DE7523101U - Haltevorrichtung für das obere Befestigungsorgan von Kfz-Anschnallgurten - Google Patents

Haltevorrichtung für das obere Befestigungsorgan von Kfz-Anschnallgurten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Haltevorrichtung für das obere Befestigungsorgan von Kf z-
Anschnallgurten
Die Neuerung betrifft eine an der Karosseriewand befestigte Haltevorrichtung für das obere Befestigungsorgan des Schultergurtes von KraftfahrzeuganschnalTgurten.
Bekannte Haltevorrichtungen dieser Art bestehen aus Bolzen mit einem Außengewinde am einen Ende, das zum Einschrauben in das in der Karossariewand befestigte Gewinde dient, und mit einem Halteteil für das Befestigungsorgan am anderen Ende. Diese Haltevorrichtungen haben den Nachteil, daß sie eine Halterung des Befestigungsorganes nur in Höhe des in der Karosserie vorgesehenen Befestigungsgewindes ermöglichen. Auf Grund der unterschiedlichen Schulterhöhe der mit den Anschnallgurten zu sichernden Kraftfahrzeuginsassen ergeben sich jedoch schwere Sicherheitsrisiken, da zu kleine
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Personen durch den Gurt rutschen und von diesem stranguliert werden können, während zu große Personen über den Gurt kippen und gegen die Frontscheibe schlagen können.
Δη Versuchen zur Behebung dieses Nachteiles ist bisher nur bekannt geworden, mehrere Gewindelöcher in der Karosseriewand vorzusehen. Da die Anbringung des Haltebolzens jedoch mit einem größeren Zeitaufwand verbunden ist und qualifiziertes Personal voraussetzt, unterbleibt in den meisten Fällen die Umstellung der Haltevorrichtung auf die für den nächsten Kraftfahrzeuginsassen notwendige Höhe· Der größte !Teil der zugelassenen Kraftfahrzeuge weist überdies sowohl für die Vorder- als auch für die Hintersitze nur je ein Befestigungsgewinde in den Karosserieholmen auf.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art au schaffen, die eine Höhenverstellung des Befestigungsorganes erlaubt.
Diese Aufgabe wird neuerungageaäß gelöst durch eine im wesentlichen vertikal angeordnete Führung für einen durch eine Spindel verstellbaren Gleitstein, wobei die Führung
an ihrer Huckseite die Mittel zur Befestigung an der Karosseriewand und der Gleitstein einen durch einen Schlitz in der Vorderwand der Führung herausragenden Bolzen zur Anbringung des Befestigungsorganes aufweisen.
Durch Verdrehen der Spindel wird der Gleitstein und damit das an diesem befestigte Befestigungsorgan des Gurtes auf einfache Weise in der Höhe verstellt. Komplizierte Umrüstarbeiten znr Umstellung des Kraftfahrzeuges von einem kleingewachsenen auf einen großgewachsenen Insassen sind nicht mehr notwendig. Die Sicherheit der auf dem Markt befindlichen Anschnallgurte kann dur^L diese Haltevorrichtung wesentlich erhöht werden. Die Befestigungsmittel können zudem so ausgebildet sein, daß die Vorrichtung an jedem vorhandenen Kraftfahrzeug nachrüstbar ausgebildet ist.
Wenn die neuerungsgemäße Haltevorrichtung an einer Karosseriewand mit nur einem Gewindeloch befestigt werden soll, so ist sie vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung an der Karosseriewand aus einem in der Mitte der Führung angeordneten Schraubenbolzen und ein bzw. zw<*i an den !&■><*»« der Führung vorgesehenen Blechschrauben bestehen. Der mittlere Schraubenbolzen dient zur Befestigung in dem
in der Karosseriewand vorgesehenen Gewinde und nimmt bei einem Unfall die größten Kräfte auf, deren übertragung auf die Karosserie nur in dem dafür besonders verstärkt ausgearbeiteten Gewinde mit Sicherheit gewährleistet ist. Die Blechschrauben an den Enden der Führung werden wesentlich niedriger belastet, da sie lediglich das Drehmoment aufnehmen müssen, das bei aus der Mitte der Führung verschobenem Grleitstein durch den Hebelarm zwischen diesem und dem Schraubenbolzen auftritt.
Eine besonders vorteilhafte Lagerung der Spindel ist dadurch gegeben, daß die Spindel mit im Durchmesser abgesetzten Endstücken an einem Führungsende in einer festen Platte UTid am anderen Führungsende in einer abnehmbaren Platte gelagert ist.
Die Höhenverstellung des Befestigungsorganes ist vorteilhaft dadurch gegeben, daß das eine Endstück der Spindel außerhalb der Lagerplatte mit einem Rändelkopf versehen ist. Eine Höhenverstellung mit größeres* Komfort ist vorteilhaft dadurch vorgesehen, daß das eine Endstück der Spindel außerhalb der Lagerplatte mit einem elektromotorischen Antrieb verbunden ist.
Eine besonders einfache und wirtschaftliche Haltevorrichtung der neuerungsgemäßen Art ist vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem Vierkantprofil mit Schlitz in der Vorderwand und Bohrungen für die Befestigungsmittel in der Rückwand besteht, wobei der Gleitstein mit Abstand zur Rückwand an der Vorderwand und den Seitenwänden gelagert ist. Biese Lagerung des Gleitsteines in der allein die Unfallkräfte aufnehmen-
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den Führung £*ü£ aus, da die Unfallkräfte nur in Richtung
nach vorn seitlich wirken.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise und schematisch dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Haltevorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1, im Gegensatz zu Fig. 1 jedoch mit Befestigungsorgan und Gurt versehen.
Bie dargestellte Haltevorrichtung ist an einem vertikalen Karosserieholm 1, ζ. B. dem Holm zwischen den beiden füren eines viertürigen Personenkraftwagens befestigt. Dieser Befestigungspunkt ist für den vorderen Anschnallgurt bestimmt.
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Eine rechteckige Führung 2 ist in vertikaler Anordnung an dem Holm 1 befestigt. Die Befestigung erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Schraubenbolzen und zwei Blechschrauben. Der Schraubenbolzen 3 mit einem Sechskantkopf 4· ist in der lütte der führung durch eine Bohrung der Rückwand gesteckt und in das im Holm 1 vorgesehene Gewindeloch eingeschraubt. Dieses Gewindeloch befindet sich in einer Verstärkungsplatte 5» die auf der Rückseite des Karosseriebleches befestigt ist und das Ausreißen der Haltevorrichtung bei Unfällen verhindert. Außer dieser hochbelastbaren Befestigung sind in der
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Bückwand 6 der Führung 2 am Ende'Führung Löcher 7 vorgesehen, durch die nicht dargestellte Karosserieschrauben an Stellen, an denen bei Serienfahrzeugen keine Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen sind, in das Blech des Holmes 1 geschraubt werden können. Die Blechschrauben nehmen eventuell auftretende Drehmomente um den Schraubenbolzen 3 auf.
Die Führung 2 ist im dargestellten Ausführungsfall als rechteckige Führung ausgebildet, obwohl auch andere Führungen, wie beispielsweise Schwalbenschwanzführungen, Nutenführungen u. dgl· möglich sind· In ihr ist ein Gleit-
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Stein 8 aufgenommen, der im dargestellten Ausführungsbeispsel von der Yorderwand 9 der Führung sowie von deren Seitenwänden geführt wird. Gegenüber der Rückwand 6 wahrt der Gleitstein 8 einen Abstand, der ausreicht, um seine Bewegung am Kopf 4- des Schraubenbolzens 3 vorbei zu ermöglichten. Der Gleitstein 8 ist mit einem Innengewinde auf einer Gewindespindel 10 geführt, die parallel zur Führung 2 in einer an dieser angeschweißten unteren Endplatte 11 und einer oberen abnehmbaren Endplatte 12 gelagert ist. Die obere Platte 12 i?.t mit nicht dargestellten Schrauben an zwe* Verstärkungsstücken 13 der Führung 2 abnehmbar befestigt
Sas obere abgesetzte Ende 14- der Spindel 10, das d&rch die obere Platte 12 hindurchragt, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Rändelkopf 15 versehen· Anstelle des Bändelkopfes 15, der zur Handverstellung der Spindel und somit zur Höhenverstellung des Gleitsbeines 8 dient, kann jedoch auch ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen sein, der eine Fernbedienung der Höhenverstellung erlaubt.
Die dargestellte Haltevorrichtung kann in einfacher Weise in sämtliche Personenkraftwagen eingebaut werden«. Auch, bei Kraftwagen älterer Bauart, die kein Befestigungsgewinde auf-
weisen, kann die neuerungsgemäße Haltevorrichtung verwendet werden. Es müssen dann nur sehr starke Karosserieschrauben benutzt werden bzw. müssen Befestigungsmuttern
oder Verstärkungsplatten am Karosserieblec . eingearbeitet werden.
Der Gleitstein 8 trägt auf seiner Vorderseite einen Taltebolzen 16, der durch einen Schlitz 21 der Vorderwand 9
der Führung nach vorn ragt und zur Aufnahme des Halteorganes 17 dient. Dieses ist mit einer öse auf den Haltebolzen 16 aufgesteckt und mit einer Mutter 18 gesichert· Das Halteorgan weist einen Schlitz 19 auf, durch den eine Schlaufe des Gurtes 20 verläuft. Der Gurt kann jedoch auch auf andere Weise am Halteorgan 17 befestigt sein.
Bei Belastung der Haltevorrichtung während eines Unfalles wirken auf die Vorrichtung Kräfte in Richtung des Pfeiles in Fig. 2. Die Kräfte wirken über das Halteorgan außerhalb der Mitte dar Spindel 10 auf den Haltebolzen 16 ein, so daß das Gleitstück 8 in der Halterung 2 verdreht ijod festgekeilt wird. Die Kräfte werden somit ohne wesentliche Beanspruchung der Spindel 10 auf die Halterung und von dieser über den
Schraubenbolzen 3 auf die Verstärkungspiatte 5 der Karosserie übertragen. Die Spindel 10 kann daher einfach ausgeführt sein, ohne höheren Sicherheitsanforderungaen genügen zu müssen.
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Claims (6)

χα JL HiJM JLAJN WAi^I JB»' :,.: : ' : d? Hamburg 70, ziesenisstr.6 DIPL. ING. H. SCHAEFER Telegrammadresse:patentiwe DIPL. PHYS. K. SCHAEFER DATOM 18# 7# 19?5 - 9 - UNSER ZEICHEN: KSch/Kr. PATENTANWÄLTE SCHAEFER, D - 2 HAUSURG 70, ZIESENISSTRASSE 6 IHR ZEICHEN: Schutzansprüche:
1. An de? Karosseriewand befestigte Haltevorrichtung für das obere Befestigungsorgan des Schultergurtes von Kraftfahrzeuganschnallgurten, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen vertikal angeordnete FühruE£ (2) für einen durch eine Spindel (10) verstellbaren Gleitstein (8), wobei die Führung an ihrer Rückseite (6) die Mittel O1 7) zur Befestigung an der Karosseriewand (1) und der (ileitstein einen durch einen Schlitz (21) in der Vorderwand (9) der Führung herausragenden Bolzen (16) zur Anbringung des Befestigungsorganes (17) aufweisen.
2. An einer mit einem Gewindeloch versehenen Karosseriewand befestigte Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet. daß die Mittel zur Befestigung an der Karosseriewand (1) aus einem xn der Mitte der Führung (2) angeordneten Schraubenbolzen (3) und ein bzw. zwei an den Enden der Führung vorgesehenen Blechschrauben (7) bestehen,
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COMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BLZ 200 400 00) · POSTSCHECKAMT HAMBURG 225058-208
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3. Haltevorrichtung nach einem aer Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß die Spindel (10) mit im Durchmesser abgesetzten Endstücken (14) am einen Führungsende in einer festen Platte (11) and am anderen Führungsende in einer abnehmbaren Platte (12) gelagert ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das eine Endstück (14) der Spindel (10) außerhalb der Lagerplatte (12) mit einem Räxidelkopf (15) versehen ist.
5· Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß aas eine Endstück (14) der Spindel (10) außerhalb der Lagerplatte (12) mit einem elektromotorischen Antrieb verbunden ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis % dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem Vierkantprofil (2) mit Shchlitz (21) in der 'förderwand (9) und Bohrungen (3» 7) für die Befestigungsmittel in der Rückwand (6) besteht, wobei der S.leitstein (8^ mit Abstand zur Rückwand an der Vorderwand und den Seiatenwänden gelagert ist·
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030209A1 (de) * 1980-08-09 1982-03-18 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zum hoehenverstellen eines umlenkbeschlages fuer den schultergurt
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US4702493A (en) * 1985-10-24 1987-10-27 Aciers Et Outillage Peugeot Device for adjusting the position of a strap return element, of in particular a safety belt for a motor vehicle
US4801156A (en) * 1985-10-24 1989-01-31 ECIA--Equipements et Composants Pour L'Industrie Automobile Device for adjusting the position of a strap return element of in particular a safety belt for a motor vehicle

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