DE3240659C2 - Tisch, insbesondere Zeichen-, Schreib- oder Schreibmaschinentisch - Google Patents

Tisch, insbesondere Zeichen-, Schreib- oder Schreibmaschinentisch

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DE3240659C2 DE19823240659 DE3240659A DE3240659C2 DE 3240659 C2 DE3240659 C2 DE 3240659C2 DE 19823240659 DE19823240659 DE 19823240659 DE 3240659 A DE3240659 A DE 3240659A DE 3240659 C2 DE3240659 C2 DE 3240659C2
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Abstract

Ein Tisch ist mit einer heb- und senkbaren sowie in unterschiedlichen Höhenstellungen feststellbaren Tischplatte versehen. Dazu sind von der Tischplatte nach unten abstehende Führungsstreben (1) an Vertikalstreben des Fußgestells längsverschiebbar geführt. Die Feststelleinrichtung ist durch ein Trittstück (10) betätigbar, welches an eine in Richtung auf die Sitzseite des Tisches vorstehenden Fußstrebe (25), insbesondere in deren sitzseitigem Endbereich (27) angeordnet ist.

Description

— von der Tischebene nach unten abstehende Führungsstreben durch mindestens zwei Vertikalstreben eines Fußgestelis ohne motorischen Antrieb längsverschiebbar geführt sind,
— die Vertikalstreben des Fußgestells an ihrem bodenseitigen Ende mit einer etwa rechtwinklig in Richtung auf die Sitzseite des Tisches vorstehenden Fußstrebe verbunden sind,
— an einer Fußstrebe des Fußgestells ein zweiarmiger, etwa in Fußstrebenlängsrichtung verlaufender Betätigungshebel schwenkbar gelagert ist.
— dessen sitzscitigcr Hcbeiarm an seinem Ende mit einem oberhalb der Fußstrebe liegenden Trittstück versehen ist und
— dessen vertikälstrebenseitiger Hebelarm bis zum unteren Ende der seiner Fußstrebe zugeordneten Vertikalstrebe reicht und dort an eine eine Feststelleinrichtung für die Tischhöhenverstellung betätigende innerhalb der Vertikalstrebe verlaufenden Schubstange angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (20) innerhalb odei unterhalb der Fußstrebe (25) angeordnet ist ur<d daß die Schubstange (14) nach außen abgedeckt ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, bei dem jede Fußstrebe zwei benachbart zueinander parallellaufende Vertikalstreben trägt, von denen mindestens eine eine Führungsstrebe führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (14) zwischen den beiden Vertikalstreben (3,30) verläuft.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Fußstrebe (25) eine das untere Schubstangenende (16) und/oder den vertikalstrebenseitigen Hebelarm (22) des Betätigungshebels (20) in Rastrichtung beaufschlagende, den Rastfederdruck erzeugende Druck- bzw. Rastfeder (8) angeordnet ist.
4. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am sitzseitigen Endbereich (27) der Fußstrebe (25) ein
— das Trittstück (10) beaufschlagender,
— etwa parallel zur vertikalen Mittelebene des Tisches und zur Tischplatte verlaufender,
— mit seinem Freiende (34) im Tischmittelbereich endender und
— in einer Vertikalebene schwenkbarer
Tritthebel (35) befestigt ist.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tritthebel (35) an seinem Freiende (34) eine Trittfläche (36) aufweist.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tritthebel (35) an seinem fußstrebenseitigen Ende (37) mit einer in seiner Bewegungsebene liegenden U-förmigen Abbiegung
(38) den sitzseitigen Endbereich (27) der Fußstrebe (25) umgreift und mit seinem freien, unterhalb der Fußstrebe (25) liegenden Schenkel (30) an der Fußstrebe (25) befestigt ist
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit den kn Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Ein solcher Tisch ist aus dem DE-GM 17 26 923 bekannt.
Dieser bekannte Tisch ist — wie bei sogenannten Zeichenmaschinen aligemein bekannt — mit einer Neigungsverstelleinrichtung der Tischplatte versehen. Da derartige Zeichentische in der Regel mit mehr vertikal gestellter Zeichenplatte und ohne voluminöse, schwergewichtige Schubladenkästen verwendet werden, sind die Anforderungen an ihre Standfestigkeit geringer. Die Fußstreben stehen weniger weit von der vertikalen Mittelebene des Fußgestells ab. Bei diesem Zeichentisch liegt der Betätigungshebel für die Feststelleinrichtung der Höhenverstellung ausschließlich außerhalb der Fußstrebe. Der sitzseitige Hebelarm ist vollständig oberhalb der Fußstrebe angeordnet Um dem sitzseitigen Hebelarm gegenüber der Oberfläche der Fußstrebe einen hinreichend großen Bewegungsspielraum zu ermöglichen, ohne daß dar sitzseitige Hebelarm des Betätigungshebels bzw. das Trittstück zu weit über die Oberfläche der Fußstrebe nach oben hinaussteht, ist die Oberseite der Fußstrebe zu sich in Richtung auf deren sitzseitiges Ende verjüngender Querschnittsform abgeschrägt. Eine solche Ausbildung schafft indessen nur dann genügend Bewegungsspielraum für den sitzseitigen Hebelarm des Betätigungshebels, wenn die Fußstrebe eine vergleichsweise kurze Länge — ausgehend von der Mittelvertikalebene des Fußgestells — aufweist. Außerdem ruft die bekannte Feststelleinrichtung wegen ihrer freiliegenden Einzelteile eine erhöhte Unfallgefahr und eine Verschmutzungsgefahr der .Drehgelenke hervor. Schließlich unterliegt die Feststelleinrichtung einer erhöhten Beschädigungsgefahr, beispielsweise bei der Fußbodenereinigung der Abstellfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Höhenarretierung der Tischplatte leicht und bequem auch aus der üblichen Sitzposition der Bedienungsperson lös- und aktivierbar ist, ohne daß die Bedienungsperson dadurch an gleichzeitig vorzunehmenden anderweitigen Handreichungen gehindert wird und ohne daß die Standfestigkeit des Fußgestells durch eine Begrenzung der Fußstrebenlänge beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Lösung beeinflußt die Ausbildung des sitzseitigen Hebelarmes des Betätigungshebels nicht mehr die Gestaltung der Fußstrebe. Deren Oberfläche braucht keine sich in Richtung auf die Sitzseite im Sinne einer Verminderung ihrer Höhe wirksame Neigung aufzuweisen. Sie kann daher bis an ihr sitzseitiges Ende mit einer Querschnittsform ausgeführt werden, die ein hohes Flächenträgheitsmoment und damit eine hohe Standfestigkeit bei hoher Beanspruchung gewährleistet, ohne daß deshalb der sitzseitige Hebelarm des Betätigungshebels in Richtung auf die Sitzseite weiter nach oben steht und damit bedienungsunfreundlicher wird. Durch die Unterbringung des Betätigungshebels innerhalb oder unterhalb der Fußstrebe können ohne Behinderung von de-
ren Betätigung an den Tischgestellseiten in bekannter Weise Schubiadenkästen angeordnet sein, die bis kurz oberhalb der Aufstellfläche bzw. der Fußstreben reichen. Die weitgehende Ausnutzung des Zwischenraumes zwischen Tischebene und Fußstrebe wird durch die antriebsmäßigen Verbindungsmittel zwischen Trittstück und Feststelleinrichtung nicht beeinträchtigt Der gesamte Verstellmechanismus ist nach außen abgekapselt. Lediglich das Trittstück steht am äußersten Ende der Fußstrebe geringfügig über deren Oberfläche hinaus und bleibt von der üblichen Sitzposition einer Bedienungsperson aus einfach betätigbar.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2 betrifft eine andere Konstruktionsvariante des Fußgestells.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 3 ist eine den Rastrückstelldruck erzeugende Druckfeder in einfacher Weise in die konstruktive Ausbildung der Betätigungseinrichtung einbezogen.
Die Kennzeichnungsmerkmale der Ansprüche 4 bis 6 ermöglichen es, die Trittstückbetätigung vom Sitzplatz vor dem Tisch vornehmen zu können, ohne daß dazu die Sitzperson ihre Fußstellung allzusehr aus de. Normalstellung entfernen muß und daß sich selbst tiefhängende Schubladenkästen störend auswirken. Der Tritthebel reicht bis in den Fußraum der Sitzperson, auch wenn das Trittsiück im seitlichen Standbereich des Fußgestells angeordnet ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht — teilweise im Schnitt — des Fußgestells mit der Rastverstelleinrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Seitenansicht des Standbereiches des Fußgestells des Tisches,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch den mit dem Trittstück versehenen Standbereich des Fußgestells.
F i g. 1 zeigt — etwa von der Sitzseite aus betrachtet — die rechte Seite des Fußgestells eines Schreibtisches mit heb- una senkbarer sowie in unterschiedlichen Höhenverstellungen feststellbarer, nicht dargestellter Tischplatte, die am oberen, nicht dargestellten Ende der Führungsstrebe 1 befestigt ist. Die Tischplatte ist an den oberen Enden mindestens zweier derartiger Führungsstreben 1 befestigt, welche im linken (nicht dargestellt) und rechten Teil 2 des Fußgestells höhenverstellbar geführt sind. Die Führungsstrebe 1 ist innerhalb der Vertikalstrebe 3 des Fußgestells ohne motorischen Antrieb in Pfeilrichtung 4 längsverschiebbar bzw. höhenverstellbar. Die Führungsstrebe i ist an ihrer der Sitzseite des Tisches zugewandten Seite mit einer zahnstangensegmentartigei/ Flanke 5 versehen, mit der ein an der zugehörigen Vertikalstrebe 3 bzw. am Fußgestell um eine horizontale Achse frei drehbar gelagertes Zahnrad 6 kämmt bzw. zusammenwirkt. Die Drehachse 7 des Zahnrades 6 verläuft dabei in Richtung der Breitenerstreckung der Tischplatte bzw. des Tisches. Die freie Drehbeweglichkeit des Zahnrades 6 ist durch ein unter dem Druck der Rastfeder 8 in die Verzahnung des Zahnrades 6 einfallendes, insgesamt mit 9 bezeichnetes Rastelement sperrbar. Das Rastelement 9 ist dabei durch ein am Fußgestell gelagertes Trittstück 10 gegen den Druck der Rastfeder 8 aus seiner Sperrstellung heraushebbar.
Das Rastelement 9 ist ein mit seiner Längsachse oberhalb des Zahnrades 6 in dessen Rotationsebene verlaufendes Zahnsegment 11, welches mit seinem Lagerende 12 an der Vertikalstrebe 7 schwenkbar gelagert ist und über eine an seinem Betätigungsende 13 angreifende etwa parallel zur Vertikalstrebe 3 verlaufende Schubstange 14 aus einer Zahneingriffsstellung (Fig. 1) m?t dem Zahnrad 6 in Pfeilrichtung 15 in eine Freigabestellung schwenkbar ist Das untere Ende der Sch"Htange 14 steht mit dem Trittstück 10 in antriebsmäßiger Verbindung. Das Trittstück 10 ist am Freiende 17 des sitzseitigen Hebelarmes 18 eines am bodenseitigen Ende des Fußgestells gelagerten, etwa parallel zur Tischplatte
ίο verlaufenden, in Richtung auf die Sitzseite 19 vorstehenden, zweiarmigen Betätigungshebels 20 angeordnet, während das untere Ende der Schubstange 14 am Freiende 21 des vertikalstrebenseitigen Hebelarmes 22 des Betätigungshebels 20 angelenkt ist. Der Betätigungshebei 20 ist dabei um eine parallel zur Drehachse 7 des Zahnrades 6 verlaufende Achse 23 schwenkbar gelagert
Das Fußgestell enthält mindestens zwei etwa in einer in Tischbreitenrichtung verlaufenden, vertikalen Mittelebene liegende Vertikalstreben 3, die durch ein ebenfalls in dieser Mittelebene liegendes ode/ /.u dieser Mittelebene parallel verlaufendes Querhaupt 74 miteinander verbunden sind. Am jeweiligen unteren Ende einer Vertikalstrebe 3 ist jeweils eine rechtwinklig zur besagten Mittelebene und etwa parallel zur Tischplatte verlaufende, insbesondere kastenförmige Fußstrebe 25 befestigt. Die Fußstrebe 25 erstreckt sich beiderseits der Vertikalstrebe 3 und enthält an ihrer Unterseite die eigentlichen Aufstellfüße 26, die zum Ausgleich von Βοΐο denunebenheiten höhenverstellbar sein können. Der Betätigungshebel 20 verläuft innerhalb der der rechten Vertikalstrebe 3 zugeordneten Fußstrebe 25. Das Trittstück 10 steht aus dem sitzseitigen Endbereich 27 der Fußstrebe 25 nach oben vor.
Innerhalb der Fußstrebe 25 ist ebenfalls die das untere Schubstangenende 16 bzw. das Freiende 21 des vertikalstrebenseitigen Hebelarmes 22 beaufschlagende, den von oben in Pfeilrichtung 4 wirksamen Rastfederdruck erzeugende Rastfeder 8 angeordnet.
Mindestens das obere Ende 28 der Schubstange 14 ist zu den Tischaußenseiten hin durch eine Vertikalstrebe 3,3<>des Fußgestells abgedeckt. Hierzu trägt jede Fußstrebe 25 zwei benachbart zueinander parallellaufende Vertikalstreben 3,30. Die Schubstange 14 vedäuft dabei zwischen den beiden Vertikalstreben 3,30.
An der Unterseite 33 des sitzseitigen Endbereichs 27 der Fußstrebe 25 ist von der Außenseite her ein das Trittstück 10 beaufschlagender, etwa parallel zur vertikalen Mittelbene des Tisches verlaufender, mit seinem Freiende 34 im Tischmittelbereich endender und in einer parallel zur vertikalen Mittelebene verlaufenden Vertikalebene schwenkbarer Tritthebel 35 befestigt. Der Tritlhebel 35 weist an seinem Ende eine Trittfläche 36 auf D?r Tritthebel 35 umgreift an seinem fußstrebenseitigen Ende 37 mit einer in seiner Bewegungsebene liegenden, U-förmi^n Abbiegung 38 den sitzseitigen Endbereich 27 der Fußstrebe 25 und ist mit seinem freien, unterhalb der Fußstrebe 25 liegenden Schenkel 39 an der Unterseite 33 der Fußstrebe 25 befestigt. Aufgrund der U-förmigen Ausbildung seines fußstrebenseitigen Endes 37 wohnt dem Tritthebel 35 eine Eigenelastizität inne, die ihn nach einer Fußbeaufschlagung seiner Trittfläche 36 in Pfeilrichtung 40 wieder in seine Ausgangslage zurückkehren läßt, in die er gegebenenfalls auch unter dem Druck der Rastfeder 8 — und zwar über das Trittstück 10 — hochgeschwenkt wird.
Zur Höhenverstellung der beidseitig mit einer Führungsstrebe 1 verbundenen Tischplatte (nicht gezeigt)
werden entweder das Trittstück 10 oder die Trittfläche 36 des Tritthebels 35 in Pfeilrichtung 40 nach unten getreten. Dabei schwenkt der Betätigungshebel 20 mit seinem vertikalstrebenseitigen Hebelarm 22 in Pfeilrichtung 41 nach oben, wobei die Rastfeder 8 komprimiert wird. Dadurch wird die Schubstange 14 in Pfeilrichtung 4 angehoben. Sie schwenkt das Zahnsegment II um dessen Lagerende 12 in Pfeilrichtung 15 nach oben aus seinem Eingriff in das Zahnrad 6. Danach sind die Führungsstreben i frei innerhalb der Vertikalstreben 3 des Fußgestells in Pfeilrichtung 4 verschiebbar.
Nimmt danach die Tischplatte die gewünschte Höhenstellung ein. so wird die Fußbelastung von dem Trittstück 10 bzw. der Trittfläche 36 genommen. Unter dem Einfluß der Rastfeder 8 wird die Schubstange 14 unter is Mitnahme des Betäiigungsendes 13 des Zahnsegments 11 nach unten gezogen. Dadurch fällt die Zahnung des Zahnsegments 11 in die Verzahnung des Zahnrades 6 ein und blockiert dessen Drehbewegiichkeit um seine Drehachse 7. Diese Blockierung wird über die Achse 32 auf das die andere Führungsstrebe (nicht dargestellt) beaufschlagende andere Zahnrad 6 übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Tisch, insbesondere Zeichen-, Schreib- oder Schreibmaschinentisch, mit heb- und senkbarer sowie in unterschiedlichen Höhensteüungen feststellbarer Tischebene, insbesondere Tischplatte, bei welchem
DE19823240659 1981-11-12 1982-11-04 Tisch, insbesondere Zeichen-, Schreib- oder Schreibmaschinentisch Expired DE3240659C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE3144909 1981-11-12
DE19823240659 DE3240659C2 (de) 1981-11-12 1982-11-04 Tisch, insbesondere Zeichen-, Schreib- oder Schreibmaschinentisch

Publications (2)

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DE3240659A1 DE3240659A1 (de) 1983-05-19
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DE3240659A1 (de) 1983-05-19

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