DE2524568A1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE2524568A1
DE2524568A1 DE19752524568 DE2524568A DE2524568A1 DE 2524568 A1 DE2524568 A1 DE 2524568A1 DE 19752524568 DE19752524568 DE 19752524568 DE 2524568 A DE2524568 A DE 2524568A DE 2524568 A1 DE2524568 A1 DE 2524568A1
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seat
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foot
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Dieter Dipl Ing Sengler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/50Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair
    • A47C7/506Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type
    • A47C7/5066Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type by rotation
    • A47C7/5068Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type by rotation actuated by linkages

Description

  • Sitzmöbel Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei derartigen Sesseln oder Stühlen ist es bekannt, das Fu.<3-teil an das Sitzteil anzulenken und es bewegungsmäßig mit der Lageverstellung des Sitzteiles und des Rückenteiles derart zu koppeln, daß, wenn das Sitzteil und Rückenteil sich in einer Stellung befindet, die dem aufrechten Sitzen einer Person dient, das Fußteil selbsttätig in eine Stellung unterhalb des Sitzteiles geklappt ist und wenn das Sitz- und Rückenteil ineXnaege bewegt werden,die etwa dem halbliegenden Ruhen einer Person dient, wird hierbei das Fußteil selbsttätig aus der zurückgeklappten Stellung in die vordere Stellung geklappt, in der es sich in Verlängerung des Sitzteiles befindet.
  • Nachteilig ist hierbei, daß die dem Aufruhen der Fiiße dienende Stellung des Fußteiles relativ zum Sitzteil stets genau festliegt und man keine Möglichkeit hat, das Fußteil in der herausgeklappten Stellung relativ zum Sitzteil in unterschiedliche Stellungen zu bringen, um sie gewünschten Ruhestellungen oder körperlichen Verhältnissen einer ruhenden Person anpassen zu können. Auch ist das Fußteil nur dann zum Aufruhen der Füße zu gebrauchen, wenn das Sitz- und Rückenteil in die halb liegendem Ruhen einer Person dienende Stellung gebracht sind, wogegen es in der Stellung des Sitz- und Rückenteiles, die dem aufrechten Sitzen einer Person dient, sich stets unterhalb des Sitzes befindet und so nicht dem Aufruhen der Füße dienen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Sitzmöbel der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art so auszubilden, daß er der ihn benutzenden Person verbesserte Sitz- und Ruhemöglichkeiten geben kann, die sich von der betreffenden Person individuell auf ihre körperlichen oder sonstige von ihr gewünschten Verhältnisse einstellen lassen.
  • Erfindungsgemäß sind zu diesem Zweck die Maßnahmen nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Indem das Fußteil unabhängig von der Lageverstellung des Sitz-und Rückenteiles lageverstellbar ist, wobei es stets vom Sitzteil getragen wird und sich so in der jeweils eingenommenen Relativstellung zum Sitzteil mit dem Sitzteil mitbewegt, jedoch relativ zum Sitzteil in unterschiedliche Stellungen eingestellt werden kann, ergeben sich für die den Stuhl oder Sessel benutzende Person eine Fülle individueller Einstellmöglichkeiten, um optimale Sitz- bzw. Ruheverhältnisse erzielen zu können, wobei allen Gegebenheiten Rechnung getragen werden kann, wie körperliche Eigenschaften der betreffenden Person und der von ihr gewünschten und als jeweils optimal empfundenen Stellungen des Fußteiles relativ zum Sitzteil.
  • Indem das Fußteil an den Tragarmen drehbar gelagert ist, kann es zumindest in seinen dem AufstUtzen von Beinen dienenden Stellungen um eine durch die Anlenkstellen der Tragarme am Fußteil definierte Drehachse drehen bzw. pendeln, so daß es sich in jeder eingestellten Lage seiner Drehachse der dabei jeweils bequemsten Fußstellung von selbst anpaßt.
  • Die Relativstellung der Drehachse des Fuß teiles zum Sitzteil kann stufenweise oder noch vorteilhafter stetig, d.h. stufenlos in unterschiedliche Stellungen eingestellt werden, so daß auch diesbezüglich optimale Verhältnisse für die Bequemlichkeit der sitzenden oder ruhenden Person erzielt werden.
  • Auch ist es zweckmäßig, für das Sitz- und Rückenteil eine stufenlose oder stufenweise Lageverstellung vorzusehen, so daß das Sitzmöbel eine doppelte Vielzahl individueller Einstellmöglichkeiten erlaubt.
  • Bevorzugt kann die Maßnahme nach Anspruch 2 vorgesehen sein, weil sie es ermöglicht, das Fußteil so zu drehen, daß man wahlweise die eine oder die andere Seite des Fußteiles nach oben drehen kann, so daß man bspw. die eine Seite dazu verwendet, um die Untenseite der Füße bzw. die Schuhsohlen bei sitzender Stellung der betreffenden Person auf sie aufzusEtzen, wobei diese Seite so ausgebildet ist, daß sie ohne weiteres auch Verschmutzung vertragen kann, wogegen die andere Seite dann verwendet wird, wenn Schenkel der Beine auf dem Fußteil aufruhen sollen. Dies schafft auch die Möglichkeit, durch unterschiedliche Ausbildung der beiden Seiten des Fußteiles, bspw. durch unterschiedliche Polsterung oder auch Oberflächenformung, es der das Sitzmöbel benutzenden Person zu ermöglichen, die für die jeweilige Sitzmöbeleinstellung günstigsia Seite des Fußteiles nach oben zu drehen.
  • Zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß der Schwerpunkt des Fußteiles nicht in seine Drehachse fällt, so daß das Fußteil bestrebt ist, sich frei in eine bestimmte Stellung einzupendeln, wobei vorzugsweise vorgesehen sein kann, daß es sich bei dieser Stellung um eine horizontale Stellung des Fußteiles handelt, was sowohl für die Benutzung des Sitzmöbels durch eine Person angenehm und vorteilhaft ist, als auch für das Verstellen des Fußteiles aus irgend einer der vorderen Lagen in die unter das Sitzteil zurückversetzte Lage und umgekehrt.
  • Gegebenenfalls kann vorgesehen sein, die Drehmöglichkeit des Fußteils um seine Drehachse zu begrenzen, bspw. auf Winkel-0 auslenkungen von weniger als 9o° aus einer horzontalen Stellung.Bevorzugt kann jedoch das Fußteil, wie erwähnt, um mindestens 180° drehbar sein, ganz besonders vorteilhaft rotierbar sein, d.h., unbegrenzt um seine Drehachse drehbar sein.
  • Es bildet dabei keine Schwierigkeiten, falls das Fußteil sich in stets dieselbe horizontale Stellung einzupendeln versucht, ggfs. die Unterseite nach oben zu drehen und das Fußteil solange festzuhalten, bis die Beine es von selbst in dieser Lage festhalten bzw. wenn das Fußteil sich in der Nähe des Fußbodens befindet, kann es in dieser Lage durch den Fußboden auch bei Nichtbenutzung gehalten werden.
  • Es ist besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Drehachse des Fußteiles mehrere unterschiedliche Stellungen relativ zum Sitzteil einnehmen kann, bei denen die Beine auf dem Sitzteil aufruhen können. Zu diesem Zweck kann der Lageverstellmechanismus des Fußteiles in vielen Fällen zweckmäßig so ausgebildet sein, daß man das Fußteil in vorbestimmten Stellungen oder in beliebigen Stellungen feststellen kann, bspw.
  • mittels einer manuell bedienbaren Klemmvorrichtung. Es ist jedoch besonders vorteilhaft und deshalb ganz bevorzugt vorgesehen daß der Lageverstellmechanismus in beliebigen Stelselbsd oder selbstsperrend, d.h.
  • lungen seibsthaltend ist, und so nur mittels seines oder seiner vorgesehenen Triebglieder verstellbar ist. Selbsthaltende Lageverstellmechanismen sind bekannt, so daß sie keiner näheren Erläuterung bedürfen. Beispielsweise sind Schneckentriwbe selbsthaltend. Es kommen jedoch auch andere Triebe in Frage, wie Gewindespindelantriebe und dergleichen.
  • Obwohl es besonders zweckmäßig ist, den Lageverstellmechanismus des Fußteiles und auch den des Sitz- und Rückenteiles so auszubilden, daß er von Hand zu betätigen ist, kann gqfs. auch vorgesehen sein, daß mindestens einer dieser Lageverstellmechanismen eine elektrische Verstellung mittels eines elektrischen Stellmotors ermöglicht.
  • In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß es sich bei dem erfindungsgemäßen Sessel oder Stuhl nicht um ein Sitzmöbel handelt, auf welchem ein Patient durch medizinisch ausgebildete Personen behandelt wird, bspw. zu zahnärztlichen oder operativen Zwecken, sondern um einen Sessel oder Stuhl zum Sitzen und Ruhen, wie er insbesondere in Wohnungen, Garten und dergleichen verwendet werden kann. Dennoch eignet sich dieser Stuhl auch hervorragend für Personen, die gewisse körperliche Leiden haben, insbesondere orthopädische Leiden, um ihnen ein entspanntes K>pergerechtes Sitzen und Ruhen zu ermöglichen und so ihre Schmerzen zu lindern oder das Auftreten von bei anderen Sitzmöbeln entstehenden Schmerzen zu verhindern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen in im wesentlichen schematischer Darstellung Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sessels gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Lageverstellmechanismus für das Sitz-und Rückenteil der besseren Übersicht halber nicht mit dargestellt sind, Fig. 2 eine Seitenansicht des Sessels nach Fig. 1, wobei jedoch das Fußteil und seine Anlenkung an das Sitzteil nicht dargestellt sind und Fig. 2 die beiden Grenzstellungen der Lageverstellung des Sitz- und Rückenteils zeigen, wogegen in Fig. 1 das Sitz- und Rückenteil eine mittlere Stellung zwischen den beiden Grenzstellungen einnimmt, Fig. 3 eine Untenansicht des Sitzteiles des Sessels nach Fig. 1, wobei das Fußteil nicht eingezeichnet ist und nur die Lageverstellmechnismen zur Verstellung des Fußteiles und des Sitz- und Rückenteiles dargestellt sind, der MErstellung des Fußteiles dienenden Fig. 4 einen Schnitt durch den/Lageverstellmachanismus nach Fig. 3, gesehen entlang der Schnittlinie 4-4, wobei jedoch in Fig. 4 eine spiegelbildliche Darstellung zur Fig. 3 gewählt wurde und in Fig.
  • 3 dargestellte Haltewinkel weqgelassen sind, Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fiq. 4, wobei die dargestellten Teile jedoch in anderen Stellungen als in Fig. 4 dargestellt sind und die in Fig. 4 weggelassenen Haltewinkel mit dargestellt ist, Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 3, gesehen entlang der Schnittlinie 6-6, wobei jedcoh nur die der Lageverstellung des Sitz- und Rückenteiles dienenden Teile der Verstellmechanismen dargestellt sind.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Sessel lo hat ein Rückenteil 17, ein Sitzteil 19 und ein Fußteil 20, sowie ein diese Teile 17, 19,20 tragendes, auf einem Fußboden aufzustellendes Gestell 11, vorzugsweise aus Holz, das zwei eigenfedernde zueinander parallele,im wesentlichen U-förmige Holme 12 aufweist, die an ihren unteren rechten Enden durch einen ggfs. mit ihnen einstückigen Quersteg 13 miteinander verbunden sind, wobei der untere horizontale Schenkel 14 jedes Holmes 12 dem Aufruhen auf dem Fußboden dient. Diese Holme 13 sind infolge ihrer dargestellten Gestaltung in bekannter Weise eigenfedernd, so daß das an den freien Enden der beiden oberen Holmschenkel 15 bei 16 drehbar gelagerte, gepolsterte, anatomisch geformte Rückenteil 17 des Sessels lo und das mit ihm verbundene, gepolsterte Sitzteil 19 und das mit dem Sitzteil 19 gelenkig verbundene, ebenfalls gepolsterte Fußteil 20 infolge der federnden Eigenschaften der Holme 12 entsprecherdmit diesen mitfedern, was zusätlich sich auf das Sitzen und Ruhen in diesem Sessel/angenehm auswirkt. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt. Ggfs.
  • kann das Gestell auch so ausgebildet sein, daß es nicht federt.
  • Sitzteil 19 und Rückenteil 17 sind an ihren einander benachbarten Enden miteinander bei 21 um eine horizontale Querdrehachse gelenkig verbunden und unterhalb des Sitzteiles 19 ist ein bei 22 an den Gestellholmstegen 24 angelenkter und am Sitzteil 19 befestigter Lageverstellmechanismus vorgesehen, mittels welchem das Sitzteil 19 und das mit ihm bewegungsschlüssig gekoppelte Rückenteil 17 aus der in Fig. 2 voll dargesellten einen Gnazstellung bis in die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete andere Grenzstellung verstellbar sind. In Fig. 1 ist eine Zwischenstellung des Sitz- und Rückenteiles dargestellt. Dieser weiter unten noch naher erläuterte Lageverstellmechanismus ist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel manuell betätigbar und selbsthemmend, so daß Sitz-und Rückenteil zwischen ihren beiden Grenzstellungen stufenlos in beliebige Zwischenstellungen verstellbar sind und sich in diesen Stellungen infolge Selbsthemmung des Lageverstellmechanismus nicht unbeabsichtigt verstellen können.
  • Erfindungsgemäß ist das Fußteil 20 unabhängig von der Verstellung des Sitzteiles 19 und Rückenteiles 17 relativ zum Sitzteil 19 lageverstellbar und drehbar an zwei Lenkern oder Tragarmen 26 aufgehängt. Und zwar erstrecken sich die beiden hier als Flachs je ausgetildeten Traqarme 26 zu beiden Längsbis zu seiner Quermitte seiten des Fußteiles 2o/und sind an dieses bei 27 so angelenkt, daß das Fußteil 20 um eine durch seine Mitte gehende horizontale Querachse rotieren kann, wobei der Schwerpunkt des Fußteiles 20 so getroffen ist, daß das Fußteil bestrebt ist, sich von selbst in eine ungefähr horizontale Lage einzupendeln, wie es in Fig. 1 an zwei beispielsweisen Stellungen strichpunktiert dargestellt ist. Dieses Fußteil 20 kann mittels eines zugeordneten, selbsthemmenden Lageverstellmechanismus, der anhand der Fig. 1,3,4 und 5 noch näher erläutert wird, aus der in Fig. 1 voll dargestellten, unter das Sitzteil voll zurückgezogenen Stellung stufenlos bis in eine in Fig. 1 dreistrichpunktiert dargestellte extrem hohe Grenzstellung 28' bewegt werden, wobei es in jeder eingenommenen Stellung, d.h. auch in beliebigen Zwischenstellungen, von denen zwei in Fiq. 1 dargestellt sind, zwischen den beiden Grenzstellungen dadurch gegen unbeabsichtigtes Verschieben seiner Tragarme gehindert ist, indem sein Lageverstellmechanismus selbsthemmend ausgebildet ist. Dieser Lageverstellmechanismus, der in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ebenfalls von Hand antreibbar ist, wird weiter unten noch näher erläutert. Bei der in Fig. 1 strichpunktierten Stellung 28 des Fußteiles 20 handelt es sich um eine Stellung, in welcher die Füße mit ihren Sohlen bzw.
  • die Schuhsohlen auf dem Fußteil 20 aufruhen können. Es kann dabei zweckmäßig sein, dieses Fußteil 20 aus der dargestellten Stellung 28, in die es sich selbsttätig frei eingependelt hat, um 180° zu drehen, damit nicht die in anderen Stellungen des Fußteiles 20 dem Aufruhen der Unter- bzw. Oberschenkel dienenden Seite 29 von den Schuhsohlen berührt wird. Wie erwähnt, sind beliebige Stellungen des Fußteiles 20 zwischen beiden in Fig. 1 dargestellten Endstellungen stufenlos einstellbar, so daß die Lage des Fußteiles 20 relativ zum Sitzteil 19 stufenlos verstellt werden kann und hierdurch stets optimale Einstellungen des Fußteiles 20 relativ zum Sitzteil 19 in jeder ebenfalls stufenlos einstellbaren Lage des Sitzteiles 19 möglich sind, d.h., wie sie die sitzende oder ruhende Person es am angenehmsten empfindet. Infolge der freien Pendelfähigkeit des Fußteiles 20 ergibt sich dabei auch noch eine zusätzliche selbsttätige Lageanpassung des Fußteiles 20 an die günstigsten Beinstellungen.
  • Der Lageverstellmechanismus des Fußteiles 20 relativ zum Sitzteil 19 ist in diesem Ausführungsbeispiel wie folgt ausgebildet. In zwei an der Unterseite des Sitzteiles 19 zu beiden Seiten von dessen Längsmitte fest angeordneten, zueinander parallelen Haltewinkeln (Beschläge) 30 ist eine Welle 31 drehbar gelagert, an deren beiden Enden je ein als erster Lenkstab dienender Flachstabyin zueinander paroelen Stellungen befestigt sind, die gleich ausgebildet sind. Die vorderen Enden dieser beiden Lenkstäbe 32 sind an die beiden ebenfalls gleich ausgebildeten, zueinander stets parallelen Tragarme 26 bei 33 drehbar angelenkt. Diese horizontale Welle 31 ist ferner auch in der Nähe ihrer beiden äußeren Enden in zwei an der Sitzteilunterseite nahe ihrer beiden Längskanten parallel zueinander angeordneten Haltewinkeln 35 drehbar gelagert. An diesen Haltewinkeln 35 sind ferner in Längsrichtung des Sitzteiles 19 in Richtung auf das vordere Ende 34 des Sitzteiles 19 zu der Welle 31 versetzt je eine Drehlagerstelle 36 für je einen zweiten Lenkstab 37 angeordnet, deren vorderen Enden an den Tragarmen 26 bei 39 zwischen den Anlenkstellen 33 der anderen Flachstangen 32 und der Fußteildrehachse 27 angeordnet sind. Der Abstand der beiden Drehachsen 33,39 der beiden Flachstangen 32,37 am jeweils zugeordneten Tragarm 26 voneinander ist hier größer als der Abstand der beiden Drehachsen 31,36 dieser Flachstangen 32,37 voneinander an den Haltewinkeln 35. Es liegt also für jeden Tragarm 26 eine Viergelenk-Fürung vor, die annähernd einer Parallelführung entspricht, jedoch nicht genau, da die beiden Flachstäbe 32,37 jedes Flachstabpaares nicht genau parallel zueinander sind. Hierdurch gelingt es, besonders günstige Stellungen der beiden stets zueinander parallelen Tragarme 26 zu erreichen, wobei durch geeignete Wahl der Abstände der Drehachsen 31,36 der Flachstäbe 32,37 an den zugeordneten Haltewinkeln 35 bzw. ihrer Drehachsen 33,39 an den Tragarmen 26 sich unterschiedliche Kinematiken erreichen lassen, so daß stets optimal günstige Verstellungen des Fußteiles 20 relativ zum Sitzteil 19 erzielbar sind.
  • In vielen Fällen kann deshalb zweckmäßig bei einer nicht dargestellten bevorzugten Weiterbildung vorgesehen sein, daß mindestens eine Drehachse der Lkstäbe 32, 37, beispielsweise die durch die Anlenkstellen 36 gebildete Drehachse relativ zu den Haltewinkeln35 verstellbar ist, indem die Lager 36 bspw. durch in Längsschlitzen lageverstellbar und feststellbar geführte Lager gebildet sind oder solche Drehlager in zwei oder mehr vorbereitete Löcher wahlweise eingesetzt werden können.
  • Die Welle 31 ist mittels einer selbsthemmenden Antriebsvorrichtung drehbar, um das Fußteil 20 in beliebige Stellungen stufenlos einstellen zu können. Zu diesem Zweck ist an der Welle 31 etwa mittig ein Zahnrad 40 befestigt, mit welchem ein Zahnsegment 41 kämmt, welches mit einem Kurbelarm 44 fest verbundenX úm eine Drehachse schwenkbar gelagert ist, die in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch eine in den Haltewinkeln 30 drehbar gelagerte Welle 42 einer Kurbelstange 42' gebildet ist. Das freie Ende des Kurbelarmes 44 ist bei 45 an eine Hohlgewindespindel 46 angelenkt, in deren Innengewinde eine ein Außengewinde aufweisende Spindel 47 geführt ist, welche mittels eines Winkeltriebs 49 zur axialen Verstellung der Gewindespindel 46 drehbar ist.
  • Der Winkeltrieb 49 weist zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Kegelzahnräder auf, wobei das antreibende Zahnrad am vorderen Ende einer sich quer zum Sitzteil 19 erstreckenden und neben dem Sitz in einer Kurbel 50 oder einem nicht-dargestellten Handrad endenden Welle 51 befestigt ist, die am Sitzteil 19 untenseitig drehbar gelagert ist. Man kann also das Fußteil 19 relativ zum Sitzteil 17 stufenlos verstellen, indem man an der Kurbel 50 dreht. Dabei ist dieser Lageverstellmechanismus insbesondere infolge der Spindeln 46,47 selbsthaltend, d.h. selbathemmend, so daß das Fußteil 20 in jeder eingestellten Stellung verbleibt und benutzt werden kann, ohne daß es sich verstellt.
  • In Fig. 4 und 5 sind zwei unterschiedlich einstellbare Stellungen dieser Fußteil-Verstellmechanismus dargestellt, wobei die Stellung nach Fig. 4 der voll ausgezogen dargestellten Stellung nach Fig. 1 entspricht.
  • Zur gekoppelen Verstellung des Sitz- und Rückenteiles 17,19 dient der andere Lageverstellmechanismus welcher ebenfalls eine Handkurbel 53 oder ein Antriebsrad hat, das sich jedoch auf der von der Handkurbel 50 abgewendeten Längsseite des Sitzteiles 19 befindet, so daß man die Kurbel 53 mit der linken und die Kurbel 50 mit der rechten Hand bedienen kann.
  • Die Welle 56 der Kurbel 53 ist am Sitzteil untenseitig drehbar gelagert und an ihrem nahezu unter der Sitzmitte befindlichen Ende ist ein Zahnrad eines Winkelgetriebes 49' befestigt, das mit einem zu ihm um 9o° versetzten Zahnrad kämmt, mit welchem eine Hubvorrichtung verbunden ist, die im Prinzip der den Spindeln 46,47 bestehenden Hubvorrichtung nach Fig. 4 und 5 entspricht, nämlich eine mit Außengewinde versehene Spindel 47' aufweist, die drehfest mit dem Abtriebszahnrad des Winkelgetriebes 49' verbunden ist und diese Spindel 47' ins seinem Innengewinde einer Hohlgewindespindel 46' geführt, an deren freiem Ende ein Kurbelarm 59 (Fig. 6) angelenkt ist, dessen anderes Ende auf die Welle 42 aufgeschoben und fest mit ihr bspw. durch Schweißen verbunden iat.
  • Diese Welle 42 ist zur Bildung einer Doppelkurbel 42' an ihren beiden Enden abgekröpft und die durch die Abkröpfung gebildeten freien Endzapfen 60 dieser Kurbel sind in den bereits erwähnten Lagern 22 an den Gestellholmstegen 24 drehbar gelagert. Wie ohne weiteres zu erkennen ist, kann man folglich durch Drehen an der Kurbel 53 das Sitzteil 19 relativ zum Gestell 11 aus der in Fig. 2 und 6 voll ausgezogen dargestellten Stellung in die in Fig. 2 und 6 dargestellte strichpunktierte Stellung stufenlos verstellen,wobei auch jede Zwischenstellung infolge Selbsthemmung des zugeordneten Lageverstellmechanismus selbsthaltend ist und so zum Sitzen oder Ruhen benutzt werden kann. Hierdurch kann Sitz und Rückenteil zwischen den in Fig. 2 dargestellten beiden Grenzstellungen stufenlos in jede beliebige Zwischenstellung verstellt werden.
  • In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Kinematik des Sitz-Lageverstellmechanismus im übrigen so getroffen, daß ausgehend von der in Fig. 2 voll ausgezogen dargestellten einen Grenzstellung beim Drehen der Kurbel 53 sich Sitzteil 19 und Rückenteil 17 zunächst praktisch ohne Änderung ihrer Re lativwinkelstel lung zueinander ungefähr um eine Drehachse in Uhrzeigerrichtung drehen, die sich etwa in der Nähe der Verbindungsstelle von Sitz- und Rückenteil befindet und erst danach sich der Winkel zwischen Sitz- und Rückenteil rasch vergrößert, was besonders vorteilhaft ist.
  • die Ferner sei noch erläutert, daß/Hubvorrichtungen 46,47 bzw.
  • 46',47' um Drehachsen 51' bzw. 56 drehbar gelagert sind, die mit den Drehachsen der zweckmäßig ebenfalls miteinander fluchtenden Wellen 51,56 fluchten.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Sitzmöbel für eine Person, nämlich Sessel oder Stuhl, dessen Sitzteil mit dem Rückenteil zur gekoppelten Lageverstellung gelenkig verbunden ist und das ferner ein lageverstellbares Fußteil aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß das Fußteil (20) unabhängig von der Lageverstellung des Sitz- und Rückenteiles (17, 19) relativ zum Sitzteil (19) lageverstellbar ist, wobei das Fußteil (20) an von vom Sitzteil (19) aus geführten und gehaltenen seitlichen Tragarmen (26) drehbar gelagert ist und die Tragarme (26) aus einer das Fußteil unterhalb des Sitzteiles (19) haltenden rückwärtigen Endstellung in vorderwärtige Stellungen bewegbar sind, in denen das Fußteil (20) sich in Stellungen befindet, in denen eine das Sitzmöbel (lo) benutzende Person die Beine auf dem Fußteil (20) aufruhen lassen kann.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (20) an den beiden Tragarmen (26) um mindestens 1800 drehbar gelagert ist, vorzugsweise rotierbar gelagert ist.
1 oder 3. Sitzmöbel nach Anspruch/2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Fußteiles (20) so getroffen ist, daß das Fußteil sich bei freier Drehmöglichkeit in eine ungefähr horizontale Stellung von selbst einstellt.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Oberseite als auch die Unterseite des Fußteiles (20) zum Aufruhen von Beinen es benutzender Personen in unterschiedlicher Weise ausgebildt sind, vorzugsweise die Oberseite zum bequemen Aufruhen von Schenkeln gepolstert und die Unterseite zum Aufstützen von Fuß- oder Schuhsohlen härter ausgebildet ist.
5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme (26) mittels einer vorzugsweise manuell betätigbaren, am Sitzteil (19) angeordneten Triebvorrichtung (32,37,31, 40,41,46,47, 50,51) lageverstellbar sind.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebvorrichtung Lenkstäbe (32,37) aufweist, deren vorderen Enden an den vom Fußteil (20) abgewendeten Enden der Tragarme (26) und deren rückwärtigen Enden mittels relativ zum Sitzteil (19) ortsfest angeordneten Drehlagern (31,35,36) drehbar gelagert sind.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebovorrichtung stufenlos selbsthaltend ausgebildet ist, so daß sie nur mittels seines oder seiner vorgesehenen Antriebsglieder (50) verstellbar ist.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (26) an zwei in seiner Längsrichtung zueinander versetzten rückwärtigen Stellen an die vorderen Enden von zwei Lenkstäben (32,37) drehbar angelenkt ist, deren rückwärtigen Enden am Sitzteil drehbar gelagert sind, wobei alle Drehachsen der einem Tragarm zugeordneten beiden Lenkstäbe sich quer zum Sitzteil parallel zueinander erstrecken.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Lenkstab (32) der einen Tragarm (26) tragenden Lenkstäbe an einer in relativ zum Sitzteil (19) fest angeordneten Lagern (30,35) drehbar gelagerten Welle (31) befestigt ist, und daß diese Welle (31) mittels einer Antriebsvorrichtung (40,41,46,47,51,50) antreibbar ist.
lo. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine Kurbel (50) oder dergleichen aufweist, die über ein Winkelgetriebe (49) und eine Hubvorrichtung (46,47) die Welle (41) manuell antreibt.
11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der rückwärtigen Drehachsen (31,36) der einem Tragarm (26) zugeordneten beiden Lenkstäbe (32,37) voneinander kleiner als der Abstand der vorderen Drehachsen (33,39) voneinander dieser Lenkstäbe am Tragarm ist.
12. Sitzmöbel, bei welchem die Verstellung des Sitz- und Rückenteiles von Hand mittels eines seitlich am Sitzteil befindlichen manuell betätigbaren Antriebsgliedes vorgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Antriebsglied (53) sich auf der einen Seite des Sitzteiles (19) und ein manuell betätigbares Antriebsglied (50) für die Fußteilverstellung sich auf der anderen Seite des Sitzteiles (19) befindet.
13. Sitzmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsglieder (50,53) miteinander fluchtende Drehachsen haben.
14. Sitzmöbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsglieder Kurbeln (50,53) oder Drehknöpfe sind.
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