DE19700616A1 - Sofa - Google Patents
SofaInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/20—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
- A47C17/213—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden the surface, when used for lying down in a bed position, consisting of one side of the seating furniture seat frame and the back-rest frame
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sofa, das aus einer Sitzposition in
eine Liegeposition überführbar ist, mit einem Kopfteil, einem
Mittelteil und einem Fußteil, wobei in der Sitzposition zwei
der drei Teile in einem Winkel zueinander angeordnet sind und
eine Sitzfläche sowie eine Rückenlehne für einen Benutzer
bilden, und wobei in der Liegeposition das Mittelteil zwischen
dem Kopfteil und dem Fußteil angeordnet ist und die drei Teile
eine im wesentlichen ebene Liegefläche für den Benutzer
bilden.
Ein derartiges Sofa ist allgemein als sogenanntes Liegesofa
bekannt und im Handel erhältlich. Es hat die Eigenschaft, daß
der Benutzer es ohne größeren Aufwand von der Sitzposition in
die Liegeposition umbauen kann. Es kann damit einerseits
tagsüber als Sofa und andererseits nachts als Bett benutzt
werden.
Bei den bekannten Liegesofas kann man zumindest zwei
grundlegende Bauarten unterscheiden.
Zum einen ist es möglich, daß die Sitzbreite des Sofas im
umgebauten Zustand der Bettlänge entspricht. Man bezeichnet
diese Bettsofas auch als Querschläfer, da der Benutzer auf
ihnen quer zur Sitzposition liegt. Damit derartige Bettsofas
die übliche Bettlänge von etwa 2 m aufweisen, ist es
erforderlich, daß ihre Sitzbreite dieser Bettlänge entspricht.
Die beschriebenen Bettsofas sind daher sehr breit und damit
raumfüllend.
Zum anderen ist es möglich, daß die Sitzbreite des Sofas im
umgebauten Zustand der Bettbreite entspricht. Diese Bettsofas
werden auch als Längsschläfer bezeichnet, da die Sitzposition
und die Liegeposition des Benutzers der Längsrichtung des
Bettsofas entspricht. Bei diesen Bettsofas ist es nicht
erforderlich, daß die Sitzbreite des Sofas der Bettlänge
entspricht. Aus diesem Grund ist es hier möglich, Bettsofas
mit einer geringeren Breite herzustellen. Im Extremfall kann
die Breite nur noch beispielsweise 80 cm betragen, so daß es
sich in diesem Fall nicht mehr um ein Sofa, sondern um einen
Sessel handelt, der zu einem Einzelbett umgebaut werden kann.
Die Erfindung betrifft vorzugsweise die letztgenannte Bauart
von Bettsofas, also Längsschläfer, ist jedoch auch bei
Querschläfern anwendbar.
Bei der letztgenannten Bauart von Bettsofas, also den
Längsschläfern, besteht ein Problem darin, die übliche
Bettlänge von etwa 2 m in Längsrichtung derart in Einzelteile
aufzuteilen, daß diese in der Sitzposition dann die Sitzfläche
und die Rückenlehne des Sofas bildet. Dies wird häufig dadurch
erreicht, daß die Bettlänge in drei Teile aufgeteilt ist, die
in der Liegeposition aneinandergereiht sind und die im
wesentlichen ebene Liegefläche bilden. Entsprechend der
Liegeposition sind diese Teile als Kopfteil, Mittelteil und
Fußteil bezeichnet. In der Sitzposition schließen dann zwei
der drei Teile einen Winkel ein und bilden auf diese Weise die
Sitzfläche und die Rückenlehne des Sofas. Das dritte Teil ist
in dieser Position auf irgendeine Art und Weise innerhalb des
Bettsofas verstaut.
Eine erste bekannte Ausführungsform für ein derartiges
dreigeteiltes Bettsofa besteht darin, daß in der Sitzposition
das Kopfteil und das Mittelteil die Rückenlehne bilden und das
Fußteil als Sitzfläche dient. Das Kopfteil und das Mittelteil
können an ihrer von der Sitzfläche abgewandten Oberkante
miteinander verbunden sein und das Mittelteil und das Fußteil
können an der Verbindungskante von Rückenlehne und Sitzfläche
miteinander verbunden sein. In diesem Fall besteht der Umbau
von der Sitz- in die Liegeposition darin, daß der Benutzer das
die Rückenlehne bildende Kopfteil und Mittelteil
auseinanderzieht und damit die Liegefläche erzeugt.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin,
daß die Sitztiefe der Sitzfläche in der Sitzposition sehr groß
ist, da ansonsten die erforderliche Bettlänge von etwa 2 m
nicht erreicht werden kann. Derart große Sitztiefen vermindern
die Bequemlichkeit und den Sitzkomfort des Bettsofas.
Ebenfalls ist es möglich, daß die erforderliche Bettlänge
dadurch erreicht wird, daß die Höhe der Rückenlehne relativ
groß gewählt wird. Dies hat aber negative Auswirkungen auf das
Aussehen des Bettsofas.
Des weiteren besitzt die beschriebene Ausführungsform nur die
beiden beschriebenen Benutzungsmöglichkeiten, nämlich die
Sitzposition und die Liegeposition.
Bei einer zweiten bekannten Ausführungsform eines derartigen
dreigeteilten Bettsofas wird die Rückenlehne von dem Kopfteil
alleine gebildet. Das Mittelteil und das Fußteil dienen
aufeinandergelegt als Sitzfläche. Dabei ist es bekannt, daß
das Mittelteil und das Fußteil an ihrer von der Rückenlehne
abgewandten Außenkante miteinander verbunden sind. In der
Sitzposition liegt dann das Fußteil auf dem Mittelteil auf.
Für den Umbau in die Liegeposition ist es dann erforderlich,
das Fußteil um etwa 180 Grad auszuklappen, so daß das Fußteil
mit dem Mittelteil einen Teil der Liegefläche bildet. Des
weiteren muß dann das die Rückenlehne bildende Kopfteil
ebenfalls umgeklappt werden, damit die vollständige
Liegefläche entsteht. Dabei ist es bekannt, daß das Kopfteil
und das Mittelteil an ihrer gemeinsamen Kante miteinander
verbunden sind.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin,
daß die Sitzhöhe in der Sitzposition sich von der Liegehöhe in
der Liegeposition unterscheidet. In den meisten Fällen ist
dabei die Liegehöhe etwa nur halb so groß wie die Sitzhöhe, so
daß der Benutzer fast auf dem Boden liegt. Dies hat zur Folge,
daß es insbesondere für ältere Benutzer beschwerlich ist, sich
aus dieser Liegeposition wieder zu erheben. Des weiteren ist
auch bei der beschriebenen Ausführungsform die Sitztiefe der
Sitzfläche in der Sitzposition sehr groß mit den erwähnten
negativen Folgen für den Komfort und die Bequemlichkeit. Ein
Vorteil dieser Ausführungsform besteht in der Möglichkeit, daß
eine Ruheposition geschaffen werden kann, in der das die
Rückenlehne bildende Kopfteil noch etwa vertikal angeordnet
ist, das Mittelteil und das Fußteil jedoch schon eine etwa
horizontale Fläche bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sofa zu schaffen, das in
jeder Hinsicht auch gehobenen Ansprüchen an Komfort und
Bequemlichkeit gerecht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Sofa der eingangs genannten Art
durch die Erfindung dadurch gelöst, daß das Fußteil schwenkbar
mit dem Mittelteil verbunden ist, und daß in der Sitzposition
der Winkel zwischen dem Kopfteil und dem Mittelteil angeordnet
ist und das Fußteil sich unterhalb des Mittelteils befindet.
In der Sitzposition bildet somit das Kopfteil die Rückenlehne.
Als Sitzfläche dient das Mittelteil und das Fußteil, wobei das
Fußteil unter dem Mittelteil angeordnet ist. Der Winkel
zwischen der Rückenlehne und der Sitzfläche wird damit von dem
Kopfteil und dem Mittelteil gebildet.
Der Umbau des erfindungsgemäßen Sofas von der Sitzposition in
die Liegeposition erfolgt dadurch, daß das die Rückenlehne
bildende Kopfteil umgeklappt wird und das unter dem Mittelteil
befindliche Fußteil um etwa 180 Grad um die Schwenkachse von
unten herausgeklappt wird. Auf diese Weise bilden dann das
Kopfteil, das Mittelteil und das Fußteil die Liegefläche des
Betts.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Sofas besteht darin, daß die
Sitzhöhe in der Sitzposition und die Liegehöhe in der
Liegeposition identisch sind. Dies wird dadurch erreicht, daß
beim Umbau von der Sitzposition in die Liegeposition das die
Sitzfläche bildende Mittelteil nicht verändert wird.
Statt dessen werden das Kopfteil und das Fußteil umgeklappt und
an die Höhe des Mittelteils angeglichen. Die Höhe des
Mittelteils bleibt somit immer gleich. Das Mittelteil bestimmt
also die Sitzhöhe bzw. Liegehöhe in der Sitzposition bzw.
Liegeposition, so daß diese Höhe im Hinblick auf einen
möglichst großen Komfort und eine möglichst große
Bequemlichkeit für den Benutzer konstruktiv ausgestaltet
werden kann. Der Benutzer kann also bei dem erfindungsgemäßen
Sofa in der Sitzposition, wie auch in der Liegeposition bequem
und komfortabel sich niederlassen und wieder aufstehen. Ein
beschwerliches Aufstehen wie bei den Bettsofas nach dem Stand
der Technik wird vermieden.
Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Sofas besteht darin,
daß die Sitztiefe der Sitzfläche in der Sitzposition geringer
ist als bei den Bettsofas nach dem Stand der Technik. Dies
ergibt sich daraus, daß durch die Anordnung des Fußteils
unterhalb des Mittelteils die Ausdehnung dieses Mittelteils in
Längsrichtung geringer gewählt werden kann als beim Stand der
Technik. Die für die erforderliche Bettlänge von etwa 2 m
fehlende Ausdehnung in Längsrichtung kann dann durch das
Fußteil wieder ausgeglichen werden. Dieses kann länger
ausgebildet werden als beim Stand der Technik, da durch die
Anordnung des Fußteils unterhalb des Mittelteils die Länge des
Fußteils nur durch das Herausklappen desselben konstruktiv
begrenzt ist. Insbesondere im Bereich der Rückenlehne kann das
Fußteil in der Sitzposition weit über das Kopfteil überstehen,
ohne daß dies irgendwelche Folgen für die Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Sofas hätte. Auf diese Weise wird eine
relativ geringe Sitztiefe der Sitzfläche in der Sitzposition
bei gleichzeitig geringer Höhe der Rückenlehne erreicht, die
üblicherweise bei bekannten Bettsofas nicht vorhanden ist.
Diese geringe Sitztiefe ist vergleichbar mit feststehenden
Sofas und weist wie diese ein hohes Maß an Bequemlichkeit und
Sitzkomfort auf.
Insgesamt wird durch die Erfindung ein Sofa zur Verfügung
gestellt, das im Hinblick auf Komfort, Funktion, Design und
auch im Hinblick auf seinen Preis dem Markt gerecht wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine
Ruheposition vorgesehen, in der das Kopfteil und das
Mittelteil in einem Winkel zueinander angeordnet sind, und in
der das Mittelteil und das Fußteil eine im wesentlichen ebene
Fläche bilden. Das erfindungsgemäße Sofa weist also nicht nur
die Sitzposition und die Liegeposition auf, sondern es kann
zusätzlich auch noch eine Ruheposition eingestellt werden.
Diese Ruheposition stellt dabei eine Zwischenstellung zwischen
der Sitzposition und der Liegeposition dar. Die Sitzhöhe der
Ruheposition entspricht dabei der Sitzhöhe der Sitzposition
und damit auch der Liegehöhe der Liegepostition. Die damit
verbundenen Vorteile hinsichtlich Komfort und Bequemlichkeit
sind also auch bei der Ruheposition vorhanden. In der
Ruheposition kann ein Benutzer bei aufrechtem Oberkörper, aber
gestreckten Beinen besonders gut beispielsweise lesen oder
auch schreiben. Die Ruheposition stellt somit eine weitere
Möglichkeit dar, in der sich der Benutzer besonders bequem und
komfortabel entspannen und erholen kann. Dabei sind für die
Bereitstellung der Ruheposition bei dem erfindungsgemäßen Sofa
keine besonderen konstruktiven Bauteile oder Maßnahmen
erforderlich, was einen weiteren Vorteil des erfindungsgemäßen
Sofas darstellt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das
Mittelteil in der Sitzposition eine Neigung zur Horizontalen
auf. Das Mittelteil steigt dabei in der Sitzposition ausgehend
von der Verbindungskante zur Rückenlehne in Längsrichtung zu
der freien Kante der Sitzfläche geringfügig an. Dies ist für
eine bequeme Sitzhaltung besonders angenehm. Die Neigung des
Mittelteils erhöht somit weiter die Bequemlichkeit und den
Komfort für einen Benutzer in der Sitzposition des
erfindungsgemäßen Sofas.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen das
Mittelteil und das Fußteil in der Ruheposition zueinander
entgegengesetzte Neigungen zur Horizontalen auf. Die
Verbindungskante des Mittelteils, also der Sitzfläche, und des
Fußteils stellt somit eine Erhebung dar, die in Längsrichtung
des Sofas einerseits zur Rückenlehne hin und andererseits zum
freien Ende des Fußteils hin abfällt. Dies entspricht etwa der
Winkelstellung der Beine eines Benutzers, der sich in der
Ruheposition auf dem erfindungsgemäßen Sofa niedergelassen
hat, wobei die Erhebung des Mittel- und des Fußteils
vorteilhafterweise etwa mit der Position der Kniebeugen des
Benutzers übereinstimmt. Die beschriebenen Neigungen des
Mittel- und des Fußteils erhöhen die Bequemlichkeit in der
Ruheposition beträchtlich, so daß durch diese Maßnahme der
Komfort und die Bequemlichkeit des erfindungsgemäßen Sofas für
einen Benutzer weiter erhöht wird.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Neigung von etwa 10
Grad zur Horizontalen herausgestellt. Damit kann der Komfort
für den Benutzer in der Sitzposition und in der Ruheposition
weiter erhöht werden. Bei einer besonders vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung ist die Neigung durch den Benutzer
auch noch verstellbar bzw. einstellbar.
Ebenfalls als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt,
wenn der Winkel zwischen dem Kopfteil und dem Mittelteil etwa
100 Grad beträgt. Damit kann der Komfort für den Benutzer in
der Sitzposition und in der Ruheposition weiter erhöht werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Winkel für den Benutzer auch noch verstellbar bzw.
einstellbar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind das
Kopfteil und das Mittelteil von einem Gestell getragen, und
das Fußteil ist an seinem freien Ende mit einer Abstützung
versehen. In der Sitzposition stützen sich somit das die
Rückenlehne bildende Kopfteil und das die Sitzfläche bildende
Mittelteil auf dem Gestell ab. Insbesondere das Mittelteil
wird also nicht von dem darunter angeordneten Fußteil
getragen, sondern ist zumindest insoweit von diesem
unabhängig. Dies hat den Vorteil, daß in der Sitzposition die
Stellung des Kopfteils und des Mittelteils allein durch das
Gestell festgelegt werden können und nicht von dem Fußteil
abhängig sind. Die Sitzposition kann somit optimal an die
Bedürfnisse des Benutzers, insbesondere an einen möglichst
hohen Komfort und eine möglichst große Bequemlichkeit für den
Benutzer angepaßt werden. In der Ruheposition, wie auch in der
Liegeposition gilt für das Kopfteil und das Mittelteil das
entsprechende. Das in diesem Zustand dann ausgeklappte Fußteil
stützt sich einerseits über die schwenkbare Verbindung an dem
Mittelteil und damit auf dem Gestell ab, sowie andererseits an
der an dem freien Ende des Fußteils angebrachten Abstützung.
Mit Hilfe des Gestells und der Abstützung ist es also möglich,
das erfindungsgemäße Sofa in allen drei Positionen sicher zu
tragen und abzustützen und gleichzeitig den Komfort und die
Bequemlichkeit für den Benutzer zu gewährleisten.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das
Kopfteil und das Mittelteil an beiden Längsseiten mit jeweils
mindestens zwei Rollen versehen, die auf zugeordneten Schienen
des Gestells verfahrbar sind. Mit Hilfe der in den Schienen
verfahrbaren Rollen ist es für den Benutzer möglich, das
erfindungsgemäße Sofa in einfacher Weise aus der Sitzposition
in die Ruheposition und in die Liegeposition und zurück
umzubauen. Insbesondere wird durch die in den Schienen
verfahrbaren Rollen erreicht, daß dieser Umbau von dem
Benutzer mit möglichst geringem Kraftaufwand und ohne sonstige
komplizierte Maßnahmen durchgeführt werden kann. Die an dem
Kopfteil und dem Mittelteil angebrachten Rollen und die
zugehörigen Schienen stellen somit eine weitere Erhöhung des
Komforts und der Bequemlichkeit für den Benutzer beim Umbau
des erfindungsgemäßen Sofas dar. Des weiteren wird mit Hilfe
der in den Schienen verfahrbaren Rollen erreicht, daß die
Neigung der Sitzfläche in der Sitzposition automatisch
übergeht in die im wesentlichen ebene Liegefläche in der
Liegeposition. Dies erhöht ebenfalls den Komfort bei der
Bedienung des erfindungsgemäßen Sofas.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das
Fußteil an beiden Längsseiten mit jeweils mindestens einer
Rolle versehen, die auf zugeordneten Schienen des Gestells
verfahrbar sind. Durch die in den Schienen verfahrbaren Rollen
wird erreicht, daß das Fußteil beim Umbau des
erfindungsgemäßen Sofas nicht unkontrolliert in irgendeiner
Weise verschoben wird, sondern daß es automatisch zum Beispiel
beim Übergang von der Liege- oder Ruheposition in die
Sitzposition in die erfindungsgemäße Anordnung unterhalb des
Mittelteils gelangt. Durch die an dem Fußteil angebrachten
Rollen wird also ebenfalls insbesondere der Komfort und die
Bequemlichkeit bei der Bedienung des erfindungsgemäßen Sofas
wesentlich erhöht.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
sind Mittel zur Begrenzung des Verfahrwegs der Rollen auf den
Schienen vorgesehen. Besonders zweckmäßig ist es, hierzu einen
schwenkbaren Winkel oder dergleichen vorzusehen, der
einerseits an dem Gestell und andererseits an dem Kopfteil
und/oder dem Mittelteil angebracht ist. Zusätzlich oder
alternativ ist es auch möglich, die Schienen mit Anschlägen
oder dergleichen zu versehen, durch die der Verfahrweg der
Rollen begrenzt wird.
Prinzipiell erfolgt dann der Umbau des erfindungsgemäßen Sofas
von der Sitzposition in die Liegeposition wie folgt:
Das die Rückenlehne bildende Kopfteil und das die Sitzfläche bildende Mittelteil werden zusammen auf den Schienen im Gestell verschoben. Durch die Mittel zur Begrenzung des Verfahrwegs der Rollen, beispielsweise mit Hilfe des erwähnten schwenkbaren Winkels, drehen sich das Kopfteil und das Mittelteil zusammen derart, daß die Rückenlehne aus einer etwa vertikalen Anordnung sich in Richtung einer nahezu horizontalen Anordnung bewegt. Dies hat zur Folge, daß das unterhalb des Mittelteils angeordnete Fußteil nunmehr genügend Raum hat, um eine Schwenkbewegung durchzuführen. Die Schwenkachse ist dabei die Verbindungskante von Mittelteil und Fußteil. Sobald das Fußteil ausreichend weit geschwenkt ist, bewegt sich die Rückenlehne wieder zurück in seine etwa vertikale Ausgangsanordnung. Das Fußteil schwenkt dabei vollständig in Längsrichtung aus und nimmt schließlich eine etwa horizontale Anordnung ein. Das die Sitzfläche bildende Mittelteil verbleibt bei der gesamten Bewegung in dem festen Winkel zur Rückenlehne, also zum Kopfteil und ist somit am Ende der Bewegung wieder etwa horizontal angeordnet. Aufgrund der etwa vertikalen Rückenlehne und des etwa horizontalen Mittelteils und Fußteils ist nunmehr die Ruheposition erreicht. Wird danach auch noch die Rückenlehne, also das Kopfteil, in eine etwa horizontale Anordnung gebracht, so ist schließlich die Liegeposition erreicht.
Das die Rückenlehne bildende Kopfteil und das die Sitzfläche bildende Mittelteil werden zusammen auf den Schienen im Gestell verschoben. Durch die Mittel zur Begrenzung des Verfahrwegs der Rollen, beispielsweise mit Hilfe des erwähnten schwenkbaren Winkels, drehen sich das Kopfteil und das Mittelteil zusammen derart, daß die Rückenlehne aus einer etwa vertikalen Anordnung sich in Richtung einer nahezu horizontalen Anordnung bewegt. Dies hat zur Folge, daß das unterhalb des Mittelteils angeordnete Fußteil nunmehr genügend Raum hat, um eine Schwenkbewegung durchzuführen. Die Schwenkachse ist dabei die Verbindungskante von Mittelteil und Fußteil. Sobald das Fußteil ausreichend weit geschwenkt ist, bewegt sich die Rückenlehne wieder zurück in seine etwa vertikale Ausgangsanordnung. Das Fußteil schwenkt dabei vollständig in Längsrichtung aus und nimmt schließlich eine etwa horizontale Anordnung ein. Das die Sitzfläche bildende Mittelteil verbleibt bei der gesamten Bewegung in dem festen Winkel zur Rückenlehne, also zum Kopfteil und ist somit am Ende der Bewegung wieder etwa horizontal angeordnet. Aufgrund der etwa vertikalen Rückenlehne und des etwa horizontalen Mittelteils und Fußteils ist nunmehr die Ruheposition erreicht. Wird danach auch noch die Rückenlehne, also das Kopfteil, in eine etwa horizontale Anordnung gebracht, so ist schließlich die Liegeposition erreicht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind das
Kopfteil und das Mittelteil schwenkbar miteinander verbunden.
Damit wird erreicht, daß das Kopfteil und das Mittelteil wie
eine zusammengehörige Einheit wirken. Dies ist insbesondere
für den Umbau des erfindungsgemäßen Sofas besonders
zweckmäßig, da der Benutzer dann das Kopfteil und das
Mittelteil gemeinsam handhaben kann, ohne darauf achten zu
müssen, welches der beiden Teile er jetzt tatsächlich
betätigt. Insbesondere der Komfort bei dem Umbau des
erfindungsgemäßen Sofas wird somit für den Benutzer weiter
erhöht. Des weiteren wird durch die Verbindung des Kopfteils
mit dem Mittelteil erreicht, daß das erfindungsgemäße Sofa mit
einer durchgehenden Matratze bestückt werden kann. Dies stellt
bekannterweise einen ganz wesentlichen Vorteil im Hinblick auf
die Bequemlichkeit und den Komfort insbesondere in der
Liegeposition für einen Benutzer dar.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist als Abstützung am freien Ende des Fußteils an jeder der
beiden Längsseiten ein Standbein vorgesehen, das mit einer
Walze oder Rolle oder dergleichen versehen ist. Dies stellt
eine besonders einfache Ausgestaltung der Abstützung dar, die
darüberhinaus den Vorteil hat, daß das Fußteil bei einem Teil
seiner Ausschwenkbewegung mit den Walzen oder Rollen auf dem
Boden entlanggleiten und sich damit auf dem Boden abstützen
kann. Der Benutzer muß also das Fußteil nicht anheben oder gar
tragen, sondern es bewegt sich automatisch ohne weiteren
Aufwand für den Benutzer am Boden entlang. Auf diese Weise
wird also der Umbau des erfindungsgemäßen Sofas für den
Benutzer weiter vereinfacht und der Komfort sowie die
Bequemlichkeit für den Benutzer weiter erhöht.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind Mittel vorgesehen zur Arretierung des Kopfteils und des
Mittelteils in der Sitzposition und in der Liegeposition. Mit
Hilfe dieser Mittel wird somit gewährleistet, daß das die
Rückenlehne bildende Kopfteil und das die Sitzfläche bildende
Mittelteil immer in der richtigen Stellung zueinander sind.
Insbesondere wird erreicht, daß die Rückenlehne und die
Sitzfläche in der Sitzposition und der Ruheposition den
bereits erwähnten Winkel zueinander einnehmen, während sie in
der Liegeposition dann zusammen einen Teil der Liegefläche
bilden. Die Mittel ermöglichen es somit in einfacher Weise dem
Benutzer, zwischen der Sitz- oder Ruheposition einerseits und
der Liegeposition andererseits umzustellen. Der
Bedienungskomfort beim Umbau des erfindungsgemäßen Sofas wird
somit weiter erhöht.
Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei herausgestellt,
wenn als Mittel zur Arretierung eine feststellbare
Gasdruckfeder vorgesehen ist. Diese hat zum einen eine
unterstützende Wirkung beispielsweise beim Übergang des
erfindungsgemäßen Sofas von der Liegeposition in die Ruhe- oder
Sitzposition. Andererseits stellt sie ein Dämpfungsmittel
dar, so daß beim gegensinnigen Übergang von der Sitz- oder
Ruheposition in die Liegeposition insbesondere das Kopfteil
des erfindungsgemäßen Sofas nicht schlagartig in die
Horizontale übergeht. Die Gasdruckfeder ist somit ebenfalls
bestens dazu geeignet, den Bedienungskomfort des
erfindungsgemäßen Sofas beim Umbau zu erhöhen.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der
Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen
oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger
Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren
Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw.
Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sofas
in einer Sitzposition,
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Sofas der
Fig. 1 beim Übergang von der Sitzposition in eine
Ruheposition,
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht des Sofas der
Fig. 1 in der Ruheposition, und
Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenansicht des Sofas der
Fig. 1 in einer Liegeposition.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Sofa 1 dargestellt, das aus
einer in der Fig. 1 gezeigten Sitzposition über eine in der
Fig. 3 gezeigten Ruheposition in eine in der Fig. 4 gezeigte
Liegeposition umgebaut werden kann. Das Sofa 1 besitzt in der
Sitzposition üblicherweise eine Sitzbreite zwischen etwa 80 cm
und etwa 1,6 m. Gegebenenfalls kann die Sitzbreite sogar etwa
2 m betragen. In der Liegeposition weist das Sofa 1 in
Längsrichtung eine Ausdehnung auf, die der Bettlänge von etwa
2 m entspricht.
Das Sofa 1 weist ein Kopfteil 2, ein Mittelteil 3 und ein
Fußteil 4 auf, die alle eine etwa rechteckige Form besitzen
und auf ihrer Oberseite mit einzelnen Polstern oder
dergleichen versehen sind. Es ist auch möglich und in den
Fig. 1 bis 4 angedeutet, daß das Kopfteil 2, das Mittelteil
3 und das Fußteil 4 mit einer durchgehenden Matratze versehen
sind.
Die Breite des Kopfteils 2, des Mittelteils 3 und des Fußteils
4 ist jeweils gleich. Die Ausdehnung des Fußteils 4 in
Längsrichtung ist jedoch größer als die Ausdehnung des
Mittelteils 3 oder des Kopfteils 2 in Längsrichtung. Des
weiteren ist die Ausdehnung des Mittelteils 3 ebenfalls größer
als die Ausdehnung des Kopfteils 2 jeweils in Längsrichtung.
In der in der Fig. 1 gezeigten Sitzposition bildet das
Kopfteil 2 die Rückenlehne und das Mittelteil 3 die Sitzfläche
des Sofas 1. Das Fußteil 4 ist unterhalb des Mittelteils 3
angeordnet. Die Sitzfläche und damit das Mittelteil 3 ist etwa
horizontal ausgerichtet, weist aber eine Neigung 5 von etwa 10
Grad zur Horizontalen auf. Zwischen der Sitzfläche und der
Rückenlehne, also zwischen dem Mittelteil 3 und dem Kopfteil 2
ist ein Winkel 6 angeordnet, der etwa 100 Grad beträgt. Damit
weist das Kopfteil 2 in eine etwa vertikale Richtung.
In der in der Fig. 3 gezeigten Ruheposition bildet das
Kopfteil 2 weiterhin die Rückenlehne und das Mittelteil 3 die
Sitzfläche des Sofas 1. Das Kopfteil 2 und das Mittelteil 3
sind im Vergleich zur Sitzposition der Fig. 1 unverändert.
Das Fußteil 4 stellt nun aber eine Verlängerung des
Mittelteils 3 dar und ist daher wie das Mittelteil 3 etwa
horizontal angeordnet. Es weist ähnlich wie das Mittelteil 3
eine Neigung 7 zur Horizontalen auf, die denselben Wert von
etwa 10 Grad besitzt, jedoch der Neigung 5 des Mittelteils 3
entgegengesetzt ist.
In der in der Fig. 4 gezeigten Liegeposition bildet das
Kopfteil 2, das Mittelteil 3 und das Fußteil 4 in dieser
Reihenfolge aneinandergereiht die Liegefläche des Sofas 1. Die
Länge der Liegefläche entspricht etwa der üblichen Bettlänge
von etwa 2 m. Die Breite der Liegefläche ist gleich der
Sitzbreite des Sofas 1. Das Kopfteil 2, das Mittelteil 3 und
das Fußteil 4 sind alle etwa horizontal angeordnet und bilden
eine im wesentlichen ebene Fläche.
Das Kopfteil 2 ist mit einem Rahmen 8 versehen, das Mittelteil
3 mit einem Rahmen 9 und das Fußteil 4 mit einem Rahmen 10.
Die Rahmen 8, 9, 10 sind wie die zugehörigen Teile etwa
rechteckförmig ausgebildet und bestehen beispielsweise aus
verschweißten Vierkantrohrprofilen. Die Rahmen 8, 9, 10 dienen
dazu, die Unterfederung und das Polster der jeweiligen Teile
oder die durchgehende Matratze zu tragen. Das Polster kann
dabei eine Dichte von bis zu 14 cm betragen, so daß es etwa
der Dicke einer Matratze entspricht.
An der Verbindungskante des Kopfteils 2 und des Mittelteils 3
sind die zugehörigen Rahmen 8, 9 schwenkbar miteinander
verbunden. Die Schwenkachse ist mit der Bezugsziffer 11
bezeichnet. An der Verbindungskante des Mittelteils 3 und des
Fußteils 4 sind die zugehörigen Rahmen 9, 10 ebenfalls
schwenkbar miteinander verbunden. Die Schwenkachse ist hier
mit der Bezugsziffer 12 bezeichnet.
Das Kopfteil 2 und das Mittelteil 3 sowie zumindest in der
Sitzposition der Fig. 1 auch das Fußteil 4 einschließlich der
zugehörigen Rahmen 8, 9, 10 sind in einem Gestell 13 getragen.
Das Gestell 13 weist auf beiden Längsseiten des Sofas 1
jeweils einen Längsträger 14 auf, die in nicht-dargestellter
Weise mit Querstreben miteinander verbunden sind. Die
Längsträger 14 bestehen beispielsweise aus geschnittenen und
verschweißten Blechprofilen.
Am freien Ende des Fußteils 4, also am Fußende der Bettfläche
in der Liegeposition der Fig. 4 des Sofas 1, ist als
Abstützung auf beiden Längsseiten des Sofas 1 jeweils ein
Standbein 15 am zugehörigen Rahmen 10 angebracht, das von
diesem Rahmen 10 in einem etwa rechten Winkel absteht. Das
Fußteil 4 mit dem Rahmen 10 wird insbesondere in der
Liegeposition der Fig. 4 durch diese beiden Standbeine 15
abgestützt. Am freien Ende jedes der Standbeine 15 ist eine
Walze oder Rolle oder dergleichen vorgesehen, mit der die
beiden Standbeine 15 auf dem Boden abrollen können.
Etwa im Bereich der Schwenkachse 11 ist auf beiden Längsseiten
des Sofas 1 jeweils eine Rolle 16 an dem Rahmen 8 des
Kopfteils 2 angebracht. In Längsrichtung etwa in der Mitte des
Mittelteils 3 ist auf beiden Längsseiten des Sofas 1 jeweils
eine Rolle 17 an dem Rahmen 9 des Mittelteils 3 angebracht.
Und in der Nähe des freien Endes des Fußteils 4 ist auf beiden
Längsseiten des Sofas 1 jeweils eine Rolle 18 an dem Rahmen 10
des Fußteils 4 angebracht.
Die Rollen 16, 17, 18 stehen etwa quer zur Längsrichtung des
Sofas 1 nach außen ab und greifen in zugehörige Schienen 19
ein. Die Schienen 19 sind als U-Profile 20 und als L-Profile
21 an der Innenseite der Längsträger 14 befestigt,
insbesondere verschweißt. Die Öffnung der U- und L-Profile 20,
21 zeigt in Richtung der Rollen 16, 17, 18. Die Ausgestaltung
der U- und L-Profile 20, 21 ist dabei an die Rollen 16, 17,
18, insbesondere an deren Durchmesser angepaßt. Die Rollen 16,
17, 18 sind damit in den U- und L-Profilen 20, 21 Schienen 19
verfahrbar.
Der Verlauf der U- und L-Profile 20, 21 der Schienen 19 ist
derart ausgestaltet, daß einerseits die Sitzfläche in der
Sitzposition etwa die Neigung 5 von etwa 10 Grad besitzt, und
andererseits die Liegefläche in der Liegeposition im
wesentlichen eine ebene und horizontale Fläche aufweist. Damit
dies erreicht werden kann, ist der Verfahrweg, der von den
U- und L-Profilen 20, 21 vorgegeben wird, leicht gekrümmt. Die
Krümmung entspricht etwa dem Verlauf der Längsträger 14 des
Gestells 13. Insbesondere durch eine veränderbare Anbringung
der Rollen 17 an dem Rahmen 9 des Mittelteils 3 ist es
möglich, die Neigung 5 und damit indirekt auch die Neigung 7
der Sitzfläche in einem gewissen Bereich einstellbar bzw.
verstellbar auszugestalten.
Das U-Profil 20 erstreckt sich am Beispiel der Sitzposition
der Fig. 1 etwa von der Schwenkachse 11 bis zu etwa einem
Drittel der Ausdehnung des Mittelteils 3 in Längsrichtung. In
diesem Bereich können die Rollen 16, 18 sich nur entlang des
durch das U-Profil 20 vorgegebenen Verfahrwegs bewegen, jedoch
nicht nach oben oder unten ausweichen. Dann geht das U-Profil
20 in ein L-Profil 21 über. Dies bedeutet, daß in diesem
Bereich der Verfahrweg nur durch den unteren Steg des
L-Profils 21 vorgegeben ist, nach oben jedoch keine Begrenzung
vorhanden ist. Die Rollen 17, 18 können daher sich einerseits
auf dem von dem L-Profil 21 vorgegebenen Verfahrweg bewegen,
sie können aber auch von diesem nach oben abheben und diesen
verlassen.
Am freien Ende des Kopfteils 2, also am Ende der Rückenlehne
in der Sitzposition der Fig. 1, ist am zugehörigen Rahmen 8
eine erste Stange 22 befestigt, die des weiteren mit einer
zweiten Stange 23 im Bereich der Schwenkachse 11 nochmals an
dem Rahmen 8 des Kopfteils 2 befestigt ist. An dem über diese
zweite Stange 23 hinausragenden Ende der ersten Stange 22 ist
ein Ende einer arretierbaren Gasdruckfeder 24 schwenkbar
gehalten, deren anderes Ende etwa in der Mitte des Mittelteils
3 an dem Rahmen 9 des Mittelteils 3 ebenfalls schwenkbar
angebracht ist. Alternativ oder zusätzlich zu der
arretierbaren Gasdruckfeder 24 ist es möglich, einen
sogenannten Klinkenmechanismus oder einen feststellbaren
Zahnstangenmechanismus vorzusehen, wie dies beispielsweise von
Liegestühlen oder dergleichen bekannt ist.
In der Sitz- und in der Ruheposition der Fig. 1 und 3 ist
die Gasdruckfeder 24 in ihrem entspannten Zustand arretiert.
In diesem Zustand legt die Gasdruckfeder 24 den Winkel 6
zwischen der Rückenlehne und der Sitzfläche fest. Durch
entsprechende Ausgestaltungen insbesondere der Gasdruckfeder
24 ist es möglich, diesen Winkel 6 in einem gewissen Bereich
verstellbar bzw. einstellbar vorzusehen. In der Liegeposition
der Fig. 4 ist die Gasdruckfeder 24 in ihrem gespannten
Zustand arretiert.
Des weiteren ist im Bereich der Schwenkachse auf beiden
Längsseiten des Sofas 1 jeweils ein Winkel 25 schwenkbar an
dem Rahmen 8 des Kopfteils 2 gehalten, der des weiteren
ebenfalls schwenkbar an den zugehörigen Längsträgern 14 des
Gestells 13 angebracht ist. Dieser Winkel 25 dient der
Begrenzung des Verfahrwegs der Rollen 16, 17, 18 auf den
Schienen 19. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich,
die Schienen 19 mit Anschlägen oder dergleichen zu versehen,
mit denen ebenfalls der Verfahrweg der Rollen 16, 17, 18 auf
den Schienen 19 begrenzt werden kann.
In der Sitzposition der Fig. 1 befinden sich die Rollen 16 im
Bereich der Schwenkachse 11 innerhalb des U-Profils 20 und die
Rollen 17 im Bereich des L-Profils 21 der Schienen 19. Das
Kopfteil 2 und das Mittelteil 3 werden somit über die Rollen
16, 17 von den Schienen 19 und damit von dem Gestell 13
getragen. Die Rollen 18 des Fußteils 4 sind zwischen den
Rollen 16 und 17 im Bereich des U-Profils 20 der Schienen 19
angeordnet. Das Fußteil 4 ist unterhalb des Mittelteils 3
angeordnet und hängt mit seinen Rollen 18 in den Scheinen 19.
Das Fußteil 4 liegt somit nicht auf dem Boden auf. Die
Gasdruckfeder 24 ist in ihrem entspannten Zustand arretiert
und legt damit den Winkel 6 zwischen dem Kopfteil 2 und dem
Mittelteil 3 fest. Die Standbeine 15 stehen in der
Sitzposition der Fig. 1 hinter der Rückenlehne nach oben ab.
Es versteht sich, daß dieser Bereich hinter der Rückenlehne
mittels Stoff oder dergleichen verkleidet sein kann. Damit ist
es auch möglich, das in diesem Bereich gegebenenfalls relativ
weit überstehende Fußteil 4 zu verkleiden.
Drückt nun ein Benutzer gegen das freie Ende der Rückenlehne
und versucht insbesondere, die Rückenlehne weiter nach hinten
zu bewegen, so verfahren die Rollen 16 des Kopfteils 2 und die
Rollen 18 des Fußteils 4 in den Schienen 19 nach vorne.
Gleichzeitig heben die Rollen 17 des Mittelteils 3 von den
L-Profilen 21 der Schienen 19 nach oben ab. Durch den Winkel 25
wird der Verfahrweg insbesondere der Rollen 16 begrenzt, was
zur Folge hat, daß sich das die Rückenlehne bildende Kopfteil
2 weiter nach hinten neigt und das die Sitzfläche bildende
Mittelteil 3 weiter nach oben. Diese Bewegung wiederum hat zur
Folge, daß die Rollen 18 des Fußteils 4 frei aus den
U-Profilen 20 austreten können und das Fußteil 4 sich um die
Schwenkachse 12 in Längsrichtung des Sofas 1 bewegt.
Gleichzeitig kommen die Standbeine 15 mit ihren Walzen mit dem
Boden in Berührung und gleiten auf diesem entlang. Die Rollen
17 des Mittelteils 3 und die Rollen 18 des Fußteils 4 sind in
diesem Zustand weit von den Schienen nach oben abgehoben. Etwa
den Zustand der maximalen Neigung der Rückenlehne und der
Sitzfläche des Sofas 1 beim Übergang von der Sitzposition in
die Ruhe- bzw. Liegeposition ist in der Fig. 2 dargestellt.
Nunmehr gleitet das Fußteil 4 auf den Walzen der Standbeine 15
weiter in Längsrichtung des Sofas 1 und führt dabei
gleichzeitig eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 12 aus.
Dies hat zur Folge, daß die Neigung der Rückenlehne und der
Sitzfläche wieder zurückgeht und alsbald wieder in ihren
Ausgangszustand der Sitzposition gelangt. Es wird nunmehr die
Ruheposition des Sofas 1 erreicht, die in der Fig. 3
dargestellt ist. In dieser Ruheposition wird das Kopfteil 2
und das Mittelteil 3 über die Rollen 16, 17 und die Schienen
19 von dem Gestell 13 getragen. Das Fußteil 4 stützt sich zum
einen über die Standbeine 15 und die Walzen auf dem Boden ab
und wird zum anderen ebenfalls von den Rollen 16, 17 und den
Schienen 19 getragen.
Bei der gesamten Bewegung von der Sitzposition in die
Ruheposition bleibt die Gasdruckfeder 24 in ihrem arretierten
Zustand. Der Winkel 6 zwischen der Rückenlehne und der
Sitzfläche ändert sich somit während dieser Bewegung nicht. Da
des weiteren die Anordnung der Rollen 16 und 17 des Kopfteils 2
und des Mittelteils 3 in der Sitzposition und in der
Liegeposition identisch ist, ist auch die Neigung 5 der
Sitzfläche in beiden Positionen identisch. Diese Neigung 5
wird dann in der Ruheposition durch die entgegengesetzte
Neigung 7 des Fußteils 4 wieder ausgeglichen.
Damit der Benutzer von der Ruheposition der Fig. 3 in die
Liegeposition der Fig. 4 gelangt, muß er die Arretierung der
Gasdruckfeder 24 lösen. Dann kann er das die Rückenlehne
bildende Kopfteil 2 gegen den Druck der Gasdruckfeder 24 so
lange nach hinten drücken und damit um die Schwenkachse 11
schwenken, bis das Kopfteil 2 eine etwa horizontale Lage
erreicht hat. Dies hat gleichzeitig zur Folge, daß das
Mittelteil 3 mit seinen Rollen 17 in den Schienen 19
geringfügig nach vorne verschoben wird. Diese Bewegung wird
wieder von dem Winkel 25 begrenzt. Die Bewegung hat jedoch zur
Folge, daß die Neigung 5 der Sitzfläche und die Neigung 7 des
Fußteils aus der Ruheposition aufgehoben wird und in der
Liegeposition eine im wesentlichen ebene Bettfläche entsteht.
Ist dann die Liegeposition erreicht, so rastet die
Gasdruckfeder 24 in ihrem gespannten Zustand wieder ein.
Die nunmehr erreichte Liegeposition des Sofas 1 ist in der
Fig. 4 dargestellt. Zur besseren Stabilität des Kopfteils 2
in dieser Liegeposition kann im Bereich des Winkels 25 in
nicht-dargestellter Weise noch eine Auflage oder dergleichen
am Gestell 13 befestigt sein, auf dem das Kopfteil 2 dann in
der Liegeposition aufliegt.
Für den Übergang von der Liegeposition in die Ruheposition muß
der Benutzer die Gasdruckfeder wieder lösen. Diese zieht dann
das die Rückenlehne bildende Kopfteil 2 mit seiner
Federspannung um die Schwenkachse 11 wieder nach oben in die
Ruheposition. Dort rastet die Gasdruckfeder 24 wieder in ihren
entlasteten Zustand ein.
Von der Ruheposition in die Sitzposition gelangt der Benutzer,
indem er die Rückenlehne des Sofas 1 wieder nach hinten
drückt. Die Sitzfläche dreht sich dadurch zusammen mit dem
Fußteil 4 nach oben und es kann dann das Fußteil 4 um die
Schwenkachse 12 unter das Mittelteil 3 wegklappen. Nunmehr
müssen die Rückenlehne und die Sitzfläche wieder
zurückgeschwenkt werden, bis sie die Sitzposition der Fig. 1
erreicht haben.
Claims (16)
1. Sofa (1), das aus einer Sitzposition (Fig. 1) in eine
Liegeposition (Fig. 4) überführbar ist, mit einem
Kopfteil (2), einem Mittelteil (3) und einem Fußteil (4),
wobei in der Sitzposition (Fig. 1) zwei der drei Teile in
einem Winkel (6) zueinander angeordnet sind und eine
Sitzfläche sowie eine Rückenlehne für einen Benutzer
bilden, und wobei in der Liegeposition (Fig. 4) das
Mittelteil (3) zwischen dem Kopfteil (2) und dem Fußteil
(4) angeordnet ist und die drei Teile eine im
wesentlichen ebene Liegefläche für den Benutzer bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4) schwenkbar
(12) mit dem Mittelteil (3) verbunden ist, und daß in der
Sitzposition (Fig. 1) der Winkel (6) zwischen dem
Kopfteil (2) und dem Mittelteil (3) angeordnet ist und
das Fußteil (4) sich unterhalb des Mittelteils (3)
befindet.
2. Sofa (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ruheposition (Fig. 3) vorgesehen ist, in der das
Kopfteil (2) und das Mittelteil (3) in einem Winkel (6)
zueinander angeordnet sind, und in der das Mittelteil (3)
und das Fußteil (4) eine im wesentlichen ebene Fläche
bilden.
3. Sofa (1) nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3) in der
Sitzposition (Fig. 1) eine Neigung (5) zur Horizontalen
aufweist.
4. Sofa (1) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (3) und das Fußteil (4) in der
Ruheposition (Fig. 3) zueinander entgegengesetzte
Neigungen (5, 7) zur Horizontalen aufweisen.
5. Sofa (1) nach einem der Patentansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Neigung (5, 7) etwa 10 Grad
beträgt.
6. Sofa (1) nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung (5, 7) verstellbar ist.
7. Sofa (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (6) zwischen dem Kopfteil
(2) und dem Mittelteil (3) etwa 100 Grad beträgt.
8. Sofa (1) nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (6) verstellbar ist.
9. Sofa (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) und das Mittelteil
(3) von einem Gestell (13) getragen sind, und daß das
Fußteil (4) an seinem freien Ende mit einer Abstützung
versehen ist.
10. Sofa (1) nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (2) und das Mittelteil (3) an beiden
Längsseiten mit jeweils mindestens zwei Rollen (16, 17)
versehen ist, die auf zugeordneten Schienen (19) des
Gestells (13) verfahrbar sind.
11. Sofa (1) nach einem der Patentansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (2) an beiden
Längsseiten mit jeweils mindestens einer Rolle (18)
versehen ist, die auf-zugeordneten Schienen (19) des
Gestells (13) verfahrbar sind.
12. Sofa (1) nach einem der Patentansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (25) zur Begrenzung
des Verfahrwegs der Rollen (16, 17, 18) auf den Schienen
(19) vorgesehen sind.
13. Sofa (1) nach einem der Patentansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) und das Mittelteil
(3) schwenkbar (11) miteinander verbunden sind.
14. Sofa (1) nach einem der Patentansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß als Abstützung am freien Ende des
Fußteils (4) an jeder der beiden Längsseiten ein
Standbein (15) vorgesehen ist, das mit einer Walze oder
Rolle oder dergleichen versehen ist.
15. Sofa (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind zur
Arretierung des Kopfteils (2) und des Mittelteils (3) in
der Sitzposition (Fig. 1) und in der Liegeposition
(Fig. 4)
16. Sofa (1) nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zur Arretierung eine feststellbare
Gasdruckfeder (24) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100616 DE19700616A1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Sofa |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100616 DE19700616A1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Sofa |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700616A1 true DE19700616A1 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7817103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997100616 Ceased DE19700616A1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Sofa |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700616A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000007484A1 (en) * | 1998-08-04 | 2000-02-17 | Alfio Padovan | Sofa-bed |
DE102011077773A1 (de) * | 2011-06-17 | 2012-12-20 | Voith Patent Gmbh | Verstaubare Liege zum Einbau in ein Personenbeförderungsmittel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812456A1 (de) * | 1978-03-22 | 1979-10-04 | Xaver Leonhart | Gartenliege |
DE8904979U1 (de) * | 1989-04-20 | 1989-06-01 | Ferdinand Lusch Gmbh & Co Kg, 4800 Bielefeld | Liegesessel |
-
1997
- 1997-01-10 DE DE1997100616 patent/DE19700616A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011077773A1 (de) * | 2011-06-17 | 2012-12-20 | Voith Patent Gmbh | Verstaubare Liege zum Einbau in ein Personenbeförderungsmittel |
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