DE3873468T2 - Sicherheitsgurthaltevorrichtung mit manueller lageverstellung. - Google Patents

Sicherheitsgurthaltevorrichtung mit manueller lageverstellung.

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DE3873468T2
DE3873468T2 DE8888402510T DE3873468T DE3873468T2 DE 3873468 T2 DE3873468 T2 DE 3873468T2 DE 8888402510 T DE8888402510 T DE 8888402510T DE 3873468 T DE3873468 T DE 3873468T DE 3873468 T2 DE3873468 T2 DE 3873468T2
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Gerard Escaravage
Michel Henriot
Antoine Negri
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ECIA Equipements et Composants pour lIndustrie Automobile SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurt für Personenfahrzeuge, insbesondere Landfahrzeuge, und betrifft speziell eine Haltevorrichtung für Sicherheitsgurte mit manueller Lageverstellung, die zur Befestigung an einem Aufbau bestimmt ist.
  • Bekanntlich sind Fahrzeuge für den Transport von Fahrgästen gewöhnlich aus Sicherheitsgründen mit Sitzen ausgestattet, die mit Sicherheitsgurten versehen sind. Dies ist beispielsweise bei Luftfahrzeugen und bei Kraftfahrzeugen der Fall.
  • Für Kraftfahrzeuge verwendet man üblicherweise Sicherheitsgurte mit Zweipunkt- oder Dreipunkt-Verankerung. Wenn ein Sicherheitsgurt mit Dreipunkt-Verankerung eingesetzt wird, so weist der Gurt einen Beckengurt und einen Brustgurt auf, der nach Art eines Traggeschirriemens über die Brust des Trägers verläuft.
  • Wenn man sich eines Sicherheitsgurtes des letztgenannten Typs bedient, so nimmt der Brustgurt in bezug auf seinen Träger eine Position ein, die sowohl von dem Körperbau des Trägers als auch von der Geometrie des Fahrzeugs und des Sitzes sowie auch vom Ermüdungszustand des letzteren abhängig ist. Unter diesen Umständen kann sich der Brustgurt in bestimmten Fällen in Höhe des Halses des Trägers befinden. Es ist deshalb einsichtig, daß bei einem heftigen Aufprall, bei dem der Sicherheitsgurt durch die Steuerung eines Trägheitssensors arretiert wird, der Körper des Fahrgastes heftig nach vorn geschleudert wird und mit seinem Hals auf den Guft trifft, der sich dann nicht als Sicherheitseinrichtung, sondern als gefährliches Hindernis erweist. In der Tat konnten bei bestimmten Kollisionsfällen schwere Verletzungen festgestellt werden, die durch den Sicherheitsgurt und insbesondere durch seinen Brustgurt hervorgerufen wurden.
  • Aus diesem Grund ist bereits vorgeschlagen worden, dafür zu sorgen, daß der obere Befestigungspunkt für den Brustgurt lageverstellbar ist, um dem Körperbau des Benutzers im Verhältnis zur Konfiguration des Fahrzeugs Rechnung zu tragen.
  • Es sind bereits verschiedene Einrichtungen vorgeschlagen worden. Sehr häufig sind sie so aufgebaut, daß der obere Befestigungspunkt für den Brustgurt verschiedene Positionen innerhalb eines Bereichs einnehmen kann, dessen Größe den Extremen in der Abweichung des Körperbaus vom Mittelwert der Bevölkerung Rechnung trägt.
  • Diese Einrichtungen, die in einigen Fällen motorgetrieben sind, weisen eine sehr hohe Komplexität auf. Sie greifen häufig auf Spindelmechanismen zurück, die es gestatten, die Position des oberen Befestigungspunktes des Brustguftes kontinuierlich zu variieren.
  • Andere Ausführungsformen benutzen Gesperre und Rasten, in bezug auf welche Mechanismen mit beweglichen Schlitten verstellbar sind.
  • Bei anderen Varianten wird ein Riegelmechanismus eingesetzt, der eine Klinke und einen Schließhaken aufweist.
  • Ein Stand der Technik wird in dem Dokument EP-A-086 633 gezeigt. Nach diesem Dokument wird die Höhenverstellbarkeit des Brustgurtes des Sicherheitsgurtes mit Hilfe eines Lagerzapfens mit nicht-kreisförmiger Kontur erreicht, der in einem Schlitz rotations- und translationsbeweglich ist, der mit Ausschnitten versehen ist, deren Durchmesser größer als die Breite des Schlitzes ist.
  • Ein anderer Stand der Technik wird durch das Dokument LU-A-59 744 illustriert. Alle aus diesem Dokument bekannten Elemente, die für die Erfindung notwendig sind, sind im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegeben.
  • All diese Einrichtungen sind kompliziert und aus diesem Grund wenig zuverlässig und relativ teuer.
  • Durch die Erfindung soll eine Haltevorrichtung für Sicherheitsgurte mit manueller Lageverstellung geschaffen werden, die für die Befestigung an einem Aufbau bestimmt ist und die keine derartigen Nachteile aufweist, relativ einfach ist und sich durch relativ geringe Herstellungs- und Montagekosten auszeichnet.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Haltevorrichtung für Sicherheitsgurte mit manueller Lageverstellung für die Befestigung an einem Aufbau der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung, deren Besonderheiten sich aus dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ergeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen sowie aus der beigefügten Zeichnung, die lediglich als Beispiel zu verstehen ist, und in der zeigen:
  • Fig. 1 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemaßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 einen Längsschnitt zu Figur 1;
  • Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 4A u. 4B Detailansichten zur Erläuterung der Funktion eines Riegels nach Figur 3; und
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Figur 3 nach ihrer Anbringung an dem Aufbau, wobei die rechte Hälfte ein Schnitt an der Querachse eines Ausschnitts und die linke Hälfte ein Schnitt an der Querachse der Öffnung ist.
  • Da Sicherheitsgurte und Einrichtungen zu ihrer Montage, insbesondere Sicherheitsgurte für Kraftfahrzeuge im Stand der Technik wohlbekannt sind, beschränkt sich die folgende Beschreibung auf die Merkmale, die sich direkt oder indirekt auf die Erfindung beziehen. Das Übrige kann der Fachmann den konventionellen Lösungen entnehmen, die zur Überwindung der speziell auftretenden Probleme zur Verfügung stehen.
  • Wie in den Zeichnungsfiguren erkennbar ist, betrifft die Erfindung eine Haltevorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit manueller Lageverstellung, der an einem Aufbau oder einer Karosserie 10 eines Fahrzeugs zu befestigen ist.
  • Bei dem in Betracht gezogenen Teil des Aufbaus handelt es sich insbesondere um die mittlere Dachstütze oder den Mittelposten, der sich zwischen den vorderen und hinteren seitlichen Türöffnungen eines viertürigen Fahrzeugs befindet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt u.a. einen Grundkörper 20, einen Gurthalter 50, einen Drehzapfen 60 und gegebenenfalls eine Kappe 70.
  • Der Aufbau oder das Karosserietel 10 ist mit einer Öffnung 11 und einem Loch 12 versehen, auf deren Funktion weiter unten eingegangen wird.
  • Der insgesamt bügelförmige Grundkörper 20 weist eine Basisplatte 21 und zwei Verankerungssockel 22 auf. Jeder Verankerungssockel 22 weist einen Arm 221 auf, der im wesentlichen rechtwinklig zu der Basisplatte 21 verläuft und an seinem freien Ende durch einen Randflansch 222 begrenzt ist. Durch diese Bügelform wird ein Hohlraum 211 auf der Rückseite der Basisplatte 21 gebildet. Wie gezeigt, ist die Basisplatte 21 von einem längs verlaufenden Schlitz 210 durchbrochen, der wenigstens an seinen beiden Enden mit einem Ausschnitt 212 versehen ist.
  • Die Ausschnitte 212 sind, wie dargestellt, wenigstens teilweise kreisförmig, und ihr Durchmesser ist größer als die Breite des Schlitzes 210. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Ausschnitte an den Enden des Schlitzes ausgebildet, doch versteht es sich, daß es je nach Länge des Grundkörpers und nach Bedarf auch möglich ist, weitere Ausschnitte in bestimmten, beispielsweise gleichmäßigen Abständen im Mittelteil des Schlitzes auszubilden.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist der Gurthalter 50 ein Gestell 51 auf, das von einer Öffnung 52 durchsetzt und mit einer Verstärkung 53 versehen ist. In dem Gestell ist eine Führung 54 für einen nicht gezeigten Gurt ausgebildet. Der Guft ist vorzugsweise frei durch diese Führung hindurchgeführt, in der er durchlaufen kann.
  • Der Gurthalter 20 ist mit Hilfe eines Drehzapfens 60 sicher an dem Grundkörper 20 befestigt. Wie deutlich in den Zeichnungen zu erkennen ist, weist der Drehzapfen 60 ein Fußstück 61, einen Schaft 62 und einen Ansatz 63 auf, dem Haltemittel und Handhabungsorgane zugeordnet sind.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, weist das in diesem Ausführungsbeispiel kreisscheibenförmige Fußstück 61 in wenigstens einer Richtung Abmessungen auf, die größer sind als diejenigen des Ausschnittes 212, so daß es nach dem Einsetzen in den Hohlraum 211 nicht aus dem Schlitz 210 austreten kann.
  • Der Schaft 62 ist so gestaltet, daß er einen nlcht-kreisförmigen Querschnitt aufweist, der in die Ausschnitte einbeschreibbar ist und zwei orthogonale Hauptachsen aufweist, von denen eine, die große Achse, gerade gleich dem Durchmesser des Ausschnittes ist und die andere, die kleine Achse, gerade der Breite des Schlitzes entspricht. Beispielsweise ist der Schaft zylindrisch und mit zwei diametral gegenüberliegenden Abflachungen 621 versehen, wie gezeigt.
  • Der Ansatz 63 ist mit Haltemitteln versehen, die beispielsweise durch ein Gewinde 631 gebildet werden, auf das eine Mutter 632 aufgeschraubt wird.
  • Dieser Ansatz ist außerdem mit Handhabungsorganen versehen, auf die weiter unten eingegangen wird. Diese Handhabungsorgane sind dem Drehzapfen in der Weise zugeordnet, daß sie drehfest mit diesem verbunden sind, so daß wenn die Handhabungsorgane um die Längsachse des Drehzapfens geschwenkt werden, der Drehzapfen bei der Drehbewegung mitgenommen wird.
  • Der Grundkörper 20, der Gurthalter 50 und der Drehzapfen 60 sind montiert, wie insbesondere in Figur 2 gezeigt ist.
  • Aus Figur 1 geht hervor, daß in der Normalstellung des Gurthalters, die sich beispielsweise unter Schwerkraftwirkung einstellt, die große Hauptachse des Schaftes des Drehzapfens in bezug auf die Längsachse des Schlitzes geneigt ist.
  • Aufgrund der relativen Abmessungen des Fußstücks und des Schaftes des Drehzapfens einerseits und der Ausschnitte und des Schlitzes der Basisplatte andererseits ist erkennbar, daß wenn sich der Gurthalter in seiner Normalstellung befindet, dieser in einem der Ausschnitte eingeschlossen ist und sich in diesem um einen bestimmten Winkel, der von der Neigung der großen Hauptachse des Schaftes abhängig ist, in bezug auf die Längsachse des Schlitzes drehen kann, ohne daß er aus dem Ausschnitt freikommt. Wenn man somit den Drehzapfen mit Hilfe der Handhabungsorgane absichtlich dreht, kann man der großen Hauptachse des Schaftes eine Orientierung parallel zur Hauptachse des Schlitzes geben, so daß sich der Drehzapfen in dem Schlitz verschieben kann und aus dem Ausschnitt, in dem er bisher verankert war, austritt und zu dem anderen Ausschnitt überführt werden kann, in welchem er nach der Rückkehr des Gurthalters in die Normalstellung erneut arretiert ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Handhabungsorgane in den Gurthalter einbezogen. Zu diesem Zweck hat die Öffnung 250 einen Querschnitt 521, der zu dem des Schaftes 260 mit dem nicht-kreisförmigen Umriß komplementär ist. Wenn somit der Gurthalter 50 mit dem Schaft 62 in Eingriff steht und durch die Mutter 632 fixiert ist, genügt es, den Gurthalter zu erfassen und in Richtung des Pfeiles F in Figur 1 zu verschwenken, um ihn von einer Lage in die andere zu verstellen.
  • Es versteht sich jedoch, daß es anstelle er gezeigten Lösung auch möglich ist, den Gurthalter so zu montieren, daß er relativ zu dem Drehzapfen drehbar ist, und den Ansatz des letzteren mit Handhabungsorganen zu versehen, beispielsweise indem man die gezeigte Sechskantmutter 632 durch eine Flügelmutter ersetzt.
  • Es versteht sich, daß die relativen Abmessungen ein ausreichendes Spiel gewährleisten, damit leichtgängige Schwenk- und Verschiebebewegungen ermöglicht werden.
  • Vorzugweise ist der Grundkörper 20 aus Metall hergestellt, und der Gurthalter 50 wird durch einen Rahmen aus Kunststoff gebildet, in den in der gezeigten Weise eine Verstärkung 53 aus Metall eingebettet ist.
  • Die erfindungsgemaße Vorrichtung ist beispielsweise wie in der gezeigten Weise sicher an dem Aufbau befestigt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist einer der Randflansche 222 des einen Verankerungssockels in die Öffnung 11 des Aufbaus eingehakt, und der andere Randflansch ist ebenfalls von einem nicht näher bezeichneten Loch durchsetzt und mit Hilfe einer nicht näher bezeichneten Schraube befestigt, die in das Loch 12 eingeschraubt ist, wie beispielsweise in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Aus ästhetischen Gründen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gegebenenfalls mit einer geeigneten Kappe 170 versehen, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt wird. In diesem Fall wird zunächst der Grundkörper 20, der zuvor mit dem Drehzapfen 60 versehen wurde, an dem Aufbau 10 befestigt, und anschließend werden die Kappe aufgesetzt, der Gurthalter aufgesteckt und die Haltemittel in Position gebracht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Ausschnitte jeweils an den Enden des Schlitzes vorgesehen, doch versteht es sich, daß dazwischen weitere Ausschnitte gebildet werden können, um Zwischenpositionen zu ermöglichen,
  • Man erkennt so die Vorteile der Erfindung, die es gestattet, eine Haltevorrichtung für Sicherheitsgurte mit manueller Lageverstellung zu schaffen, die eine minimale Anzahl an Bauteilen aufweist und sich durch eine sehr einfache und zuverlässige Funktion und durch akezptable Herstellungs- und Montagekosten auszeichnet.
  • Allerdings können bei einer solchen Ausführungsform gewisse Funktionsstörungen auftreten. Da der Schlitz auf dem größten Teil seiner Länge freiliegt, können dort Fremdkörper eindringen und die Verschiebung des Drehzapfens bei der Lageverstellung des Gurtes behindern oder unmöglich machen. Darüberhinaus ist nicht auszuschließen, daß Kinder im Spiel Schlüssel oder andere Objekte in den Schlitz einstecken, so daß es zu Funktionsstörungen kommt.
  • Derartige Beeinträchtigungen werden durch ein anderes Ausführungsbeispiel vermieden, das in Figuren 3, 4 und 5 gezeigt ist.
  • Wie am besten in der Schnittdarstellung in Figur 5 zu erkennen ist, hat in diesem Fall das Karrosserieteil 10 beispielsweise die Form einer Hohlsäule, beispielsweise aus zwei annähernd U-förmigen Schienen, die in umgekehrter Stellung zusammengefaßt sind, so daß ihre Hohlräume einander zugewandt sind. Derartige Hohlsäulen aus mechanisch verschweißten Formblechen sind insbesondere in der Kraftfahrzeugindustrie gebräuchlich.
  • Dieses andere Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt u.a. einen Grundkörper 20, ein Zwischenstück 30, ein Schutzsystem 40, einen Gurthalter 50, einen Drehzapfen 60 und einen Riegel 70.
  • Jedes dieser Bauteile wird im folgenden beschrieben.
  • Wie insbesondere aus Figur 3 hervorgeht, ist eines der Profile des Karosserieteils 10 von einer länglichen Aussparung 11 durchbrochen und mit Löchern 12 versehen, auf die weiter unten eingegangen wird.
  • Der Grundkörper 20, der insgesamt bügelförmig ausgebildet ist, weist eine Basisplatte 21 auf, die an den Rändern mit zwei Verankerungssockeln 22 versehen ist.
  • Die Basisplatte 21 ist von einem längsverlaufenden Schlitz 210 durchbrochen, in dem eine Öffnung 2110 und wenigstens zwei Ausschnitte 212 ausgebildet sind. Die Öffnung 2110 und die Ausschnitte 212 sind vorzugsweise kreisförmig und weisen unterschiedliche Abmessungen auf. Die Öffnung 2110 ist größer als die Ausschnitte 212, aus Gründen, die weiter unten erläutert werden.
  • Wie gezeigt, bilden die Sockel 22 Arme 221, die im wesentlichen rechtwinklig zur Basisplatte 21 verlaufen und in Randflanschen 222 enden, die im wesentlichen parallel zur Ebene der Basisplatte orientiert sind. Aufgrund dieser Bügelgestalt wird auf einer Seite zwischen den Sockeln 22 ein Hohlraum 221 und rechts von dem Schlitz 210 und auf der entgegengesetzten Seite ein entsprechender Vorsprung gebildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind nur zwei Ausschnitte 212 gezeigt, doch versteht es sich, daß je nach Länge des Grundkörpers und des darin ausgebildeten Schlitzes weitere Ausschnitte gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt zwischen den beiden Enden des Schlitzes vorgesehen sein können.
  • Wie deutlich in Figur 3 zu erkennen ist, weist das Zwischenstück 30 eine Bank 31 auf, der eine Platte 32 zugeordnet ist.
  • Die Bank 31, die von einer der Oberflächen der Platte 32 vorspringt, hat eine zu dem Umriß der Öffnung 11 komplementäre Kontur und kann relativ leicht mit nur sehr wenig Spiel in diese eintreten, so daß, wenn die Platte 32 an dem Karosserieteil 10 anliegt, die Bank 31 wenigstens teilweise an dem Grundkörper 20 anliegt, wie deutlich in Figur 5 zu erkennen ist.
  • Die Bank 31 ist mit einem Schlitz 310 und mit Ausschnitten 312 versehen, deren Abmessungen und relative Anordnung im wesentlichen gleich derjenigen des Schlitzes 210 und der Ausschnitte 212 in dem Grundkörper 20 ist. Die Bank trägt außerdem auf der der Platte 32 entgegengesetzten Seite einen Vorsprung 311. Die Abmessungen dieses Vorsprungs 311 sind derart, daß er praktisch spielfrei in die Öffnung 2110 eingreifen kann, so daß er, nachdem er in Position gebracht wurde, nicht über die entgegengesetzte Oberfläche des Grundkörpers 20 hinausreicht, wie in der linken Hälfte der Figur 5 zu erkennen ist. Der Überstand des Vorsprungs 311 über die Bank 31 ist höchstens gleich der Dicke des Grundkörpers 20.
  • In der Bank 31 und der Platte 32 ist außerdem ein seitlicher Sitz 35 ausgebildet, aus Gründen, die weiter unten erläutert werden. Dieser Sitz dient zur Aufnahme eines Teils des Riegels 70.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist auch ein Schutzsystem 40 auf.
  • Dieses Schutzsystem wird gebildet durch einen Einschnitt 41 in dem Zwischenstück 30, und zwar speziell in der Bank 31. Dieser Einschnitt 41, der im wesentlichen parallel zur Ebene der Platte 32 verläuft, weist Mündungen 411, die die Bank 31 in axialer Verlängerung des Schlitzes 310 durchsetzen und an seinem Umfang freiliegen, sowie seitliche Rinnen 412 auf, die auf jeder seiner langen Seiten in den Schlitz 310 münden, wie insbesondere in Figur 3 zu erkennen ist.
  • Zu dem Schutzsystem gehört außerdem ein relativ flexibles und elastisches Band 42, das zumindest vorübergehend gebogen oder gekrümmt werden kann und in dem ein Auge 420 und eine Einkerbung 421 ausgebildet sind, auf die weiter unten eingegangen wird. Das Band ist normalerweise derart in den Einschnitt 41 eingesteckt, daß es frei in diesem gleiten kann. Vorzugsweise ist die Länge des Bandes wenigstens gleich dem Zweifachen der Länge der Bank 31, aus Gründen, die weiter unten deutlich werden. Das Auge 240 dient zur Aufnahme des Schaftes 62 des Drehzapfens 60, der weiter unten beschrieben wird. Der Schaft kann sich frei in dem Auge drehen.
  • Das Band 42 ist beispielsweise aus einem Metallband oder einem Kunststoffband, beispielsweise aus Äthylenglykol-Polyterephtalat hergestellt, das unter dem Handelsnamen "MYLAR" bekannt ist.
  • Die erfindungsgemaße Vorrichtung weist außerdem einen Gurthalter 50 auf. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Gurthalter 50 vorzugsweise um die Umlenköse, an der ein nicht gezeigter Sicherheitsgurt so umgelenkt wird, daß sein Brustgurt mit einem Gurtaufroller verbunden wird. Bei dem Gurthalter muß es sich jedoch nicht um eine Umlenköse handeln, sondern er kann auch so ausgebildet sein, daß der Sicherheitsgurt nicht hindurchlaufen kann, sondern dort dauerhaft befestigt ist, ohne daß er sich relativ zu dem Gurthalter bewegen kann.
  • Der Gurthalter 50 weist einen Rahmen 51 mit einer Montageöffnung 52, eine Verstärkung 53 und eine Gurtführung 54 auf. Ein nicht gezeigter Sicherheitsgurt verläuft normalerweise frei durch die Guftführung 54, wie allgemein bekannt ist.
  • Wie üblich besteht der Rahmen 51 des Gurthalters 50 vorzugsweise aus Kunststoff, in den eine beispielsweise aus Metall bestehende Verstärkung 53 eingebettet ist, wie in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört außerdem ein Drehzapfen 60.
  • Der Drehzapfen weist ein Fußstück 61, einen Schaft 62 und einen Ansatz 63 auf.
  • Das Fußstück 61 ist als Scheibe ausgebildet, deren Durchmesser so gewählt ist, daß das Fußstück relativ frei in die Öffnung 2110 des Grundkörpers eintreten kann aber nicht beim Durchqueren der Ausschnitte 212 und 312 aus diesen austreten kann, wie auch immer der Drehzapfen orientiert sein mag.
  • Der Schaft 62 weist einen nicht-kreisförmigen Querschnitt auf und bildet beispielsweise zwei orthogonale Hauptachsen unterschiedlicher Länge, die so dimensioniert sind, daß der Schaft einerseits relativ frei in den Ausschnitten 212 und 312 drehbar ist und andererseits relativ frei in den Schlitzen 210 und 310 gleiten kann, wenn seine große Achse parallel zu der Achse dieser Schlitze orientiert ist. Die Länge der kleinen Achse ist höchstens gleich der Breite der Schlitze 210 und 310. Der Schaft 62 ist beispielsweise zylindrisch und mit zwei diametral gegenüberliegenden Abflachungen 621 versehen.
  • Der Ansatz 63 trägt beispielsweise ein Gewinde 631 und dient zur Aufnahme einer Mutter 632 und beispielsweise einer Unterlegscheibe 633, die zusammen als Haltemittel dienen.
  • Aus ästhetischen Gründen wird auf die Haltemittel eine Schutzkappe aufgesetzt, die beispielsweise elastisch aufgesteckt ist. Eine solche nicht näher bezeichnete Schutzkappe ist in der rechten Hälfte der Figur 5 gezeigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist darüberhinaus vorzugsweise, jedoch nicht zwingend, einen Riegel 70 auf, der durch eine Klinke 73 und eine Falle 74 gebildet wird.
  • Die Falle 74 ist an dem Band angeordnet und wird beispielsweise durch die Einkerbung 421 gebildet, die in einen längsverlaufenden Rand des Bandes eingeschnitten ist, wie Figur 3 zeigt.
  • Die Klinke 73 ist an dem Zwischenstück 30 angeordnet und ist so plaziert, daß sie den Sitz 35 ausfüllt (die Einzelheiten sind in Figur 4 gezeigt). Die Klinke 73 bildet einen Sperrhebel 730, der mit der Bank 32 durch ein Gelenk 731 verbunden ist. Der Sperrhebel 730 bildet eine Nase 732, die für den Eingriff in die Einkerbung 421 vorgesehen ist, und einen Anschlag 733, der an dem Karosserieteil 10 zur Anlage kommt (siehe Figur 4B).
  • Der Sperrhebel 730 ist zwischen einer Wirkstellung, in der seine Nase 732 in die Einkerbung 421 des Bandes eingreift um dieses zu fixieren (Figur 4A), und einer Ruhestellung beweglich, in der die Nase aus der Einkerbung des Bandes herausbewegt ist, so daß das Band freigegeben wird und sich in dem Einschnitt verschieben kann, während der Anschlag an dem Karosserieteil anliegt (Figur 4B).
  • Das Zwischenstück 30 trägt außerdem eine Befestigung 320, die mit den Löchern 12 des Karosserieteils 10 zusammenwirkt, Diese Befestigung besteht beispielsweise aus elastischen Schnäppern, die gebildet werden durch geschlitzte Dübel, die in einem konischen Rastkopf enden, wie schematisch in Figur 3 gezeigt ist.
  • Der Drehzapfen 60 dient auch zur Aufnahme von Handhabungsmitteln, die es gestatten, ihn um seine Achse zu drehen, um ihn in den Schlitzen 210 und 310 verschieben und ihn so von einem Paar von Ausschnitten 212 und 312 zu einem anderen Paar überführen zu können und so die Läge des Gurthalters zu verstellen.
  • Die Montageöffnung 52 des Gurthalters 50 dient zur Aufnahme des Drehzapfens und insbesondere seines Schaftes 62. Der Querschnitt der Montageöffnung 52 ist vorzugsweise zu dem Querschnitt des Schaftes 62 komplementär, so daß, wenn man den Gurthalter erfaßt, man den Drehzapfen zusammen mit diesem verdrehen kann. In diesem Fall werden die Handhabungsorgane durch den Gurthalter selbst gebildet. Andererseits kann der Gurthalter auch freliaufend auf dem Drehzapfen montiert sein, so daß der Querschnitt der Montageöffnung eine freie Drehung des Gurthalters relativ zu dem Schaft und/oder dem Ansatz gestattet. In diesem Fall wird als Mutter 632 beispielsweise eine Flügelmutter verwendet, die als Handhabungsorgan dient. Die Schutzkappe ist in diesem Fall geeignet angepaßt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgebildet, daß insbesondere das Zwischenstück 30, der Drehzapfen 60 und gegebenenfalls auch der Gurthalter 50, das Schutzsystem 40 sowie die Haltemlttel und die Handhabungsorgane zu einer selbständigen, beispielsweise lösbaren, Einheit zusammengefaßt sind, die vorzugsweise gesondert montiert wird, um eine Unterbaugruppe zu bilden, die danach an dem Karosserieteil angebracht und befestigt wird, das unabhängig davon mit dem Grundkörper 20 ausgerüstet ist.
  • Der Grundkörper 20 ist so an dem Karosserieteil 10 angeordnet, daß er im Inneren der Hohlsäule liegt wie deutlich aus Figur 5 hervorgeht, und ist beispielsweise durch Punktschweißung befestigt.
  • Der Grundkörper 20 ist in bezug auf das Karosserieteil 10 derart positioniert, daß die Öffnung 11 und der Schlitz 210 einander gegenüberliegen, so daß wenn das Zwischenstück 30 auf das Karosserieteil aufgesetzt wird und die Bank 31 in die Öffnung 11 eingreift, der Schlitz 310, der Vorsprung 311 und die Ausschnitte 312 des Zwischenstücks 30 so korrekt wie möglich mit dem Schlitz 210, der Öffnung 2110 bzw. den Ausschnitten 212 des Grundkörpers 20 ausgerichtet sind. Der an dem Karosserieteil befestigte Grundkörper durchläuft zusammen mit diesem alle Bearbeitungsstationen, in denen das Karosserieteil einer Korrosionsschutzbehandlung und anschließend einer Endlackierung unterzogen wird.
  • Der Grundkörper 20 der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist keine außerhalb des Karosserieteils 10 sichtbare oder von diesem vorspringenden Teile auf. Folglich bildet der Grundkörper kein wie auch immer geartetes Hindernis.
  • Bei der Montage der eine Einheit bildenden Unterbaugruppe, die insbesondere aus dem Zwischenstück 30, dem Gurthalter 50, dem Drehzapfen 60 und dem Schutzsystem 40 besteht, geht man wie folgt vor.
  • Das Band 42 wird in den Einschnitt 41 eingesetzt, indem es durch eine der Mündungen 411 eingeführt und durchgeschoben wird, bis seine Einkerbung 421 mit der Nase 732 des Riegels 70 in Eingriff tritt.
  • Die Relativpositionen der Einkerbung 421 und des Auges 420 in dem Band 240 sind so gewählt, daß, wenn das Band durch den Riegel 70 fixiert wird, das Auge 420 auf den Vorsprung 311 zentriert ist.
  • Anschließend wird in geeigneter Orientierung der Drehzapfen 60 eingesetzt wobei die große Achse des Schaftes 62 parallel zu dem Schlitz 310 ausgerichtet ist, und der Drehzapfen wird durch das Auge 420 des Bandes hindurchgesteckt, bis sein Fußstück 61 an dem Vorsprung 311 anliegt.
  • Dann werden die Unterlegscheibe 633 und gegebenenfalls der Gurthalter 50 aufgefädelt, wobei darauf geachtet wird, daß die Montageöffnung 52 korrekt auf dem Schaft 62 sitzt. Anschließend wird die Mutter 632 auf das Gewinde 631 des Ansatzes 63 aufgeschraubt, um das Ganze zu fixieren.
  • Die Abmessungen des Schaftes 62 sind so gewählt, daß es praktisch kein axiales Spiel gibt, wenn die Mutter normal angezogen wird. Um dies zu erreichen, wird als Unterlegscheibe 633 beispielsweise eine elastische Unterlegscheibe verwendet.
  • Sofern es nicht erforderlich ist, den Gurthalter und die Mutter sofort auf dem Drehzapfen anzubringen, beispielsweise weil der Gurthalter Bestandteil des eigentlichen Sicherheitsgurtes ist, wird die Unterlegscheibe 633 so gewählt, daß sie ebenfalls mit dem Drehzapfen in Gewindeeingriff steht, so daß die vormontierten Komponenten zusammengehalten werden und sich nicht von selbst wieder voneinander lösen.
  • Im Ergebnis erhält man so eine Einheit, deren sämtliche Komponenten relativ zueinander fixiert sind, zumal speziell der Drehzapfen durch die Wirkung des Riegels 70, der sich in der Position nach Figur 4A befindet, in einer Lage gehalten wird, in der sein Fußstück 61 an dem Vorsprung 311 anliegt.
  • Es braucht somit nur noch diese Einheit an dem fertigen Karosserieteil angebracht zu werden, indem man die Bank 31 in die langgestreckte Öffnung 11 einsteckt, wobei die über die Mündungen 411 überstehenden Enden des Bandes 42 umgebogen werden, so daß sie zunächst durch die Öffnung 11 hindurchdringen. Bei diesem Vorgang treten auch die Befestigungen 320 in die Löcher 12 ein. Wenn das Ganze angedrückt wird, legt sich die Platte 32 gegen das Karosserieteil 10 und die Befestigungen dehnen sich nach dem Einrasten wieder aus und halten die gesamte Anordnung in Position, und zwar gewünschten falls endgültig und unlösbar. Gleichzeitig kommt der Anschlag 733 des Sperrhebels 730 mit dem Karosserieteil in Berührung, und der Sperrhebel wird um das Gelenk 731 geschwenkt, so daß er die in Figur 4A gezeigte Position verlaßt und die in Figur 4B gezeigte Position einnimmt, in der die Nase 732 die Einkerbung 421 des Bandes 42 freigibt, so daß das Band und alle mit diesem verbundenen Teile frei in den Schlitzen verschiebbar sind, sofern der Drehzapfen, insbesondere dessen Schaft, geeignet in bezug auf diese Schlitze orientiert ist.
  • Somit ist die gesamte vormontierte Einheit an dem Karosserieteil befestigt.
  • Der Riegel 70 ist aus der Wirkstellung nach Figur 4A in seine Ruhestellung nach Figur 4B geführt worden, in der er unwirksam ist. Der Riegel 70 ist somit außer Betrieb, und das Band 42 wird nicht mehr festgehalten, so daß man die Handhabungsmittel, im vorliegenden Beispiel den Gurthalter 50, erfassen kann, um sie zu dem einen oder dem anderen Paar von Ausschnitten zu verschieben. Dabei gleitet der Drehzapfen in den Schlitzen, und sobald er das eine oder andere Ausschnittpaar erreicht, dreht man ihn zurück, sofern er sich nicht selbsttätig unter der Schwerkraftwirkung oder aufgrund der Gurtspannung dreht. Nach dieser Drehung ist die große Achse nicht mehr mit den Schlitzen ausgerichtet, und der Drehzapfen kann sich in den Ausschnitten drehen. Nachdem er sich um einen gewissen Winkel gedreht hat, ist der Schaft 62 in dem Ausschnittpaar verankert, so daß er dieses nicht mehr verlassen kann. Wenn man nun den Gurthalter auf ein anderes Auschnittpaar verstellen möchte, brauchen lediglich die oben beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge wiederholt zu werden, d.h., der Drehzapfen wird derart in sich gedreht, daß seine große Achse wieder mit der Achse der Schlitze ausgerichtet ist, die Anordnung wird verschoben und sobald der Drehzapfen in das andere Ausschnittpaar eingetreten ist, wird er wieder um einen bestimmten Winkel zurückgedreht, um ihn erneut zu arretieren.
  • Da die Abmessungen des Vorsprungs 311 so gewählt sind, daß er nicht über den Grundkörper 20 hinaus vorspringt, wenn das Zwischenstück 30 endgültig in Position gebracht ist, kann sich das Fußstück 61 frei und ungehindert dem Hohlraum 211 des Grundkörpers gegenüberliegend bewegen.
  • Um die Beweglichkeit zu erhöhen und ein leichtgängiges Gleiten zu ermöglichen, werden gegebenenfalls an geeigneten Stellen passende reibungsmindernde Unterlegscheiben untergelegt, um einen direkten Metall/Metall-Kontakt zu vermeiden. Beispielsweise wird eine solche Unterlegscheibe zwischen dem Fußstück 61 und der Basisplatte 21 eingefügt. Beispielsweise werden Unterlegscheiben verwendet, die aus Polytetrafluorethylen, unter dem Handelsnamen "TEFLON" bekannt, bestehen oder mit diesem Material beschichtet sind.
  • Es versteht sich, daß das Schutzsystem 40 und/oder der Riegel 70, mit dem die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgestattet ist, nicht zwingend erforderlich sind und auch fortgelassen werden können.
  • Wenn man keinen Riegel 70 benutzt, ist die Montage nicht ganz so einfach, da man durch Tasten die genaue Position finden muß, in der der Drehzapfen mit seinem Fußstück 61 mit der Öffnung 2110 ausgerichtet ist. Die Befestigung erfordert etwas mehr Zeit und mehr Handarbeit.
  • Ebenso ist auch das Schutzsystem 40 nicht unverzichtbar. Wenn es fortgelassen wird, können sich gewisse Beeinträchtigungen ergeben, wie eingangs erwähnt wurde.
  • Die besonderen Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich, da man eine "blinde" Endmontage an einer Produktionslinie ausführen kann, wobei ein Teil der Vorrichtung in Form einer zusammenhängenden Einheit vorliegt, die eine Unterbaugruppe bildet, die sich einfach anbringen läßt, sei es von Hand oder automatisch mit Hilfe von Robotern, Automaten oder dergleichen.
  • Das Zwischenstück kann auch auf andere Weise an dem Karosserieteil befestigt werden. Anstelle von Befestigungen, die in der Nähe jeder Ecke der Platte 32 angeordnet sind und die Teil des Zwischenstücks sind, können beispielsweise auch sogenannte Popniete verwendet werden, die ebenfalls blind eingesetzt werden können.
  • Vorzugsweise ist das Zwischenstück 30 aus einem Material hergestellt, das sich leicht formen läßt beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff, der eine gewisse Flexibilität und Elastizität insbesonder in der Gelenkzone 731 aufweist, damit der Sperrhebel vor der endgültigen Montage auf dem Karosserieteil in der in Figur 4A gezeigten Position bleibt. Letztlich ist festzustellen, daß dieses Zwischenstück praktisch nur für die Montage verwendet wird, da es in der Folge keinerlei Kräfte aufnimmt. Es ist zu bemerken, daß, wenn der Sicherheitsgurt im Fall einer abrupten Verzögerung seine Funktion erfüllen muß, sämtliche Kräfte, die durch den Gurt auf den Gurthalter ausgeübt werden, von letzterem auf den Drehzapfen übertragen werden, dessen Fußstück ständig an dem Grundkörper 20 anliegt. Der Grundkörper 20 wird vorzugsweise durch ein verhältnismäßig dickes Blech gebildet mit Abmessungen und in einer Machart, die es gestattet, starke Kräfte zu absorbieren, die dann zweckmäßigerweise über die Sockel in die Karosserie eingeleitet werden.
  • Aufgrund der relativen Dimensionierung des Fußstücks und des Schaftes des Drehzapfens 60 einerseits und der Ausschnitte, Schlitze und Öffnungen des Zwischenstücks 30 und des Grundkörpers 20 andererseits ist der Gurthalter, wenn er sich in seiner Normalstellung befindet, in einem der Ausschnittpaare eingeschlossen, und er kann sich um einen durch die Neigung der großen Achse des Schaftquerschnitts des Drehzapfens in bezug auf die Längsachse der Schlitze bestimmten Winkel drehen, ohne daß er sich lösen kann.
  • Wenn man den Drehzapfen absichtlich mit Hilfe der Handhabungsorgane dreht, kann man die große Achse des Schaftquerschnitts in eine Lage parallel zur großen Achse der Schlitze bringen, und somit läßt sich der Drehzapfen in den Schlitzen verschieben, um ihn aus dem Ausschnittpaar, in dem er bisher eingeschlossen war, herauszubewegen und ihn auf andere Ausschnitte verstellen, wo der Gurthalter nach der Rückkehr in die Normalstellung erneut arretiert ist.
  • Die Abmessungen sind selbstverständlich so gewählt, daß leichtgängige Schwenk- und Verschiebebewegungen ermöglicht werden.
  • Die Sicherheit, die durch die Erfindung, insbesondere das Ausführungsbeispiel nach Figuren 3, 4 und 5 gewährleistet wird, läßt sich noch weiter verbessern.
  • So wird beispielsweise bei einem Unfall eine heftige Zugkraft auf den Gurthalter ausgeübt und auf den Drehzapfen 60 übertragen, dessen Fußstück 61 die Kraft auf den Grundkörper 20 überträgt. Wenn diese Kraft einen bestimmten Wert erreicht oder überschreitet, kann sich der Grundkörper 20 derart verformen, daß das Fußstück 61 des Drehzapfens ausreißen kann.
  • Um dies zu verhindern, werden die Ränder des Schlitzes 210 mit Flügeln versehen, die zur Seite des Fußstücks vorspringen und die Ränder verlängern. Diese Flügel werden beispielsweise gebildet, indem die Basisplatte 21 in der Richtung entgegengesetzt zu den Armen 221 rechtwinklig abgekantet wird. Die Basisplatte 21 kann auch mit einem vorzugsweise kreisbogenförmigen Relief versehen werden, das die Ausschnitte 212 auf der Seite des Fußstücks 61 des Drehzapfens 60 teilweise umgibt. Diese Reliefform, die sich beispielsweise durch Prägen erzielen läßt, dient dazu, eine gute Anlage an dem Fußstück zu gewährleisten. Darüberhinaus können erforderlichenfalls auch die Arme 221 des Grundkörpers 20 mit schalenförmigen Stulpen versehen werden, die zur Außenseite des Grundkörpers gerichtet sind. Diese Stulpen sind an jedem der Arme 221 vorgesehen, und vorzugsweise annähernd mit den Ausschnitten 212 ausgerichtet und dienen zur Versteifung.
  • Um der Höhe der vorspringenden Flügel und der Reliefstrukturen Rechnung zu tragen, wird die Länge des Schaftes 260 des Drehzapfens 60 und gegebenenfalls die Länge des Vorsprungs 311 des Zwischenstücks 30 um einen dieser Höhe entsprechenden Betrag vergrößert.
  • Wenn eine zu große Kraft durch das Fußstück des Drehzapfens auf den Grundkörper ausgeübt wird, so verformt sich dieser aufgrund der oben beschriebenen zusätzlichen Maßnahmen in Richtung auf das Karosserieteil 10. Bei dieser Verformung nähert sich die Basisplatte 21 des Grundkörpers 21 dem Karosserieteil an, wobei sie sich annähernd längs der Verbindungslinie zwischen den Armen 221 mit den Rändern 22 durchbiegt, und die vorspringenden Flügel, die sich demgemäß zur Längsachse des Schlitzes 210 neigen, spannen sich gegen den Schaft 62 des Drehzapfens 60, da sie durch das Fußstück 61, das sich an ihrem freien Ende abstützt, gegen den Schaft gedrückt werden. Dies verhindert den Austritt des Fußstücks 61 durch den Ausschnitt 212: die durch die ergänzenden Maßnahmen erreichte Anordnung ist selbsthemmend.
  • Die Vorteile, die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl hinsichtlich der Einfachheit als auch hinsichtlich des Komforts und der Sicherheit erreicht werden, sind aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich.

Claims (17)

1. Haltevorrichtung für Sicherheitsgurte mit manueller Lageverstellung, zur Befestigung an einem Aufbau (10), gebildet durch u.a. einen Grundkörper (20) mit einer von einem Schlitz (210) durchsetzten Basisplatte (21) und Sockeln (22) zur Verankerung an dem Aufbau (10) und durch einen dem Grundkörper (20) zugeordneten und relativ zu diesem beweglichen Gurthalter (50), wobei die Basisplatte (21) und die Verankerungssockel (22) des Grundkörpers so angeordnet sind, daß ein Hohlraum (211) hinter dem Schlitz (210) gebildet wird, der Schlitz (210) wenigstens an seinen beiden Enden mit Ausschnitten (212) versehen ist, die zumindest teilweise kreisförmig sind und deren Durchmesser größer als die Breite des Schlitzes (210) ist, und wobei der Gurthalter (50), der von einer Öffnung (52) durchsetzt ist, und der Grundkörper (20) mit Hilfe eines Drehzapfens (60) verbunden sind, der gebildet wird durch ein Fußstück (61), dessen Abmessung wenigstens in einer Richtung größer ist als die der Ausschnitte, einen Schaft (62) und einen Ansatz (63), der Befestigungsmittel (631, 632) trägt, wobei der Querschnitt des Schaftes (62) auf seiner gesamten Länge eine nichtkreisförmige Kontur aufweist, die in die Aussparungen einbeschreibbar ist und zwei orthogonale Hauptachsen aufweist, von denen die größere in der Länge knapp dem Durchmesser des Ausschnitts entspricht und die andere in der Länge knapp der Breite des Schlitzes (210) entspricht und die in der Normalstellung so orientiert sind, daß die große Hauptachse nicht parallel zu dem Schlitz (210) ist, so daß wenn man den in dem Ausschnitt (212) gehaltenen Drehzapfen (60) absichtlich um seine Achse dreht, die große Achse parallel zu dem Schlitz (210) ausgerichtet wird, um den Drehzapfen zusammen mit dem Gurthalter (50) verstellen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (63) Handhabungsorgane trägt und daß der Drehzapfen (60) so angeordnet ist, daß das Fußstück (61) dem Hohlraum (211) zugewandt liegt, der Schaft (62) den Grundkörper (20) und den Gurthalter (50) durchquert, der über seine Öffnung (52) mit dem Drehzapfen in Eingriff steht und dort durch die Haltemittel fixiert ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) die Form eines Bügels hat, wobei die Verankerungssockel (22) einen Arm (221) bilden, der rechtwinklig zu der Basisplatte (21) orientiert ist und in einem Randflansch (222) endet.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (62) die Form eines Zylinders mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Abflachungen (621) hat.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (52) des Gurthalters (50) eine Querschnittsform (521) aufweist, die zu derjenigen des Umrisses des Schaftes (62) komplementär ist, so daß der Gurthalter (50) drehfest mit dem Drehzapfen (60) verbunden ist und als Handhabe dient.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel durch ein Gewinde (631) des Ansatzes (63) und durch eine Mutter (632) gebildet werden.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurthalter (50) einen Durchbruch (54) aufweist, der frei von einem durchziehbaren Gurt durchlaufen wird.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (10) von einer länglichen Aussparung (11) durchbrochen ist, daß der Schlitz (210) außer der Folge von Ausschnitten (212) eine Öffnung (2110) aufweist, deren Größe wenigstens gleich derjenigen des Fußstückes (61) ist, um dessen Durchtritt zu ermöglichen, daß die Vorrichtung ein Zwischenstück (30) aufweist, das gebildet wird durch eine Platte (32) in Verbindung mit einer Bank (31), deren Größe es gestattet, die Bank in die längliche Aussparung (11) einzustecken, und die von einem Schlitz (310) und Ausschnitten (312) durchbrochen ist, die praktisch mit denen des Grundkörpers (20) identisch sind und dazu bestimmt sind, entsprechend zu den letzteren positioniert zu werden, und die mit einem Vorsprung (312) versehen ist, dessen Größe höchstens gleich derjenigen der Öffnung (2110) ist, so daß sie diese ausfüllen kann, und daß das Zwischenstück (30) dazu bestimmt ist, derart positioniert zu werden, daß seine Platte (32) an dem Aufbau (10) anliegt und seine Bank (31) so in die Aussparung (11) eingreift, daß die Schlitze und Ausschnitte des Grundkörpers (20) und des Zwischenstücks (30) miteinander ausgerichtet sind und der Vorsprung (311) die Öffnung (2110) ausfüllt, und daß der Drehzapfen (60) dazu bestimmt ist, derart posltioniert zu werden, daß das Fußstück (61) dem Hohlraum (211) gegenüberliegt, der Schaft (62) den Aufbau (10), den Grundkörper (20), das Zwischenstück (30) und den Gurthalter (50) durchqueren kann, der sich durch seine Öffnung (52) mit dem Schaft in Eingriff bringen läßt, und sich durch die Haltemittel daran befestigen läßt so daß man, wenn man den in einem Paar der Ausschnitte (212,312) gehaltenen Drehzapfen (60) absichtlich mit Hilfe der Handhabungsorgane verdreht, die große Achse parallel zu den Schlitzen (210,310) ausrichtet, um den Drehzapfen zusammen mit dem Gurthalter (50) verstellen zu können.
8. Haltervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) zur starren Befestigung an dem Aufbau (10) bestimmt ist und daß wenigstens das Zwischenstück (30) und der Drehzapfen (60) sowie gegebenenfalls auch der Gurthalter (50) zusammen eine selbständige, an dem Aufbau (10) angebrachte Einheit bilden.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (30,60) dazu bestimmt ist, blind an dem Aufbau (10) positioniert zu werden, um mit dem Grundkörper (20) verbunden zu werden.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (52) des Gurthalters (50) eine Querschnittsform (521) aufweist, die zu derjenigen der Kontur des Schaftes (62) komplementär ist, so daß der Gurthalter (50) drehfest mit dem Drehzapfen (60) verbunden ist und als Handhabe dient.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (30) mit einem Schutzsystem (40) versehen ist, das das Eindringen von Fremdkörpern in die Vorrichtung verhindert.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Schutzsystem (40) ein Zwischenstück (30), das mit einem im wesentlichen parallel zu der Platte (32) liegenden, sich in den Schlitz (310) und in die Außenkontur der Bank (31) öffnenden Einschnitt (41) versehen ist, und ein Band (42) gehören, das verschlebbar in dem Einschnitt (41) angeordnet und von einem Auge (420) für den freien Durchtritt des Schaftes (62) des Drehzapfens (60) durchsetzt ist und dessen Länge wenigstens gleich dem zweifachen der Länge der Bank (31) ist.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Riegel (70) mit einer dem Zwischenstück (30) zugeordneten Klinke (73) und einer dem Band (240) zugeordneten Falle (74) aufweist.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (73) einen Sperrhebel (730) mit einem Gelenk (731), einer Nase (732) und einem Anschlag (733) aufweist, der zwischen einer Wirkstellung, in welcher er das Band (42) in bezug auf das Zwischenstück (30) fixiert, und einer Ruhestellung beweglich ist, in welcher er unwirksam ist und das Band (42) und das Zwischenstück (30) relativ zueinander freigibt.
15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Befestigungseinrichtung (320) zum Halten des Zwischenstücks (30) an dem Aufbau (10) aufweist.
16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (320) wenigstens einen elastischen Rastkörper aufweist, der für den Eingriff in ein Loch (12) des Aufbaus (10) vorgesehen ist.
17. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (21) auf ihrer das Fußstück (61) des Drehzapfens (60) aufnehmenden Oberfläche mit vorspringenden Flügeln an den Rändern des Schlitzes (210) und mit Reliefstrukturen versehen ist, die die Ausschnitte (212) teilweise umgeben.
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