DE602006000854T2 - Liege Fläche motorisch wölgbar - Google Patents

Liege Fläche motorisch wölgbar Download PDF

Info

Publication number
DE602006000854T2
DE602006000854T2 DE602006000854T DE602006000854T DE602006000854T2 DE 602006000854 T2 DE602006000854 T2 DE 602006000854T2 DE 602006000854 T DE602006000854 T DE 602006000854T DE 602006000854 T DE602006000854 T DE 602006000854T DE 602006000854 T2 DE602006000854 T2 DE 602006000854T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
backrest
lying surface
lying
longitudinal direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602006000854T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602006000854D1 (de
Inventor
Jean-Christophe Bodin
Michel Vray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oniris SA
Original Assignee
Oniris SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oniris SA filed Critical Oniris SA
Publication of DE602006000854D1 publication Critical patent/DE602006000854D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602006000854T2 publication Critical patent/DE602006000854T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/042Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of screw-and-nut mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases

Description

  • Die Erfindung betrifft Entspannungsliegen mit einer Liegefläche, bei der wenigstens ein Teil angehoben werden kann.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Entspannungsliege mit einem eine Fläche bildenden rechteckigen Rahmen, einer Lehne, die in einer Längsrichtung verläuft, dabei jedoch an einem der Enden des Rahmens befestigt ist, und einer verformbaren Liegefläche, die auf dem Rahmen aufzuliegen vermag, wobei die Liege ferner eine Biegevorrichtung zum Biegen der Liegefläche in ihrer Längsrichtung umfasst.
  • Es ist insbesondere durch das Dokument DE 195 32 671 bekannt, dass die Liegefläche bei Entspannungsliegen einen Rost umfasst, der einen "Kopfteil", wo sich der Kopf des Benutzers befindet, sowie einen "Fußteil", wo sich die Füße des Benutzers befinden, aufweist, wobei der Kopfteil und/oder der Fußteil des Rahmens angehoben werden können. Dies geschieht allgemein durch Verwendung eines Rahmens mit abgewinkelten Ebenen, deren bewegliche Elemente durch einen geeigneten Mechanismus betätigt werden. Dieser Rahmen trägt einen gelenkigen Lattenrost, der in der Längsrichtung wenigstens in einigen Bereichen abgebogen zu werden vermag, wobei dieser Rost die Liegefläche bildet.
  • Die Lehne kann gemäß der Erfindung gleichermaßen an dem einen oder dem anderen der beiden Enden des Rahmens angeordnet sein, das heißt vor dem Kopfteil oder hinter dem Fußteil.
  • Liegt auf einer derartigen Liegefläche eine Matratze und sind der Kopfteil und/oder der Fußteil nicht angehoben, erstreckt sich die Matratze auf der von der Liegefläche gebildeten ebenen Oberfläche. Bei dieser Ausführung passt sich die Matratze verständlicherweise der Liegefläche vollkommen an.
  • Sind hingegen der Kopfteil und/oder der Fußteil angehoben, hat die Liegefläche die Form einer abgewinkelten Ebene mit einer Vielzahl von Biegungen, die für die Liegefläche diskontinuierliche Bereiche bilden.
  • Die Matratze kann sich insbesondere aufgrund ihrer Dicke verständlicherweise der Form der Liegefläche, das heißt jedem Teil der abgewinkelten Ebene, nicht gut anpassen.
  • In der Praxis ist festzustellen, dass sich die Matratze stellenweise von der Liegefläche löst und bei gleichzeitigem Anheben von Kopf- und Fußteil dazu neigt, zusammengepresst zu werden.
  • Hieraus folgt, dass auch der Benutzer zusammengepresst wird, was sich auf dessen Liegekomfort nachteilig auswirkt.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung behoben werden.
  • Hierzu umfasst die Liegefläche eine Vielzahl paralleler, miteinander gelenkig verbundener Latten, derart, dass ein Lattenrost gebildet wird, der gewölbt zu werden vermag, umfasst die Biegevorrichtung Verschiebemittel, die eine Endlatte der Liegefläche in der Nähe der Lehne in einer Richtung parallel zur Längsrichtung der Lehne zu verschieben vermögen, derart, dass der Lattenrost gewölbt wird, während sich ein erster Teil der Liegefläche im Wesentlichen in der Fläche des Rahmens erstreckt.
  • Die Biegevorrichtung bildet verständlicherweise eine Wölbvorrichtung zum Wölben der Liegefläche, das heißt, um wenigstens einem Teil von dieser eine gebogene Form zu verleihen.
  • Die Längsrichtung der Lehne ist natürlich nicht in der Fläche des rechteckigen Rahmens enthalten, sondern verläuft vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zur Oberfläche des rechteckigen Rahmens.
  • Die Verschiebemittel ermöglichen somit verständlicherweise ein Anheben der Endlatte bezüglich der Oberfläche des Rahmens.
  • Durch die Erfindung lässt sich der Lattenrost wölben, das heißt er kann im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Liegefläche gebogen wird, eine gebogene Form annehmen.
  • Während ihres Verschiebens bleibt die Endlatte vorzugsweise in einer zur Oberfläche des Rahmens im Wesentlichen parallelen Ebene.
  • Wird die Endlatte verschoben, indem sie von der Oberfläche des Rahmens entfernt wird, wird verständlicherweise der Lattenrost lokal angehoben und verformt sich, wobei er sich zwischen der Endlatte und dem ersten Teil der Liegefläche wölbt und auf natürliche Weise die Form einer kontinuierlichen Biegung annimmt.
  • Wird die Endlatte verschoben, indem sie der Oberfläche des Rahmens wieder angenähert wird, tendiert der Lattenrost verständlicherweise ebenfalls dazu, seine flache Form wieder anzunehmen.
  • Die Biegung der Liegefläche verändert sich verständlicherweise beim Verschieben der Endlatte ständig und der Benutzer kann folglich vorteilhafterweise die Biegung der Liegefläche wählen, indem er die Verschiebung der Endlatte regelt.
  • Im Gegensatz zu den vorstehend genannten Vorrichtungen nach dem Stand der Technik passt sich die Matratze verständlicherweise durch die vorliegende Erfindung ganz natürlich der Liegefläche an, auch wenn diese angehoben ist.
  • Durch das Biegen der Liegefläche neigt die Matratze nämlich auf natürliche Weise dazu, sich zusammenzurollen, so dass die Matratze letztlich nicht dazu tendiert, sich von der Liegefläche zu lösen oder zusammengepresst zu werden.
  • Hieraus folgt, dass sich die Matratze beim Wölben der Liegefläche natürlicherweise biegt, wodurch die Ergonomie und der Liegekomfort der Entspannungsliege verbessert wird.
  • Da die Lehne allgemein hinter dem Kopf des Benutzers angeordnet ist, befindet sich die Endlatte allgemein auf der Seite des Kopfteils der Liegefläche.
  • Gemäß einer Variante kann auch vorgesehen sein, dass sich die Lehne und die Endlatte auf der Seite des Fußteils der Liegefläche befinden. In diesem Fall bewirkt das Verschieben der Endlatte das Anheben des Fußteils der Liegefläche.
  • Vorteilhafterweise weist der Rahmen Führungsmittel auf, die das Verschieben des ersten Teils der Liegefläche in der Längsrichtung des Rahmens zu lenken vermögen, wenn die Endlatte verschoben wird.
  • Wird der Lattenrost durch Wegbewegen der Endlatte von der Oberfläche des Rahmens angehoben, wird der erste Teil der Liegefläche verständlicherweise gleichzeitig zur Lehne hin verschoben. Wird der Lattenrost abgesenkt, indem die Endlatte dem Rahmen wieder angenähert wird, verschiebt sich verständlicherweise hingegen der erste Teil der Liegefläche gleichzeitig in Richtung des dem Rahmen entgegensetzt angeordneten Endes der Oberfläche des Rahmens.
  • Durch die Führungsmittel wird sichergestellt, dass die Liegefläche beim Verschieben der Endlatte bezüglich des Rahmens richtig positioniert bleibt.
  • Vorteilhafterweise sind die Verschiebemittel im Wesentlichen in der Lehne gelagert.
  • Bei den bekannten Entspannungsliegen ist die Wölbvorrichtung üblicherweise unter dem Rahmen angeordnet und bei Wölbung der Liegefläche allgemein sichtbar und verleiht der Entspannungsliege folglich kein sehr schönes Aussehen.
  • Sind die Verschiebemittel hingegen im Wesentlichen in der Lehne gelagert, ist somit die Wölbvorrichtung nicht sichtbar, egal welche Ausbildung die Liege hat.
  • Hieraus resultiert eine vorteilhafte Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes der erfindungsgemäßen Entspannungsliege, die allgemein für Benutzer vorgesehen ist, die großen Wert auf das Aussehen der Liege legen.
  • Vorteilhafterweise ist die Lehne mit Mitteln zum Führen der Verschiebung der Endlatte versehen.
  • Vorzugsweise erstrecken sich diese Mittel in der Längsrichtung der Lehne und erlauben es auch, die Verschiebemittel mit der Endlatte zu verbinden.
  • Gemäß einer anderen Variante weist die Liege ferner Mittel zum Anheben eines zweiten Teils der Liegefläche auf, der an dem der Lehne entgegengesetzten Ende der Liegefläche angeordnet ist.
  • Vorzugsweise erlauben diese Mittel das Anheben des Fußteils der Liegefläche.
  • Natürlich ist es auch möglich, den Kopf- und den Fußteil der Liegefläche gleichzeitig oder separat anzuheben.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung von beispielhaft und in nicht einschränkender Weise angegebenen Ausführungsformen verdeutlicht. Die Beschreibung nimmt Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 die erfindungsgemäße Entspannungsliege in einer Ausbildung zeigt, in der die Liegefläche nicht gewölbt ist;
  • 2 die erfindungsgemäße Entspannungsliege in einer Ausbildung zeigt, in der nur der Kopfteil der Liegefläche so weit wie möglich angehoben ist;
  • 3 die erfindungsgemäße Entspannungsliege in einer Ausbildung zeigt, in der nur das Fußteil der Liegefläche angehoben ist;
  • 4 die erfindungsgemäße Entspannungsliege in eine Ausbildung zeigt, in der der Kopfteil und der Fußteil der Liegefläche gleichzeitig angehoben ist;
  • 5 eine erste Ausführungsform der Verschiebemittel der erfindungsgemäßen Entspannungsliege in einer Ausbildung zeigt, in der die Liegefläche nicht gewölbt ist;
  • 6 die erste Ausführungsform der Verschiebemittel der erfindungsgemäßen Entspannungsliege in einer Ausbildung zeigt, in der die Liegefläche gewölbt ist;
  • 7 eine zweite Ausführungsform der Verschiebemittel der erfindungsgemäßen Entspannungsliege in einer Ausbildung zeigt, in der die Liegefläche nicht gewölbt ist;
  • 8 die zweite Ausführungsform der Verschiebemittel der erfindungsgemäßen Entspannungsliege in einer Ausbildung zeigt, in der die Liegefläche gewölbt ist;
  • 9 eine dritte Ausführungsform der Verschiebemittel der erfindungsgemäßen Entspannungsliege in einer Ausbildung zeigt, in der die Liegefläche nicht gewölbt ist;
  • 10 die dritte Ausführungsform der Verschiebemittel der erfindungsgemäßen Entspannungsliege in einer Ausbildung zeigt, in der die Liegefläche gewölbt ist; und
  • 11 ein Detail der Schnecke und der Mutter der dritten Ausführungsform der Verschiebemittel zeigt.
  • Eine derartige in 1 erkennbare Entspannungsliege 10 umfasst einen in einer Längsrichtung D sich erstreckenden rechteckigen Rahmen 12, eine an einem der beiden Enden des Rahmens 12 befestigte Lehne 14 und eine Liegefläche 20, die eine (hier nicht dargestellte) Matratze zu tragen vermag.
  • Der Rahmen 12 umfasst insbesondere zwei Längsholme 13, die sich in Längsrichtung erstrecken und zwei gegenüberliegende Ränder des Rahmens 12 bilden.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, weist die Liegefläche 20 eine Vielzahl paralleler Latten 18 auf, die bezüglich des Rahmens 12 quer verlaufen.
  • Wie aus 1 bis 10 zu entnehmen ist, weist jede der Latten 18 im Übrigen vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise eine Lattenhalterung 18a und einen Lattenkörper 18b auf, und sind die Latten 18 durch ihre Halterungen 18a miteinander verbunden, wobei die Schwenkbarkeit zwischen den Lattenhalterungen 18a erfolgt.
  • Die Latten 18 sind vorteilhafterweise miteinander derart gelenkig verbunden, dass ein Lattenrost 21 gebildet wird, das heißt eine Struktur, die eine gebogene Form einzunehmen vermag, wenn sie verformt wird.
  • Im Gegensatz zu den nach dem Stand der Technik bekannten biegbaren, mehrflächigen Rosten ist dieser Lattenrost 21 somit wölbbar.
  • Zwei nebeneinanderliegende Latten des Lattenrostes 21 können sozusagen bezüglich einander um eine Achse parallel zur Längsrichtung der Latten geschwenkt werden.
  • Andere Latten 18 der Liegefläche 20 können jedoch aus Gründen, auf die im Folgenden noch näher eingegangen wird, miteinander fest verbunden sein, um einen ebenen Abschnitt der Liegefläche 20 zu bilden.
  • Die Lehne 14 weist im Wesentlichen die Form einer rechteckigen dicken Platte auf, die sich bezüglich der Oberfläche des Rahmens 12 vorzugsweise orthogonal erstreckt. Lehnen als solche sind bekannt und bilden üblicherweise einen Auflagebereich für Kopfkissen und Nackenrollen.
  • Bei den in 1 bis 10 gezeigten Beispielen ist die Lehne 14 am Kopfende der Entspannungsliege 10 angeordnet, es könnte jedoch, ohne dabei vom Erfindungsgedan ken abzuweichen, durchaus auch vorgesehen werden, die Lehne am entgegengesetzten Ende, das heißt am Fußende der Liege anzuordnen.
  • Die Lehne 14 ist sozusagen nicht notwendigerweise am Kopfende der Liege 10 befestigt.
  • Die erfindungsgemäße Entspannungsliege 10 umfasst eine Biegevorrichtung, die eine Wölbvorrichtung 22 bildet, die nun im Folgenden näher beschrieben wird.
  • Wie in 2 zu erkennen, lässt sich die Liegefläche 20 bezüglich des Rahmens 12 in ihrer Längsrichtung verschieben.
  • Hierzu ist ein erster Teil 25 der Liegefläche 20 gleitend auf Schienen 24 montiert, die innen im Rahmen 12 entlang der Längsholme 13 befestigt sind, wobei diese Schienen translatorische Führungsmittel für diesen ersten Teil 25 der Liegefläche 20 bilden.
  • Dieser erste Teil 25 der Liegefläche 20 erstreckt sich demnach verständlicherweise in der Fläche des Rahmens 12.
  • Das Ende der Liegefläche, das sich in der Nähe der Lehne befindet, vermag bezüglich der Oberfläche des Rahmens 12 angehoben zu werden, wie insbesondere in 2 und 4 zu erkennen ist, wobei die Schienen 24 dann für diesen Teil der Liegefläche 20 als Stützmittel dienen.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Entspannungsliege 10, wenn die Liegefläche 20 nicht gewölbt ist, das heißt, wenn sie sich in einer Ebene im Wesentlichen parallel zur Fläche des Rahmens erstreckt.
  • 2 zeigt hingegen die erfindungsgemäße Entspannungsliege 10, wenn die Liegefläche 20 in ihrer Längsrichtung gewölbt ist.
  • Die Wölbvorrichtung 22 umfasst Verschiebemittel 23, die vorzugsweise im Wesentlichen in der Lehne 14 gelagert sind.
  • Diese Verschiebemittel vermögen die Latte 26, die sich an dem Ende der Liegefläche befindet, das der Lehne benachbart ist, solchermaßen zu verschieben (diese spezielle Latte wird als Endlatte 26 bezeichnet), dass diese bei ihrer Verschiebebewegung die anderen Latten des Lattenrostes 21 mitzieht.
  • Die Verschiebemittel 23, die nachstehend näher beschrieben werden, ermöglichen somit das Anheben und Absenken der Endlatte 26 bezüglich der Oberfläche des Rahmens 12.
  • Die Lehne 14 ist ferner vorzugsweise mit Schlitzen 28 versehen, die in Längsrichtung der Lehne 14 verlaufen, wobei diese Schlitze Mittel bilden, um das Verschieben der Endlatte 26 in Längsrichtung der Lehne 14 translatorisch zu führen.
  • Die Endlatte 26 ist vorzugsweise durch Stangen 30 an den Verschiebemitteln 23 befestigt, die die Lehne 14 durch die Schlitze 28 hindurch durchqueren.
  • Diese Stangen 30 vermögen verständlicherweise die Endlatte 26 in Längsrichtung der Lehne 14 zwischen einer in 1 wiedergegebenen unteren Position und einer in 2 wiedergegebenen oberen Position zu verschieben.
  • Wird die Endlatte 26 von der unteren Position in die obere Position verschoben, wird das der Lehne benachbarte Ende des Lattenrostes 21 verständlicherweise bezüglich der Oberfläche des Rahmens 12 in Richtung des in 2 angegebenen Pfeils angehoben.
  • Gleichzeitig verschiebt sich der erste Teil der Liegefläche zur Lehne 14 und wird dabei von den Schienen 24 geführt.
  • Hieraus folgt, dass sich der Lattenrost aufgrund seiner speziellen Struktur unter der Wirkung der Schwere seines der Lehne benachbarten Teils verformt, um auf natürliche Weise die Form einer kontinuierlichen Biegung anzunehmen, wenn die Endlatte bezüglich der Oberfläche des Rahmens 12 angehoben ist.
  • Liegt eine (hier nicht dargestellte) Matratze auf der Liegefläche, und ist die Liegefläche gewölbt, wird die Matratze verständlicherweise in natürlicher Weise gebogen, wobei sie dazu neigt, sich zusammenzurollen. Die Matratze passt sich somit der Biegung des Lattenrostes 21 vollkommen an und verbessert dabei somit die Ergonomie und den Liegekomfort der erfindungsgemäßen Entspannungsliege 10.
  • Die Liegefläche weist an ihrem der Lehne entgegengesetzten Ende vorzugsweise (hier nicht dargestellte) Anschlagmittel auf, um die Matratze auf der Liegefläche zu halten, wenn diese verformt wird. Diese Mittel hindern die Matratze insbesondere daran, in Längsrichtung der Liege zu verrutschen, wenn der Kopfteil der Liegefläche angehoben ist.
  • Gemäß einer in 3 und 4 dargestellten Variante, weist die Entspannungsliege 10 ferner Mittel 32, 36 zum Anheben eines zweiten Teils 34 der Liegefläche auf, der sich an dem Ende der Liegefläche befindet, das der Lehne 14 entgegengesetzt ist.
  • 3 zeigt die Entspannungsliege 10 in einer Ausführung, in der sich die Endlatte 26 in der unteren Position befindet und in der der zweite Teil 34 der Liegefläche 20 angehoben ist.
  • Dieser zweite Teil 34 entspricht vorzugsweise dem Fußteil der Liegefläche 20.
  • Wie in dem in 3 und 4 dargestellten Beispiel zu erkennen ist, kann der zweite Teil 34 angehoben werden und dabei im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des Rahmens bleiben. In diesem Fall kann vorgesehen werden, dass einige sich am Ende des zweiten Teils befindende Latten miteinander fest verbunden sind.
  • Die Mittel 32, 36 zum Anheben des zweiten Teils können Antriebsmittel umfassen, durch die zwei mit den Latten des Endes des zweiten Teils 34 verbundene Arme 36 geschwenkt werden können.
  • Diese Antriebsmittel sind vorzugsweise gleitend an den Längsholmen 13 angebracht, um die Verschiebebewegung des zweiten Teils 34 mitzumachen, wenn die Endlatte 26 verschoben wird, wie in 4 veranschaulicht ist.
  • Anhand von 5 bis 10 werden nun drei Ausführungsformen der Verschiebemittel 23 näher beschrieben.
  • Wie in den Figuren zu erkennen ist, sind die Verschiebemittel im Wesentlichen in der Lehne 14 gelagert, die hierzu vorteilhafterweise hohl ist. In den Figuren sind die Lehne 14 und der Rahmen 12 mit gestrichelter Linie wiedergegeben, während die Verschiebemittel 23 und die Liegefläche 20 mit durchgehender Linie dargestellt sind.
  • Eine erste Ausführungsform der Verschiebemittel 23 ist in 5 und 6 dargestellt.
  • Bei der ersten Ausführungsform haben die Verschiebemittel 23 die Form einer Winde 200, die einen am unteren Teil 204 der Lehne 14 befestigten Zylinder 202 umfasst Die Winde 200 weist zwei verformbare X-förmige Elemente 206, 208 auf, wobei jedes X-förmige Element zwei Arme 210, 210' aufweist, und zwar ein erstes im unteren Teil 204 der Lehne 14 angeordnetes X-förmiges Element 206 und ein zweites im oberen Teil 205 der Lehne 14 angeordnetes X-förmiges Element 208.
  • Die X-förmigen Elemente 206, 208 erstrecken sich beide in der Ebene der Lehne 14, wie in 6 gut zu erkennen ist.
  • Das erste X-förmige Element 206 ist zudem mit dem zweiten X-förmigen Element durch einen ersten Schlitten 212 verbunden, der auf ersten Schienen 214 bewegbar ist, die an einer ersten Gelenkverbindung 216 befestigt sind, wobei der erste Schlitten 212 und die erste Gelenkverbindung die Arme 210 des ersten X-förmigen Elementes mit den Armen 210' des zweiten X-förmigen Elements 208 verbinden.
  • Die Stange 218 des Zylinders 202 ist an einem zweiten Schlitten 220 befestigt, der auf zweiten Schienen 222 bewegbar ist, die an dem unteren Teil 204 der Lehne 14 befestigt sind. Ein Arm 210 ist mit dem zweiten beweglichen Schlitten 220 und mit der ersten Gelenkverbindung 216 verbunden, während der andere Arm 210 mit dem ersten beweglichen Schlitten 212 und mit einer zweiten Gelenkverbindung 224 verbunden ist, die sich an dem Ende der zweiten Schienen 222 befindet, das an der dem Zylinder 202 entgegengesetzten Seite liegt.
  • Ebenso ist einer der Arme 210' des zweiten X-förmigen Elements mit der ersten Gelenkverbindung 216 und mit einem dritten Schlitten 226 verbunden, der auf dritten Schienen 228 bewegbar ist, während der andere Arm 210' mit dem ersten Schlitten 212 und mit einer dritten Gelenkverbindung 230 verbunden ist, die am Ende der dritten Schiene 228 liegt.
  • Die Endlatte 26 ist zudem an einer Halterung 213 befestigt, die ihrerseits an den dritten Schienen 228 befestigt ist.
  • Befindet sich die Stange 218 des Zylinders 202 in eingefahrener Stellung, sind die Schlitten 212, 220 und 226, wie in 5 zu erkennen ist, an dem Ende angeordnet, das dem der Gelenkverbindungen 216, 224 und 230 entgegengesetzt ist, so dass die Winde 220 zusammengeklappt ist.
  • Hieraus folgt, dass die Halterung 213 im unteren Teil der Lehne 14 so angeordnet ist, dass sich der Lattenrost 21 im Wesentlichen in einer Ebene parallel zur Fläche des Rahmens 12 erstreckt.
  • Ist die Stange 218 des Zylinders 202 ausgefahren, sind die Schlitten 212, 220 und 226, wie in 6 zu erkennen ist, in Richtung der Gelenkverbindungen 216, 224 und 230 solchermaßen verschoben, dass sich die X-förmigen Elemente 206, 208 in Richtung des oberen Teils 208 der Lehne aufrichten und dabei die Halterung 213 in den oberen Teil 205 der Lehne 14 verschieben.
  • Hieraus folgt das Verschieben der Endlatte 26 in die obere Position, wobei der Lattenrost 21 bezüglich der Oberfläche des Rahmens 12 somit angehoben wird, wie durch den in 6 angegebenen Pfeil veranschaulicht wird.
  • Wie bereits erwähnt, lagert die Winde 200 vorteilhafterweise in der Lehne 14, so dass sie von außen nicht sichtbar ist.
  • Eine zweite Ausführungsform der Verschiebemittel 23 ist in 7 und 8 dargestellt.
  • In der zweiten Ausführungsform haben diese Mittel die Form eines breiten Gurts 300, der auf zwei Zylindern 302, 307 montiert ist, die am unteren Teil 304 bzw. oberen Teil 305 der Lehne 14 befestigt sind. Wie in 7 und 8 zu erkennen ist, verlaufen die Achsen der Zylinder 302, 307 quer zur Lehne 14, das heißt in deren Breite, so dass die Stränge des breiten Gurts 300 in Längsrichtung der Lehne 14 verlaufen.
  • Die Verschiebemittel 23 umfassen ferner einen beweglichen Arm 306, der sich in der Breite der Lehne 14 erstreckt, wobei dieser Arm 306 zudem in Längsrichtung der Lehne 14 durch zwei Arme 308 translatorisch geführt wird, die sich in Längsrichtung der Lehne 14 erstrecken.
  • Der bewegliche Arm 306 ist vorteilhafterweise an einem der beiden Stränge des Gurts 300 solchermaßen befestigt, dass der Arm 306 angehoben und abgesenkt werden kann, wobei der Gurt 300 in die eine oder in die andere Richtung läuft.
  • Der bewegliche Arm 306 ist zudem durch Befestigungsstangen an der Endlatte 26 befestigt. Durch Drehen des Gurts 300 wird somit verständlicherweise die Endlatte in der Längsrichtung der Lehne 14 verschoben.
  • Der Gurt 300, die Zylinder 302, 307 und der Arm 306 sind vorteilhafterweise in der Lehne 14 gelagert, so dass sie von außen nicht sichtbar sind.
  • Gemäß eine (hier nicht dargestellten) ersten Variante der zweiten Ausführungsform wird der einzige Gurt 300 durch zwei separate Gurte ersetzt, die an den im unteren und im oberen Teil der Lehne befestigten Zylindern angebracht sind, wobei die beiden Gurte gegebenenfalls gezähnt sind.
  • Gemäß einer (hier nicht dargestellten) zweiten Variante der zweiten Ausführungsform wird der einzige Gurt durch ein Rollgitter ersetzt.
  • 9 und 10 zeigen eine dritte Ausführungsform der Verschiebemittel 23.
  • Bei der dritten Ausführungsform haben die Verschiebemittel die Form einer Schraubenmutter 402, die auf einer Schnecke 404 montiert ist, die durch einen Motor 406 betätigt wird, der am unteren Teil 408 der Lehne befestigt ist, wobei die Schnecke verschiebefest ist.
  • Die Mutter 402 ist auf einem Arm 410 quer zur Längsrichtung der Lehne 14 befestigt und wird in Längsrichtung der Lehne translatorisch über Streben 412, 414 geführt, die selbst in Längsrichtung der Lehne 14 verlaufen, wie in 9 und 10 gut zu erkennen ist.
  • Wird der Motor 406 betätigt, dreht sich die Schnecke 404 verständlicherweise um ihre Achse, wobei die Mutter 402 verschoben wird, und der Arm 410 wird folglich in Längsrichtung der Lehne 14 verschoben.
  • Der Motor 406, die Schnecke 404 und die Mutter 402 sind in 11 näher dargestellt.
  • Bei den drei eben beschriebenen Ausführungsformen ist die Lehne 14 vorzugsweise mit zwei parallelen Längsschlitzen 28 versehen, die das Hindurchführen von Stangen 30 gestatten, die die Verbindung zwischen der Endlatte 26 und je nach Ausführungsform den Armen 306, 410 oder der Halterung 213 herstellen.
  • Die drei Ausführungsformen der Verschiebemittel sind nur beispielhaft angeführt und stellen keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung dar.

Claims (6)

  1. Entspannungsliege (10) mit einem eine Fläche bildenden rechteckigen Rahmen (12), einer Lehne (14), die in einer Längsrichtung verläuft, dabei jedoch an einem der Enden des Rahmens (12) befestigt ist, und einer verformbaren Liegefläche (20), die auf dem Rahmen (12) aufzuliegen vermag, wobei die Liege ferner eine Biegevorrichtung (22) zum Biegen der Liegefläche (20) in ihrer Längsrichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (20) eine Vielzahl paralleler, miteinander gelenkig verbundener Latten umfasst, derart, dass ein Lattenrost (21) gebildet wird, der gewölbt zu werden vermag, dass die Wölbvorrichtung (22) Verschiebemittel (23) umfasst, die eine Endlatte (26) der Liegefläche (20) in der Nähe der Lehne (14) in einer Richtung parallel zur Längsrichtung der Lehne (14) zu verschieben vermögen, derart, dass der Lattenrost gewölbt wird, während sich ein erster Teil (25) der Liegefläche (20) im Wesentlichen in der Fläche des Rahmens (12) erstreckt.
  2. Entspannungsliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) Führungsmittel aufweist, die das Verschieben des ersten Teils (25) der Liegefläche (20) in der Längsrichtung des Rahmens (12) zu lenken vermögen, wenn die Endlatte (26) verschoben wird.
  3. Entspannungsliege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebemittel (23) im Wesentlichen in der Lehne (14) gelagert sind.
  4. Entspannungsliege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne (14) mit Mitteln (28) zum Führen der Verschiebung der Endlatte (26) versehen ist.
  5. Entspannungsliege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Mittel (32, 36) zum Anheben eines zweiten Teils (34) der Liegefläche (20) aufweist, der an dem der Lehne (14) entgegengesetzten Ende der Liegefläche (20) angeordnet ist.
  6. Entspannungsliege nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Latten (18) eine Lattenhalterung (18a) und einen Lattenkörper (18b) umfasst, und dass die Latten (18) durch ihre Halterungen (18a) miteinander verbunden sind.
DE602006000854T 2005-09-13 2006-09-13 Liege Fläche motorisch wölgbar Active DE602006000854T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0509315A FR2890548B1 (fr) 2005-09-13 2005-09-13 Plan de couchage cintrable motorise
FR0509315 2005-09-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602006000854D1 DE602006000854D1 (de) 2008-05-15
DE602006000854T2 true DE602006000854T2 (de) 2009-05-14

Family

ID=36440889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602006000854T Active DE602006000854T2 (de) 2005-09-13 2006-09-13 Liege Fläche motorisch wölgbar

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP1767122B1 (de)
AT (1) ATE390870T1 (de)
DE (1) DE602006000854T2 (de)
DK (1) DK1767122T3 (de)
ES (1) ES2304766T3 (de)
FR (1) FR2890548B1 (de)
PL (1) PL1767122T3 (de)
PT (1) PT1767122E (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009005769U1 (de) 2009-04-17 2009-06-25 Bionical Systems Ag Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung
DE102009017895A1 (de) 2009-04-17 2010-10-21 Bionical Systems Ag Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung
DE102009017896B4 (de) * 2009-04-17 2014-08-28 Bionical Systems Ag Elektromotorisch verstellbare Stützeinrichtung
EP3648637B1 (de) * 2017-07-03 2023-08-30 Bedking Ergopolis Lattentragestruktur
CN111602991B (zh) * 2019-02-25 2022-05-10 台湾蕾格有限公司 床体结构

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE722573C (de) * 1940-11-12 1942-07-13 Wilhelm Britz Liegeflaeche fuer Ruhebetten und Liegemoebel
GB2124896B (en) * 1982-08-11 1985-07-17 Ronald Frank Morrison Apparatus primarily for altering the attitude of a mattress on a bed
DE8711567U1 (de) * 1987-08-26 1988-02-18 Niko Gesellschaft Fuer Antriebstechnik Mbh, 5253 Lindlar, De
DE9300438U1 (de) * 1993-01-15 1993-03-11 Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh & Co. Kg, 4983 Kirchlengern, De
DE19532671C2 (de) * 1995-09-05 2000-08-10 Michael Sattlberger Verstellbare Liege
IT1283163B1 (it) * 1996-07-15 1998-04-07 Giovanni Binaghi Dispositivo di sollevamento di cuscino,particolarmente per letti e simili
JP2006526441A (ja) * 2003-06-05 2006-11-24 シモジス アクチエンゲゼルシャフト 座家具および/または寝家具のクッションのための、モータにより調節可能な支持装置を組み立てるためのモジュールシステム

Also Published As

Publication number Publication date
PL1767122T3 (pl) 2008-09-30
EP1767122B1 (de) 2008-04-02
EP1767122A1 (de) 2007-03-28
FR2890548A1 (fr) 2007-03-16
DK1767122T3 (da) 2008-08-04
ATE390870T1 (de) 2008-04-15
FR2890548B1 (fr) 2007-12-14
PT1767122E (pt) 2008-07-03
ES2304766T3 (es) 2008-10-16
DE602006000854D1 (de) 2008-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848313C2 (de) Untermatratze für Liegemöbel
WO2016058869A1 (de) Elektromotorisch verstellbare stützeinrichtung
WO2005067765A2 (de) Möbelantrieb zum verstellen eines ersten teiles eines möbels relativ zu einem zweiten teil
DE602006000854T2 (de) Liege Fläche motorisch wölgbar
DE202005006216U1 (de) Sessel
DE2721539A1 (de) Fahrzeugsitz
EP0495193A1 (de) Rollstuhl
DE1429333B2 (de) Polstersitz
EP0397069A1 (de) Bettlattenrost mit zwischen Rostlatten federnd absenkbaren Formlatten
DE212007000080U1 (de) Hubsäule für Krankenhaus- oder Pflegebetten
EP1479323A1 (de) Sitz-Bett-Faltgestell
DE820484C (de) In ein Bett verwandelbarer Sessel
DE202015101359U1 (de) Maximal absenkbares Pflegebett
DE202016001946U1 (de) Untergestell für ein Boxspring oder Komfortbett und mit derartigem Untergestell ausgerüstetes Boxspring oder Komfortbett
EP2471413B1 (de) Sitz- und/oder Liegemöbel
DE69833176T2 (de) Mechanismus für Sofabetten und dergleichen
CH682124A5 (en) Item of furniture on which to lie - has base frame and at least one part of slat grid movable by drive
DE3309580C2 (de)
AT407213B (de) Mehrteiliger betteinsatz, insbesondere für ein krankenbett
DE10307738B4 (de) Neigungsverstellvorrichtung für mindestens einen Teil einer Liege- oder Sitzfläche
WO2018046065A1 (de) SITZMÖBEL MIT AUSSCHWENKBARER FUßSTÜTZE
EP3370574A1 (de) Liege- und sitzelement
DE2830783C2 (de) Polstermöbel mit Auflagepolster, insbesondere Sessel oder Sofa
DE3009073A1 (de) Verstellbares liegemoebel
EP0105205A2 (de) Kombinationsmöbel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition