AT399643B - Lattenrost - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

AT 399 643 B
Die Erfindung bezieht, sich auf einen Lattenrost mit einem schwenkverstellbar in einem Grundrahmen abgestützten Kopfteil, der über einen an den Seitenholmen des Kopfteiles um eine horizontale Querachse schwenkbar angelenkten, in eine untere, grundrahmenfeste Zahnleiste einrastenden Stützschenkel in verschiedenen Schwenkstellungen verrastbar ist.
Der Kopfteil eines Lattenrostes wird bisher zum Einstellen der Kopflage eines ruhenden Körpers meist am fußseitigen Kopfteilende um eine horizontale Querachse hochschwenkbar am Grundrahmen gelagert, wobei zur Abstützung der jeweiligen Schwenkstellungen ein abklappbarer, in eine Zahnleiste einrastender Stützschenkel des Kopfteiles dient Da mit dieser Stützlagenverstellung zwangsweise eine Winkellagenänderung des Kopfteiles verbunden ist, der zu einer Knicklage des Kopfes gegenüber dem Rumpf führt, ist eine solche Kopfteilverstellung unbefriedigend und erlaubt keine gute Anpassung der Liegefläche an eine entspannende Körper- und Kopfhaltung des Ruhenden. Außerdem muß bisher der Stutzschenkel über ein Betätigungsband od. dgl. zum Niederschwenken des Kopfteiies entrastet werden, was eine recht umständliche Handhabung mit sich bringt. Werden hingegen selbsttätig verriegelbare und entriegelbare Scharniergelenke od. dgl. zur Kopfteilabstützung eingesetzt, sind aufwendige Beschläge in Kauf zu nehmen, die auf Grund ihres metallenen Materials heute beim Bettbau möglichst vermieden werden sollen. Gemäß der DE-C 42 00 144 gibt es auch schon einen Lattenrost, dessen Kopfteil aus zwei relativ zueinander versehwenk-baren Teilrahmen besteht, wobei aber wiederum zur Kopfteilverstellung beide Teilrahmen jeweils um die gleiche horizontale Querachse hochverschwenkbar angelenkt sind, so daß sich auch beim Kopfteiiverstelien die Winkeilagen der beiden Kopfteilrahmen relativ zueinander verändern. Der so entstehende, in sich geknickte Kopfteil erfordert bei der Abstützung eines Ruhenden aber wiederum ein Abwinkeln des Kopfes gegenüber dem Rumpf, so daß sich kaum Verbesserungen hinsichtlich der entspannenden Abstützwirkung ergeben. Außerdem sind auch hier für diesen zweiteiligen Kopfteil metallene Beschlags- und Hebelteile zur Betätigung erforderlich.
Nach der DE-A 4 200 102 wurde auch schon vorgeschlagen, den Kopfteil von Lattenrosten über Lenkerpaare am Grundrahmen schwenkverstellbar anzuordnen, wobei die Lenker jeweils kopfseitig auf den Seitenholmen und fußseitig am Grundrahmen angelenkt sind und wenigstens ein Lenkerpaar an einer gemeinsamen Verstellwelle angrerft, die mit einem Rasterbeschlag oder einem Linearantrieb zusammenwirkt. An sich ergibt dieser Kopfteil eine günstige Kopfstütze, doch wird beim Hochschrauben der Kopfteil · fußseitig verschoben, was im Schulterbereich Abstützschwierigkeiten mit sich bringt, und es sind recht aufwendige und auch metallene Beschlags- und Verstelleinrichtungen erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Lattenrost der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der auf verhältnismäßig einfache Weise eine die natürliche Kopflage eines Ruhenden berücksichtigende und zu einer entspannenden Abstützung führende Kopfteilverstellung erlaubt, ohne dazu aufwendige Schwenkbeschiäge od. dgl. einsetzen zu müssen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Seitenholme des Kopfteiles, wie an sich bekannt, jeweils mittels eines Lenkerpaares am Grundrahmen gelagert sind, deren Lenker kopfseitig am Grundrahmen und fußseitig an den Seitenholmen um horizontale Querachsen schwenkbar angreifen, und daß dem kopfseitig mit Abstand vor der Zahnleiste angelenkten Stützschenkel eine Rückführklappe zugeordnet ist, die an ihrem fußseitigen Ende um eine horizontale Querachse hochklappbar am Grundrahmen lagert und einen seitlich abstehenden, sich etwa über die Zahnleistenlänge erstreckenden Führungssteg für einen gegengleich seitlich abstehenden Führungszapfen des Stützschenkels bildet, wobei der Führungszapfen den FUhrungssteg beim Hochschwenken des Kopfteiles, die Rückführklappe hochklappend, untergreift und bei einem Ausrasten des Stützschenkels aus der Zahnleiste nach Erreichen der höchsten Schwenkstellung beim Niederschwenken des Kopfteiles abgleitend übergreift.
Durch die Lenkerpaare wird nun der Kopfteil kinematisch gemäß einem Gelenkviereck abgestützt, wobei die Seitenholme die Koppel bilden, so daß bei einer Schwenkverstellung die Stützfläche des Kopfteiles nicht allein um eine horizontale Querachse verschwenkt, sondern je nach Länge der Lenker eine Parallelverschiebung oder eine Kombination aus Schwenk- und Verschiebebewegung ausführt. Damit wird sichergestellt daß sich bei einer Höhenverstellung des Kopfteiles die Stützfläche gegenüber der verbleibenden Liegefläche anhebt wodurch auf die anatomischen Verhältnisse des Körpers beim Liegen Rücksicht genommen wird und sowohl bei einer Seitenlage des Körpers als auch bei der Rückenlage eine Abstützung des Körpers mit natürlich-richtigem Wirbelsäulenverlauf erreicht werden kann.
Zum Verrasten des Kopfteiles gibt es an den Seitenholmen angelenkte Stützschenkel, die beim Hochschwenken des Kopfteiles stufenweise in die Zähne einer Zahnieiste einrasten und damit die Schwenkstellung festlegen. Durch eine entsprechende Rückfüh'rklappe wird nach dem Erreichen der höchsten Schwenklage für ein selbständiges Entrasten und Zurückführen des Stützschenkels in die Ausgangslage gesorgt, da durch das Zusammenwirken des Führungszapfens der Stützschenkel und des Führungssteges der Rückführklappe nach dem Ausrasten des Stützschenkels in oberster Schwenkstellung 2
AT 399 643 B der Stützschenkel in einer hochgeschwenkten Position über die Zahnleiste hinweg wieder in die Ausgangslage zurückgeführt wird. Es entsteht ein einfach betätigbarer, ausreichend weit verstellbarer Kopfteil, der in jeder seiner Schwenklagen bestens an ein entspannendes Abstützen des Kopfes angepaßt ist.
Da zur Abstützung des Kopfteiles nur sehr einfache Bauteile erforderlich sind, können alle diese Teile s ohne Schwierigkeits aus Holz bestehen, so daß ein wunschgemäß metallfreier Lattenrost herstellbar ist.
Um beim Verstellen des Kopfteiles einen exakten Gleichlauf beider Lenkerpaare zu erreichen, können die Seitenholme an den einander zugekehrten Innenseiten um eine horizontale Querachse verschwenkbar angelenkte Abroilhebel aufweisen, wobei die zweiarmigen Abrollhebel an ihrem einen kopfseitig ausgerichteten Hebelarm eine mit einer grundrahmenfesten Stützfläche zusammenwirkende Abrollfläche bilden und 10 an ihrem über die Querachse hinausragenden anderen Hebelarm miteinander durch eine Querstange verbunden sind, an der eine in Längsrichtung des Grundrahmens wirksame Stelleinrichtung, vorzugsweise ein kopfseitig verlaufendes Zugband angreift. Dadurch entsteht für den Kopfteil ein Hebesystem, das beide Seitenholme synchron hebt oder senkt und daher jede Störung wegen eines Schrägstellens oder eines ungleichen Bewegungsablaufes vermeidet. Beim kopfseitigen Vorbewegen der Querstange, was durch 75 einen motorischen Antrieb erfolgen kann, aber zweckmäßigerweise einfach händisch über ein Zugband erfolgt, werden die Abroilhebel aufgekippt, wobei die Abrollflächen auf den Stützflächen abrollen, und über die Anlenkstellen heben sie dabei die Seitenholme gleichlaufend an, so daß die Kopfteilverstellung einwandfrei und problemlos durchführbar ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. so 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Lattenrostes im Längsschnitt nach der Linie l-l der Fig. 2 und Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie ll-ll der Fig. 1, Fig. 3 den Kopfteil dieses Lattenrostes in verschiedenen Schwenkstellungen anhand eines Bewegungsschemas und Fig. 4 und 5 eine Verstelleinrichtung des Kopfteiles in teilgeschnittener Seitenansicht und Draufsicht
In einem Grundrahmen 1 eines nicht weiter dargestellten Lattenrostes ist ein nur angedeuteter Kopfteil 25 2 schwenkverstellbar gelagert, dessen Seitenholme 3 an ihrer Oberseite Ausnehmungen 4 zum Einsetzen von Aufnahmeschuhen für die Latten des Lattenrostes aufweisen. Die Seitenholme 3 sind über Lenkerpaare 5, 6 gelagert, wobei die Lenker 5, 6 dieser Lenkerpaare kopfseitig über eine horizontale Querachse 7, S am Grundrahmen 1 und fußseitig über eine horizontale Querachse 9, 10 an den Seitenholmen 3 angreifen. Da außerdem die kopfseitigen Lenker 6 etwas länger ausgebildet sind als die fußseitigen Lenker 5, kommt es 30 bei einem Hochschwenken des Kopfteiles 2 gegenüber dem Grundrahmen 1 zu einer aus Heben, Verschieben und Verschwenken kombinierten Bewegung der Seitenholme 3, so daß in jeder der verschiedenen Schwenkstellungen eine anatomisch richtige Abstützung des Kopfes eines ruhenden Körpers gewährleistet ist.
Zur Verrastung des Kopfteiles 2 in den jeweiligen Schwenkstellungen ist an den Seitenholmen 3 35 zwischen den Lenkern 5, ein kopfseitig um eine horizontale Querachse 11 an den Seitenholmen 3 angelenkter Stützschenkel 12 angelenkt, der in eine untere, am Grundrahmen 1 befestigte Zahnleiste 13 einrastet. Diesem Stützschenkel ist außerdem grundrahmenseitig eine um eine fußseitige horizontale Querachse 14 hochklappbar angelenkte RQckführfclappe 15 zugeordnet, die einen seitlich zum Stützschenkel 12 hin abstehenden Führungssteg 16 mit Anlaufflächen 17 bildet, wobei ein gegengleich seitlich vom 40 Stützschenkel 12 abstehender Führungszapfen 18 mit diesem .Führungssteg 16 zusammenwirkt und für eine Rückführung des Stützschenkels aus der höchsten Stützstellung in die Grundstellung sorgt.
Wie im Bewegungsschema nach Fig. 3 veranschaulicht, werden beim Hochschwenken des Kopfteiles 2 die Seitenholme 3 angehoben und nach hinten geschwenkt und der Stützschenkel 12, der ja dabei entlang der Zahnleiste 13 gleitet, fällt gewichtsbedingt in die aufeinanderfolgenden Rastlücken 19. Wird die 45 Schwenkbewegung des Kopfteiles 2 in irgendeiner Lage unterbrochen, rastet daher bei einer Rückbewegung des Kopfteiles 2 der Stützschenkel 12 in die nächste Zahnraste 19 ein und fixiert den Kopfteil 2 in der jeweiligen Lage. Während des Hochschwenkens des Kopfteiles 2 gelangt außerdem der Führungszapfen 18 des Stützschenkels 12 entlang der Anlauffläche 17 unter den Führungssteg 16 der Rückführklappe 15, wodurch diese Rückführklappe 15 entsprechend hochgeklappt wird und die Rastfunktion des Stützschen-50 kels unbeeinträchtigt läßt. Ist die höchste Schwenkstellung erreicht, in der der Stützschenkel 12 in die letzte Zahnraste 19 einrastet, liegt der Führungszapfen 18 am Ende des Führungssteges 16 und bei einem weiteren Anheben wird er unter dem Führungssteg 16 hervorgezogen, die Führungsklappe 15 fällt in ihre Grundstellung zurück und der Führungszapfen 18 gelangt oberhalb des Führungssteges 16. Wird nun der Kopfteil 2 abgesenkt, stützt sich der Führungszapfen 18 oben auf dem Führungssteg 16 ab, wo er an der 5s Oberseite des Führungssteges 16 unter Anheben des Stützschenkels 12 fußseitig abgleitet und den Stützschenkel über die Zahnleiste 13 hinweg in die Grundstellung zurückbringt. Bei einem neuerlichen Anheben des Kopfteiies 2 erfolgt wieder ein entsprechendes Verrosten des Stützschenkels 12 in der Zahnleiste 13 und damit eine Fixierung des Kopfteiles 2 in der jeweiligen Schwenkstellung. 3

Claims (4)

  1. AT 399 643 B Zur eigentlichen Kopfteilverstellung ist nun gemäß Fig. 4 und 5 eine Einrichtung vorgesehen, die ein an der Innenseite der Seitenholme 3 um eine horizontale Querachse 20 verschwenkbar angelenktes Abrollhebelpaar 21 aufweist, wobei die zweiarmigen Abrollhebel 21 an ihrem kopfseitig ausgerichteten einen Hebelarm 22 eine Abrolifläche 23 bilden und an ihrem anderen Hebelarm 24 miteinander über eine s Querstange 25 verbunden sind. Ein.Zugband 26, das durch eine Schlitzführung 27 im kopfseitigen Randbereich des Kopfteiles 2 hindurchveriäuft, greift an der Querstange 25 an, so daß bei Zugbelastung die Querstange das Abrollhebelpaar 21 synchron hochkippt, wobei die Abrollflächen 23 auf einer entsprechenden grundrahmenfesten Stützfläche 28 abrollen, und über die Querachse 20 die Seitenholme 3 ebenfalls synchron hochbewegt werden (strichpunktierte Darstellung in Fig. 4, was ein einwandfreies Höhenverstellen 10 des Kopfteiles 2 gewährleistet. Da die Abstützung des Kopfteiles 2 am Grundrahmen 1 und auch die Verstelleinrichtung mit Hilfe sehr einfacher Bauteile möglich ist, die auch hinsichtlich ihrer Dimensionierung keine Schwierigkeiten bereiten, können alle diese Teile, wie Querachsen, Stützschenkel, Rückführklappe, Zahnleiste, Führungszapfen, Abroilhebel, Querstange, Schllt2führung und selbstverständlich auch die Seitenholme u. dgl. aus Holz is bestehen und es läßt sich ein gänzlich aus Naturmaterial bestehender Lattenrost hersteilen. Patentansprüche 1. Lattenrost mrt einem schwenkverstellbar in einem Grundrahmen abgestützten Kopfteil, der über einen 20 an den Seitenholmen des Kopfteiles um eine horizontale Querachse schwenkbar angelenkten, in eine untere, grundrahmenfeste Zahnleiste einrastenden Stützschenkel in verschiedenen Schwenksteliungen verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (3) des Kopfteiles (2), wie an sich bekannt, jeweils mittels eines Lenkerpaares (5, 6) am Grundrahmen (1) gelagert sind, deren Lenker (5; 8) kopfseitig am Grundrahmen (1) und fußseitig an den Seitenholmen (3) um horizontale Querachsen (7, 25 8, 9, 10) schwenkbar angreifen, und daß dem kopfseitig mit Abstand vor der Zahnleiste (13) angeienk- ten Stützschenkei (12) eine Rückführklappe (15) zugeordnet ist, die an ihrem fußseitigen Ende um eine horizontale Querachse (14) hochklappbar am Grundrahmen (1) lagert und einen seitlich abstehenden, sich etwa über die Zahnieistenlänge erstreckenden Führungssteg (16) für einen gegengleich seitlich abstehenden Führungszapfen (18) des Stützschenkeis (12) bildet, wobei der Führungszapfen (18) den so Führungssteg (16) beim .Hochschwenken des Kopfteiles (2), die Rückführkiappe (15) hochklappend, untergreift und bei einem Ausrasten des Stützschenkels (12) aus der Zahnleiste (13) nach Erreichen der höchsten Schwenkstellung beim Niederschwenken des Kopfteiles (2) abgleitend übergreift.
  2. 2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Kopfteilabstützung aus Holz 35 bestehen.
  3. 3. Lattenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (3) an den einander zugekehrten Innenseiten um eine horizontale Querachse (20) verschwenkbar angelenkte Abrollhebel (21) aufweisen, wobei die zweiarmigen Abrollhebel (21) an ihrem einen kopfseitig ausge- 40 richteten Hebelarm (22) eine mit einer grundrahmenfesten Stützfläche (28) zusammenwirkende Abrollfläche (23) bilden und an ihrem über die Querachse (20) hinausragenden anderen Hebelarm (24) miteinander durch eine Querstange (25) verbunden sind, an der eine in Längsrichtung des Grundrahmens (1) wirksame Stelleinrichtung, vorzugsweise ein kopfseitig verlaufendes Zugband (26) angreift.
  4. 4$ Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 50 55
AT238593A 1993-11-24 1993-11-24 Lattenrost AT399643B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT412940B (de) * 2004-05-10 2005-09-26 Ada Moebelfabrik Gmbh Lattenrost für matratzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT412940B (de) * 2004-05-10 2005-09-26 Ada Moebelfabrik Gmbh Lattenrost für matratzen

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