DE1101987B - Sicherheitsgurt fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurt fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1101987B
DE1101987B DEA32723A DEA0032723A DE1101987B DE 1101987 B DE1101987 B DE 1101987B DE A32723 A DEA32723 A DE A32723A DE A0032723 A DEA0032723 A DE A0032723A DE 1101987 B DE1101987 B DE 1101987B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting
floor
belt
vehicle
floor fitting
Prior art date
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Pending
Application number
DEA32723A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Nils Ivar Bohlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volvo AB
Original Assignee
Volvo AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Volvo AB filed Critical Volvo AB
Publication of DE1101987B publication Critical patent/DE1101987B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurt für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen besonders für Kraftfahrzeuge geeigneten Sicherheitsgurt. Um bei einem starken Bremsen oder einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge zu verhindern, daß der Fahrer oder ein Fahrgast gegen vor ihm befindliche Teile des Fahrzeugs, z. B. die Windschutzscheibe oder die Lenksäule, geschleudert wird, werden Sicherheitsgurte verwendet, die aus einem schräg über den Brustkorb zu spannenden Brustgurt und einem Leib- oder Hüftgurt bestehen, der über .den Leibgespannt wird.
  • Die bekannten aus Brustgurt und Hüftgurt bestehenden Sicherheitsgurte sind so angeordnet, daß sie bei Belastung einerseits einen wesentlichen Teil der Spannung im Brustkorb auf die Rückenlehne des Sitzes übertragen und andererseits einen hauptsächlich nach unten gerichteten, schädlichen Druck auf fas Rückgrad der Fahrzeuginsassen verursachen. Untersuchungen haben gezeigt, daß schon bei einem verhältnismäßig schwachen Zusammenstoß die Belastung des Gurts beträchtlich ist und auch eine nicht klappbare Rückenlehne eines üblichen Sitzes eines Kraftwagens .den auftretenden Beanspruchungen nicht nennenswert widerstehen kann. Die Rückenlehne biegt sich nämlich nach vorn, oder es wird sogar der Sitz von seinen Befestigungsteilen gelöst, wodurch die lastaufnehmenden und festhaltenden Eigenschaften des Gurts .derart verschlechtert wenden, daß ein Vorwärtsgeschleudertwerden des angeschnallten Fahrzeuginsassen gegen die Windschutzscheibe oder Lenksäule nicht mit Sicherheit verhindert wird. Es leuchtet ein, daß derartige Sicherheitsgurte .sich noch weniger für Sitze mit klappbaren Rückenlehnen eignen.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Sicherheitsgurts, der unabhängig von der Stärke des Sitzes oder seiner Befestigung im Fahrzeug sowohl den Oberkörper wie auch den Unterkörper des festgeschnallten Fahrzeuginsassen wirksam und in physiologisch günstiger Weise gegenüber im wesentlichen nach vorn gerichteten Kräften festhält und ferner leicht ankuppelbar und abkuppelbar ist und auch etwaigen behördlichen Vorschriften entspricht..
  • Der Sicherheitsgurt nach der Erfindung kennzench= net sich dadurch, daß das obere Ende des Brutsgurts in an sich bekannter Weise mit einem oberen Beschlag verbunden ist, der an der Karosserie oder am Rahmen des Fahrzeugs an einer Stelle befestigt .ist, die ungefähr in gleicher Höhe wie die Schulter des festgeschnallten Fahrzeuginsassen und in der Hauptsache hinter und zu einer Seite der Schulter liegt, und daß je ein Bodenbeschlag zu beiden Seiten des Sitzes am Boden oder Rahmen, des Fahrzeugs befestigt ist, wobei das eine Ende des Hüftgurts mit dem auf derselben Seite wie der obere Beschlag liegenden Bodenbeschlag verbindbar ist, während der Brustgurt-:Ugd-Hüftgurt eine zusammenhängende .Schlinge ,bilden, idie mit dem anderen Bodenbeschlag kuppelbar ist.
  • Der vom aberenB.eschlag kommendeBrustgurtkann entweder über die eine Schulter oder unter dem entsprechenden Arm hergeführt werden. Die Länge der den Brustgurt und Hüftgurt bildenden Schlinge kann in geeigneter Weise verstellbar sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. l eine Seitenansicht .eines Kraftw2genfahrers, der mit einem Sicherheitsgurt nach der Erfindung festgeschnallt ist, Fig.2 eine schematische Vorderansicht des Gurts und seiner Befestigungsstellen und Fig.3 die Kupplüngsvorrichtunig des Gurts in abgekuppeltem Zustand.
  • Der im, Fi,g.1 :gezeigte Fahrer sitzt auf einem am Boden 1 eines Kraftfahrzeugs befestigten Sitz 2. Zu beiden Seiten :des Sitzes ist je ein Bodenbeschlag 3 bzw. 4 am Boden oder Rahmen .des Fahrzeugs befestigt. Ein oberer Beschlag 5 ist an dem auf derselben Seite wie der Bodenbeschlag 4 liegenden Türposten 6 des Fahrzeugs befestigt. Der Beschlag 5 liegt ungefähr in derselben Höhe wie die Schulter des Fahrers.
  • Der obere Beschlag 5 ,ist mit dem einen Ende eines Gurts fest verbunden, der über .die eine Schulter des Fahrers und schräg über :die Brust nach unten zu dem auf der anderen Seite des Sitzes befindlichen, Bodenbeschlag 3 geführt ist. Der Teil des Gurts, der sich zwischen dem oberen Beschlag 5 und dem Bodenbeschlag 3 erstreckt, bildet den Brustgurt 7 ,des Sicherhets,gurts. Der Gurt -ist gleitbar in dem Bodenbeschlag 3 und setzt sich somit ohne Unterbrechung durch diesen Beschlag weiter zum Bodenbeschlag 4 färt. Dieser Teil bildet den Hüftgurt B. Die Gurtteide7 und 8 bilden somit eine einzige zusammenhängende Gurtschlinge. Der untere Teil des Bodenbeschlags 4 ist mit Hilfeeines Gelenkzapfens 10 beweglich mit einem oberen Beschlagteil9 dieses Bodenbeschlags verbunden, der sich somit in der Belastungsrichtung einstellen kann. Das Ende des Gurts 8 geht ,durch eine Öffnung im oberen Beschlagteil9 um einen gerieften und im oberen Beschlagteil verschiebbaren Bolzen 11 und zurück entlang dem eintretendenTeil des Gurts undwird mit Hilfeeiner Schlaufe 12 am Hüftgurt testgehalten. Die Länge des Gurts 7, 8 läßt sich somit auf einfache Weise verstellen.
  • Der Gurt 7, 8 .ist dadurch gleitbar mit-,dem Bodenbeschlag 3 verbunden, daß er ohne Unterbrechung durch einen Bügelteil 13 des Bodenbeschlags-3 geht, der in nicht näher beschriebener Weise mit :dem unteren Teil des Bodenbeschlags 3 abkuppelbar verbunden ist. Die Kupplung zwischen .dem Bügel 13 und dem unteren Teil des Bodenbeschlags 3 kann beliebig in der Weise ausgebildet sein, daß sie mit einem einfachen Handgriff bedienbar ist, so daß der Sicherheitsgurt sich leicht anschnallen und abschnallen läßt.
  • Die am Boden, oder Rahmen des Fahrzeugs befestigten Beschläge bilden sichere Befestigungspunkte für den Gurt, dessen Beanspruchungen weder auf den Sitz noch auf dessen Verbindungsstellen mit dem Fahrzeug übertragen werden. Infolgedessen verhindern der Brustgurt und der Hüftgurt auch bei heftigen Zusammenstößen wirksam und in physiologisch günstiger Weise ein Vorwärtsschleudern-des angeschnallten Körpers.
  • Anstatt über die Schulter kann der vom Beschlag 3 kommende Brustgurt unter dem einen Arm hergeführt werden, wobei der Beschlag 5 zweckmäßig etwas tiefer liegt als im dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Mannigfache Abweichungen sind im Rahmen der Patentansprüche möglich.
  • So ist es beispielsweise möglich, den Bügel 13 durch einen am unteren Teil,des Bodenbeschlags 3 schwenkbar gelagerten Teil zu ersetzen, -der über den Gurt 7, 8 geschwenkt und verriegelt werden kann, um den Gurt in der gezeigten Lage zu halten.
  • Ferner kann die Einrichtung zur Verstellung der Länge des Gurts 7,8 statt am unteren Beschlag 4 arn oberen Beschlag 5 vorgesehen sein.
  • In den Fällen, wo,die Höhe des Beschlags 3 infolge der Form des Bodens beträchtlich sein muß oder wo im übrigen die Voraussetzungen für die Anordnung des Gurts im Fahrzeug es vorteilhaft machen., kann es im Rahmen des Erfindungsgedankens zweckmäßig sein, den Beschlag 3 am Boden .oder Rahmen des Fahrzeugs mit Hilfe, eines Zwischenteils geeigneter Länge zu befestigen, der aus einem biegsamen oder starren Baustoff besteht. Sahl@eßlich braucht der Gurt 7,8 nicht gleitbar mit dem Bügel 13 verbunden zu - sein, wobei jedoch Mittel zum Verstellen der Gurt länge sowohl am oberen Beschlag 5 wie auch am unteren Beschlag 4 vorzusehen sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitsgurt für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der bei starkem Bremsen oder bei einem Zusammenstoß das Vorwärtsgeschleudertwerden eines Fahrzeuginsassen verhindert und aus einem schräg über den Brustkorb des Insassen zu spannenden Brustgurt und einem über den Leib zu spannenden Leib- oder Hüftgurt besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Brustgurts (7) in an sich bekannter Weise mit einem oberen Beschlag (5) verbunden ist, der an der Karosserie oder am Rahmen des Fahrzeugs an einer Stelle befestigt ist, die ungefähr in gleicher Höhe wie_ die Schulter des festgeschnallten Insassen und in der Hauptsache hinter und zu einer Seite der Schulter liegt, und daß je ein Bodenbeschlag (3: bzw. 4) zu beiden Seiten des Sitzes am Boden oder Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist, wobei das eine Ende des Hüftgurts (8) -mit dem auf derselben Seite wie der obere Beschlag liegenden Bodenbeschlag (4) verbindbar ist, während der Brust- und Hüftgurt eine zusammenhängende Schlinge bilden, die mit dem anderen Bodenbeschlag (3) koppelbar ist.
  2. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge durch einen Bügelteil 13 des Bodenbeschlags (3) läuft, -der am unteren Teil des Bodenbeschlags leicht ankuppelbar und davon leicht abkuppelbar ist.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Länge-des- -#Zran seinem unteren Ende verstellbar ist, das mit dein erstgenannten Bodenbeschlag- (4) verbunden ist.
  4. 4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, däß die--Länge des Gurts an seinem oberen, mit dem oberen Beschlag (5) verbundenen Ende verstellbar -ist.
  5. 5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge (7; 8) mit dem Bügelteil (13) des Bodenbeschlags (3) fest verbünden und ihre Länge an ihrem oberen und/oder unteren Ende verstellbar ist.
  6. 6. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß der Bodenbeschlag (3) mit dem Boden oder Rahmen des Fahrzeugs mit Hilfe eines biegsamen oder starren Zwischenstücks verbunden Ist.
DEA32723A 1958-08-29 1959-08-24 Sicherheitsgurt fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Pending DE1101987B (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245773B (de) * 1961-09-28 1967-07-27 Unitechnic Ag Sicherheitsgurt fuer die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
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DE102015224611A1 (de) 2015-12-08 2017-06-08 Autoliv Development Ab Sicherheitsgurteinrichtung mit Kraftbegrenzung

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WO2016135034A1 (de) 2015-02-23 2016-09-01 Autoliv Development Ab Straffervorrichtung für einen sicherheitsgurt
DE102015224611A1 (de) 2015-12-08 2017-06-08 Autoliv Development Ab Sicherheitsgurteinrichtung mit Kraftbegrenzung
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