DE3309580C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Krankenbett mit einem durch
Hochklappen um eine Schwenkachse verstellbaren Rücken
teil des Liegeflächenrahmens, wobei die Schwenkachse
des Rückteils in einer annähernd waagerechten Führung
verschiebbar angeordnet ist.
Aus der US-PS 41 04 749 ist ein Krankenbett bekannt, bei
dem an einem eine Matratze tragenden Liegeflächenrahmen
ein um eine Schwenkachse elektronisch verschwenkbarer
Hubrahmen angeordnet ist, an dem frei schwenkbar ein
Rückenteil so angeordnet ist, daß es bei einer Verschwen
kung des Hubrahmens hochgeklappt wird, wobei sich seine
untere, an dem Liegeflächenrahmen anliegende Schwenkachse
durch diesen geführt waagerecht verschiebt.
Ein mit der US-PS 16 78 071 vorgeschlagenes Krankenbett
weist am Liegenflächenrahmen einen Verstellmechanismus auf,
der ein Hochklappen des Rückenteils durch Verschwenkung
um eine feste Schwenkachse ermöglicht.
Bei diesen bereits bekannten Krankenbetten hat das Ver
stellen des Rückenteils durch Hochklappen aus der waage
rechten Lage in eine mehr oder weniger steile Winkellage
zur Folge, daß eine auf der darübergelegten, etwa 10 bis
15 cm starken Matratze liegende Person nach dem Fußende
des Bettes hin rutscht. Abhilfemaßnahmen, wie beispiels
weise die, den Liegeflächenrahmen in drei gelenkig mit
einander verbundene Abschnitte zu unterteilen, von de
nen das eine, zugleich als Schwenkachse für den Rücken
teil dienende Gelenk etwa in Hüfthöhe und das andere
Gelenk etwa in Kniehöhe angeordnet ist, sind nicht für
alle vorkommenden Bedarfsfälle befriedigend.
Das Herabrutschen des Patienten beim Verstellen des
Rückenteils von Krankenbetten der zur Rede stehenden
Art ist jedoch grundsätzlich mit folgenden Nachteilen
verbunden:
- 1. Inanspruchnahme des Pflegepersonals dadurch, daß nach dem Zurückstellen des Rückenteils in die Waage rechte der Patient wieder zum Kopfende hin gezogen werden muß.
- 2. Erhöhte Beanspruchung einzelner Körperstellen, ins besondere im Bereich des Gesäßes und der Fersen, wo durch die Gefahr des Wundliegens vergrößert wird.
- 3. Stauchbeanspruchung der Beine des Patienten beim Auftreffen der Füße auf das Fußende des Bettes, was besonders für solche Behinderte, die derartige Be anspruchungen nicht sofort spüren, schwerwiegend ins Gewicht fallen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Krankenbett der eingangs genannten Gattung mit dem Ziel
zu verbessern, daß das Verstellen des Rückenteils des
Liegeflächenrahmens praktisch keine Verschiebung mehr
des Patienten zum Fußende hin verursacht und dadurch
die genannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Rückenteil ein über seine Schwenkachse hinausragen
des, in Längsrichtung des Liegeflächenrahmens verschieb
bares schlittenartiges Verlängerungsstück aufweist, das
beim Hochklappen des Rückenteils zur Vergrößerung des
Beinteils der Liegefläche dient.
Dadurch wird erreicht, daß der den Körperschwerpunkt
unterstützende Teilbereich des Liegeflächenrahmens beim
Hochklappen von dessen Rückenteil vergrößert und da
durch die Neigung zum Herabrutschen aufgehoben wird:
Damit wird die Gefahr des Wundliegens vermindert und
auch das Auftreffen der Füße auf das Fußende des Bettes
vermieden. Beim Zurückstellen des Rückenteils verschwin
det die zusätzliche Unterstützungsfläche unterhalb des
Beinteil der Liegefläche. Der Patient braucht nicht vom
Pflegepersonal in seine ursprüngliche Liegestellung zu
rückgezogen zu werden. Natürlich kann auch bei einem
Krankenbett gemäß der Erfindung gewünschtenfalls die
Möglichkeit eines Anhebens des Beinteils des Liegeflä
chenrahmens an dessen Fußende zusätzlich vorgesehen
sein.
Zur Erleichterung der Verschiebebewegung der Schwenk
achse und des Verlängerungsstücks des Rückenteils bei
dessen Verstellung kann ein in etwa waagerechter Rich
tung auf diese Teile wirkender Hilfskraftantrieb, etwa
in Form eines Druckmittelzylinders, vorgesehen sein. Es
kann auch ein Kraftspeicher, etwa in Form einer Gas
druck-Feder mit zwei Wirkungsrichtungen vorgesehen sein,
die in den Endlagen des Rückenteils gespannt ist und,
während das Rückenteil um einen mehr oder weniger gros
sen Winkel hochgeklappt oder zurückgeklappt wird, sich
entspannt und dabei die Verschiebebewegung seiner
Schwenkachse und seines Verlängerungsstücks unterstützt.
Solche Gasdruck-Federn sind bei modernen Krankenbetten
sowie auch bei Bürosesseln an sich bekannt.
Das Krankenbett gemäß der Erfindung kann ferner mit ei
nem in an sich bekannter Weise über einen Lenker an
seinem Rückenteil angreifenden, um eine feste Schwenk
achse drehbaren Hebel als Winkelhebel versehen sein.
Zum Verstellen des Rückenteils kann ein an dem Winkel
hebel angreifender Kraftantrieb in Form eines Druckmit
telzylinders, eines Schraubspindelmotors o.dgl. vorge
sehen sein. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
greift der Hebel oder Winkelhebel über einen zusätzli
chen Lenker auch an der in annähernd waagerechter Rich
tung verschiebbaren Schwenkachse des Rückenteils oder
an dessen Verlängerungsstück an, derart, daß beim Ver
stellen des Rückenteils gleichzeitig mit dessen Klapp
bewegung auch die Verschiebebewegung der Schwenkachse
des Rückenteils und damit die Verlängerung des in an
nähernd waagerechter Lage verbleibenden Teiles der Lie
gefläche bewirkt wird. Die Einstellung der Länge und/oder
Lage des Arbeitswegs der verschiebbaren Schwenkachse
bzw. von dessen Verlängerungsstück kann dadurch erfol
gen, daß der Angriffspunkt des zusätzlichen Lenkers an
dem Hebel oder Winkelhebel mit Hilfe eines Langlochs
oder einer Lochreihe an dem Hebel oder an dem Lenker
wählbar ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in den
Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Liegeflä
chenrahmens und seines verstellbaren Rücken
teils mit dessen verschiebbarer Schwenkachse
und dem verschiebbaren Verlängerungsstück,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Schnittansicht
einer Längsseite des Liegeflächenrahmens
mit der daran angebrachten Führung für das
Verlängerungsstück des Rückenteils,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des
verstellbaren Rückenteils mit dessen ver
schiebbarer Schwenkachse und dem sich daran
anschließenden Verlängerungsstück und
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten
Teile mit dem Verstellgestänge für das Rük
kenteil des Liegeflächenrahmens.
Der Anschaulichkeit halber sind in den Zeichnungen nur
die für die Erfindung wesentlichen Teile des Ausfüh
rungsbeispiels eines Krankenbettes 100 dargestellt. In
Fig. 1 ist 10 der Liegeflächenrahmen mit den Längshol
men 11, 12 und den Querholmen 13, 14. 15 ist das verstell
bare Rückenteil, 16 dessen Schwenkachse und 17 sein in
Längsrichtung des Rahmens 10 verschiebbares Verlänge
rungsstück. 18, 19, 20 sind einzelne Latten der als Lat
tenroste ausgebildeten Liegeflächenteile im Beinbereich
17a des Liegeflächenrahmens 10, im Rückenteil 15 und in
dessen Verlängerungsstück 17. Die Latten können solche
aus Holz, Stahlbänder o.dgl. sein. Die Holme 11 bis 14
können Vierkantprofilrohre sein, wie in Fig. 2 darge
stellt. An den Innenseiten der Längsprofilrohre 11,12
sind U-Profile 21 als Führungen für an Querstäben 22
angeordnete Rollen 23 befestigt.
Solche Querstäbe 22, 24, die als Rohrstäbe ausgebildet
und durch weitere in Längsrichtung des Rahmens verlau
fende Stäbe 25 verbunden sind, dienen zur Begrenzung
des schlittenartigen Verlängerungsstücks 17 des Rücken
teils 15 der Liegerahmenfläche über dessen Schwenkachse
16 hinaus. Die Schwenkachse 16 ist gleichfalls ein Rohr
stab, der mit Rollen 23 in den U-Profilen 21 an den
Längsholmen 11, 12 verschiebbar geführt ist. Die Quer
stäbe 16, 22 sind durch Laschen 26 miteinander verbun
den. 27 ist ein beiderseits mit der Achse 16 verbunde
ner Rohrbügel, der zusammen mit der Schwenkachse 16 und
den sich in ihm erstreckenden Latten 19 das verstell
bare Rückenteil 15 bildet.
Am vorderen Ende des Verlängerungsstücks 17 ist, wie
aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ein schräges Führungsblech
29 angebracht. Dieses dient dazu, ein sicheres Unterlau
fen der Latten 18 im Beinbereich des Liegeflächenrah
mens 10 durch das Verlängerungsstück 17 beim Zurückfüh
ren des Rückenteils 15 aus der hochgeklappten in die
waagerechte Lage zu gewährleisten.
Mit 30 ist ein auf der Unterseite des Liegeflächenrah
mens 10 durch Anschweißen o.dgl. befestigtes Rohr ange
deutet, welches das Drehlager für einen Winkelhebel 30a
mit den Schenkeln 31 und 32 bildet. Das äußere Ende des
Schenkels 31 ist durch einen Lenker 33 mit dem Rücken
teil 15 gelenkig verbunden. An dem freien Ende 32a des
Schenkels 32 greift über ein Gelenk 32b die Abtriebs
stange 34 einer Vorrichtung 35 an. Diese kann aus einem
Hilfsantrieb in Form eines Druckmittelzylinders, eines
Motors mit Antriebsspindel, o.dgl. bestehen, oder aber
es kann stattdessen oder zusätzlich ein Kraftspeicher,
etwa in Form einer Gasdruck-Feder mit zwei Wirkungs
richtungen auf die Stange 34 einwirken. Weiterhin ist
der Schenkel 32 des Winkelhebels 30a über einen Lenker
36 gelenkig mit dem Verlängerungsstück 17 des Rücken
teils 15 verbunden. Das Verbindungsgelenk 37 zwischen
dem Lenker 36 und dem Schenkel 32 des Winkelhebels 30a
ist in einem Langloch 38 an dem Schenkel 32 verstellbar
angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Länge oder Lage
des Weges der Verschiebbarkeit des Verlängerungsstücks
17 auszuwählen. Der Schwenkwinkel alpha des Winkelhe
bels 30a beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel 110°.
Wird der Winkelhebel 30a um diesen vollen Schwenkwinkel
im Uhrzeigersinn gedreht, so drückt der Lenker 33 das
Rückenteil 15 in seine oberste Klappstellung, eine
Stellung etwa, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Es
ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch eine solche
Drehbewegung des Winkelhebels auch das Verlängerungs
stück 17 und die Rollen 23 über den Lenker 36 mitbewegt
werden. Die in Fig. 3 und 4 am weitesten links gelegene
Rolle 23 fällt mit der Schwenkachse 16 des Rückenteils
15 zusammen. Durch die mit dem Hochklappen des
Rückenteils 15 verbundene Verschiebebewegung wird das
Verlängerungsstück 17 aus seiner Lage unterhalb der
Latten 18 des feststehenden Teils 17a der Liegefläche
(in Fig. 3 und 4 nach links) um eine dem Schwenkwinkel
des Winkelhebels 30a und der Lage des Gelenks 37 zwi
schen dem Schenkel 32 und dem Lenker 36 entsprechende
Wegstrecke herausgezogen. Beim Zurückklappen des Rücken
teils 15 in die waagerechte Lage werden die Schwenkachse
16 des Rückenteils 15 und dessen Verlängerungsstück 17
wieder in die in Fig. 3 und 4 dargestellte Lage unter
halb der Latten 18 des feststehenden Teils 17a der Liege
fläche zurückgeschoben. Durch das schräge Blech 29 am vor
deren Ende des Verlängerungsstücks 17 wird dabei ein
sicheres Unterfahren der Latten 18 gewährleistet, auch
wenn diese unter dem Gewicht des Patienten etwas nach
unten durchgebogen sein sollten.
Die Möglichkeiten zur Ausführung der Erfindung sind nicht
auf das hier im einzelnen beschriebene und dargestellte
Beispiel beschränkt. So ist z.B. denkbar, daß eine ver
hältnismäßig einfache Ausführungsform eines Krankenbettes
gemäß der Erfindung keinen Kraftantrieb zum Verstellen
des Rückenteils, sondern nur eine auf die Schwenkachse
16 des Rückenteils bzw. das Verlängerungsstück 17 ein
wirkende Federeinrichtung aufweist, welche die Verstell
bewegung, wenn sie von Hand vorgenommen wird, unterstützt.
Die Federeinrichtung kann eine Gasdruck-Feder mit zwei
Wirkungsrichtungen sein, derart, daß beim Hochklappen des
Rückenteils die Verschiebebewegung in der einen und beim
Zurückklappen des Rückenteils die Verschiebebewegung in
der anderen Richtung unterstützt wird. In der Hauptsache
wesentlich ist für die Erfindung die Verschiebbarkeit
der Schwenkachse 16 des Rückenteils in Verbindung mit
einem annähernd waagerecht angeordneten Verlängerungs
stück des Rückenteils über die Schwenkachse hinaus, des
sen Verschiebbarkeit eine Vergrößerung des annähernd
waagerechten Teils der Liegefläche im Bereich des Körper
schwerpunkts beim Hochklappen des Rückenteils ergibt.
Claims (5)
1. Um ein Krankenbett mit einem durch Hochklappen um eine Schwenk
achse (16) verstellbaren Rückenteil (15) des Liegeflä
chenrahmens (10), wobei die Schwenkachse (16) des
Rückenteils (15) in einer annähernd waagerechten Füh
rung (bei 23) verschiebbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückenteil (15) ein über seine Schwenkachse
(16) hinausragendes, in Längsrichtung des Liegeflä
chenrahmens (10) verschiebbares schlittenartiges Ver
längerungsstück (17) aufweist, das beim Hochklappen
des Rückenteils (15) zur Vergrößerung des Beinteils
(17a) der Liegefläche dient.
2. Krankenbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung (35) mit einer Hilfsantriebs
kraft oder einem Kraftspeicher zur Erleichterung der
Verschiebebewegung der Schwenkachse (16) und des Ver
längerungsstücks (17) des Rückenteils (15) bei deren
Verstellung in einer oder beiden Richtungen vorgese
hen ist.
3. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2 mit einem an dem
Rückenteil (15) über einen Lenker (33) angreifenden,
um eine feste Schwenkachse (bei 30) drehbaren Hebel
oder Winkelhebel (30a) zum Verstellen des Rücken
teils (15),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel oder Winkelhebel (30a) über einen zu
sätzlichen Lenker (36) auch an der in annähernd waage
rechter Richtung verschiebbaren Schwenkachse (16)
des Rückenteils (15) oder an dessen Verlängerungs
stück angreift, derart, daß beim Verstellen des Rük
kenteils (15) gleichzeitig mit dessen Klappbewegung
auch die Verschiebung der Schwenkachse (16) des Rük
kenteils (15) und damit die Verlängerung des in an
nähernd waagerechter Lage verbleibenden Beinteils
(17a) der Liegefläche bewirkt wird.
4. Krankenbett nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Angriffspunkt (bei 37) des zusätzlichen Len
kers (36) an dem Hebel oder Winkelhebel (30a) mit
Hilfe eines Langlochs (38) oder einer Lochreihe an
dem Winkelhebel (30a) oder an dem Lenker (36) in
Verbindung mit einem Gelenkbolzen wählbar ist.
5. Krankenbett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Ende des Verlängerungsstücks (17) ein
schräges Führungsblech (29) zur Sicherung des Unter
laufens der Liegefläche im Beinbereich (17a) des
Liegeflächenrahmens (10) durch das Verlängerungs
stück (17) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309580 DE3309580A1 (de) | 1983-03-17 | 1983-03-17 | Krankenbett |
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DE19833309580 DE3309580A1 (de) | 1983-03-17 | 1983-03-17 | Krankenbett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3309580A1 DE3309580A1 (de) | 1984-09-20 |
DE3309580C2 true DE3309580C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6193762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833309580 Granted DE3309580A1 (de) | 1983-03-17 | 1983-03-17 | Krankenbett |
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DE (1) | DE3309580A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106302C1 (en) * | 1991-02-28 | 1992-04-23 | L. & C. Arnold Ag, 7060 Schorndorf, De | Hospital bed with composite bed frame - which is slidably, longitudinally fitted to mattress frame by backrest motion |
DE4111948A1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-10-15 | Mueller Franz Gmbh Co Kg | Bett, insbesondere krankenbett |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE465250B (sv) * | 1989-03-30 | 1991-08-19 | Moelnlycke Mobility Ab | Ligg- och/eller sittmoebel |
GB2458479B (en) * | 2008-03-19 | 2012-04-04 | Scan Mobility Ltd | A profiling bed with tilting back-support |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1678071A (en) * | 1924-11-18 | 1928-07-24 | Muller Heinrich Julius | Adjustable couch and the like |
US4104749A (en) * | 1977-09-06 | 1978-08-08 | Siesta Industries | Electrically adjustable bed frame |
-
1983
- 1983-03-17 DE DE19833309580 patent/DE3309580A1/de active Granted
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DE4106302C1 (en) * | 1991-02-28 | 1992-04-23 | L. & C. Arnold Ag, 7060 Schorndorf, De | Hospital bed with composite bed frame - which is slidably, longitudinally fitted to mattress frame by backrest motion |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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