DE8802473U1 - Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug mit abklappbarem Spiegelgehäuse - Google Patents

Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug mit abklappbarem Spiegelgehäuse

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DE8802473U1
DE8802473U1 DE8802473U DE8802473U DE8802473U1 DE 8802473 U1 DE8802473 U1 DE 8802473U1 DE 8802473 U DE8802473 U DE 8802473U DE 8802473 U DE8802473 U DE 8802473U DE 8802473 U1 DE8802473 U1 DE 8802473U1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

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Description

BESCHREIBUNG Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug mit abklappbarem Spiegelgehäuse
Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug, dessen Spiegelgehäuse unter Krafteinwirkung von vorne oder hinten aus einer Gebrauchslage relativ zum Spiegelfuß nach vorne und hinten abklappbar ist.
In der DE-OS 22 02 286 ist eine Sicherheitshalterung für einen Kraftfahrzeug-Außenspiegel bechrieben, dessen Spiegelgehäuse mittels einer Zugfeder an einem an der Karosserie des Fahrzeugs befestigbaren Spiegelfuß gehalten ist. Unter Krafteinwirkung kann das Spiegelgehäuse aus einer Gebrauchslage/ in welcher der Rückspiegel vom Fahrer des Fahrzeugs bestimmungsgemäß benutzt werden kann, nach vorne oder hinten gegen die Zugkraft der Feder abklappen. Dabei rollt der in Abklapprichtung vordere Spiegelgehäuserand auf einem Profil des Spiegelfusses ab/ während der in Abklapprichtung hintere Spiegelgehäuserand beim Abklappen auf zwei gleichchartig gestalteten, quer zur Abklapprichtung beabstandeten Konturen zweier Führungsnasen abläuft. Die das Spiegelgehäuse am Spiegelfuß haltende Zugfeder ist in einer Vertiefung zwischen den beiden Führungsnasen am Spiegelfuß eingehängt. Die Führungsnasen sollen im Zusammenwirken mit den das Profil hintergreifenden Randabschnitten verhindern/ daß sich das Spiegelgehäuse während des Abklappens relativ zum Spiegelfuß verschiebt oder abkippt.
Bei Außonspiegeln moderner Bauweise ist es meist nicht möglich/ daß die Randabschnitte beim Abklappen ein Spiegelfußprofil hintergreifen* Dann besteht jedoch die Gefahr, daß das Spiegelgehäuse vor allem im Bereich größerer Abklappwinkel unkontrolliert vom Spiegelfuß abspringt/ weil dann die Führung durch die Führungsnasen nicht «ehr gegeben ist und der Spiegelgehäuserand am Spiegelfuß keinen Halt mehr finden kann. Das abgesprungene Spiegelgehäuse muß daher wieder von Hand in seine vorgesehene Lage am Spiegelfuß gebracht werden, was wegen der von der Zugfeder entwickelten erheblichen Kraft eine schwierige Manipulation darstellt.
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Zur Sese-itigung dieses Nachteils liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde^ einen Außenspiegel zu schaffen, bei dem das Spiegelgehäuse während der gesamten Abklappbewegung gegen Abgleiten vom Spiegelfuß gesichert ist.
Bei einem Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug mit einem Spiegelgehäuse und einem an dem Kraftfahrzeug befestigbaren Spiegelfuß/ an welchem das Spiegelgehäuse mittels eines eine Zugfeder aufweisenden Zugorgans in einer Gebrauchslage gehalten ist/
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Huuei ein VUIUCiCi uiiu cm Ii intci ei naiiuauat.iui in ues Spiegelgehäuses gegen einen vorderen und einen hinteren Lagerabschnitt des Spiegelfusses anliegt und das Spiegelgehäuse gegen die Wirkung der Zugfeder nach vorne und hinten relativ zum Spiegelfuß abklappbar 1st/ gelingt die Lösung der Erfindungsaufgabe durch eine Führung für den spiegelfußseitigen Endabschnitt des Zugorgans in der Ebene der Abklappbewegung.
Als bevorzugter Ausführungform der Führung sieht die Erfindung zwei benachbarte/ aus dem Spiegelfuß in das Spiegelgehäuse vorstehende Nasen vor/ zwischen denen der Endabschnitt in Abklapprichtung beweglich eingefangen ist.
Während das Zugorgan grundsätzlich nur aus der Zugfeder bestehen kann/ ist in den Fällen/ in denen in an sich bekannter Weise das spiegelfußseitige Ende der Zugfeder über einen Anker am Spiegelfuß angelenkt ist/ in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen/ daß der Anker zwischen den Nasen eingefangen ist/ und die Zugfeder in sein aus den Nasen in das Spiegelgehäuse vorstehendes Ende eingehängt ist. Per Anker kann die Form einer flachen Lasehe haben/ die dann in einem Schlitz zwischen den Nasen beweglich ist.
Wenn die Nasen in Abklapprichtung eine solche Breite haben, daß die Randabschnitte in Gebrauchslage von innen an den Nasen anliegen/ empfiehlt es sich/ eine definierte Abklappend lage des Spiegelgehäuses relativ zum Spiegelfuß dadurch zu schaffen, daß an
den Nasen je eine vordere und eine hintere Vertiefung ausgebildet ist/ in welche der jeweilige Randabschnitt in der jeweiligen Abki,app-Endlage einfallen kann.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen iiescnrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht des teilweise
aufgeschnittenen Außenspiegels von hinten; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schnitt durch den
Außenspiegel nach Fig. 1 längs der Linie I-I, wobei die vordere und hintere Abklapp-Endlage des Spiegelgehäuses strichpunktiert dargestellt sind.
Der Außenspiegel besteht aus einem im Ganzen mit 1 bezeichneten Spiegelfuß, an welchem ein im Ganzen mit 2 bezeichnetes Spiegelgehäuse gehalten ist/ von welchem in den Figuren nur der spiegelfußnahe Teil dargestellt ist. Der Spiegelfuß 1 besitzt eine Halteplatte 3, aus der Montagezapfen 4, 5, 6 zur Befestigung des Spiegelfusses 1 etwa im vorderen Dreiack der linken Fahrertür eines Personenwagens vorstehen. Aus der den Montagezapfen 4, 5, 6 gegenüberliegenden Seite der Halteplatte 3 ragen zwei im wesentlichen übereinander angeordnete, beabstandete Pfosten 7, 8 nach außen vor, an denen das Spiegelgehäuse 2 in noch zu erläuternder Weise verankert ist* ßazu sind aus der dem Spiegelfuß zugewandten Seite des Spiegelgehäuses 2 zwei Ansätze 9, 10 ausgeformt/ von denen der obere Ansatz 9 in der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchslage des Spiegelgehäuses relativ zum Spiegelfuß auf den oberen Pfosten 7 und der untere Ansatz 10 auf dem unteren Pfosten 8 steht.
In dem Spiegelgehäuse 2 ist eine massive Tragplatte 11 befestigt, in
welcher da« spiegelfußfernö Ende ei rief Zugfeder 12 eingehängt ist und die einen vom Spiegelgehäuse ?, vorne und seitlich umschlossenen Rückspiegel 13 samt zugehörigem/ nicht dargestellte» VerstellmechanIsmus für den Rückspiegel 13 trägt« Das spiegelfußnahe Inde 14 der Zugfeder 12 ist in eine Lasche 15 eingehängt/ die sich durch den Ansatz 9 in den Pfosten 7 erstreckt und dort am Spiegelfuß In Klapprichtung beweglich verankert ist.
An der Tragplatte 11 kann in Höhe des unteren Ansatzes 10 eine weitere Zugfeder befestigt sein/ die in eine sich durch den Ansatz 10 in den Pfosten 8 erstreckende Lasche eingehängt ist. Es genügt jedoch grundsätzlich/ wie dargestellt nur eine einzige Zugfeder 12 vorzusehen.
Nachfolgend wird die Führung des spiegelfußseitigen Endabschnitts des Zugorgans/ dar hier von der Lasche 15 gebildet ist/ in der Ebene der Abklappbewegung anhand der besonderen Gestaltung des Ansatzes 9 und des Pfostens 7 beschrieben.
Da der Pfosten 7 ebensowie der Ansatz 9 im wesentlichen rechteckige Außenkonturen haben, besitzt der Ansatz 9 einen im wesentlichen geradlinigen vorderen Randabschnitt 16 sowie einen im wesentlichen geradlinigen hinteren Randabschnitt 17/ deren gerundete Enden auf einem im wesentlichen ebenen vorderen Lagerabschnitt 18 bzw. einem 1m wesentlichen ebenen hinteren Lagerabschnitt 19 des Pfostens 7 stehen, wobei sich beide Lagerabschnitte 18, 19 von der Außenkontur des Pfostens 7 ausgehend nach innen erstrecken. Die Lasche 15 erstreckt sich etwa mittig durch den Ansatz 9 und ist an ihrenr» spiegelfußnahen Ende von einem Zapfen 20 durchdrungen, welcher in dem Pfosten 7 festgehalten ist und um den die Lasche 15 in Abklapprichtung, also etwa in der Ebene der Fig. 2 schwenkbar ist. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, befindet sich der Zapfen 20 etwa im Bereich der Randabschnitte 16, 17.
Oberhalb der Lasche 15 erstreckt sich aus dem Pfosten 7 eine obere Führungsnase 21 durch die öffnung des Ansatzes 9 in das Innere des
Spiegelgehäuses 2 hinein. Eine gleichartig gestaltete Führungsnase 22 des Pfostens 7 erstreckt sich aus diesem unterhalb der Lasche durch die öffnung des Ansatzes 9 in das Innere des Spiegelgehäuses 2. Die in Abklapprichtung im wesentlichen flächig gehaltenen Führungsnasen 21, 22 besitzen unter Bildung eines Schlitzes zwischen sich einen Abstand, der nur geringfügig größer ist als die
Materialstärke der Lasche 15. Da beide Führungsnasen 21, 22 gleich gestaltet sind, wird nur die untere Führungsnase·22 genauer beschrieben.
Angrenzend an den Lagerabschnitt 18 ist in die Führungsnase 22 eine Vertiefung 23 eingeschnitten, in welche das gerundete Ende des vorderen Randabschnittes 16 in der vorderen Abklapp-Endstellung des Spiegelgehäuses (in Fig. 2 im oberen Teil angedeutet) einfallen kann. Entsprechend ist in die untere Führungsnase 22 angrenzend an den unteren Lagerabschnitt 19 eine hintere Vertiefung 24 eingeschnitten, in welche das gerundete Ende des hinteren Randabschnitts 17 in der hinteren Abklapp-Endstellung des Spiegelgehäuses (in Fig. 2 im unteren Teil dargestellt) einfallen kann.
Anschließend an die Vertiefung 23 hat die untere FUhrungsnase 22 eine solche Breite, daß die Innenflächen der Randabschnitte 16, 17 von Innen frei an der Nase 22 anliegen. An die Nase 22 1st ausgehend von der vorderen Vertiefung 23 eine bogenförmige Kontur 25 angeformt, deren Krümmungsmittelpunkt 1m Abrollpunkt des hinteren Randabschnittes 17 auf dem hinteren Lagerabschnitt 19 Hegt. Von der hinteren Vertiefung 24 ausgehend 1st en die Nase 22 eine hintere Kontur 26 angeformt, die bogenförmig 1st und deren Krünmungsmittelpunkt 1m Abrollpunkt des vorderen Randabschnitts 16 auf dem vorderen Lagerabschnitt 18 Hegt. In dem Bereich, 1n welchem die Lasche 15 1n Oebrauchslage des Spiegelgehöuses 2 über die Nase ZZ vorsteht/ geht die Kontur 25 in die Kontur Zb über einen Im wesentlichen geradlinigen Abschnitt 27 über. Auf diese Welse steht der Spiegelfußferne Indaböchnitt der Lasche 15 aus dem Schlitz
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zwischen den beiden Führungsnasen 21, 22 in das Innere des Spiegelgehäuses 2 vor.
Der untere Pfosten 8 kann in nicht dargestellter Weise mit weiteren vertikal beabstandeten, gleichartig gestalteten Führungsnasen versehen sein, deren Form den Führungsnasen 21, 22 entspricht und die sich durch den Ansatz 10 in das Spiegelgehäuse 2 erstrecken. Wenn an der Tragplatte 11 keine untere Zugfeder angehängt ist, sich durch den unteren Ansatz 10 .also keine der Lasche 15 entsprechende Lasche erstreckt, genügt es, wenn aus dem unteren Pfosten 8 eine einzige Führungsnase durch den Ansatz 10 in das Spiegelgehäuse vorsteht. Im übrigen können dann der untere Ansatz 10 und der im wesentlichen hohle untere Pfosten 8 zur Durchführung eines Antriebsorgans für den Verstellmechanismus des Rücksiegels 13 dienen.
Der zwischen der oberen Führungsnase 21 und der unteren Führungsnase 22 gebildete Schlitz erstreckt sich über deren gesamte Breite von vorne nach hinten sowie quer zur Achse des Zapfens 20, so daß die Lasche 15 innerhalb des sich in Abklapprichtung erstreckenden Schlitzes um den Zapfen 20 freibeweglich, jedoch daran gehindert ist, nach oben oder unten auszuweichen. Daher kann sich das Spiegelgehäuse 2 während des Abklappens nicht vom Spiegelfuß 1 abgleiten.Die durch den Schlitz gegebene Führung verhindert jedoch auch, daß die relativ breite Lasche sich um ihre Längsachse drehen kann, so daß demzufolge das Spiegelgehäuse auch daran gehindert ist, unkontrollierte Kippbewegungen auszuführen.
Während die durch den Schlitz gegeben* Führung grundsätzlich über den gesamten Winkelbereich der Abklappbewegung im wesentlichen wirksam 1st, wird eine zusätzliche Führung des Spiegelgehäuses für kleine Abklappwinkel dadurch erreicht, daß beispielsweise nach Abklappen nach vorne der hintere Randabschnitt 17 auf der hinteren Kontur 26 entlang reitet, wobei zu bedenken 1st/ daß jede der FUhrungenasen 21/ 22 sowie die aus dem unteren Pfosten 8 vor9tehende(n) FUhrungsnase(n) mit einer gleichartigen Kontur
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versehen sind, die in ihrer Gesamtheit eine stabile Führung des SpiegeLgehauses gewährLeisten. Entsprechend Laufen bei einer AbkLappbewegung nach hinten der vordere Randabschnitt 16 auf der vorderen Kontur 25 der Führungsnase 22 sowie auf der entsprechenden Kontur der* Führungsnase 21, und ein gLeichartiger Randabschnitt am unteren Ansatz 10 auf einer gLeichartigen Kontur der sich aus dem Pfosten 8 erstreckenden Führungsnase ab.
Im übrigen können die gerundeten Enden der Randabschnitte 16, 17 mit einem Metalleinsatz zur Vibrationsdämpfung versehen sein.

Claims (8)

1. AußenspiegeL für ein Kraftfahrzeug mit einem Spiegelgehäuse und einem an dem Kraftfahrzeug befestigbaren Spiegelfuß, an welchem das Spiegelgehäuse mittels eines eine Zugfeder aufweisenden Zugorgans in einer Gebrauchslage gehalten ist, wobei ein vorderer und ein hinterer Randabschnitt des Spiegelgehäuses gegen einen vorderen und einen hinteren Lagerabschnitt des Spfegelfusses anliegt und das Spiegelgehäuse gegen die Wirkung der Zugfeder nach vorne und hinten relativ zum Spiegelfuß abklappbar ist, gekennzeichnet durch eine Führung (21, 22) für den spiegelfußseitigen Endabschnitt (15) des Zugorgans (14, 15) in der Ebene der Abklappbewegung.
2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zwei benachbarte, aus dem Spiegelfuß (1, 7, 8) vorstehenden Nasen (21, 22) aufweist, zwischen denen das Äjgorgan (14, 15) in Abklapprichtung beweglich eingefangen ist.
3. Außenspiegel r.dch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan einen am Spiegelfuß (1) angelenkten Anker (15) aufweist, der zwischen den Nasen (21, 22) eingefangen ist und in dessen aus den Nasen in das Spiegelgehäuse vorstehendes Ende die Zugfeder (14) eingehängt ist.
4» Außenspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker eine flache Lasche (15) ist, die in einem Schlitz zwischen den Nasen (21, 22) beweglich ist.
5. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Nasen (21, 22) mit einer vorderen Kontur (25) sowie mit einer hinteren Kontur (26) versehen ist, deren jeweilige Krümmungsmittelpunkte 1n den Abrollpunkten der Randabschnitte (16, 17) auf den Lagerabschnitten (18, 19) Liegt.
6. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß. jede der beiden Nasen eine vordere
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Einsenkung C23) und eine hintere Einsenkung (24) an dem zugehörigen Lagerabschnitt (18, 19) aufweist, in weLehen der vordere bzw- hintere Randabschnitt in einer vorderen bzw. hinteren Abk Lapp-EndLage des Spiegeigehäuses (2) eingefangen ist.
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7. Außenspiegel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
f gekennzeichnet, daß aus dem SpiegeLfuß zwei vertikal
beabstandete Pfosten (7, 8) vorstehen, auf welchen benachbarte Ansätze (9, 10) des Spiegeigehäuses (2) in dessen Gebrr.· chslage stehen.
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8. Außenspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus
&iacgr; dem unteren Pfosten (8) wenigstens eine weitere Führungsnase für
Randabschnitte des SpiegeLgehäuses sich durch den unteren Ansatz
(10) in das Spiegelgehäuse (2) erstreckt.
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