DE3112458A1 - Sicherheitsgurtanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE3112458A1 DE19813112458 DE3112458A DE3112458A1 DE 3112458 A1 DE3112458 A1 DE 3112458A1 DE 19813112458 DE19813112458 DE 19813112458 DE 3112458 A DE3112458 A DE 3112458A DE 3112458 A1 DE3112458 A1 DE 3112458A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtanordnung
  • für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer fahrzeugseitigen, stufenförmigen höhenverstellbaren oberen Gurtumlenkung etwa in Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen.
  • In der heutigen Praxis des Automobilbaus ist in vielen Fällen der obere Gurtverankerungspunkt bzw. die obere Gurtumlenkung noch nicht verstellbar.. Dies bedeutet, daß eine optimale Gurtlage praktisch nur bei mittelgroßen Personen erreicht wird.
  • Große Personen dagegen "drehen" bei einem Unfall leichter aus dem Gurt. Kleine Personen wiederum müssen sich mit einem unbequemeren Gurtverlauf abfinden.
  • Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß eine Sicherheitsgurtanordnung mit nicht verstellbarem oberen Gurtverankerungs-bzw. Umlenkpunkt wesentliche Nachteile aufweist. Das Erfordernis einer Höhenverstellbarkeit der oberen Gurtumlenkung in Kraftfahrzeugen ergibt sich somit aus der unterschiedlichen Körpergröße der Fahrzeuginsassen.
  • Eine Sicherheitsgurtanordnung der eingangs bezeichneten Art ist beispielsweise durch die DE-OS 24 60 092, das DE-Gbm 76 03 900 und die US-PS 40 40 645 bekannt geworden. Die in diesen Druckschriften offenbarten Lösungen für die Höhenverstellbarkeit der oberen Gurtumlenkung stimmen im Prinzip überein und sind sowohl in technischer und kostenmäßiger Hinsicht wie auch in der Bauhöhe sehr aufwendig. Die bekannten Lösungen bestehen im Grundsatz jeweils aus einer an der Karosserie-Seitenwand montierten Schiene mit schlitzförmigen Rasten, die mit einer zapfenförmigen Gegenrast an einem separatem Gurtumlenkbeschlag zusammenwirken.
  • Im Hinblick auf in Vorbereitung befindliche neue gesetzliche Vorschriften, die einen noch besseren Schutz der Fahrzeuginsassen bei Unfällen zum Ziel haben (Schutz bei Seitenaufprall- Unfällen), ist der Nachteil der bekannten verstellbaren Gurtumlenkungen, nämlich eine große Bauhöhe, als besonders schwerwiegend anzusehen. Die zu erwartenden neuen Gesetze werden bei Gurtumlenkungen großer Bauhöhe eine entsprechend aufwendige Abdeckung der Umlenkstelle bedingen, dit aus Gründen dewr S;-cherheit für die Fahrzeuginsassen gefordert werden muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitsgurtanordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie einfach und kostensparend im Aufbau ist und nur eine geringe Bauhöhe erfordert.
  • Gemäß der Erfindung wird das Problem dadurch gelöst, daß als obere Gurtumlenkung eine am Fahrzeugkörper befestigte Platte mit mehreren in der Höhe zueinander versetzten Gurtführungsschlitzen dient, die unter spitzem Winkel in einen gemeinsamen seitlichen Gurtband-Montageschlitz einmünden.
  • Da die erfindungsgemäße Platte unmittelbar zur Gurtumlenkung dient, können aufwendige Umlenkbeschläge, die eine große Bauhöhe erfordern würden, entfallen. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Gurtführungsschlitze in der Platte konkav gekrümmt ausgebildet und, ausgehend von dem senkrecht oder im wesentlichen senkrecht angeordneten gemeinsamen Gurtband-Montageschlitz, bezogen auf die Fahrtrichtung schräg von hinten unten nach vorn oben ansteigend angeordnet. Durch eine solche Gurtführung in der erfindungsgemäßen Platte ist einerseits die Lage der Gurte bei angelegtem Sicherheitsgurtsystem berücksichtigt, andererseits wird dadurch ein unbeabsichtigtes Herausspringen des Gurtbandes aus dem jeweiligen Gurtführungsschlitz, ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Federn und dergleichen, mit Sicherheit verhindert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen sowie - anhand von Ausführungsbeispielen -der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform einer oberen Gurtumlenkung für eine Sicherheitsgurtanordnung in Kraftfahrzeugen, im Draufsicht vom Fahrzeuginnenraum her gesehen (Pfeil A in Fig. 2), Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer oberen Gurtumlenkung, in Draufsicht entsprechend Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen Bestandteil der oberen Gurtumlenkung nach Fig. 3 bis 5, in Ansicht, Fig. 7 dasTeil nach Fig. 6 in Draufsicht, und Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6.
  • Nach Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 die Karosserie-Seitenwand eines Kraftfahrzeuges, z. B. im Bereich der Mittelsäule eines Perso nenkraftwagens. Die Karosserie-Seitenwand weist eine Vertiefung auf, die in Fig. 1 und 2 mit 11 beziffert ist. In der Vertiefung 11 ist eine, vorzugsweise als Stanzteil aus Stahlblech ausgebildete Platte 12 versenkt angeordnet. Die Stahlplatte 12 ist oben mittels einer Schraube 13 an der Karosserie-Seitenwand 10 im Bereich der Vertiefung 11 befestigt. Die Schraube 13 greift hierbei in eine auf der Rückseite der Karosserie-Seitenwand 10 angeordnete und mit der Karosserie-Seitenwand bei 14 verschweißte Schraubenmutter 15 ein. An seinem mit 16 bezeichneten unteren Ende ist die Stahlplatte 12, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, in die Ausnehmung 11, die Karosserie- Seitenwand 10 dabei hintergreifend, eingehängt.
  • Wie Fig. 1 und 2 des weiteren zeigen, weist die Platte 12 drei in der Höhe versetzt zueinander angeordnete durchgehende Gurtführungsschlitze 17, 18 und 19 auf. Fig. 1 macht deutlich, daß die drei Gurtführungsschlitze 17, 18 und 19 unter spitzem Winkel in einen gemeinsamen, etwa vertikal angeordneten Gurtband-Montageschlitz 20 einmünden. Die Gurtführungsschlitze 17, 18 und 19 in der Platte 12 sind konkav gekrümmt ausgebildet und, ausgehend von dem gemeinsamen senkrechten Gurtband-Montageschlitz 20, bezogen auf die durch einen Pfeil 21 gekennzeichnete Fahrtrichtung schräg von hinten unten nach vorn oben ansteigend angeordnet. Durch die konkave Ausbildung und schräge Anordnung der Gurtführungsschlitze 17, 18, 19 ist, wie Fig. 1 zeigt, die obere Gurtumlenkung dem Verlauf des Gurtbandes 22 bei angelegtem Gurtsystem gut angepaßt. Des weiteren verhindert diese Ausbildung und Anordnung der Gurtführungsschlitze 17, 18, 19 ein unbeabsichtigtes Herausspringen des Gurtbandes aus dem jeweiligen Gurtführungsschlitz (z. B. 19 in Fig. 1 oder 18 in Fig. 2).
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Platte 12 im Bereich der Gurtführungsschlitze 17, 18 und 19 mit einem Kunststoffmaterial umspritzt, welches im übrigen die gesamte dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Vorderseite der Platte 12 bedeckt. Diese Kunststoffverkleidung ist mit 23 beziffert.
  • Fig. 2 macht deutlich, daß durch die Kunststoffumspritzung der Gurtführungsschlitze 17, 18 und 19 der Umlenkradius für das Gurtband 22 bestimmt wird. Außerdem wirkt sich die Kunststoffverkleidung 23 günstig hinsichtlich eines geringen Reibungsbeiwertes aus.
  • Die Kunststoffverkleidung 23 ist zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß sich an den Einmündungsstellen der Gurtführungsschlitze in den gemeinsamen Gurtband-Montageschlitz 20 jeweils eine Nase 24 ausbildet (Fig. 1), die mit dazu beiträgt, daß das Gurtband 22 nicht aus dem jeweiligen Gurtführungsschlitz 17, 18 oder 19 herausrutschen kann.
  • Die Einführung des Gurtbandes 22 in die als obere Gurtumlenkung dienende Platte 12 erfolgt vor der Montage der Platte 12 an der Karosserie-Seitenwand 10. Der Gurtband-Montageschlitz 20 ist zu diesem Zweck am oberen Ende mit Bezug auf die Platte offen ausgebildet (Bezugszeichen 25). Das Gurtband 22 wird also bei 25 in den Gurtband-Montageschlitz 20 eingeführt.
  • Die anschließende Einführung des Gurtbandes 22 in einen der Gurtführungsschlitze (z. B. 18) ist ebenfalls in Fig. 1 veranschaulicht. Das Gurtband trägt hier das Bezugszeichen 22'.
  • Eine weitere, mit 22" bezeichnete Position des Gurtbandes entspricht der Lage des Sicherheitsgurtsystems bei abgelegten Gurten.
  • Eine andere Ausführungsform einer oberen Gurtumlenkung ist aus Fig. 3 bis 8 ersichtlich. Auch bei dieser Ausführungsform dient als obere Gurtumlenkung eine als Stanzteil ausgebildete Metallplatte 12a, die drei in der Höhe zueinander versetzte konkav ausgebildete Gurtführungsschlitze 17a, 18a und 19a aufweist. Die Gurtführungsschlitze 17a, 18a und 19a gehen wiederum von einem gemeinsamen senkrecht angeordneten Gurtband-Montageschlitz 20a aus. Die obere Gurtumlenkung nach Fig. 3, 4 und 5 ist also im Prinzip ähnlich gestaltet wie die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Die Befestigung der Platte 2a erfolgt auch hier mittels einer Schraube, für die am oberen Ende der Platte 12a eine Durchtrittsbohrung 26 erkennbar ist. Am unteren Ende 16a wird die Platte 12a in eine entsprechende Ausnehmung (nicht dargestellt) der Karosserie-Seitenwand eingehängt.
  • Wie insbesondere Fig. 4 und 5 zeigen, besitzt die Platte 12a zur Versteifung seitlich im rechten Winkel abgebogene Kanten 27, 28.
  • Der wesentliche Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besteht bei der Gurtumlenkung nach Fig. 3 bis 5 darin, daß sowohl die Gurtführungsschlitze 17a, 18a und 19a wie auch der gemeinsame senkrechte Gurtband-Montageschlitz 20a wesentlich breiter ausgeführt sind als bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß das Gurtband in die Schlitze 17a, 18a, 19a und 20a nicht unmittelbar, sondern mittels eines Gleitstückes eingeführt wird, welches aus Fig. 6 bis 8 ersichtlich und mit 29 bezeichnet ist.
  • Die aufeinander abgestimmten Größenverhältnisse des Gleitstücks 29 und der Schlitzführungen 17a bis 20a sind in Fig. 3 erkennbar, wo das Gleitstück 29 - in dünnen, gestrichelten Linien angedeutet - in zwei charakteristischen Positionen dargestellt ist, nämlich einmal in der Position kurz nach dem Einführen in den Gurtband-Montageschlitz 20a (Position 29') und zum anderen in der Montageposition im Gurtführungsschlitz 18a (Position 29") Wie insbesondere aus Fig. 7 und 8 erkennbar ist, weist das Gleitstück 29 an seinem Außenumfang, der den Konturen der Gurtführungsschlitze 17a, 18a und 19a entspricht, eine umlaufende Führungsnut 30 auf, deren Breite der Dicke der Platte 12a entspricht. Aufgrund der beschriebenen Abmessungen des Gleitstücks 29 und der Nut 30 läßt sich das Gleitstück 29, welches zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht, kulissenartig innerhalb des gemeinsamen Gurtband-Montageschlitzes 20a und der Gurtführungsschlitze 17a, 18a und 19a verschieben und in die gewünschte Position bringen (siehe Fig. 3). Durch das Gleitstück 29 wird sichergestellt, daß auch bei ungeschickter Benutzung der Gurte ein "Verdrehen" des Gurtbandes in der Platte 29a nicht auftreten kann. Zu diesem Zweck weist das Gleitstück 29 einen den Abmessungen des Gurtbandes entsprechenden geradlinigen Schlitz 31 auf, durch den das Gurtband hindurchgezogen ist. Um eine Reibung des Gurtbandes bei der Umlenkung an den seitlichen Kanten des Gleitstückes 29 zu vermeiden, ist der Durchtrittsschlitz 31 - wie Fig. 8 erkennen läßt - mit einer Abrundung 32 versehen, die bei angelegtem Gurtband eine reibungsarme Umlenkung desselben ermöglicht.
  • Fig. 3 verdeutlicht einen weiteren Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. So ist die als obere Gurtumlenkung dienende Platte 12a nach Fig. 3 nicht mit einer seitlichen Öffnung für die Einführung des Gurtbandes versehen.
  • Vielmehr weist zu diesem Zweck das obere Ende des Gurtband-Montageschlitzes 20a eine etwa rechteckförmige Verbreiterung 33 auf, durch die das Gleitstück 29 (vgl. hierzu Position 29' des Gleitstückes) hindurchgesteckt werden kann.
  • Die im Vorstehenden beschriebene und aus der Zeichnung ersichtliche obere Gurtumlenkung nach der Erfindung ist nicht nur einfach und kostensparend in der Herstellung und Montage, sondern weist darüber hinaus den als wesentlich anzusehenden Vorteil auf, eine kleine Bauhöhe zu haben. Sie genügt damit den künftigen Gesetzesvorschriften für einen erweiterten Insassenschutz. Die sogenannte "Bauhöhe" stellt sich jeweils als das Maß dar, um welches die obere Gurtumlenkung über die Konturen der Karosserie-Seitenwand in den Fahrzeug-Innenraum hineinragt. Bei großer Bauhöhe, wie dies bei den bekannten Gurtumlenkungen der eingangs beschriebenen Art der Fall ist, würde also die obere Gurtumlenkung um ein großes Maß in den Fahrzeuginnenraum hineinragen und müßte dementsprechend abgedeckt und verkleidet werden, um dem erforderlichen Schutz der Fahrzeuginsassen, insbesondere bei Seitenaufprallunfällen des Fahrzeuges, zu genügen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 stellt sich die Bauhöhe, wie Fig. 2 verdeutlicht, als das Maß h dar, um welches die Befestigungsschraube 13 über die mit Kunststoff verkleidete Außenfläche 23 der Platte 12 in den Innenraum des Fahrzeugs hineinragt. Die Bauhöhe h, die in diesem Fall der Höhe des Schraubenkopfes der Schraube 13 entspricht, beträgt in der Praxis kleiner oder gleich 9 mm. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 ist die Bauhöhe ebenfalls mit h bezeichnet. Sie ist aus Fig. 4 ersichtlich. Auch hier ist die Bauhöhe auf einen Maximalwert von 9 mm leicht begrenzbar.

Claims (14)

  1. Sicherheitsgurtanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge A n s p r ü c h e 1. Sicherheitsgurtanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer fahrzeugseitigen, stufenförmig höhenverstellbaren oberen Gurtumlenkung, etwa in Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen, dadurch gekennzeichnet, daß als obere Gurtumlenkung eine am Fahrzeugkörper (10) befestigte Platte (12, 12a) mit mehreren in der Höhe zueinander versetzten Gurtführungsschlitzen (17, 18, 19; 17a, 18a, 19a) dient, die unter spitzem Winkel in einen gemeinsamen seitlichen Gurtband-Montageschlitz (20, 20a) einmünden.
  2. 2. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, daß die Gurtführungsschlitze (17, 18, 19; 17a, 18a, 19a) in der Platte (12; 12a) konkav gekrümmt ausgebildet sind und, ausgehend von dem senkrecht oder im wesentlichen senkrecht angeordneten gemeinsamen Gurtband-Montageschlitz (20; 20a) bezogen auf die Fahrtrichtung (21) schräg von hinten unten nach vorn oben ansteigend angeordnet sind.
  3. 3. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus Metall, vorzugsweise Stahlblech, besteht und an ihrem oberen Ende (bei 13, 26) mit dem Fahrzeugkörper (10) verschraubt und an ihrem unteren Ende (16, 16a) in eine Ausnehmung desselben eingehängt ist.
  4. 4. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) mit einer rückseitig mit der Karosserieseitenwand (10) verschweißten Mutter (15) verschraubbar ist (Fig. 1 und 2).
  5. 5. Sicherheitsgurtanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) im Bereich der Gurtführungsschlitze (17, 18, 19) eine Kunststoffverkleidung (23) aufweist (Fig. 1 und 2).
  6. 6. Sicherheitsgurtanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) im Bereich der Gurtführungsschlitze (17, 18, 19) und an ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Außenseite mit Kunststoff (23) verkleidet, vorzugsweise umspritzt ist (Fig. 1 und 2)
  7. 7. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkradius für das Gurtband (22) jeweils durch die Kunststoffverkleidung (23) im Bereich der Gurtführungsschlitze (17, 18, 19) gebildet wird.
  8. 8. Sicherheitsgurtanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einmündungsstelle der Gurtführungsschlitze (17, 18, 19) in den gemeinsamen Gurtband-Montageschlitz (20) zur Verhinderung eines Abrutschens des Gurtbandes (22) jeweils eine Nase (24) ausgebildet ist (Fig. 1).
  9. 9. Sicherheitsgurtanordnung nach einem oder mfghrere ler Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband im Bereich der oberen Gurtumlenkung ein Gleitstück (29) aufweist, und daß das Gleitstück kulissenartig innerhalb des gemeinsamen Gurtbandmontageschlitzes (20a) und der Gurtführungsschlitze (17a, 18a, 19a) der Platte (12a) verschiebbar ist (Fig. 3 bis 8).
  10. 10. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (29) an seinem Außenumfang den Konturen der Gurtführungsschlitze (17a, 18a, 19a) entspricht und eine umlaufende Führungsnut (30) mit einer der Dicke der Platte (12a) entsprechenden Nutbreite aufweist (Fig. 6 bis 8).
  11. 11. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (29) aus Kunststoff besteht.
  12. 12. Sicherheitsgurtanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12, 12a), einschließlich der Gurtführungsschlitze (17, 18, 19; 17a, 18a, 19a) und des gemeinsamen Gurtband-Montageschlitzes (20; 20a), als Stanzteil ausgebildet ist.
  13. 13. Sicherheitsgurtanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12, 12a) in einer Karosserie, insbesondere der Aussparung (1 X Karosserie-Mittelsäule (10) versenkt angeordnet ist (Fig. 1 und 2).
  14. 14. Sicherheitsgurtanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12, 12a) integraler Bestandteil der Innenseite einer Karosseriesäule "B", "C" und/oder "D" ist.
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