DE202015105367U1 - Bett mit einer Vorrichtung zur Verriegelung eines ausziehbaren Seitenteils des Bettes - Google Patents

Bett mit einer Vorrichtung zur Verriegelung eines ausziehbaren Seitenteils des Bettes Download PDF

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Abstract

Bett (1) mit wenigstens einer Vorrichtung (125) zur Verriegelung eines ausziehbaren und/oder schwenkbaren Seitenteils (124), welches zwischen einer Nichtbenutzungsposition, in welcher eine Bettseite zum Ausstieg eines Bettinsassen aus dem Bett freigegeben ist, und einer Benutzungsposition, in welcher die Bettseite gegen einen Ausstieg des Bettinsassen aus dem Bett (1) gesichert ist, bewegbar ist, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: – zwei Elemente, nämlich einen Riegel (1251) und eine Struktur (1250) zur Aufnahme des Riegels (1251) im Falle einer Verriegelung, die zum Zweck der Verriegelung zusammenwirken, wobei – ein erstes der beiden Elemente (1250, 1251) an einem ersten Teil (123) des Bettes (1) befestigt oder vorgesehen ist und – ein zweites der beiden Elemente (1250, 1251) an gegenüber dem ersten Teil (123) des Bettes (1) beweglichen Teil (1246) des Seitenteiles (124) befestigt oder vorgesehen ist, – wobei das bewegliche Teil (1246) des Seitenteils (124) und das erste Teil (123) des Bettes (1) in eine Verriegelungsposition zueinander bringbar sind und in dieser Verriegelungsposition der Riegel (1251) und die Aufnahmestruktur (1250) gegeneinander verriegelbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bett mit einer Vorrichtung zur Verriegelung eines ausziehbaren und/oder schwenkbaren Seitenteils des Bettes, welches zwischen einer Nichtbenutzungsposition, in welcher eine Bettseite zum Ausstieg eines Bettinsassen aus dem Bett freigegeben ist, und einer Benutzungsposition, in welcher die Bettseite gegen einen Ausstieg des Bettinsassen aus dem Bett gesichert ist, bewegbar ist.
  • Derzeit sind solche Vorrichtungen nicht bekannt.
  • Bei Krankenbetten oder Pflegebetten ist es üblich, dass Seitenteile vorgesehen sind, mit denen eine Bettseite gegen ein Herausfallen eines Bettinsassen aus dem Bett gesichert werden kann. Ebenso ist es aber mit solchen Seitenteilen möglich, Bettinsassen an einem Verlassen des Bettes zu hindern. Schon ein ausgezogenes oder ausgeschwenktes Seitenteil kann insbesondere eine schwache und/oder demente Person daran hindern, das Bett zu Verlassen. In einem solchen Fall wirkt die durch die Seitenteile gesicherte Bettseite wie eine Fixierung, d. h. die Fesselung eines Bettinsassen durch mechanische Vorrichtungen (Gurte, Riemen, etc.) zu dessen eigener Sicherheit oder dem Schutz anderer Personen.
  • Eine Fixierung einer Person ist in Deutschland nur unter besonderen Umständen erlaubt. In anderen Fällen kann eine Fixierung als Freiheitsberaubung gewertet werden. Erlaubt ist eine Fixierung, wenn
    • 1. der Betroffene einer notwendigen Fixierung zustimmt.
    • 2. ein Rechtfertigungsgrund (z. B. eine akute Gesundheitsgefährdung der zu fixierenden Person oder anderer Personen) vorliegt und dieser durch die Fixierung abgewendet werden kann und eine richterliche Genehmigung unverzüglich nachträglich beigebracht wird.
    • 3. wenn der gesetzliche Vertreter oder der rechtliche Betreuer einer Fixierung zustimmt und eine Genehmigung des Betreuungsgerichts bzw. Familiengerichts vorliegt.
  • Das Sichern der Bettseite eines Kranken- oder Pflegebettes durch das ausziehen oder hochschwenken von Seitenteilen kann in Abhängigkeit des Bettinsassen als Fixierung gewertet werden.
  • Es gibt nun Stimmen die fordern, dass Betten mit Seitenteilen so eingerichtet sein müssen, dass ein Ausziehen oder Hochschwenken der Seitenteile verhindert wird. Seitenteile dürfen nur durch besondere, dazu befugte Personen ausgezogen oder hochgeschwenkt werden.
  • In der Praxis wurde sich derzeit gelegentlich damit beholfen, die Seitenteile mit Kabelbinder oder Klebeband festzusetzen. Das ist weder eine ästhetisch ansprechende Lösung, noch ist es eine Lösung, die die Kontrolle über die Möglichkeit, die Sicherung des Seitenteils aufzuheben und das Seitenteil auszuziehen oder hoch zu schwenken, einer bestimmten, dazu befugten Person zuweist.
  • Die Forderung macht es notwendig, eine andere Lösung zu finden.
  • Hier setzt die Erfindung an.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine ästhetisch und technisch ansprechende Lösung für das Problem der Verrieglung der Seitenteile vorzuschlagen.
  • Dieses Problem wird durch ein erfindungsgemäßes Bett gelöst, das folgende Merkmale hat:
    • – die Vorrichtung weist zumindest zwei Elemente auf, nämlich einen Riegel und eine Struktur zur Aufnahme des Riegels im Falle einer Verriegelung, die zum Zweck der Verriegelung zusammenwirken, wobei
    • – ein erstes der beiden Elemente an einem ersten Teil des Bettes befestigt ist und
    • – ein zweites der beiden Elemente an dem gegenüber dem ersten Teil des Bettes beweglichen Teil des Seitenteiles befestigt ist,
    • – wobei das bewegliche Teil des Seitenteils und das erste Teil des Bettes in eine Verriegelungsposition zueinander bringbar sind und in dieser Verriegelungsposition der Riegel und die Aufnahmestruktur gegeneinander verriegelbar sind.
  • Zumindest der Riegel und die Struktur zur Aufnahme des Riegels (Aufnahmestruktur) bilden die Vorrichtung, welche das Ausziehen oder Schwenken des Seitenteils verhindern kann. Die Vorrichtung dient dazu, das bewegliche Teil des Seitenteils und das erste Teil des Bettes gegeneinander zu verriegeln. Durch diese Verriegelung wird das Sichern einer Bettseite eines Bettes durch Ausziehen oder Schwenken des Seitenteils verhindert. Soll dagegen die Bettseite gesichert und ein Seitenteil ausgezogen oder vor die Bettseite geschwenkt werden, wird die mittels der Vorrichtung vorgenommene Verriegelung aufgehoben.
  • Der Riegel und die Aufnahmestruktur sind vorzugsweise zueinander verschiebbar oder zueinander schwenkbar aneinander gelagert.
  • Vorteilhaft hat die Vorrichtung eines erfindungsgemäßen Bettes ein Schloss, mit welchem die Verriegelung gesichert werden kann. So ist es möglich, dass die Blockade der Seitenteile nur von einer dazu befugten, einen Schlüssel besitzenden Person aufgehoben werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Bett kann so gestaltet sein, dass
    • – der Riegel an dem beweglichen Teil des Seitenteils, insbesondere an einem Pfostenteil, einem Schwenkarm, einem Holm, einer Wange und/oder Ähnlichem des beweglichen Teils des Seitenteils und
    • – die Aufnahmestruktur an dem ersten Teil des Bettes, insbesondere an einem festen Teil des Seitenteils, am Liegeteil, einer Seitenwange, einem Kopfteil, einem Fußteil oder an einem Untergestell des Bettes vorgesehen ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Bett kann aber auch so gestaltet sein, dass
    • – die Aufnahmestruktur an dem beweglichen Teil des Seitenteils, insbesondere an einem Pfostenteil, einem Schwenkarm, einem Holm, einer Wange oder Ähnlichem des beweglichen Teils des Seitenteils und
    • – der Riegel an dem ersten Teil des Bettes, insbesondere an einem festen Teil des Seitenteils, am Liegeteil, einer Seitenwange, einem Kopfteil, einem Fußteil oder an einem Untergestell des Bettes vorgesehen ist.
  • Das vorgenannte feste Teil des Seitenteils kann fest mit einem Liegeteil oder einem Untergestell des Bettes verbunden sein. Fest in diesem Sinne bedeutet, dass das feste Seitenteil gegenüber dem Liegeteil oder einem Teil des Untergestells, an dem das feste Teil des Seitenteils befestigt ist, im Alltagsgebrauch nicht bewegbar ist. Das bewegliche Teil des Seitenteils kann vorteilhaft gegenüber dem festen Teil des Seitenteils, dem Liegeteil, der Seitenwange, dem Kopfteil, dem Fußteil oder dem Untergestell des Bettes bewegt werden, insbesondere um die Bettseite zu sichern. Durch die Vorrichtung, welche das Ausziehen oder Schwenken des Seitenteils verhindern kann, kann bei einem erfindungsgemäßen Bett die Bewegung zwischen dem festen Teil und dem beweglichen Teil des Seitenteils blockiert werden.
  • Das feste Teil des Seitenteils kann das erste Teil des Bettes bilden, muss es aber nicht.
  • Das Seitenteil kann zumindest einen ausziehbaren Pfosten aufweisen, der ein unteres Pfostenteil und ein oberes Pfostenteil umfasst, die gegeneinander bewegt werden können. Die Pfosten können teleskopartig ausziehbare Pfosten sein, bei denen zum Beispiel das obere Pfostenteil in dem unteren Pfostenteil verschiebbar gelagert ist.
  • Das untere Pfostenteil kann das feste Teil des Seitenteils bilden oder zumindest vom festen Teil des Seitenteils umfasst sein und das obere Pfostenteil kann das bewegliche Teil des Seitenteils bilden oder zumindest vom beweglichen Teil des Seitenteils umfasst sein.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Bett kann das Seitenteil wenigstens zwei ausziehbare Pfosten aufweisen, wobei die oberen Pfostenteile durch zumindest einen Holm und/oder Handlauf und/oder eine Wange miteinander verbunden sind. Die unteren Pfostenteile der wenigstens zwei Pfosten können durch zumindest einen Holm und/oder eine Wange miteinander verbunden sein.
  • Es ist möglich, dass der zumindest eine ausziehbare Pfosten ein mittleres Pfostenteil aufweist. Die mittleren Pfostenteile können durch zumindest einen Holm oder eine Wange miteinander verbunden sein.
  • Ein erfindungsgemäßes Bett kann mehrere Seitenteile aufweisen. Diese können gleichartig oder verschieden sein.
  • Ein erfindungsgemäßes Bett kann mehrere Vorrichtungen zur Verriegelung eines ausziehbaren und/oder schwenkbaren Seitenteils aufweisen. Es können einem Seitenteil ein oder mehrere Vorrichtungen zugeordnet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten erfindungsgemäßen Bettes, mit einem Obergestell in einer angehobenen Position, [fehlt noch]
  • 2 eine Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Bettes, mit einem Obergestell in einer abgesenkten Position und mit abgesenkten Seitenteilen,
  • 3 das erste Bett in dem in der 2 dargestellten Zustand, jedoch im Schnitt gemäß der Linie III-III in der 2,
  • 4 eine Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Bettes, mit einem Obergestell in einer abgesenkten Position und mit einem abgesenkten Seitenteil und einem ausgezogenen Seitenteil,
  • 5 das erste Bett in dem in der 4 dargestellten Zustand, jedoch im Schnitt gemäß der Linie IV-IV in der 4,
  • 6 eine Seitenansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Bettes, mit einem Obergestell in einer abgesenkten Position und mit abgesenkten Seitenteilen,
  • 7 eine Seitenansicht entsprechend 6, jedoch ohne Seitenwange,
  • 8 das zweite Bett in dem in der 6 dargestellten Zustand jedoch in einem Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in der 6 und ohne Kopfteil,
  • 9 ein Detail aus 8,
  • 10 das zweite Bett entsprechend 8, jedoch mit ausgezogenen Seitenteilen und
  • 11 ein Detail aus 10.
  • Die in den Figuren dargestellten erfindungsgemäßen Betten sind Beispiele für die Ausführung der Erfindung, anhand der die Funktion und die Wirkung der Erfindung deutlich werden. Neben den dargestellten Beispielen für erfindungsgemäße Betten sind auch weitere Ausführungsformen der Erfindung möglich, für die einzelne oder mehrere Einzelheiten der dargestellten Betten übernommen werden können.
  • Das erste Bett 1 und das zweite Bett 1 weisen je ein Untergestell 10 auf, welches auf Rollen 11 ruht. Das Untergestell 10 weist einen Mechanismus auf, mit dem die Höhe und/oder die Neigung eines auf dem Untergestell 10 ruhenden Obergestells 12 einstellbar ist. Der Mechanismus kann auf jede beliebige Art gestaltet sein. Es ist auch möglich, dass die Höhe und/oder die Neigung des Bettes nicht verstellbar sind. Insbesondere dann ist es nicht notwendig, dass das Bett in ein Obergestell und ein Untergestell unterteilt ist. Es kann dann ein beides umfassendes Bettgestell haben.
  • Das Obergestell weist ein Liegeteil 120, ein Kopfteil 121, ein Fußteil 122, Seitenwangen 123 und Seitenteile 124 auf. Auf dem Liegeteil 120 ist im Gebrauch der Betten 1 eine Matratze aufgelegt, die nicht dargestellt ist.
  • Die Seitenteile 124 können wie die aus den Dokumenten EP 1 243 207 A1 , EP 1 623 654 A1 , EP 2 052 707 A1 , EP 2 263 632 A1 , DE 199 00 602 C1 , DE 298 24 011 U1 , WO 97/05 845 A1 bekannt, gestaltet sein. Die in den Figuren dargestellten Betten haben Seitenteile, wie sie in dem Dokument EP 1 623 654 A1 dargestellt sind.
  • Das Liegeteil 120 umfasst mehrere Komponenten, die in den Figuren zum Teil dargestellt sind. So umfasst es verschiedene Träger 1200 und Liegeflächenelemente 1201, um nur einige der Komponenten des Liegeteils 120 zu nennen.
  • Die Seitenteile 124 sind an dem in 3 dargestellten und bezeichneten Träger 1200 der Liegefläche befestigt. Die Seitenwangen 123 sind ebenfalls an dem Träger 1200 des Liegeteils 120 befestigt. Der Träger 1200, das Seitenteil 124 und die Seitenwange 123 sind so zueinander angeordnet, dass das Seitenteil 124 von der Seite des Bettes 2 betrachtet in seinem abgesenkten Zustand im Wesentlichen hinter der Seitenwange 123 und vor dem Träger 1200 angeordnet ist.
  • Die Seitenteile 124 der beiden Betten 1 sind im Prinzip gleich aufgebaut. Die Seitenteile 124 unterscheiden sich nur im Hinblick auf die Anbringung einer Vorrichtung zur Verriegelung 125.
  • Jedes Seitenteil weist zwei teleskopartig ausziehbare Pfosten mit einem unteren Pfostenteil 1240, einem mittleren Pfostenteil 1241 und einem oberen Pfostenteil 1244 auf. Die unteren Pfostenteile 1240 sind an dem Träger 1200 befestigt und gegenüber diesem und gegenüber der Seitenwange 123 nicht verschiebbar. Die unteren Pfostenteile 1240 bilden zusammen ein unteres Teil des Seitenteils. Das untere Seitenteil könnte zusätzlich auch noch einen Holm oder eine Achse oder ähnliches aufweisen, an dem ein Rollo befestigt ist. Der Holm oder die Achse könnten zwischen den beiden unteren Pfostenteilen 1240 befestigt sein.
  • Es ist möglich, dass anstelle einer durchgehenden Seitenwange 123 geteilte Seitenwangen verwendet werden, die sich u. a. zwischen den unteren Pfostenteilen 1240 erstrecken, so dass die unteren Pfostenteile 1240 von den Seiten der Betten 1 sichtbar sind. Es ist ebenso möglich, dass die Seitenwangen 123 vollständig entfallen.
  • Die unteren Pfostenteile 1240 sind geschlitzte Hohlprofile, vorzugsweise aus Aluminium.
  • Die mittleren Pfostenteile 1241 sind verschiebbar in den unteren Pfostenteilen 1240 angeordnet. Vorzugweise sind die mittleren Pfostenteile über einen oberen Holm 1243 und einen unteren Holm 1242 verbunden. Die mittleren Pfostenteile 1241 und die Holme 1242, 1243 bilden einen Rahmen, der auch als mittleres Teil des Seitenteils bezeichnet wird. Anstelle der Holme 1242, 1243 könnte auch ein Holm oder eine die mittleren Pfostenteile 1241 verbindende Wange verwendet werden. Ebenso ist es möglich, dass die mittleren Seitenteile nicht miteinander verbunden sind und nur die mittleren Pfostenteile 1241 das mittlere Teil des Seitenteils bilden.
  • Die mittleren Pfostenteile 1241 sind Hohlprofile, vorzugsweise aus Aluminium.
  • Die unteren Pfostenteile 1244 sind verschiebbar in den mittleren Pfostenteilen 1241 angeordnet. Obere Enden der oberen Pfostenteile 1244 sind über einen Handlauf 1245 miteinander verbunden. An dem Handlauf 1245 kann eine nach unten ragende Schürze 1246 angebracht sein. Es ist möglich, dass an dem Handlauf eine Achse oder Anderes des bereits erwähnten Rollos befestigt ist. Die oberen Pfostenteile 1244, der Handlauf 1245 und die Schürze 1246 bilden ein oberes Teil des Seitenteils.
  • Es ist möglich, dass die Seitenteile kein mittleres Teil aufweisen und die oberen Pfostenteile 1244 unmittelbar in den unteren Pfostenteilen 1240 verschiebbar angeordnet sind.
  • Das obere, das mittlere und das untere Pfostenteil können in verschiedenen Positionen gegeneinander festgesetzt werden, was insbesondere auch in dem Dokument EP 1 623 654 A1 und in dem Dokument EP 2 052 707 A1 beschrieben ist. Ebenso ist es möglich, dass das Festsetzen der Pfostenteile aufgehoben wird. Auch das ist u. a. in dem Dokument EP 1 623 654 A1 und in dem Dokument EP 2 052 707 A1 beschrieben.
  • Bei dem ersten Bett 1 gemäß der 1 bis 5 ist pro Seitenteil 124 eine Vorrichtung zur Verriegelung 125 vorgesehen. Diese Vorrichtung 125 ist jeweils, von der Seite des Bettes 1 betrachtet, in der Mitte des Seitenteils 124 vorgesehen.
  • Jede Vorrichtung 125 des ersten Bettes 1 umfasst einen Riegel 1250, der an der Seitenwange 123 bewegbar befestigt ist. Eine Aufnahmestruktur 1251, welche den Riegel 1250 im Falle der Verriegelung aufnimmt, ist an der Schürze 1246 vorgesehen. Die Aufnahmestruktur wird durch eine Ausnehmung, insbesondere ein Durchgangsloch gebildet. Anstelle eines Durchgangsloches könnte auch ein Sackloch vorgesehen sein. Anstelle einer Ausnehmung könne auch eine vorspringende Struktur vorgesehen sein. Die Aufnahmestruktur 1251 könnte auch am Handlauf vorgesehen sein.
  • Der Riegel 1251 wird durch einen Bolzen eines Schlosses 1252 gebildet. Beim dargestellten ersten Bett ist der Bolzen des Schlosses 1252 in seiner Längsrichtung verschiebbar. Der Bolzen ist Teil eines Mechanismus, der durch Drücken in eine Sperrposition und mittels eines Schlüssels in eine Freigabeposition gebracht werden kann. Der Schüssel wird dazu in das Schloss 1252 eingeführt und gedreht. Derartige Schlösser sind u. a. unter dem Begriff „Druckschloss” bekannt und auch nachfolgend so bezeichnet. Anstelle eines Druckschlosses könnte auch ein anderes Schloss 1252 verwendet werden, zum Beispiel ein Schloss, mit dem ein schwenkbarer Riegel betätigt werden kann. Das Schloss ist den Figuren zum ersten Bett nur sehr schematisch dargestellt. In 9 und 11, die das zweite erfindungsgemäße Bett 1 zeigen, ist das Schloss detaillierter, aber auch nur schematisch dargestellt. Der Riegel 1250 bzw. der Bolzen des Schlosses wirken mit einer Feder des Schlosses 1252 zusammen, die den Bolzen bzw. den Riegel 1250 in eine ausgefahrene Position drücken, wenn das Seitenteil verriegelt sein soll (sieh insbesondere 9).
  • Das Schloss 1252 ist in eine Bohrung in der Seitenwange 123 eingesetzt. Die Vorrichtung 125 weist im Bereich des Schlosses 1252, alternativ auch an anderer Stelle des Bettes, ein Haltemittel 1253 auf, welches die Schürze 1246 und die Seitenwange 123 im abgesenkten Zustand des Seitenteils 124 in einer definierten Position zueinander hält. Das ist sinnvoll, damit in der abgesenkten Position des Seitenteils 124 der Riegel 1251 in die Aufnahmestruktur 1250 eingreift. Unter Umständen könnte durch Manipulation des Bettes die Verriegelung aufgehoben werden, ohne dass das Schloss dazu mittels eines Schlüssels entsichert wird. Ist dagegen beim erfindungsgemäßen ersten Bett 1 das Haltemittel 1253 vorgesehen, kann der Riegel 1251 nicht durch Manipulation außer Eingriff mit der Aufnahmestruktur gebracht werden.
  • Das Haltemittel 1253 des ersten Bettes ist ein Blech, welches an der Seitenwange 123 befestigt ist und die Seitenwange 124 im Bereich des Schlosses 1252 umfasst. Es ist nicht notwendig, dass das Blech die Seitenwange 123 umfasst. Es ist auch möglich, dass das Blech lediglich auf der Innenseite der Seitenwange 123 befestigt ist. Auf der Innenseite des Bettes 1 ist das Haltemittel 1253 als Aufnahme gestaltet, welches im abgesenkten Zustand des Seitenteils die Schürze 1246 aufnimmt. Das Blech ist dazu zweimal gekantet. Dadurch können die Schürze 1246 und das Seitenteil 123 im abgesenkten Zustand des Seitenteils 124 nicht in horizontaler Richtung auseinander gezogen werden, wodurch der Riegel 1251 aus dem Eingriff mit der Aufnahmestruktur 1250 kommen könnte.
  • Bei dem zweiten Bett 1 gemäß der 6 bis 8 sind pro Seitenteil 124 zwei Vorrichtungen zur Verriegelung 125 vorgesehen. Jede dieser Vorrichtungen 125 ist jeweils, von der Seite des zweiten Bettes 1 betrachtet, im Bereich des Pfostens des Seitenteils 124 vorgesehen.
  • Jede Vorrichtung 125 des zweiten Bettes 1 umfasst eine Aufnahmestruktur 1250, einen Riegel 1251 und ein Schloss 1252. Das Schloss 1252 ist an der Seitenwange 123 befestigt. Dazu ist es in ein Durchgangsloch der Seitenwange eingesetzt. Das Schloss 1252 hat einen Bolzen, der den Riegel 1251 bildet. In dem unteren Pfostenteil 1240 ist ein Durchgangsloch vorgesehen, das der Riegel 1251 durchgreift. Im mittleren Pfostenteil 1241 und im oberen Pfostenteil 1244 sind ebenfalls Durchgangslöcher vorgesehen, die im abgesenkten Zustand des Seitenteils 124 fluchten. Im abgesenkten Zustand des Seitenteils kann dann der Riegel 1251 durch Betätigung des Schlosses, auch beim zweiten Bett 1 handelt es sich um ein Druckschloss, in fluchtende Durchgangslöcher des mittleren Pfostenteils 1241 und des oberen Pfostenteils 1244 eingeführt werden, wodurch ein Ausziehen des Seitenteils verhindert ist.
  • Zusätzlich ist es möglich, dass der Riegel 1251 auch in eine Ausnehmung einer im oberen Pfostenteil 1244 geführten Auslösestange 1248 eingreift. Die Auslösestange 1248 weist, was in dem Dokument EP 2 052 707 A1 näher erläutert ist, eine Auslösehandhabe auf. Wird diese betätigt, wird eine Fixierung des oberen Teils des Seitenteils 124 gegenüber dem mittleren Seitenteil gelöst und das obere Teil des Seitenteils 124 kann gegen das mittlere Teil des Seitenteils 124 verschoben werden. Außerdem kann die Fixierung des mittleren Teils des Seitenteils 124 gegenüber dem unteren Teil des Seitenteils 124 gelöst werden und das mittlere Teil des Seitenteils 124 kann gegenüber dem unteren Teil des Seitenteils 124 verschoben werden. Wird die Auslösestange 1248 durch einen Eingriff des Riegels 1251 in die Auslösestange 1248 blockiert, kann das Seitenteil ebenfalls nicht ausgezogen werden, da die Auslösestange an dem oberen Pfostenteil angebracht ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1243207 A1 [0040]
    • EP 1623654 A1 [0040, 0051]
    • EP 2052707 A1 [0040, 0051, 0059]
    • EP 2263632 A1 [0040]
    • DE 19900602 C1 [0040]
    • DE 29824011 U1 [0040]
    • WO 97/05845 A1 [0040]

Claims (12)

  1. Bett (1) mit wenigstens einer Vorrichtung (125) zur Verriegelung eines ausziehbaren und/oder schwenkbaren Seitenteils (124), welches zwischen einer Nichtbenutzungsposition, in welcher eine Bettseite zum Ausstieg eines Bettinsassen aus dem Bett freigegeben ist, und einer Benutzungsposition, in welcher die Bettseite gegen einen Ausstieg des Bettinsassen aus dem Bett (1) gesichert ist, bewegbar ist, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: – zwei Elemente, nämlich einen Riegel (1251) und eine Struktur (1250) zur Aufnahme des Riegels (1251) im Falle einer Verriegelung, die zum Zweck der Verriegelung zusammenwirken, wobei – ein erstes der beiden Elemente (1250, 1251) an einem ersten Teil (123) des Bettes (1) befestigt oder vorgesehen ist und – ein zweites der beiden Elemente (1250, 1251) an gegenüber dem ersten Teil (123) des Bettes (1) beweglichen Teil (1246) des Seitenteiles (124) befestigt oder vorgesehen ist, – wobei das bewegliche Teil (1246) des Seitenteils (124) und das erste Teil (123) des Bettes (1) in eine Verriegelungsposition zueinander bringbar sind und in dieser Verriegelungsposition der Riegel (1251) und die Aufnahmestruktur (1250) gegeneinander verriegelbar sind.
  2. Bett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (125) ein Schloss (1252) aufweist, mit welchem die Verriegelung sicherbar ist.
  3. Bett (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – der Riegel (1251) an dem beweglichen Teil des Seitenteils (124), insbesondere an einem Pfostenteil, einem Schwenkarm, einem Holm, einer Wange und/oder Ähnlichem (1246) des beweglichen Teil des Seitenteils (124) und – die Aufnahmestruktur (1250) an dem ersten Teil des Bettes, insbesondere an einem festen Teil des Seitenteils, am Liegeteil, einer Seitenwange (123), einem Kopfteil (121), einem Fußteil (122), an einem Untergestell (10) des Bettes (1) vorgesehen ist.
  4. Bett (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Aufnahmestruktur (1250) an dem beweglichen Teil (1246) des Seitenteils (124), insbesondere an einem Pfostenteil, einem Schwenkarm, einem Holm, einer Wange oder Ähnlichem (1246) des beweglichen Teils des Seitenteils (124) und – der Riegel (1251) an dem ersten Teil (123) des Bettes, insbesondere an einem festen Teil des Seitenteils, am Liegeteil, einer Seitenwange (123), einem Kopfteil (121), einem Fußteil (122), an einem Untergestell (10) des Bettes vorgesehen ist.
  5. Bett (1) nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Teil (1240) des Seitenteils (124) fest mit einem Liegeteil (120) oder einem Untergestell (10) des Bettes (1) verbunden ist und das bewegliche Teil (1246) des Seitenteils (124) gegenüber dem festen Teil des Seitenteils (1240), dem Liegeteil (120), der Seitenwange (123), dem Kopfteil (121), dem Fußteil (122) oder dem Untergestell (10) des Bettes (1) bewegbar ist.
  6. Bett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (124) zumindest einen ausziehbaren Pfosten (1240, 1241, 1244), insbesondere teleskopartig ausziehbare Pfosten aufweist, der ein unteres Pfostenteil (1240) und ein oberes Pfostenteil (1244) umfasst, die gegeneinander bewegbar sind.
  7. Bett (1) nach Anspruch 3 oder 4 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Pfostenteil (1240) das feste Teil des Seitenteils (124) bildet und das obere Pfostenteil (1244) das bewegliche Teil des Seitenteils (124) bildet.
  8. Bett (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (124) wenigstens zwei ausziehbare Pfosten (1240, 1241, 1244) aufweist, wobei die oberen Pfostenteile (1244) durch zumindest einen Holm und/oder Handlauf (1245) und/oder eine Wange miteinander verbunden sind.
  9. Bett (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Pfostenteile (1240) durch zumindest einen Holm und/oder eine Wange miteinander verbunden sind.
  10. Bett (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine ausziehbare Pfosten (1240, 1241, 1244) ein mittleres Pfostenteil (1241) aufweist.
  11. Bett (1) nach Anspruch 8 oder 9 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Pfostenteile (1241) durch zumindest einen Holm (1242, 1243) oder eine Wange miteinander verbunden sind.
  12. Bett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (1) mehrere Vorrichtungen (125) zur Verriegelung eines ausziehbaren und/oder schwenkbaren Seitenteils (124) aufweist.
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