DE2848313C2 - Untermatratze für Liegemöbel - Google Patents

Untermatratze für Liegemöbel

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DE2848313C2
DE2848313C2 DE2848313A DE2848313A DE2848313C2 DE 2848313 C2 DE2848313 C2 DE 2848313C2 DE 2848313 A DE2848313 A DE 2848313A DE 2848313 A DE2848313 A DE 2848313A DE 2848313 C2 DE2848313 C2 DE 2848313C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
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    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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Description

3 4
fende Achsen frei schwenkbar und mit Halteorganen führungsformen näher erläutert. Es zeigt
zur Befestigung von Stützelementen versehen sind F i g. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung
Die meisten Menschen schlafen erfahrungsgemäß ab- einen Teil einer Untermatratze mit angehobenem Kopfwechselnd auf der Seite bzw. auf dem Rücken oder teil;
Bauch, und jeder dieser bevorzugten Schlafstellungen 5 F i g. 2 einen parallel zur Längsachse der Unterma-
entspricht eine bestimmte Neigung des Kopfteiles, so tratze nach F i g. 1 geführten Vertikalschnitt;
daß derselbe im Idealfalle mehrmals pro Nacht verstellt F i g. 3 in vergrößertem Maßstab und im. Ausschnitt
werden müßte. Daß diese periodische Verstellung, d h. ein Detail der Kopf teillagerung;
Anpassung an eine neue Schlaflage, unüblich ist, liegt F ig. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform in einer den nicht zuletzt an den Mängeln bekannter Untermatrat- io F i g. 1 bis 3 entsprechenden Darstellung; und
zen-Konstruktionen. Neben der vorgenannten Notwcn- Fig.? schematisch die Belastung der Untermatratze digkeit des Auf richtens der Person für die Verstellung durch eine auf der Seite liegende Person,
des Kopfteiles besteht ein weiterer wesentlicher Nach- Die in F i g. 1 in Teilansicht gezeigte Untermatratze teil bekannter Untermatratzen darin, daß sich der Kopf- weist einen Rahmen 1 auf, von welchem zwei Längsteil lediglich gegenüber dem restlichen Teil der Unter- 15 schenkel 2a, 2b und eine Stirnwand 3 sichtbar sind An matratze im Winkel ansteigend anheben läßt, wodurch den Innenflächen der beiden Längsschenkel 2a, 2b sind den anatomischen Gegebenheiten beim Obergang von in bekannter Weise elastische Stützelemente 4 befestigt, der Schulter- zur Halspartie des Schlafenden sowie bei an denen die Endabschnitte der zur Aufnahme der nicht Seitenlage von der Schulter zur Oberkörperpartie keine gezeigten Obermatratze bestimmten tragenden EIe-Rechnung getragen wird Die heute fast allen Menschen 20 mente (Federleisten) 5 gelagert sind Einzelheiten dieses der zivilisierten Weit bekannte Folge dieser ünvoii- Abstützsystems ergeben sich aus der CH-PS ö 19 6Ö5. kommmenheit der Untermatratzen ist der ständige Im vorderen, dem Kopfbereich des Liegenden zugeord-Kampf mit dem Kopfkissen im unruhigen Suchen nach neten Abschnitt weist die Untermatratze ein Kopfteil 6 einer Ruhelage, welche gleichzeitig die Halspartie und auf, das um eine waagrechte Achse A (Schwenkachse) auch die Schultermuskulatur zu entspannen gestattet 25 an den I Sngsschenkeln 2a, 2b schwenkbar gelagert ist
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe Das Kopfteil 6 läßt sich somit in Richtung des Doppelzugrunde, eine Untermatratze für Liegemöbel der ein- pfeiles 7 (F i g. 2) um die Achse A anheben oder absengangs genannten Art so zu verbessern, daß der Kopf- ken, so daß es mit dem restlichen Teil der Untermatratrahmenteil bezüglich des unverstellbaren, im wesentli- ze einen Winkel α bildet Zur Fixierung des Kopfteils 6 chen horizontalen Körperrahmenteiles in einer Weise 30 in seiner jeweiligen Winkellage ist eine Stellvorrichtung schrägstellbar ist, die es dem auf der Seite Liegenden 8 vorgesehen.
gestattet, auch die problematische anatomische Über- Das Kopfteil 6 weist zwei Seitenschenkel 9 auf, die
gangspartie zwischen Schulter und Kopf optimal span- sich über Stützstangen 10 auf die beidseits des Rahmens
nungsfrei zu lagern und durch beliebige Korrekturen 1 angeordneten Stellvorrichtungen 8 abstützen. Wie
der Schrägstellung die ihm angenehmste Stellung zu 35 F i g. 2 zeigt, ist die Achse A nicht am unteren Ende des
finden, ohne daß er seine Ruhelage verlassen bzw. sich Kopfteils 6 angeordnet, sondern etwas höher, so daß sie
aufrichten muß. das Kopfteil 6 in zwei Abschnitte unterteilt Auf diese
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kenn- Weise wirkt das Kopfteil 6 beim Verschwenken wie ein
zeichens des Anspruches 1 oder 2 gelöst zweiarmiger Hebel. Wie insbesondere die F i g. 2 oder 5
Durch diese Untermatratze ist der Kopfrahmenteil 40 in Verbindung mit der schematischen Darstellung in bis unter den die Schultern zu tragen bestimmten Be- F i g. / zeigen, wird der kleinere, dem Fußende der Unreich des Untermatratzenrahmens gezogen und mit ei- termatratze zugewandte Abschnitt beim Anheben des ner bezüglich dieses Bereiches in Richtung auf die Kopf- größeren Abschnittes unter das Niveau der Liegefläche unterstützung zurückversetzten Schwenklageranord- abgesenkt Das Maß dieser Absenkung hängt von der nung versehen. Mit einer Anhebung der Kopfposition 45 Lage der Achse A und der Größe des Verstellwinkels a geht eine Schulterabsenkung einher. Dies führt zu einer ab. Dank dieser Anordnung entsteht somit beim Hochanatomisch richtigen Unterstützung der Übergangspar- stellen des Kopfteils 6 eine Mulde M(F i g. 7), welche die tie zwischen Schulter und Kopf, und bei einem Wechsel Schulter S einer auf der Seite liegenden Person aufnehvon der Rückenlage in die Seitenlage kann die Schulter men kann. Entsprechend sind in den F i g. 2 und 5 die eines Liegenden den zwischen der Schwenkachse und 50 tragenden Elemente 5 in einer Lage gezeichnet, die sie dem in seiner Liegefläche unverändert bleibenden Rah- unter der Wirkung der nicht dargestellten aufliegenden menteil liegenden kürzeren Abschnitt des Kopfteiles und wie in F i g. 7 belasteten Matratze bei entsprechend niederdrücken und damit sowohl die Schulter/Haispar- bekanrier einstellender Nachgiebigkeit der die Elementie bei gerade liegender Wirbelsäule entlasten als auch te 5 aufnehmenden Stützelemente 4 einnehmen. Die heigleichzeitig den Kopf durch das entsprechende Anhe- 55 kle und leicht zu Ver&pannungen neigende Übergangsben des längeren Abschnittes des Kopfteiles unterstüt- zone von Körper/Schulter und Schulter/Kopf läßt sich zen. Eine entsprechende Ausbildung der Stellvorrich- auf diese Weise durch geeignete Wahl des Verstellwintung, welche mit genügender Dämpfung gegenüber der kels, zu welchem jeweils eine bestimmte Tiefe der Schwenkbewegung des Kopfteiles arbeitet und gegebe- Schultermulde paßt, anatomisch korrekt lagern,
nenfalls ein lösbares Yerrasten in bestimmten Positio- m Eine erste oeispielsweise Ausführungsform des Kopfnen aus beiden Schwenkbewegungsrichtungen heraus teiles 6 mit Schulterabsenkung zeigen F i g. 1 bis 3. Am gestattet, stellt für den Fachmann kein grundsätzliches Ende des kürzeren Abschnittes jedes Scitenschenkels 9 Problem dar. ist eine Wippe 11 angeordnet, die um eine Achse 12
Die Ansprüche 1 und 2 kennzeichnen zwei bevorzug- drehbar gelagert ist Die Wippe 11 trägt Halteorgane
te Ausf ührungsformew für die Ausbildung des die Schul- 65 13a, welche bei der Montage des Stützelementes 4a in
terabsenkung bewirkenden kürzeren Abschnittes des entsprechend geformte Ausnehmungen 13b eindringen.
Kopfrahmenteiles. und das Stützelement 4a so in bekannter Weise halten.
Anhand der Zeichnungen werden beispielsweise Aus- Aufgrund der beschriebenen beweglichen Lagerung
kann sich das Stützelement 4a bei seiner Absenkbewegung in jeder Lage der Matratzen- bzw. Schulterform anpassen.
In den F i g. 4 bis 6. die eine zweite konstruktive Ausführungsform des Kopfteiles 6 mit Schulterabsenkung zeigen, sind die Bezugszahlen für die gleich gebliebenen Teile beibehalten worden. Im Gegensatz zur Ausführung nach F i g. 1 bis 3 ist hier das Ende des kürzeren Abschnittes jedes Seitenschenkels 9 nicht mit einer Wippe 11 (F i g. 3) versehen, sondern gelenkig mit einem ι ο Lenker 43 verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch einen Zapfen 44 erfolgen, der in ein Langloch 45 des Lenkers 43 hineinragt, das den beim Verschwenken notwendigerweise auftretenden Verschiebeweg aufn·· Tit. Bei dieser Variante ist dann der Len- ker 43 an seinem dem Langloch 45 entgegenliegenden Ende mit einem Zapfen im Rahmen 1 drehbar gelagert. Der genannte Verschiebeweg könnte aber auch durch ein am freien Ende des Lenkers angeordneten Langloch 46 bzw. ein am Endabschnitt des Seitenschenkels 9 angeordnetes Langloch 47 (gestrichelt) aufgenommen werden.
Die Vorrichtung gestattet zwar eine Absenkung des Schulterbereichs, doch kommen ihre Vorteile erst voll zur Geltung, wenn sie nicht mit den bekannten einrastenden Stellvorrichtungen verwendet wird. Die beschriebene Schulterabsenkung wird ja während des Liegens sporadisch immer dann gewünscht, wenn sich der Ruhende oder Schlafende von der Rücken- oder Bauchlage auf die Seite dreht Dies setzt demnach voraus, daß sich die Neigung des Kopfteiles 6 mühelos durch bloßen Druck mit dem Kopf, Schultern oder Ellbogen nach unten stufenlos regulieren läßt Eine solche, durch bloße Druckausübung erzielbare Verstellung, die dennoch eine sichere Fixierung in der gewählten Winkellage ge- währleistet, sollte sich im Idealfalle und nach einer gewissen Gewöhnungszeit auch im Kaibschiaf durchführen lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (1)

1 2 ker (43) ein Stützelement (4a,) angeordnet ist Patentansprüche: 3. Untermatratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (4a) elastisch
1. Untermatratze für Liegemöbel, die einen Rah- ausgebildet ist und im Obergangsbereich einerseits men und innerhalb dieses Rahmens angeordnete tra- 5 auf dem Seitenschenkel (9) und andererseits auf dem gende Elemente zur Aufnahme einer Obennatratze Lenker (43) befestigt ist besitzt und deren Kopfteil um eine quer zur Längs achse derselben verlaufende Schwenkachse
schwenkbar ist und damit in unterschiedliche Schräglagen gebracht werden kann, so daß das io
ff Kopfteil bezüglich der restlichen Liegefläche der Die Erfindung bezieht sich auf eine Untermatratze für
Untermatratze eine Winkellage einnimmt in wel- Liegemöbel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2
jj eher es durch eine zwischen dem Kopfteil und dem genannten Art
§ Rahmen der Untermatratze angeordnete Stellvor- Eine Untermatratze dieser Art ist aus der AT-PS I] richtung fixierbar ist und das Kopfteil zwei parallele 15 219 216 bekannt, deren Rahmen in drei, etwa gleich U Seitenschenkel aufweist an deren Innenflächen große Abschnitte unterteilt ist und dessen auch den i Stützelemente zur Aufnahme der quer zur Längs- Kopf unterstützender Rahmenteil in zwei entgegengejs; achse der Untermatratze verlaufenden tragenden setzt schwenkbare Abschnitte unterteilt ist Diese Un- :.-: Elemente befestigt sind und die Schwenkachse das termatratze weist ein mit dem Kopf rahmenteil zwangs-Ü Kopfteil in zwei Abschnitte unterteilt deren kleine- 20 weise ebenfalls verschwenkbaren mittleren Rahmenteil rer dem Fußende der Untermatratze zugewandt ist für Gesäß und Oberschenkel der benutzenden Person is wobei die Lage der Schwenkachse so gewählt ist auf. Der Kopfrahmenteil ist an diesem mittleren Rah- |j daß der kleinere Abschnitt des Kopfteils beim Anhe- menteil angelenkt und ein dritter, als Fußteil zu beil ben des größeren unter die Liegefläche der Unter- zeichnender Abschnitt ist seinerseits mit dem Mittelteil j§ matratze hinabgeschwenkt wird und damit in der 25 gelenkig verbunden. Diese drei zueinander schwenkbar k; liegefläche eine Einbuchtung bildet dadurch und zum Teil verschiebbar gelagerten Abschnitte dieiif gekennzeichnet, daß die Einbuchtung im Be- nen in der genannten Reihenfolge für eine Abstützung Sj reich der Schulterpartie einer auf der Seite liegen- des Kopfes und des Rückens, die Gesäß- und Oberfc den Person vorgesehen ist und daß jeder Seiten- schenkelpartie sowie die Waden und Füße eines Benutfj schenkel (9) in seinem dem Fußende (F) der Unter- 30 zers. Alle drei Abschnitte müssen aufgrund der zueinan-Ij matratze zugewandten Endabschnitt eine Wippe der gelenkigen Anordnung zwangsläufig zusammen |: (11) trägt, welche um eine quer zur Längsachse der verstellt werden. In solchen Betten bzw. auf derartigen ψ, Untermatratze verlaufende Achse (12) frei schwenk- Untermatratzen kann ein Benutzer je nach dem Winkel, 1-. bar und mit Halteorganen (\Ja) zur Befestigung um den der Kopfabschnitt verschwenkt wird, eine siti mindestens eines Stützelementes (4ai versehen ist 3s zende oder halbsitzende Stellung einnehmen, oder er lh 2. Untermatratze für Liegemöbel, die einen Rah- muß flach liegen. Diese bekannte Anlenkung zwischen ■ > men und innerhalb dieses Rahmens angeordnete tra- drei Abschnitten (Rahmenteilen) folgt in ihrer Bewe- :; gende Elemente zur Aufnahme einer Obermatratze gungsmöglichkeit der Hüft- und <^r Kniegelenkigkeit
besitzt und deren Kopfteil um eine quer zur Längs- eines Benutzers.
, ■ achse derselben verlaufende Schwenkachse 40 Aus der FR-PS 13 11 810 ist eine Untermatratze be-
^i schwenkbar ist und damit in unterschiedliche kanntgeworden, bei der der Kopfrahmenteil ebenfalls in
'■■ Schräglagen gebracht werden kann, so daß das zwei entgegengesetzt schwenkbare Abschnitte unter-
^i Kopfteil bezüglich der restlichen Liegefläche der teilt ist die gegenüber der Liegefläche verschwenkbar
4; Untermatratze eine Winkellage einnimmt, in wel- sind. Der zur Liegefläche hinweisende kürzere Ab-
■& eher es durch eine zwischen dem Kopfteil und dem 45 schnitt bewirkt beim Aufstellen des den Kopfteil bilden-
ii Rahmen der Untermatratze angeordnete Stellvor- den Abschnittes keine Absenkung eines Teiles der Lie-
$ richtung fixierbar ist und das Kopfteil zwei parallele gefläche, da die dort als Federbespannung ausgebilde-
-'■.' Seitenschenkel aufweist, an deren Innenflächen ten tragenden Elemente für die Obermatratze nicht mit
. : Stützelemente zur Aufnahme der quer zur Längs- abgesenkt sondern nur teilweise mit dem Kopfteilab-
Ip achse der Untermatratze verlaufenden tragenden 50 schnitt schräg angehoben werden.
Elemente befestigt sind und die Schwenkachse das Andere bekanntgewordene Untermatratzen mit fest-
Kopfteil in zwei Abschnitte unterteilt deren kleine- stehender ebener Liegefläche, beispielsweise nach der
rer dem Fußende der Untermatratze zugewandt ist, DE-PS 2 70 839, besitzen ein Kopfteil, der sich durch
wobei die Lage der Schwenkachse so gewählt ist, einen scherenartigen Rastermechanismus in verschiede-
daß der kleinere Abschnitt des Kopf teils beim Anhe- 55 nen, durch die Rasterung vorbestimmten Winkellagen
ben des größeren unter die Liegefläche der Unter- fixieren läßt Der Hauptnachteil derartiger bekannter
matratze hinabgeschwenkt wird und damit in der Untermatratzen mit schrägstellbarem Kopfteil besteht
Liegefläche eine Einbuchtung bildet, und daß jeder darin, daß dieser bei einer gewünschten Lageänderung
Seitenschenkel an einem Endabschnitt gelenkig mit von der auf dem Bett ruhenden Person zunächst ange-
einem Lenker verbunden ist, der schwenkbar am 60 hoben und dann in seine neue gewünschte Lage ge-
! Rahmen der Untermatratze angeordnet ist, wobei bracht werden muß, da eine Einstellung und Fixierung
r entweder an der Verbindungsstelle von Seitenschen- des gewünschten Neigungswinkels nur beim Anheben,
kel und Lenker oder an der Aufhängestelle des Len- d. h. bei einer Aufwärtsbewegung des Kopfteils, erfol-
kers am Längsschenkel der Untermatratze ein Spiel gen kann. Auf jeden Fall muß sich dazu die auf dem Bett
ν vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, daß die 65 ruhende Person aufrichten. Aus dieser DE-PS 2 70839
Einbuchtung im Bereich der Schulterpartie einer auf ist auch noch bekannt, daß an den Seitenschenkeln des
."■ der Seite liegenden Person vorgesehen ist und im Rahmens und Kopfteils Wippen angeordnet sind, wel-
' Übergangsbereich von Seitenschenkel (9) und Len- ehe um quer zur Längsachse der Untermatratze verlau-
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