DE1245773B - Sicherheitsgurt fuer die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsgurt fuer die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1245773B
DE1245773B DEU8358A DEU0008358A DE1245773B DE 1245773 B DE1245773 B DE 1245773B DE U8358 A DEU8358 A DE U8358A DE U0008358 A DEU0008358 A DE U0008358A DE 1245773 B DE1245773 B DE 1245773B
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adjusting mechanism
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurt für die.Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurt für die Insassen von Fahrzeugen# insbesondere Kraftfahrzeugen.
  • Es sind verschiedene Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, beispielsweise Bauchgurte# Schrägschultergur - te - das sind Gurte, die über eine Schulter geführt sind - sowie sogenannte Hosenträgergurte bekannt. Von diesen- - Gurten haben sich für die Verwendung -in Kraftfahrzeugen Schrägschultergurte, am meisten durchgesetzt. Diese Gurte haben einen Schnellverschluß mit Gurtverstellung oder.eine ge-trennte Gurtverstellung. Ihr Nachteil ist aber-, daß ihre Einstellung verhältnismäßig kompliziert ist und dazu -zwei Hände erforderlich amtie so -daß diese -Manipulationen vom Führer des Fahrzeuges nur - bei stillstehendem Fahrzeu durch-9 geführt werden können. Der Fahrer eines Fahrzeuges ist bei diesen bekannten.SchrägschultergurtäüsfCihrungen dadurch stark behindert, da in der Pr*axis e.iiie Änderung der Gurteinstellung, - insbes-oüdere.-'eili Lösen des Sicherheitsgurtes, beispielsweise beim Ai#-ziehen der Handbrems'e-oder-b#-i Betätigung des Nerschlusses des Handschuhkastendeckels oft notweiidig ist.
    F i g. 1 zeigt einen Sicherheitsgurt mit einem Ver-0 stellmechanismus und einen mit diesem vereinigten Schnellverschluß; F i g. 2 zeigt in Ansicht die beiden miteinander zu verbindenden Gurtteile; F i g. 3 ist die bevorzied Ausführungsform der Erfindung, bei welcher- der Schnellverschluß etwa in Brusthöhe einer im Fahrzeug sitzenden Person liegt.
  • F i g. 1 und 3 stellen eine Ansicht emies Fahrzeugsitzes mit Blickrichtung entgegen der Fahrtrichtung dar, wobei mit 1 die Rücklehne des Fahrzeugsitzes und mit 2 der Fahrzeugsitz bezeichnet ist. Links des Fahrzeugsitzes sind die Seitenwandung 3 und eine Chassisverkleidung 4 sowie der untere Fahrzeugrahmen 5 angedeutet. Mit 6 ist die Scheibe und mit 7 ein RahmeAteil,der Karosserie- bezeichnet, der- zum Dach 8 des Fahrzeuges. führt. Der Unterbau 9 des Sitzes 2 ist ebenfalls schematisch gezeichnet.- Erfindungsgemäß ist nun an diesem Unterbau 9 oder einer im Bereich des Fahrzeugbodens liegenden Befestigungsstelle, beispielsweise einem Tunnel10, ein begrenzt bewegliches -Halteglied 11 in Form einer biegeälastischeü, beispielsweise federnden Lasche, vorgesehen. In F i g. 1 ist dieses begrenzt seitlich bewegbare, Halteglied 11 in einer nach links abgebogeneii Stelluni gezeichnet, bei welcher der Sicherheitsgürt geschlossen ist. In der Ruhestellung, also bei -geöffnetem Sicherheitsgurt, geht das Halteglied 11 wegen seiner federnden Eigenschaften in seine annähernd lotrechte Ausgangslage, wie es in F i g. 3 gestrichelt dargestellt ist.
  • Am oberen Ende des biegeelastischen Haltegliedes 11- befindet sich der Verschlußmechanismus 12, der im vereinfachten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bzw. 2 als Schnellverschluß dargestellt. ist. Er besteht aus der Öse 12a und dem in diese Öse eingreifenden Haken 12 b, der am Ende des Gurtbandes 13 sitzt, dessen Länge über die am Karosserieteil 3 bzw. 7 befestigte Öse 14 in Verbindung mit einer nicht mehr dargestellten weiteren Befestigung 15 in gewünschter Weise verstellt bzw. fest eingestellt werden kann.
  • Nach einmaliger Einstellung der richtigen Gurtlänge für den betreffenden Fahrer kann der erfindungsgemäße Verschluß mit einer Hand durch einfaches Einhängen des Hakens 12 b am Gurtband 13 in die- am Halteglied 11 angeordnete Öse 12a geschlossen werden-.
  • In F i g. 2 sind die - vorbeschriebenen Teile des Sicherheitsgurtes mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die F i g. 3 zeigt in derselben Ansicht -wie F i g. 1 den bei linksgelenkten Fahrzeugen neben -dem Fahrersitz befindlichen Fahrgastsitz mit einem erfindungsgemäß ausgerüsteten Sicherheitsgurt. j Dieser Sicherheitsgurt ist als Schrägschultergurt ausgeführt und verläuft demgemäß schräg über den schematisch dargestellten Sitz 2 mit Rücklehne 1. An dem biegeelastischen Halteglied 11' ist oben der Verstellmecha# nismus 1V für den Einstellgurtteil 13 a angeordnet. Das andere Ende des Haltegliedes 1V ist fahrzeugfest, beispielsweise an einer Seitenwandung des Sitzes oder, wie - ün Ausführungsbeispiel dargestellt, an einern Karosserieteil, nämlich dem Tunnel 10, befestigt, der mit dem Chassis 9 fest verbunden ist. Das Halteglied 1V kann beliebig ausgebild - et sein, wesentlich ist lediglich, daß es einen steifen, abbiegbaren Teil bildet, welcher Aden Verstellmechanismus 12' trägt und damit den eigentlichen Sicherheits rt, be-94 - stehend aus den Teilen 13 a, 13 b. gewichtsentlastet, so daß unangenehme Belastungen der angeschnallten Person durch das Gewicht des Verschlusses bzw. Verstellmechanismus 12' vermieden sind. Die gestrichelte Lage -zeigt den Vdrstellnfechanism--üs 12' rnit'deni.Haltegiied-IV-in der RÜhela7ge"-,also bei. nicht eingehaktem Sicherheitsgurtteil13a und 13b. Bei einer durchgehenden Sitzbank kann der Verstellmechanismus 12' auch unmittelbar auf der Sitzbank ruhen. Die Gurttdile 13 a, 13 b sind durch einen einfachen mit einer Hand bedienbaren Verschlußmechanismus in Form einer Öse 12 a' und eines Hakens 12 b' verbunden. Vorteilhaft ist der Haken 12 b' an dem oberen Gurtteil 13 b befestigt und die -Öse 12 d am oberen Ende des durch den Verstellmechanismus 12' geführten Gurtteiles 13 a. Der obere Gurtteil 13 b ist etwa in Höhe des Rückenteiles 1 mittels einer schematisch dargestellten Öse 14 od. dgl. an der Karosserie befestigt.
  • Der erfindungsgemäße Verschlußmechanismus 12 a', 12 b', der einfacherweise aus einem Haken und einer Öse besteht, ist gewichtsentlastet. Zur Vermeidung von Klappergeräuschen können die Teile mit Kunststoff # oder Leder überzogen sein. Der Gurtteil 13 b mit dem Haken 12 b' ist vorzugsweise an der Seite des Innenraumes des Fahrzeugs angeordnet, so daß er leicht auf den Haltegriffen aufgehängt werden k2nn und dadurch ein unbeabsichtigtes Herumschlenkern des Gurtteiles bei Nichtbenutzung des Sicherheitsgurtes vermieden ist.
  • Der Teil 13a des Sicherheitsgurtes mit der Öse 12a' liegt jeweils zwischen den Sitzen und bei einer Sitzbank vorteilhaft in der Mitte zwischen den beiden Sitzkissen, so daß _er stets griffbereit ist. Die eigentliche Verstelleinrichtung IX befindet sich vorzugsweise an der Innenseite eines Sitzes, damit sie beim Ein- und Aussteigen der Fahrgäste nicht störend wirkt, Ihr Gewicht wird von dem vorzugsweise biegeelastischen Halteglied 11! aufgenommen. Die. Verstellung der Länge des Gurtteiles 13 a erfolgt durch einen einfachen Klemmbeschlag,-der einen Lappen 1-2 c aufweist.
  • Die Gurte selbst bestehen aus nichtfedemdem Material, das sich bei Maximalbeanspruchung lediglich plastisch verformt. Durch die Verwendung nichtfedernden Materials für die Gurte soll die Entstehung eines Rückstoßes vermieden werden, welcher zu Genickbrüchen usw. führen kann. Durch überziehen der eigentlichen Beschläge mit Textil oder Kunststoff ist ein Klappern vermieden, und es ist durch die Anordnung des Schnellverschlusses erreicht, daß der Gurt. , wenn einmal richtig eingestellt, jederzeit mit einem Handgriff zusammengekuppelt werden kann. Dadurch, daß am Körper nur der mit einer Schutzschicht überzogene Schnellverschluß liegt, ist eine erhebliche Erleichterung für die angeschnallte Person geschaffen. Im Bedarfsfalle kann der Sicherheitsgurt jederzeit mit einem -einzigen Handgriff gelöst und, falls erwünscht, wieder zusammengekuppelt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsgurt für die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem Längsverstell- und einem Verschlußmechanlismus, dessen Enden einerseits an der Seitenwand der Karosserie und- andererseits am -Boden oder in der Nähe 'desselben seitlich am Fahrzeugsitz befestigt sind und bei dem das Gurtband schräg über die Schulter und den Brustkorb der angeschnalltenPersonverläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Ende des ein- oder mehrteiligen, mit einem Verschlußmechanismus (12 bzw. 12a, 12b') und einem Verstellmechanismus (14, 15 bzw. 12') versehenen Gurtbandes (13 bzw. 13 a, 13 b) und der im Bereich des Fahrzeugbodens liegenden Befestigungsstelle ein an diesem starr befestigtes u üd mit dem Gurtbandende lösbar zu verbindendes, nur senkrecht zu seiner Längsrichtung federndes Halteglied(11 bzw. 11# angeordnet ist, das im angeschlossenen Zustand unter der federbelasteten Wirkung das Gurtband straff und frei hängend spannt.
  2. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Halteglied (11 bzw. ll) als Blattfeder ausgebildet ist.. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (111 mit dem Verstellmechanismus zwischen zwei nebeneinanderliegenden Fahrzeugsitzen angeordnet ist. 4. Sicherheitsgurt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verst.ellmechanismus (12-) am freien Ende des federnden Haltegliedes (11!) befestigt ist. 5. Sicherheitsgurt nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Verstellmechanismus (12) geführte Gurttefl. (13 a) mit einem zweiten Gurtteil (13 b) durch einen mit einer -Hand betätigbaren Schnellverschluß verbindbar ist. 6. Sicherheitsgurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des oberen Gurtes (13 b) ein Haken (12 Y), am freien Ende des unteren Gurtes (13 a) eine öse (12 a) angeordnet ist. In Betracht gezogene. Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 185 019; deutsche Auslegeschriften Nr. 1057 476, 101987; französische Patentschrift Nr. 1155 612; USA.-Patentschriften Nr. 2 071903, 2 855 028, 932 871; »Motor-Rundschau«, 2, 1961, S. 48 und 49; »Auto, Motor und Sport«, 20, 1962, S 42.
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