DE1270430B - Sicherheitsgurtvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurtvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1270430B
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DE
Germany
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seat
belt device
attached
guide rail
slot
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1270A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Ralph Holland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Britax London Ltd
Original Assignee
Britax London Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Britax London Ltd filed Critical Britax London Ltd
Publication of DE1270430B publication Critical patent/DE1270430B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurtvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
  • Neben Leibgurten und Zweischultergurten sind als Sicherheitsgurte auch Einschulter-Schräggurte bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1741 114). Der bekannte Einschulter-Schräggurt besteht aus zwei Gurtteilen, welche jeweils für sich an einer Halterung rechts und links hinter der Sitzmitte auf dem Karosserieboden oder an sonstigen mit der Karosserie fest verbundenen Teilen befestigt sind. Die beiden Gurtteile können durch eine Schnellverschlußschnalle miteinander verbunden werden. Es ist auch bekannt, den Einschulter-Schräggurt als aus einem Gurtband bestehend auszubilden, das an einer Halterung hinter der Sitzmitte befestigt werden kann.
  • Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung der bekannten Sicherheitsgurtvorrichtungen bei den Insassen des jeweiligen Fahrzeuges die Neigung vorhanden ist, die Gurte insbesondere bei kurzen Fahrten nicht zu benutzen.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Sicherheitsgurtvorrichtung, welche die konsequentere Verwendung des Sicherheitsgurtes fördert.
  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer bekannten Sicherheitsgurtvorrichtung für Fahrzeuge, bestehend aus einem Gurt, der an jedem Ende eine Befestigungsplatte aufweist, wobei die untere Befestigungsplatte seitlich eines Fahrzeugsitzes an diesem oder an einem unteren Teil der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • Die Erfindung wird darin gesehen, daß die obere Befestigungsplatte in ein Schiebeelement ausläuft und daß an einem oberen Teil der Fahrzeugkarosserie auf der anderen Seite des Sitzes eine Führungsschiene befestigt ist, die das Schiebeelement unter Gewährleistung der Verschiebbarkeit umfaßt und deren belastbares Teil sich in Betriebsstellung quer zur Längsrichtung des Gurtes erstreckt.
  • Das Schiebeelement besitzt vorteilhafterweise die Form einer von einem Halsansatz des Schiebeelementes ausgehenden Kugel, wobei in diesem Fall die Führungsschiene als zylindrisches Rohr mit einem Längsschlitz zum Durchlaß des Halsansatzes ausgebildet ist.
  • Während für das belastbare Teil eine kräftige Konstruktion vorgesehen sein muß, die dem beträchtlichen Zug standhält, der von einem im Fall eines Zusammenstoßes oder als Ergebnis einer heftigen Bremsung des Fahrzeuges nach vorn geworfenen Insassen bewirkt wird, kann das verbleibende Teil der Führungsschiene wesentlich leichter konstruiert sein. Das belastbare Teil wird somit geeigneterweise mit sich im wesentlichen vertikal erstreckender Achse befestigt.
  • Das verbleibende Teil der Führungsschiene kann aus einem zylindrischen Rohr bestehen, das sich im wesentlichen horizontal erstreckt, wobei das Rohr geeignet gekrümmt und in das obere Ende des belastbaren Teiles geführt ist, um einen stoßfreien Eintritt des Schiebers zu gewährleisten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der in ein Kraftfahrzeug eingebauten Sicherheitsgurtvorrichtung, F i g. 2 einen teilweise gebrochenen dargestellten Teilschnitt der Führungsschiene und des belastbaren Teiles der Sicherheitsgurtvorrichtung und F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der belastbaren Vorrichtung.
  • Nach F i g. 1 ist ein Gurt 1 an seinem unteren Ende 2 auf der von der Fahrzeugtür entfernten Seite des Sitzes 3 am Fahrzeugboden befestigt. Ein oberes Ende 4 des Gurtes 1 ist in einer über der Tür an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Führungsschiene 5 verschiebbar befestigt. Es ist offensichtlich, daß bei dieser Anordnung der Gurt 1 diagonal vor dem Insassen des Sitzes verläuft, so daß die üblicherweise als »Brustgurt« bezeichnete Anordnung geschaffen wird. Nach F i g. 3 ist das untere Ende 2 des Gurtes 1 in bekannter Weise an einer Befestigungsplatte 6 befestigt, die mit einer Öffnung 7 versehen ist, mittels der sie an einer Bodenhalterung befestigt werden kann. Die spezielle Befestigungsart der Platte an der Bodenhalterung ist für die Erfindung nicht- von Bedeutung. Beispielsweise kann die Platte 6 mittels Bolzen dauerhaft befestigt oder mittels Haken lösbar an einer Bodenhalterung angebracht werden.
  • Am oberen Ende 4 ist der Gurt 1 in bekannter Weise an einer Platte 8 befestigt, von der ein Halsansatz 9 wegführt. Am Ende des Ansatzes ist eine Kugel 10 vorgesehen. Ansatz und Kugel bestehen dabei aus einem Teil 11.
  • Der Gurt 1 kann eine festgelegte Länge haben, aber vorteilhafterweise ist diese Länge einstellbar. Dies kann bekannterweise dadurch erreicht werden, daß eines der Enden des Gurtes 1 durch die jeweilige Platte gezogen und an einer Schnalle befestigt wird, die entlang des Hauptabschnittes des sich zwischen den Platten 6 und 8 erstreckenden Gurtes durch Verschieben einstellbar ist.
  • Ist der erfindungsgemäße Sicherheitsgurt in ein Kraftfahrzeug eingebaut, so wird die Kugel 10 unter Gewährleistung einer Verschiebbarkeit von der Führungsschiene 5 umschlossen, die aus einem. zylindrischen Rohr mit einem Längsschlitz 14 besteht. Die Innenabmessungen des Rohres 5 sind derart gewählt, daß ein freies Gleiten der Kugel auf der gesamten Länge des Rohres möglich ist, wobei der Halsansatz 9 durch den Schlitz 14 geführt ist.
  • An einem hinteren Ende ist das Rohr 5 um 90° gekrümmt und führt in ein belastbares Teil 15, das als robuster, schalenförmiger Sitz 16 ausgebildet ist. In dem Sitz 16 ist ein Schlitz 17 vorgesehen, der mit dem Schlitz 14 des Rohres 5 ausgerichtet ist. In F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Achse des Sitzes 16 rechtwinklig zur Längsachse des Rohres 5 verläuft.
  • Im eingebauten Zustand ist die Führungsschiene 5 an der Fahrzeugkarosserie über der Türöffnung befestigt, wobei der Sitz 16 mittels Bolzen fest an dem Türpfosten angebracht ist und sich das zylindrische Rohr vom Türpfosten aus nach vorn erstreckt. Die Kugel 10 befindet sich ständig in der Führungsschiene 5. Liegt die Kugel 10 in dem Sitz 16, so erstreckt sich der Gurt 1 diagonal über die Brust des Sitzinsassen. Zum Lösen des Gurtes muß der Sitz-Insasse die Platte 8 ergreifen, die Kugel 10 aus dem Sitz 16 heben und zum vorderen Ende des zylindrischen Rohres schieben. In dieser Lage verläuft der Gurt zwar immer noch diagonal vor dem Sitzinsassen, aber er befindet sich nunmehr in der Nähe der Windschutzscheibe und somit in einem Abstand von der Brust des Insassen. Beim Ein- und Aussteigen tritt somit keine Behinderung auf, aber die einfache Tatsache, daß sich der Gurt vor dem Insassen befindet, trägt dazu bei, daß der Gurt in die Betriebsstellung gebracht wird, indem die Kugel entlang der Führungsschiene 5 verschoben wird, bis sie in den Sitz 16 fällt. Selbstverständlich kann die Führungsschiene auch an der Fahrzeugtür befestigt werden. Es muß daher darauf hingewiesen werden, daß der Ausdruck »Karosserie« auch die Türen umfassen soll.
  • F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des belastbaren Teiles 15. Das belastbare Teil 15 besteht dabei aus - einem rohrförmigen Körper 18, in dem eine Schraubendruckfeder 19 angeordnet ist. Befindet sich der Gurt in seiner -Betriebsstellung, in der er diagonal über die Brust des Sitzinsassen verläuft, so liegt die Kugel 10 auf dem oberen Ende der Schraubenfeder 19 auf. Die Feder 19 ermöglicht eine begrenzte Vorwärtsbewegung des Sitzinsassen, die beispielsweise zum Erreichen des Armaturenbrettes oder Handschuhkastens ausreicht, und zwar dadurch, daß sich die Kugel auf Grund einer vertikalen Spannungskomponente, die durch den diagonal verlaufenden Gurt 1 erzeugt wird, nach unten bewegt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsgurtvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gurt, der an jedem Ende eine Befestigungsplatte aufweist, wobei die untere Befestigungsplatte seitlich des Fahrzeugsitzes an diesem oder an einem unteren Teil der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Befestigungsplatte (8) in ein Schiebeelement (10) ausläuft und daß an einem oberen Teil der Fahrzeugkarosserie an der anderen Seite des Sitzes eine Führungsschiene (5) befestigt ist, die das Schiebeelement unter Gewährleistung der Ver= schiebbarkeit umfaßt und deren belastbarer Teil (15) sich quer zur Längsrichtung des Gurtes (1) erstreckt, wenn dieser in Betriebsstellung ist.
  2. 2. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das belastbare Teil (15) an einem Ende der Führungsschiene (5) angeordnet ist und sich rechtwinkelig zur Längsrichtung dieser Schiene erstreckt, so daß im eingebauten Zustand die Führungsschiene derart an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, daß sie sich von dem vertikal nach unten angeordneten belastbaren Teil im wesentlichen horizontal nach vorn erstreckt.
  3. 3. Sicherheitsgurtvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement in Form einer an einem Ende eines an dem Gurtende befestigten und von diesem wegführenden Halsansatzes (9) sitzenden Kugel (10) ausgebildet ist und daß die Führungsschiene die Form eines zylindrischen Rohres (5) aufweist, das mit einem Längsschlitz (14) für den Durchgang des Halsansatzes versehen ist.
  4. 4. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das belastbare Teil (15) aus einem schalenförmigen Paßsitz (16) zur Aufnahme der Kugel (10) besteht und daß in dem Sitz ein Schlitz (17) vorgesehen ist, der mit dem Schlitz (14) in dem Rohr (5) ausgerichtet ist.
  5. 5. Sicherheitsgurtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das belastbare Teil (15) aus einem rohrförmigen Körper (18) besteht, in dem eine Druckfeder (19) angeordnet ist, auf der die Kugel (10) in der Betriebsstellung aufliegt, und daß dieser Körper einen mit dem Schlitz (14) in dem Rohr (5) ausgerichteten Schlitz besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1741114.
DEP1270A 1966-05-27 1967-05-26 Sicherheitsgurtvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Pending DE1270430B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4236730A (en) * 1978-12-11 1980-12-02 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Seatbelt system
DE3149518A1 (de) * 1981-12-14 1983-06-30 Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf Sicherheitsgurtsystem fuer kraftfahrzeuge
DE3300266A1 (de) * 1983-01-07 1984-07-12 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Autofahrer-gurt

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1741114U (de) * 1956-08-13 1957-03-07 Carl Friedrich Schroth Autofahrer-sicherheitsgurt als einschulter-schraeggurt.

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