DE19900602C1 - Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett - Google Patents
Seitengitter für ein Kranken- oder PflegebettInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett, das aus einer oberen Position, in der es sich im wesentlichen oberhalb der Liegefläche des Betts befindet, in eine untere Position herablassbar ist, in der der seitliche Einstieg in das Bett im wesentlichen frei ist, bei dem eine um eine horizontale Achse (10)schwenkbar gelagerte Schwenkhalterung (11) vorgesehen ist, die Schwenkhalterung (11) gelenkig mit dem unteren Ende des Seitengitters (12) verbunden ist, und das Seitengitter (12) so herabgelassen wird, daß auch in der unteren Position das in der oberen Stellung obere Ende (12a) des Seitengitters oben liegt, und bei dem Verstellmittel (13) vorgesehen sind, die die Schwenkbewegung der Schwenkhalterung in eine gegensinnige Bewegung des Seitengitters umsetzen und das Seitengitter in der jeweiligen Stellung halten. Um ein Seitengitter (12) mit einer besseren Funktionalität zur Verfügung zu stellen, welches die Nachteile von freiliegenden, gegeneinander beweglichen Gelenkhebeln vermeidet, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Verstellmittel (13) wenigstens ein gespannter Zahnriemen dient, der über wenigstens eine mit der Schwenkhalterung (11) verbundene Zahnwelle (19) geführt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Seitengitter für ein
Kranken- oder Pflegebett, das aus einer oberen Position, in
der es sich im wesentlichen oberhalb der Liegefläche des
Bettes befindet, in eine untere Position herablassbar ist, in
der der seitliche Einstieg in das Bett im wesentlichen frei
ist, bei dem eine um eine horizontale Achse schwenkbar
gelagerte Schwenkhalterung vorgesehen ist, die
Schwenkhalterung gelenkig mit dem unteren Ende des
Seitengitters verbunden ist, und das Seitengitter
so herabgelassen wird, daß auch in der unteren Position das
in der oberen Stellung obere Ende des Seitengitters
oben liegt, und bei dem Verstellmittel vorgesehen sind,
die die Schwenkbewegung der Schwenkhalterung in eine
gegensinnige Bewegung des Seitengitters umsetzen und das
Seitengitter in der jeweiligen Stellung halten.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Seitengitter für
Kranken- oder Pflegebetten zu verwenden, die aus einer oberen
Position, in der sie sich oberhalb der Liegefläche des Betts
befinden und somit eine seitliche Begrenzung der Liegefläche
bilden, die ein Herausfallen des Kranken aus dem Bett
verhindert, in eine untere Position herablassbar sind, so daß
in dieser unteren Position das Einsteigen beziehungsweise
Aussteigen in das/aus dem Bett dem Patienten erleichtert
wird. Die naheliegende konstruktive Lösung dieser Aufgabe
besteht darin, das Seitengitter aus der oberen Position in
einer Schwenkbewegung quasi um 180° herabzuklappen in die
untere Position. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß
dabei das Seitengitter aufgrund des Schwenkradius beim
Herunterklappen einen relativ hohen Platzbedarf hat. Wenn in
unmittelbarer Nachbarschaft des Betts weitere Gegenstände
stehen, beispielsweise ein Nachttisch oder dergleichen, dann
ist es nicht möglich, das Seitengitter so herunterzuklappen.
Andere Lösungen, die aus dem Stand der Technik bekannt
geworden sind, sehen vor, daß das Seitengitter aus der oberen
Position quasi versenkt wird, wobei zunächst eine
Entarretierung erforderlich ist und das Seitengitter dann in
einer Führung in einer Vertikalbewegung abgesenkt wird. Diese
Lösung kann verschiedene Nachteile haben. Zum einen besteht
die Möglichkeit, daß beim Herabsenken des Seitengitters der
Patient oder die Pflegeperson, die das Seitengitter absenkt,
sich zwischen Seitengitter und Liegefläche des Betts die Hand
einklemmt. Weiterhin sind Führungsmechanismen erforderlich
für das absenkbare Seitengitter, die sich in der Regel in
Kopfteil und Fußteil des Betts befinden und die verschmutzen
können und damit eine Wartung erforderlich machen.
Schließlich kann das Seitengitter häufig bei diesen Lösungen
nicht vollständig abgesenkt werden, so daß ein
stehenbleibender Teil immer noch beim Ein- beziehungsweise
Aussteigen in das Bett störend sein kann.
Aus der DE 197 22 771 A1, der WO 97/05845 A1 (Fig. 14) oder
der GB 1 212 107 sind bereits Kranken- oder Pflegebetten mit
den eingangs genannten Merkmalen bekannt. Die Verstellmittel
sind dabei als Parallelogramm-Gelenk ausgeführt. Dieses hat
ein Paar von parallelen Lenkern bzw. Schwenkarmen, die dafür
sorgen, daß das Seitengitter in einer Schwenkbewegung mit
relativ geringem Schwenkradius in seine untere Stellung
absenkbar ist. Diese vorbekannten Vorrichtungen ermöglichen
zwar bereits ein raumsparendes Verschwenken des
Seitengitters. Nachteilig ist daran allerdings, das
verwendete Parallelogramm-Schwenkgetriebe. Jedes einzelne der
verwendeten Gelenkparallelogramme erfordert nämlich bereits
vier Gelenkpunkte, was natürlich einen entsprechenden
Herstellungs- und Wartungsaufwand mit sich bringt. Nachteilig
an den freiliegenden, gegeneinander beweglichen Gelenkhebeln
ist weiterhin, daß bei der Betätigung immer eine gewisse
Verletzungsgefahr durch Einklemmen bzw. Einquetschen zwischen
den gegeneinander beweglichen Gelenkhebeln besteht. Eine
derartige, relativ komplizierte freiliegende Konstruktion ist
darüber hinaus nicht ohne weiteres hygienisch sauber zu
halten, was besonders im Kranken- und Pflegebereich als
nachteilig empfunden wird.
Was die Automatisierung von Krankenbetten anbelangt, ist aus
der DE 44 05 508 A1 der Einsatz von Zahnriemen bekannt,
allerdings nur in Zusammenhang mit Hubvorrichtungen für
Bettrahmen.
Angesichts dieser Problematik stellt sich die
Aufgabe, ein Seitengitter mit den eingangs genannten
Merkmalen zur Verfügung zu stellen, welches eine verbesserte
Funktionalität hat. Die vorgenannten Nachteile der
Parallelogramm-Gelenke sollen dabei möglichst vermieden
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß als
Verstellmittel wenigstens ein gespannter Zahnriemen dient,
der über wenigstens eine mit der Schwenkhalterung verbundene
Zahnwelle geführt ist.
Vorzugsweise wird der Zahnriemen über wenigstens eine
Zahnwelle oder ein Zahnrad geführt, das koaxial mit der
Schwenkachse liegt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der
Zahnriemen über insgesamt drei Zahnwellen beziehungsweise
Zahnräder geführt ist, die in der Seitenansicht eine L-
förmige Anordnung bilden.
Eine weitere bevorzugte Ausbildung der Erfindung sieht vor,
daß eine Andruckrolle vorgesehen ist, die auf den Zahnriemen
drückt und diesen spannt. Eine solche Andruckrolle ist aber
nicht unbedingt notwendig, da man den Zahnriemen auch so
aufbringen kann, daß er auf den Zahnwellen beziehungsweise
Zahnrädern von vornherein eine solche Spannung hat, daß diese
in der erwünschten Weise getriebeartig miteinander verbunden
werden.
Da es bei einem nach außen schwenkbaren Seitengitter wichtig
ist, dieses gegen einwirkende Druckkräfte zu arretieren, die
insbesondere dann entstehen, wenn man von der Innenseite des
Betts also von der Liegefläche aus gegen das Seitengitter
nach außen drückt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
Bauelemente vorgesehen sind, die das Seitengitter
insbesondere in der oberen Stellung gegen eine Bewegung nach
außen arretieren. Vorzugsweise arretieren diese oder andere
Bauelemente das Seitengitter auch in der unteren Stellung.
Dies bedeutet, daß das Seitengitter in der oberen Position
durch die Bauelemente im Prinzip in seiner vertikalen Lage
gehalten wird und auch einer Druckkraft von der Innenseite
des Betts her standhält. In der unteren Stellung befindet
sich das Seitengitter entweder auch in einer vertikalen Lage
oder zumindest in einer relativ steilen nicht allzu sehr von
der vertikalen Lage abweichenden Stellung, vorzugsweise in
einer leicht nach außen geneigten Stellung. Vorzugsweise ist
durch Bauelemente das Seitengitter auch in dieser unteren
Stellung gegen eine Bewegung nach außen arretiert. Dies
bedeutet, in der unteren Stellung kann das Seitengitter nicht
von selbst nach außen klappen. Druckkräfte wirken aber in der
unteren Stellung in der Regel auf das Seitengitter nicht ein,
da es sich in der Regel dabei auch mit seinem oberen Ende
unterhalb der Liegefläche des Betts befindet.
Das Seitengitter kann also durch dieses Herabschwenken gemäß
der Erfindung soweit abgesenkt werden, daß der Einstieg in
die Liegefläche vollkommen frei ist. Andererseits erfolgt die
Schwenkbewegung aber sehr nahe an dem Bett und ist wenig nach
außen ausgreifend, so daß für das Absenken des Seitengitters
neben dem Bett nur ein geringer Platz beansprucht wird.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
wenigstens ein Schieber vorgesehen, der mit einem fest am
Bettrahmen angebrachten Anschlagelement zusammenwirkt und
zumindest in der oberen Stellung des Seitengitters dieses
gegen eine Kippbewegung nach außen arretiert.
Die erwünschte wenig raumbeanspruchende Schwenkbewegung des
Seitengitters wird über die Schwenkhalterung erzielt. Diese
Schwenkhalterung vollführt beim Herablassen des Seitengitters
aus der oberen Position in die untere Position eine
Schwenkbewegung um ihre Schwenkachse von etwa 180°. Die
Schwenkhalterung ist aber so dimensioniert, daß sie einen
wesentlich geringeren Schwenkradius hat, als wenn man das
Seitengitter selbst um 180° nach unten klappen würde.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Schwenkhalterung in der
unteren Position des Seitengitters unterhalb des Bettrahmens
angeordnet ist, so daß sie nicht nur beim Ein- und Ausstieg
nicht stört, sondern auch bei Arbeiten neben dem Bett, die
eine Pflegeperson ausführt, diese nicht behindert.
Gemäß einer möglichen konstruktiven Ausgestaltung der
Erfindung ist die Schwenkhalterung in der Seitenansicht
gesehen winkelförmig, insbesondere in etwa L-förmig
ausgebildet. Die Schwenkhalterung kann aber beispielsweise
auch ähnlich einem etwa geradlinigen Lenker oder Hebel
ausgebildet sein.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen
bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung. Weitere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Detailbeschreibung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Teilschnittansicht
durch ein erfindungsgemäßes Krankenbett im Bereich
der Liegefläche mit hochgeschwenktem Seitengitter;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht von Fig. 1, die in
prinzipieller Darstellung das Herabschwenken des
Seitengitters in einer ersten Phase verdeutlicht;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, die in
prinzipieller Weise das Herabschwenken des
Seitengitters in einer späteren Phase der Bewegung
zeigt;
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht ähnlich wie in Fig. 1,
die das herabgeschwenkte Seitengitter in der
untersten Position zeigt;
Fig. 5 eine schematisch vereinfachte Ansicht eines
Ausschnitts des Betts in Richtung des Pfeils V von
Fig. 1 gesehen mit dem Seitengitter in der obersten
Position;
Fig. 6 eine entsprechende Ansicht des Seitengitters ähnlich
wie in Fig. 5 jedoch mit dem Seitengitter in der
untersten Position;
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Die Darstellung zeigt schematisch vereinfacht nur einen
Teilbereich aus einem Kranken- oder Pflegebett, der im Rahmen
der vorliegenden Erfindung interessant ist. Es ist nur der
seitliche Bereich des Liegeflächenteils dargestellt, an dem
das Seitengitter 12 befestigt ist. Das Seitengitter 12
befindet sich in der Darstellung gemäß Fig. 1 in seiner
obersten Position und die Schnittdarstellung entspricht einer
Ansicht zum Beispiel von der Kopfseite des Betts her gesehen.
Das Herunterschwenken des Seitengitters 12 geschieht mit
Hilfe der in Fig. 1 dargestellten Schwenkhalterung 11. Diese
Schwenkhalterung 11 umfaßt als Verstellmittel einen
Zahnriemen 13, der über eine erste obere Zahnwelle 17 geführt
ist, die mit einem Ende des Seitengitters 12 gelenkig
verbunden ist. Der Zahnriemen 13 ist außerdem über eine links
unten sichtbare freilaufende Zahnwelle 18 geführt sowie an
seinem rechten unteren Bereich über eine weitere Zahnwelle
19, die fest mit der Schwenkhalterung 11 verbunden ist. Es
handelt sich um einen endlosen Zahnriemen 13, der wie man
sieht im Bereich der Zahnwelle 17 und im Bereich der
Zahnwelle 19 jeweils umgelenkt ist und in der Seitenansicht
bilden die drei Zahnwellen 17, 18, 19, die auch Zahnräder
sein können, eine etwa L-förmige Anordnung. Um den Zahnriemen
13 ausreichend zu spannen, so daß die Kraft auf die
Zahnwellen 17, 19 übertragen wird, ist in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine Spannrolle oder Andruckrolle 20
vorgesehen, die sich an der zum Bett hingewandten Innenseite
etwa dort befindet, wo die beiden Schenkel der
Schwenkhalterung 11 einen rechten Winkel miteinander
einnehmen, wobei diese Andruckrolle 20 auf den Zahnriemen 13
drückt und diesen dadurch auf Spannung hält.
Die Schwenkachse 10 der Schwenkhalterung 11 fällt praktisch
mit dem Mittelpunkt der Zahnwelle 19 zusammen, denn beim
Herabsenken des Seitengitters 12 schwenkt die
Schwenkhalterung 11 um 180° im Gegenuhrzeigersinn in die in
Fig. 4 dargestellte Position, in der das Seitengitter 12
seine unterste Stellung einnimmt. Um den Bewegungsablauf beim
Herabschwenken des Seitengitters 12 besser zu verdeutlichen
sind noch zwei Zwischenpositonen in den Fig. 2 und 3
dargestellt. Man erkennt aus Fig. 2, daß einerseits die
Schwenkhalterung 11 um die Achse 10 nach unten schwenkt,
wobei im Bereich der Achse 10 die Schwenkhalterung 11
gelenkig am Bettrahmen gelagert ist, beispielsweise an einer
Strebe 22, die unterhalb des Bettrahmens 21 angebracht ist.
Während also die Schwenkhalterung 11 eine weiter ausgreifende
Schwenkbewegung um die Achse 10 vollführt und sich dabei
insgesamt um 180° entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, verbleibt
das Seitengitter 12, das über die Achse 23 an seinem unteren
Ende gelenkig mit der Schwenkhalterung 11 verbunden ist beim
Herabschwenken in einer solchen Position, daß weiterhin das
obere Ende 12a oben liegt, das heißt, daß das Seitengitter 12
in annähernd senkrechter Lage oder in zur senkrechten nur
schwach geneigter Position wie sie in Fig. 3 und Fig. 4
dargestellt ist, nach unten geschwenkt wird. Dadurch wird der
Schwenkradius des Seitengitters 12 und damit der Raum, den
dieses beim Herabschwenken neben dem Bett beansprucht,
wesentlich verringert.
Fig. 4 zeigt nun die Endposition in der sich die
Schwenkhalterung 11 um 180° gedreht hat und in der das
Seitengitter 12 sich weitgehend unterhalb des Liegerahmens 21
befindet, von dem hier die Rückenlehne teilweise dargestellt
ist. Wie man in Fig. 4 erkennt, befindet sich auch in der
untersten Position des Seitengitters 12 das obere Ende 12a
oben, das Seitengitter ist leicht zur senkrechten geneigt und
liegt relativ nahe an dem Bettrahmen 21 an.
Weiterhin ist wie aus Fig. 1 erkennbar ist ein
Arretiermechanismus vorgesehen mit einem Anschlagelement 16,
das fest unterseitig an dem Bettrahmen 21 befestigt ist und
mit einem mit diesem zusammenwirkenden Schieber 15, der in
Fig. 1 in der arretierten Position dargestellt ist. Den
Schieber kann man in Pfeilrichtung horizontal nach außen
bewegen, beispielsweise gegen die Kraft einer Feder 24 und
dann gelangt der Schieber 15 außer Eingriff mit dem
Anschlagelement 16. Dadurch wird das Seitengitter 12
entarretiert und kann nach Lösen des Schiebers 15
herabgelassen werden. Dagegen ist das Seitengitter 12 bei
verriegeltem Schieber 15 in seiner senkrechten Position
arretiert und kann bei Druck beispielsweise von der
Bettinnenseite her nicht nach außen klappen. Der als
Verstellelement vorgesehene Zahnriemen 13 sorgt dafür, daß
das Seitengitter 12 wie man durch Vergleich der Fig. 1 bis
4 erkennen kann, immer so heruntergeschwenkt wird, daß es
aufrecht oder nahezu aufrecht steht, das heißt, daß auf jeden
Fall das obere Ende 12a des Seitengitters oberhalb der
Gelenkachse 23 liegt und dadurch die Schwenkbewegung nach
außen hin wenig ausgreifend ist. Nach Lösen der Arretierung
in Form des Schiebers 15 kann die Schwenkhalterung 11 um die
waagerechte Achse 10 der Zahnwelle 19 schwenken, die mit der
Schwenkhalterung 11 verbunden ist. Über den Zahnriemen 13
wird nun die Drehbewegung der Zahnwelle 19 auf die andere
Zahnwelle 17, die mit dem Seitengitter 12 verbunden ist,
übertragen und zwar derart, daß bei einer Bewegung der
Schwenkhalterung 11 beim Herabschwenken in der Zeichnung im
Gegenuhrzeigersinn das Seitengitter 12 gegenüber der
Schwenkhalterung 11 in Gegenrichtung schwenkt, das heißt im
Uhrzeigersinn. Man kann dies durch Vergleich von Fig. 1 und
Fig. 2 recht gut erkennen. Dadurch bleibt bei Schwenken der
Schwenkhalterung 11 die Neigungsposition des Seitengitters 12
gegenüber der Ausgangsposition von Fig. 1 nahezu unverändert.
Wenn die Zahnwelle 19 beziehungsweise 17 etwas
unterschiedlichen Durchmesser haben sind der Winkel, den die
Schwenkhalterung 11 vollzieht und der Gegenwinkel, den das
Seitengitter 12 gegenüber der Schwenkhalterung 11 zurücklegt
nicht ganz gleich groß. Man sieht aber wenn man die Fig. 1
und 4 vergleicht, daß die Schwenkhalterung 11 insgesamt eine
Schwenkbewegung von 180° vollzogen hat, während das
Seitengitter 12 gegenüber der Schwenkhalterung 11 etwa 150°
bis 160° im Uhrzeigersinn geschwenkt ist. Dies hängt mit der
Abstimmung auf die jeweiligen Platzverhältnisse am Bett
zusammen.
Claims (10)
1. Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett,
das aus einer oberen Position, in der es sich im wesentlichen oberhalb der Liegefläche des Betts befindet, in eine untere Position herablassbar ist, in der der seitliche Einstieg in das Bett im wesentlichen frei ist,
bei dem eine um eine horizontale Achse (10) schwenkbar gelagerte Schwenkhalterung (11) vorgesehen ist,
die Schwenkhalterung (11) gelenkig mit dem unteren Ende des Seitengitters (12) verbunden ist,
und das Seitengitter (12) so herablassbar ist, daß auch in der unteren Position das in der oberen Stellung obere Ende (12a) des Seitengitters oben liegt,
und bei dem Verstellmittel (13) vorgesehen sind, die die Schwenkbewegung der Schwenkhalterung (11) in eine gegensinnige Bewegung des Seitengitters umsetzen und das Seitengitter in der jeweiligen Stellung halten,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Verstellmittel (13) wenigstens ein gespannter Zahnriemen dient, der über wenigstens eine mit der Schwenkhalterung (11) verbundene Zahnwelle (19) geführt ist.
das aus einer oberen Position, in der es sich im wesentlichen oberhalb der Liegefläche des Betts befindet, in eine untere Position herablassbar ist, in der der seitliche Einstieg in das Bett im wesentlichen frei ist,
bei dem eine um eine horizontale Achse (10) schwenkbar gelagerte Schwenkhalterung (11) vorgesehen ist,
die Schwenkhalterung (11) gelenkig mit dem unteren Ende des Seitengitters (12) verbunden ist,
und das Seitengitter (12) so herablassbar ist, daß auch in der unteren Position das in der oberen Stellung obere Ende (12a) des Seitengitters oben liegt,
und bei dem Verstellmittel (13) vorgesehen sind, die die Schwenkbewegung der Schwenkhalterung (11) in eine gegensinnige Bewegung des Seitengitters umsetzen und das Seitengitter in der jeweiligen Stellung halten,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Verstellmittel (13) wenigstens ein gespannter Zahnriemen dient, der über wenigstens eine mit der Schwenkhalterung (11) verbundene Zahnwelle (19) geführt ist.
2. Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitengitter
(12) in der oberen Position etwa senkrecht steht und auch
in der unteren Position nahezu senkrecht relativ eng am
Bett (14) anliegend angeordnet ist.
3. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schieber
(15) vorgesehen ist, der mit einem fest am Bettrahmen
angebrachten Anschlagelement (16) zusammenwirkt und
zumindest in der oberen Stellung des Seitengitters (12)
dieses gegen eine Bewegung nach außen arretiert.
4. Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkhalterung (11) beim Herablassen des Seitengitters
(12) aus der oberen Position in die untere Position eine
Schwenkbewegung um die Schwenkachse (10) von etwa 180°
vollzieht.
5. Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zahnriemen (13) über wenigstens eine Zahnwelle oder ein
Zahnrad (19) geführt ist, deren Drehachse parallel zur
Schwenkachse (10) liegt.
6. Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zahnriemen (13) über insgesamt 3 Zahnwellen (17, 18, 19)
beziehungsweise Zahnräder geführt ist, die in der
Seitenansicht eine L-förmige Anordnung bilden.
7. Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Andruckrolle (20) vorgesehen ist, die auf
den Zahnriemen (13) drückt und diesen spannt.
8. Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkhalterung (11) in der unteren Position des
Seitengitters (12) unterhalb des Bettrahmens (21)
angeordnet ist.
9. Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkhalterung (11) in der Seitenansicht gesehen
winkelförmig, insbesondere in etwa L-förmig ausgebildet
ist.
10. Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zahnriemen (13) über wenigstens eine Zahnwelle (17) oder
ein Zahnrad geführt ist, die mit dem unteren Ende des
Seitengitters (12) gelenkig verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19900602A DE19900602C1 (de) | 1999-01-11 | 1999-01-11 | Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19900602A DE19900602C1 (de) | 1999-01-11 | 1999-01-11 | Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19900602C1 true DE19900602C1 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=7893875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19900602A Expired - Lifetime DE19900602C1 (de) | 1999-01-11 | 1999-01-11 | Seitengitter für ein Kranken- oder Pflegebett |
Country Status (1)
Country | Link |
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