DE3815629A1 - Umlenkvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Umlenkvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/24—Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung für einen
Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Umlenkvorrichtung dieser Art
(DE-OS 26 00 612) ist die Umlenkstange der vordere Teil
eines drehbar an dem Umlenkbeschlag angeordneten
Gurthalters. Der Gurthalter ist von einer Feder
beaufschlagt, die in Nichtgebrauchsstellung des
Sicherheitsgurtes die Umlenkstange in eine vordere Lage mit
Abstand vor dem Umlenkbügel des Umlenkbeschlags schwenkt.
Der an der Mittelsäule (B-Säule) der Fahrzeugkarosserie
angeordnete Umlenkbeschlag mit Gurthalter stellt damit
sicher, daß in der Nichtgebrauchsstellung des
Sicherheitsgurtes ein Gurtbandabschnitt von der Mittelsäule
nach vorn vor die Schulter des Gurtbenutzers vorverlagert
ist und dort von diesem ohne große Drehung des Oberkörpers
gegriffen werden kann.
Bei einer ebenfalls bekannten Umlenkvorrichtung für einen
Sicherheitsgurt (DE-AS 23 66 096) ist zur stufenlosen
Anpassung der Einstellhöhe des Umlenkbeschlags an
verschiedene Körpergrößen der Gurtbenutzer der
Umlenkbeschlag an einem Gleitstück befestigt, das in einer
vertikalen Führung in der Mittelsäule der Fahrzeugkarosserie
geführt ist. Die Befestigung erfolgt über einen
Schwenkbolzen, der durch einen Längsschlitz in der
Mittelsäule hindurchgreift. Je nach Größe des Gurtbenutzers
schiebt sich das Gleitstück mit Schwenkbolzen und
Umlenkbeschlag in der Führung mehr nach oben oder unten, so
daß es den Umlenkbeschlag stets in derselben relativen Lage
zum Gurtbenutzer an der Mittelsäule festlegt.
Bei einer ebenfalls bekannten Umlenkvorrichtung für einen
Sicherheitsgurt (DE-PS 12 14 104) ist der Umlenkbeschlag zum
gleichen Zweck der Anpassung an unterschiedliche
Körpergrößen der Gurtbenutzer in seiner Höhe stufig
einstellbar, was durch eine Reihe vertikal übereinander
angeordneter Windungen in einem Haltesteg für den
Umlenkbeschlag realisiert ist.
Bei Umlenkvorrichtungen für Sicherheitsgurte, insbesondere
an den Fondsitzen eines Kraftfahrzeugs ergibt sich durch die
rohbaubedingte Lage des Gurtaufrollautomaten oder
Gurtrollers wenig Platz für den karosserieseitigen
Gurtverlauf und eine dadurch bedingte Lage des
Umlenkbeschlags, die für viele Gurtbenutzer zu weit hinten
und zu weit oben liegt, so daß der Brustgurtabschnitt häufig
am Hals des Fondinsassen vorbeiläuft, was eine unbequeme
Gurtlage am Körper des Gurtbenutzers mit Verletzungsgefahr,
insbesondere für kleinere Personen im Falle eines Unfalls
zur Folge hat. Eine vertikale Verschiebarkeit des
Umlenkbeschlags zur Anpassung an unterschiedliche
Körpergrößen scheidet aus den genannten Platzgründen aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Umlenkvorrichtung für Sicherheitsgurte der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß sie die Gurtlage am
Körper der Fondinsassen optimal gestaltet, und zwar gleich
gut für Fondinsassen extrem unterschiedlicher Körpergrößen.
Die Aufgabe ist bei einer Umlenkvorrichtung für einen
Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die
Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Gurtumlenkvorrichtung ist durch
die an dem den Umlenkbeschlag tragenden Wandbereich der
Fahrzeugkarosserie, z.B. an der Hecksäule, fest angeordnete,
je nach Verlauf des Wandbereichs vertikale oder schräge
Umlenkstange der effektive Umlenkpunkt für das Gurtband
weiter nach vorn gebracht. Durch die große axiale Länge der
Umlenkstange wird dem Gurtband zugleich ermöglicht, sich je
nach Schulterhöhe des Gurtbenutzers an der Umlenkstange nach
oben oder unten zu verschieben, wodurch der Gurtumlenkpunkt
im Schulterbereich stets in optimaler Lage zu dem
Gurtbenutzer abhängig von dessen Größe, zu liegen kommt.
Die Verbringung des Umlenkpunktes in Abhängigkeit von der
Körpergröße des Gurtbenutzers erfolgt dabei ohne teure
Verstellelemente und karosserieseitige Maßnahmen allein
durch die Schulter des Gurtbenutzers beim Anlegen des
Sicherheitsgurtes. Die erfindungsgemäße
Gurtumlenkvorrichtung ist robust, äußerst effektiv und mit
extrem geringen Herstellkosten realisierbar.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Umlenkvorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Abschnittes
einer Hecksäule der Fahrzeugkarosserie mit
Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt
und strichpunktiert angedeutetem Gurtverlauf
bei zwei Fondinsassen extrem unterschiedlicher
Körpergröße,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der
Umlenkvorrichtung in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 2 in Draufsicht zu sehende Umlenkvorrichtung ist
speziell für die Gurtführung an der Hecksäule 10 (Fig. 1)
eines Kraftfahrzeugs konzipiert und an dieser oberhalb des
Schulterbereichs eines Fondinsassen an dieser angeordnet.
Sie dient der Umlenkung des Gurtbandes 11 eines
Sicherheitsgurtes 12, das endseitig an einem an der
Hecksäule 10 befestigten Gurtrollautomaten oder Gurtroller
13 (Fig. 1) befestigt, in bekannter Weise über die
Umlenkvorrichtung geführt ist und von hier aus als Schulter
oder Brustgurt zu einem Gurtschloß verläuft. Vom Gurtschloß
aus führt das Gurtband 11 dann als Becken- oder Hüftgurt zu
einem Befestigungsbeschlag im Bodenbereich der
Fahrzeugkarosserie.
Die Umlenkvorrichtung besteht aus einem Umlenkbeschlag 14
und aus einer Umlenkstange 15, die beide an der Hecksäule 10
des Kraftfahrzeugs befestigt sind. Dabei ist der
Umlenkbeschlag 14 nahe der dem Heckfenster 16 der
Fahrzeugkarosserie zugekehrten Längsseite der Hecksäule 10
etwa vertikal über dem Gurtroller 13 (Fig. 1) angeordnet,
während die Umlenkstange 15 an der anderen, der
Seitenscheibe der Fahrzeugkarosserie zugekehrten Längsseite
der Hecksäule 10 befestigt ist und sich etwa parallel zu
dieser Längsseite erstreckt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,
weist der Umlenkbeschlag 14 einen Umlenkbügel 17 auf, der
über eine den einen Längsschenkel 171 umgreifende Lasche 18
schwenkbeweglich an einem in der Hecksäule 10
eingeschraubten Bolzen 19 befestigt ist. Über den anderen
Längsschenkel 172 des Umlenkbügels 17 ist das vom Gurtroller
13 vertikal nach oben verlaufende Gurtband 11 geführt, das
hier je nach Größe des Gurtbenutzers um einen meist spitzen
Winkel umgelenkt wird (vergl. hierzu die strichpunktierten
Gurtbandverläufe in Fig. 1). Die mit Abstand von dem
Umlenkbügel 17 angeordnete Umlenkstange 15 folgt dem Verlauf
der der Seitenscheibe zugekehrten Längsseite der Hecksäule
10 und ist damit gegenüber der Vertikalen geneigt. Bei
genügendem Platz in der Hecksäule 10 ist auch eine vertikale
Ausrichtung der Umlenkstange 15 möglich. Das vom Umlenkbügel
17 des Umlenkbeschlages 14 kommende Gurtband 11 umläuft die
Umlenkstange 15 auf deren der Hecksäule 10 zugekehrten Seite
und wird dort umgelenkt (Fig. 3). Die
Umlenkstange 15 bildet dabei gleichzeitig eine Führung 20
für das Gurtband 11, längs derer sich das Gurtband 11 nach
oben oder unten verschieben kann. Die Länge der Führung 20
ist dabei wesentlich größer als die Gurtbandbreite gewählt,
hier mehr als das Doppelte der Gurtbandbreite bemessen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Umlenkstange 15 aus
einem massiven Rundstab hergestellt, dessen beide Enden
jeweils zweimal derart abgewinkelt sind, daß die beiden
Endabschnitte 21, 22 etwa parallel zu dem Mittelabschnitt 23
verlaufen. Der Mittelabschnitt 23 bildet die Führung 20 für
das Gurtband 11, während die beiden Endabschnitte 21, 22 zu
Befestigungslaschen 24, 25 geformt sind, die jeweils ein
Durchgangsloch 26 bzw. 27 aufweisen. Die Durchgangslöcher
26, 27 dienen zum Durchstecken von Befestigungsschrauben
28, 29, die in Anschweißmuttern 30,31 im Innern der hohlen
Hecksäule 10 eingeschraubt werden. In dem zwischen dem
Mittelabschnitt 23 und der Oberfläche der Hecksäule 10, die
häufig noch mit einer Dämpfungsschicht 32 belegt ist,
verbleibenden Längsspalt 33 kann das Gurtband 11 längs des
Mittelabschnittes 23 nach oben und unten, je nach Größe des
Gurtbenutzers durch dessen Schulter verschoben werden.
Anstelle eines massiven Rundstabes kann auch ein hohler
Rundstab zur Herstellung der Umlenkstange 15 verwendet
werden, dessen Enden dann zur Formung der
Befestigungslaschen 24,25 gequetscht werden. Der
Umlenkbeschlag 14 mit Umlenkbügel 17 und die Umlenkstange 15
sind von einer Säulenverkleidung 34 der Hecksäule 10
abgedeckt, wie dies in Fig. 3 und 4 angedeutet ist. Im
Bereich der Umlenkstange 15 weist die Säulenverkleidung 34
einen Austrittsschlitz 35 auf, der sich über den gesamten
Mittelabschnitt 23 des Rundstabes erstreckt.
Wie aus dem in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten
Gurtverlauf für einen großen Mann einerseits und für eine
kleine Frau andererseits ersichtlich ist, ist bei der
vorstehend beschriebenen Umlenkvorrichtung, bestehend aus
Umlenkbeschlag 14 und Umlenkstange 15, der obere Umlenkpunkt
des Sicherheitsgurtes 12, in welchem das Gurtband 11 in den
Schulter- oder Brustgurt übergeht, im Gegensatz zu
bisherigen Umlenkvorrichtungen an der Hecksäule 10 weiter
nach vorn gebracht. In diesem an der Umlenkstange 15
liegenden Umlenkpunkt vermag das Gurtband je nach Größe des
Gurtbenutzers an der Umlenkstange 15 herauf oder herunter zu
laufen und somit den Sicherheitsgurt 12 immer im optimalen
Schulterbereich des Gurtbenutzers zu halten. In Fig. 2 ist
der Gurtbandverlauf an der Umlenkstange 15 für eine
ausgesprochen große Person ausgezogen und für eine besonders
kleine Person strichliniert dargestellt.
Die beschriebene Umlenkvorrichtung ist nicht nur zur
Anbringung an der Hecksäule 10 eines Personenkraftwagens und
damit zur Gurtführung des Sicherheitsgurtes 12 an den
Fondsitzen geeignet. Sie kann in allen Karosseriebereichen
angebracht werden und entfaltet ihre Vorteile immer dort, wo
durch die Einbaulage des Gurtaufrollautomaten wenig Platz
für den karosserieseitigen Gurtverlauf vorhanden ist. In
allen Fällen ist dabei die Umlenkstange 15 fest mit dem den
Umlenkbeschlag (14) aufnehmenden Wandbereich der
Fahrzeugkarosserie verbunden und in Zuordnung zur Lage des
Umlenkbeschlags (14) und zu der Erstreckung des Wandbereichs
so ausgerichtet, daß bei allen möglichen Höhenlagen des
Gurtbandes (11) entsprechend der Schulterhöhe eines
Gurtbenutzers das Gurtband immer etwa mittig über die
Schulter des Gurtbenutzers verläuft. Der Abstand der
Umlenkstange (15) von dem Wandbereich und ihre Länge
ermöglichen dabei, daß das Gurtband (11) durch die Schulter
des Gurtbenutzers in der Höhe verstellbar ist und sich so
optimal auf die Schulter aufzulegen vermag.
Claims (5)
1. Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt für
Kraftfahrzeuge, dessen Gurtband endseitig an der
Fahrzeugkarosserie befestigt, insbesondere von einem
Gurtroller abzieh- und aufwickelbar ist, mit einem im
Schulterbereich eines Gurtbenutzers an der
Fahrzeugkarosserie angeordneten Umlenkbeschlag mit
Umlenkbügel, über welchen das Gurtband in seinem
Übergangsbereich zum Brustgurtabschnitt geführt ist, und
mit einer dem Umlenkbeschlag zum Brustgurtabschnitt hin
mit Abstand vorgelagerten fahrzeugfesten Umlenkstange,
an welcher das Gurtband freiverschieblich geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkbeschlag
(14) und die Umlenkstange (15) fahrzeugfest ange
ordnet sind, daß die Umlenkstange (15) in Zuordnung
zur Lage des Umlenkbeschlags (14) und zu der
Erstreckung des diesen aufnehmenden Wandbereichs der
Fahrzeugkarosserie (Hecksäule 10) so ausgerichtet und
dabei vorzugsweise zur Vertikalen nach vorn geneigt ist,
daß bei allen möglichen Höhenlagen des Gurtbandes (11)
entsprechend der Schulterhöhe des Gurtbenutzers dieses
im wesentlichen mittig über dessen Schulter verläuft,
und daß die Umlenkstange (15) an dem den Umlenkbeschlag
(14) tragenden Wandbereich der Fahrzeugkarosserie
(Hecksäule 10) mit geringem Abstand von diesem befestigt
ist und eine gegenüber der Gurtbandbreite wesentlich
größere axiale Länge aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Umlenkstange (15) größer als die zweifache
Gurtbandbreite ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkstange (15) von dem
Mittelabschnitt (23) eines hohlen oder massiven
Rundstabes gebildet ist, dessen beide Enden jeweils
zweimal derart abgewinkelt sind, daß die Endabschnitte
(21, 22) etwa parallel zu dem Mittelabschnitt (23)
verlaufen, und daß die Endabschnitte (21, 22) zu
Befestigungslaschen (24, 25) geformt sind, die jeweils
mindestens ein Durchgangsloch (26, 27) zum Durchstecken
einer Befestigungsschraube (28, 29) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungslaschen (24, 25) durch Anstauchen oder
Quetschen der Rundstabenden (21, 22) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich von Umlenkbeschlag (14)
und Umlenkstange (15) von einer Säulenverkleidung (34)
abgedeckt ist, die im Bereich der Umlenkstange (15)
einen Austrittsschlitz (35) für das Gurtband (11)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815629 DE3815629A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Umlenkvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815629 DE3815629A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Umlenkvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815629A1 true DE3815629A1 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6353881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815629 Withdrawn DE3815629A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Umlenkvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815629A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1992010385A1 (en) * | 1990-12-06 | 1992-06-25 | Ab Volvo | Height-adjustable seatbelt |
DE102008049760A1 (de) * | 2008-09-30 | 2010-04-01 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Umlenkvorrichtung |
CN101434228B (zh) * | 2008-12-19 | 2011-07-13 | 奇瑞汽车股份有限公司 | 汽车安全带固定装置 |
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DE3627087A1 (de) * | 1986-08-09 | 1988-03-10 | Audi Ag | Vorrichtung zur hoehenverstellung eines befestigungs-und umlenkbeschlages fuer sicherheitsgurte fuer kraftfahrzeuge |
-
1988
- 1988-05-07 DE DE19883815629 patent/DE3815629A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |