DE3815629A1 - Umlenkvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Umlenkvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge

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DE3815629A1
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deflecting
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DE19883815629
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Wolfgang Frank
Walter Jahn
Peter Thiele
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Umlenkvorrichtung dieser Art (DE-OS 26 00 612) ist die Umlenkstange der vordere Teil eines drehbar an dem Umlenkbeschlag angeordneten Gurthalters. Der Gurthalter ist von einer Feder beaufschlagt, die in Nichtgebrauchsstellung des Sicherheitsgurtes die Umlenkstange in eine vordere Lage mit Abstand vor dem Umlenkbügel des Umlenkbeschlags schwenkt. Der an der Mittelsäule (B-Säule) der Fahrzeugkarosserie angeordnete Umlenkbeschlag mit Gurthalter stellt damit sicher, daß in der Nichtgebrauchsstellung des Sicherheitsgurtes ein Gurtbandabschnitt von der Mittelsäule nach vorn vor die Schulter des Gurtbenutzers vorverlagert ist und dort von diesem ohne große Drehung des Oberkörpers gegriffen werden kann.
Bei einer ebenfalls bekannten Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt (DE-AS 23 66 096) ist zur stufenlosen Anpassung der Einstellhöhe des Umlenkbeschlags an verschiedene Körpergrößen der Gurtbenutzer der Umlenkbeschlag an einem Gleitstück befestigt, das in einer vertikalen Führung in der Mittelsäule der Fahrzeugkarosserie geführt ist. Die Befestigung erfolgt über einen Schwenkbolzen, der durch einen Längsschlitz in der Mittelsäule hindurchgreift. Je nach Größe des Gurtbenutzers schiebt sich das Gleitstück mit Schwenkbolzen und Umlenkbeschlag in der Führung mehr nach oben oder unten, so daß es den Umlenkbeschlag stets in derselben relativen Lage zum Gurtbenutzer an der Mittelsäule festlegt.
Bei einer ebenfalls bekannten Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt (DE-PS 12 14 104) ist der Umlenkbeschlag zum gleichen Zweck der Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen der Gurtbenutzer in seiner Höhe stufig einstellbar, was durch eine Reihe vertikal übereinander angeordneter Windungen in einem Haltesteg für den Umlenkbeschlag realisiert ist.
Bei Umlenkvorrichtungen für Sicherheitsgurte, insbesondere an den Fondsitzen eines Kraftfahrzeugs ergibt sich durch die rohbaubedingte Lage des Gurtaufrollautomaten oder Gurtrollers wenig Platz für den karosserieseitigen Gurtverlauf und eine dadurch bedingte Lage des Umlenkbeschlags, die für viele Gurtbenutzer zu weit hinten und zu weit oben liegt, so daß der Brustgurtabschnitt häufig am Hals des Fondinsassen vorbeiläuft, was eine unbequeme Gurtlage am Körper des Gurtbenutzers mit Verletzungsgefahr, insbesondere für kleinere Personen im Falle eines Unfalls zur Folge hat. Eine vertikale Verschiebarkeit des Umlenkbeschlags zur Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen scheidet aus den genannten Platzgründen aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umlenkvorrichtung für Sicherheitsgurte der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie die Gurtlage am Körper der Fondinsassen optimal gestaltet, und zwar gleich gut für Fondinsassen extrem unterschiedlicher Körpergrößen.
Die Aufgabe ist bei einer Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Gurtumlenkvorrichtung ist durch die an dem den Umlenkbeschlag tragenden Wandbereich der Fahrzeugkarosserie, z.B. an der Hecksäule, fest angeordnete, je nach Verlauf des Wandbereichs vertikale oder schräge Umlenkstange der effektive Umlenkpunkt für das Gurtband weiter nach vorn gebracht. Durch die große axiale Länge der Umlenkstange wird dem Gurtband zugleich ermöglicht, sich je nach Schulterhöhe des Gurtbenutzers an der Umlenkstange nach oben oder unten zu verschieben, wodurch der Gurtumlenkpunkt im Schulterbereich stets in optimaler Lage zu dem Gurtbenutzer abhängig von dessen Größe, zu liegen kommt. Die Verbringung des Umlenkpunktes in Abhängigkeit von der Körpergröße des Gurtbenutzers erfolgt dabei ohne teure Verstellelemente und karosserieseitige Maßnahmen allein durch die Schulter des Gurtbenutzers beim Anlegen des Sicherheitsgurtes. Die erfindungsgemäße Gurtumlenkvorrichtung ist robust, äußerst effektiv und mit extrem geringen Herstellkosten realisierbar.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Abschnittes einer Hecksäule der Fahrzeugkarosserie mit Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt und strichpunktiert angedeutetem Gurtverlauf bei zwei Fondinsassen extrem unterschiedlicher Körpergröße,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Umlenkvorrichtung in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 2 in Draufsicht zu sehende Umlenkvorrichtung ist speziell für die Gurtführung an der Hecksäule 10 (Fig. 1) eines Kraftfahrzeugs konzipiert und an dieser oberhalb des Schulterbereichs eines Fondinsassen an dieser angeordnet. Sie dient der Umlenkung des Gurtbandes 11 eines Sicherheitsgurtes 12, das endseitig an einem an der Hecksäule 10 befestigten Gurtrollautomaten oder Gurtroller 13 (Fig. 1) befestigt, in bekannter Weise über die Umlenkvorrichtung geführt ist und von hier aus als Schulter­ oder Brustgurt zu einem Gurtschloß verläuft. Vom Gurtschloß aus führt das Gurtband 11 dann als Becken- oder Hüftgurt zu einem Befestigungsbeschlag im Bodenbereich der Fahrzeugkarosserie.
Die Umlenkvorrichtung besteht aus einem Umlenkbeschlag 14 und aus einer Umlenkstange 15, die beide an der Hecksäule 10 des Kraftfahrzeugs befestigt sind. Dabei ist der Umlenkbeschlag 14 nahe der dem Heckfenster 16 der Fahrzeugkarosserie zugekehrten Längsseite der Hecksäule 10 etwa vertikal über dem Gurtroller 13 (Fig. 1) angeordnet, während die Umlenkstange 15 an der anderen, der Seitenscheibe der Fahrzeugkarosserie zugekehrten Längsseite der Hecksäule 10 befestigt ist und sich etwa parallel zu dieser Längsseite erstreckt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Umlenkbeschlag 14 einen Umlenkbügel 17 auf, der über eine den einen Längsschenkel 171 umgreifende Lasche 18 schwenkbeweglich an einem in der Hecksäule 10 eingeschraubten Bolzen 19 befestigt ist. Über den anderen Längsschenkel 172 des Umlenkbügels 17 ist das vom Gurtroller 13 vertikal nach oben verlaufende Gurtband 11 geführt, das hier je nach Größe des Gurtbenutzers um einen meist spitzen Winkel umgelenkt wird (vergl. hierzu die strichpunktierten Gurtbandverläufe in Fig. 1). Die mit Abstand von dem Umlenkbügel 17 angeordnete Umlenkstange 15 folgt dem Verlauf der der Seitenscheibe zugekehrten Längsseite der Hecksäule 10 und ist damit gegenüber der Vertikalen geneigt. Bei genügendem Platz in der Hecksäule 10 ist auch eine vertikale Ausrichtung der Umlenkstange 15 möglich. Das vom Umlenkbügel 17 des Umlenkbeschlages 14 kommende Gurtband 11 umläuft die Umlenkstange 15 auf deren der Hecksäule 10 zugekehrten Seite und wird dort umgelenkt (Fig. 3). Die Umlenkstange 15 bildet dabei gleichzeitig eine Führung 20 für das Gurtband 11, längs derer sich das Gurtband 11 nach oben oder unten verschieben kann. Die Länge der Führung 20 ist dabei wesentlich größer als die Gurtbandbreite gewählt, hier mehr als das Doppelte der Gurtbandbreite bemessen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Umlenkstange 15 aus einem massiven Rundstab hergestellt, dessen beide Enden jeweils zweimal derart abgewinkelt sind, daß die beiden Endabschnitte 21, 22 etwa parallel zu dem Mittelabschnitt 23 verlaufen. Der Mittelabschnitt 23 bildet die Führung 20 für das Gurtband 11, während die beiden Endabschnitte 21, 22 zu Befestigungslaschen 24, 25 geformt sind, die jeweils ein Durchgangsloch 26 bzw. 27 aufweisen. Die Durchgangslöcher 26, 27 dienen zum Durchstecken von Befestigungsschrauben 28, 29, die in Anschweißmuttern 30,31 im Innern der hohlen Hecksäule 10 eingeschraubt werden. In dem zwischen dem Mittelabschnitt 23 und der Oberfläche der Hecksäule 10, die häufig noch mit einer Dämpfungsschicht 32 belegt ist, verbleibenden Längsspalt 33 kann das Gurtband 11 längs des Mittelabschnittes 23 nach oben und unten, je nach Größe des Gurtbenutzers durch dessen Schulter verschoben werden. Anstelle eines massiven Rundstabes kann auch ein hohler Rundstab zur Herstellung der Umlenkstange 15 verwendet werden, dessen Enden dann zur Formung der Befestigungslaschen 24,25 gequetscht werden. Der Umlenkbeschlag 14 mit Umlenkbügel 17 und die Umlenkstange 15 sind von einer Säulenverkleidung 34 der Hecksäule 10 abgedeckt, wie dies in Fig. 3 und 4 angedeutet ist. Im Bereich der Umlenkstange 15 weist die Säulenverkleidung 34 einen Austrittsschlitz 35 auf, der sich über den gesamten Mittelabschnitt 23 des Rundstabes erstreckt.
Wie aus dem in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Gurtverlauf für einen großen Mann einerseits und für eine kleine Frau andererseits ersichtlich ist, ist bei der vorstehend beschriebenen Umlenkvorrichtung, bestehend aus Umlenkbeschlag 14 und Umlenkstange 15, der obere Umlenkpunkt des Sicherheitsgurtes 12, in welchem das Gurtband 11 in den Schulter- oder Brustgurt übergeht, im Gegensatz zu bisherigen Umlenkvorrichtungen an der Hecksäule 10 weiter nach vorn gebracht. In diesem an der Umlenkstange 15 liegenden Umlenkpunkt vermag das Gurtband je nach Größe des Gurtbenutzers an der Umlenkstange 15 herauf oder herunter zu laufen und somit den Sicherheitsgurt 12 immer im optimalen Schulterbereich des Gurtbenutzers zu halten. In Fig. 2 ist der Gurtbandverlauf an der Umlenkstange 15 für eine ausgesprochen große Person ausgezogen und für eine besonders kleine Person strichliniert dargestellt.
Die beschriebene Umlenkvorrichtung ist nicht nur zur Anbringung an der Hecksäule 10 eines Personenkraftwagens und damit zur Gurtführung des Sicherheitsgurtes 12 an den Fondsitzen geeignet. Sie kann in allen Karosseriebereichen angebracht werden und entfaltet ihre Vorteile immer dort, wo durch die Einbaulage des Gurtaufrollautomaten wenig Platz für den karosserieseitigen Gurtverlauf vorhanden ist. In allen Fällen ist dabei die Umlenkstange 15 fest mit dem den Umlenkbeschlag (14) aufnehmenden Wandbereich der Fahrzeugkarosserie verbunden und in Zuordnung zur Lage des Umlenkbeschlags (14) und zu der Erstreckung des Wandbereichs so ausgerichtet, daß bei allen möglichen Höhenlagen des Gurtbandes (11) entsprechend der Schulterhöhe eines Gurtbenutzers das Gurtband immer etwa mittig über die Schulter des Gurtbenutzers verläuft. Der Abstand der Umlenkstange (15) von dem Wandbereich und ihre Länge ermöglichen dabei, daß das Gurtband (11) durch die Schulter des Gurtbenutzers in der Höhe verstellbar ist und sich so optimal auf die Schulter aufzulegen vermag.

Claims (5)

1. Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, dessen Gurtband endseitig an der Fahrzeugkarosserie befestigt, insbesondere von einem Gurtroller abzieh- und aufwickelbar ist, mit einem im Schulterbereich eines Gurtbenutzers an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Umlenkbeschlag mit Umlenkbügel, über welchen das Gurtband in seinem Übergangsbereich zum Brustgurtabschnitt geführt ist, und mit einer dem Umlenkbeschlag zum Brustgurtabschnitt hin mit Abstand vorgelagerten fahrzeugfesten Umlenkstange, an welcher das Gurtband freiverschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkbeschlag (14) und die Umlenkstange (15) fahrzeugfest ange­ ordnet sind, daß die Umlenkstange (15) in Zuordnung zur Lage des Umlenkbeschlags (14) und zu der Erstreckung des diesen aufnehmenden Wandbereichs der Fahrzeugkarosserie (Hecksäule 10) so ausgerichtet und dabei vorzugsweise zur Vertikalen nach vorn geneigt ist, daß bei allen möglichen Höhenlagen des Gurtbandes (11) entsprechend der Schulterhöhe des Gurtbenutzers dieses im wesentlichen mittig über dessen Schulter verläuft, und daß die Umlenkstange (15) an dem den Umlenkbeschlag (14) tragenden Wandbereich der Fahrzeugkarosserie (Hecksäule 10) mit geringem Abstand von diesem befestigt ist und eine gegenüber der Gurtbandbreite wesentlich größere axiale Länge aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Umlenkstange (15) größer als die zweifache Gurtbandbreite ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstange (15) von dem Mittelabschnitt (23) eines hohlen oder massiven Rundstabes gebildet ist, dessen beide Enden jeweils zweimal derart abgewinkelt sind, daß die Endabschnitte (21, 22) etwa parallel zu dem Mittelabschnitt (23) verlaufen, und daß die Endabschnitte (21, 22) zu Befestigungslaschen (24, 25) geformt sind, die jeweils mindestens ein Durchgangsloch (26, 27) zum Durchstecken einer Befestigungsschraube (28, 29) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (24, 25) durch Anstauchen oder Quetschen der Rundstabenden (21, 22) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich von Umlenkbeschlag (14) und Umlenkstange (15) von einer Säulenverkleidung (34) abgedeckt ist, die im Bereich der Umlenkstange (15) einen Austrittsschlitz (35) für das Gurtband (11) aufweist.
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WO1992010385A1 (en) * 1990-12-06 1992-06-25 Ab Volvo Height-adjustable seatbelt
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CN101434228B (zh) * 2008-12-19 2011-07-13 奇瑞汽车股份有限公司 汽车安全带固定装置

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