipsen 14 angeordnete, von der Blende 8 abragende Zapfen 16 sich an der Hecksäule 1 abstützen.
Gemäß den Fig. 4 und 5 besteht die Umlenkstange 5 aus einem Blechpreßteil, wobei sich an dessen Umlenkfläche 7 der einen Verdrehschutz bewirkende Steg 9 anschließt, der durch einen Trennschnitt und damit einhergehender Aus­ stellbewegung aus dem Material der Umlenkstange 5 heraus­ geformt wird. Um gute Gleiteigenschaften für das Gurtband 1 zu erreichen, wird die Umlenkstange 5 mit einer Beschichtung versehen.
Wie Fig. 5 zeigt, bei der eine zumindest im Gurtaus­ trittsbereich folienlose Verkleidung 10 zum Einsatz gelangt, sind deren die Öffnung 11 begrenzende Wandab­ schnitte so gestaltet, daß auf eine zusätzliche Blende als Sichtschutzteil verzichtet werden kann.

Claims (5)

1. Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt für Kraft­ fahrzeuge, dessen Gurtband endseitig an der Fahrzeugka­ rosserie befestigt, insbesondere von einem Gurtroller abzieh- und aufwickelbar ist, mit einem im Schulterbereich eines Gurtbenutzers an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Umlenkbeschlag mit Umlenkbügel, über welchen das Gurtband in seinem Übergangsbereich zum Brustgurtabschnitt geführt ist, und mit einer dem Umlenkbeschlag zum Brustgurtab­ schnitt hin mit Abstand vorgelagerten fahrzeugfesten Umlenkstange, an welcher das Gurtband freiverschieblich geführt ist, wobei der Umlenkbeschlag und die Umlenkstange fahrzeugfest angeordnet sind und die Umlenkstange in Zuordnung zur Lage des Umlenkbeschlags und zu der Er­ streckung des diesen aufnehmenden Wandbereichs der Fahr­ zeugkarosserie so ausgerichtet und dabei vorzugsweise zur Vertikalen nach vorn geneigt ist, daß bei allen möglichen Höhenlagen des Gurtbandes entsprechend der Schulterhöhe des Gurtbenutzers dieses im wesentlichen mittig über dessen Schulter verläuft, und wobei die Umlenkstange an dem den Umlenkbeschlag tragenden Wandbereich der Fahrzeugkarosserie mit geringem Abstand von diesem befe­ stigt ist und eine gegenüber der Gurtbandbreite wesentlich größere axiale Länge aufweist, nach Patent (Patentan­ meldung P ), dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (1) nach seiner Umlenkung durch die Umlenkstange (5) durch eine Öffnung (11) einer die Heck­ säule (3) fahrgastraumseitig abdeckenden Verkleidung (10) austritt und daß der Umlenkstange (5) ein Verdrehschutz in Form eines Steges (9) zugeordnet ist, der mit einem die Stärke des Gurtbandes (1) geringfügig übersteigenden Abstand vor der gekrümmten Umlenkfläche (7) der Umlenk­ stange (5) endet.
2. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) an einer karosserieseitig festgelegten, die Öffnung (11) rückseitig begrenzenden Blende (8) angeformt ist und mittig vor der Umlenkfläche (7) endet.
3. Umlenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) mit Durchbrechungen (15) der Hecksäule (3) hintergreifenden Klipsen (14) und mit Stiften (16), welche sich an der Hecksäule (3) abstützen, versehen ist.
4. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) einen Bestandteil der Umlenkstange (5) bildet.
5. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) durch einen Trennschnitt und damit einhergehender Ausstellbewegung aus dem Material der Umlenkstange (5) herausgeformt ist.
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