DE2830783C2 - Polstermöbel mit Auflagepolster, insbesondere Sessel oder Sofa - Google Patents

Polstermöbel mit Auflagepolster, insbesondere Sessel oder Sofa

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DE2830783C2
DE2830783C2 DE19782830783 DE2830783A DE2830783C2 DE 2830783 C2 DE2830783 C2 DE 2830783C2 DE 19782830783 DE19782830783 DE 19782830783 DE 2830783 A DE2830783 A DE 2830783A DE 2830783 C2 DE2830783 C2 DE 2830783C2
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Wilhelm 4800 Bielefeld Vogt
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Hans Kaufeld & Co 4800 Bielefeld GmbH
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Hans Kaufeld & Co 4800 Bielefeld GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/402Support for the head or the back for the back adjustable in height
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head

Description

Die Erfindung betrifft ein Polstermöbel mit Auflagepolster, insbesondere Sessel oder Sofa mit einem die Rückenlehne übergreifenden Auflagepolsier.
Bekannte Sessel oder Sofas dieser Art besitzen entweder Rückenlehnen, die bis in Schulterhöhe reichen, oder ihre Rückenlehne ist bis in die Höhe lies Kopfes hochgezogen und sie weiden dann als »llochlchner« bezeichnet.
Der Käufer muß sieh bereits beim Kauf für eine der beiden geschilderten. Arten von Polstermöbeln entscheiden. Lediglich bei einer Aufstellung solcher Polstermöbel von einer Wand konnte der Käufer die Höhe der Rückenlehne dadurch vergrößern, daß er oben auf die feste Rückenlehne lose Polsterkissen als Kopfpolster auflegte. Für frei im Raum stehende Polstermöbel bestand diese Möglichkeit nicht, weil bei frei im Raum stehenden Polstermöbeln lose aufgelegte Kissen keinen Halt haben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
to Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Polstermöbel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Polsterung auch bei freier Aufstellung im Raum variabel gestaltet werden kann, insbesondere daß ein Sessel oder Sofa mit normal hoher Rückenlehne in einfacher Weise in ein Hochlehnermodell umgewandelt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß in dem Auflagepolster eine Einlage mit einem steifen Bereich und mit ei.iem sich anschließenden biegbaren Bereich angeordnet ist, der zumindest über einen Teil seiner Länge aus seiner Ausgangslage mit vorgegebener Krümmung in lediglich einer Krümmungsrichtung mit unterschiedlich wählbaren Krümmungsradien verbiegbar ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der biegbare Bereich eine ebene Ausgangslage aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführung<.form der Erfindung liegt der lediglich in einer Krümmungsrichtung verbiegbare Teil des biegbaren Bereichs der Einlage in einer Ebene mit dem sich anschließenden steifen Bereich.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausfühmngsform der Erfindung ist der steife Bereich eine ebene Platte und der sich anschließende biegbare Bereich besteht aus einer über Scharniere angelenkten weiteren ebenen
'■> Platte mit mindestens einem angelenkten mehrglicdrigen Scharnierband, dessen durch Gclcnksiifte untereinander verbundene Glieder sich in dem nur einseitig biegbaren Bereich schuppenarlig teilweise überdecken. Bei dieser Ausführungsfcmi ist -.1S zweckmäßig, daß
■»ο die ebenen Planen sich annähernd über die gesamte Breite des Auflagepolsters erstrecken und an ihren beiden Enden jeweils biegbaren Bereiche sich bandförmig und in Längsrichtung des Auflagepolsters ersirekkcn.
4I> Am freien Endglied des Seharnierbands ist vorzugsweise eine steife Lasche als Verlängerung des Endglieds befestig!.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform besteht der biegbare Bereich aus im gestreckten
'° Zustand mn ihren .Stirnflächen dicht aneinanderlicgenden Planen, die auf einem flexiblen Band oder dergleichen befestigt sind.
Das erfindungsgemäße Polsiermöbel, insbesondere Sessel oder Sofa, läßt sich mil einfachen 1 landgriffcn aus
^5 einem normal hohen Modell in einen llochlchner verwandeln. Dabei sieht man dem erfincliingsgcmäßen Polsiermöbel in keiner der beiden wählbaren Stellungen seine Verwandlungsmöglichkeit sofort an. Die vorteilhafte technische Ausgestaltung eines derartigen Möbels
b0 hat deshalb nicht zwangsläufig negative Rückwirkungen auf die l'ormgestallung eines derartigen Polstermöbels. Der ästhetische Eindruck eines solchen Polslermöbels ist in beiden Vcrwandlungsslellungen voll befriedigend und bei einem derartigen Polstermöbel müssen wegen
b5 der technischen Möglichkeilen keine gestalterischen Kompromisse eingegangen werden.
Die Mechanik, welche die Verwandliingsmöglichkeiten erlaubt, ist vollständig in dem Auflagepolsier
angeordnet und damit von außen nicht sichtbar. Sie kann so stabil ausgebildet werden, dall das erfindungsgemäße Polstermöbel auch bei einer häufigen Verwandlung aus einem halbhohen Polstermöbel in einen Hoehlehner eine hohe Lebensdauer aufweist. Die Polsterung des Auflagepolsters wird so stramm ausgewählt, daß das Auflagepolster die gewählte Position beibehält. Dies ist wichtig in der Einstellung als Hochlehnersesael, bei der verhindert werden muß, daß das Kopfpolster nach vorne abknicken kann. Sein Abknicken nach hinten wird durch die geschilderte Einlage verhindert. Die Einstellung der Polsterung ist eine übliche fachmännische Maßnahme und richtet sich nach verschiedenen Faktoren, unter ariderem nach der Höhe des Auflagepolsters sowie nach der Art und Steifigkeit des Bezugs.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Eriindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zweisitzigen Sofas mit einem die Rückenlehne übergreifenden Auflagepoister,
Fig. 2 das Sofa gemäß Fig. I mit als Kopfstütze hochgestelltem Auflagepolster,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Ebene Ill-Ill in Fig. I,
Fig.4 einen Schnitt entlang Ebene IV-IV gemäß F i g. 2.
F i g. 5 in der Rückenlehne verwendete schuppenartig sich überdeckende Scharnierband,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines lediglich einseitig biegbaren Bandes.
Das dargestellte zweisitzige Sofa ohne Armlehne besteht aus einem Sitz 1 und einer sich daran anschließenden Rückenlehne 2. Der Sitz I besteht im wesentlichen aus einem beispielsweise aus Hol/ bestehenden Sitzgestell Iftmit einer Sii/polsterung la.
Die Rückenlehne 2 besteht aus einem Riickenlehnengcstell 26 mit einer Riickcnpolstcrung 2a.
Die Rückenlehne 2 wird von einem Auflugekissen 3 übergriffe ;. Das Auflagckissen 3 besitzt ein Einlagebreti 3b. welches an dem vertikalen Bereich des Rückenlehnengestells 2b anliegt. An das Einlagebrei ι 3ft schließt sich nach oben bzw. nach vorne ein Einlagebrell Jean. Die Einlagcbretter 36 und 3c erstrecken sich jeweils über die gesamte Breite eines einzelnen Sitzplatzes. Das Einlagebictt 3c ist mit dem Einl«gebrelt 3ft über ein Klappschürnicr 4 verbunden, welches einerseits die in I'ig. 3 sichtbare Winkelstellung von 90 und andererseits die in F i g. 4 sichtbare Stellung /.iiläßi. bei der die beiden Einlagebretlcr iiiind 3cin einer Ebene liegen.
Die Einlagebreitcr 3ft und 3c· sind ebenso wie die nachstehend näher beschriebene, sich an das Einlagebreit 3c anschließende Mechanik von der Polsterung 3a umschlossen.
Das Auflagekissen 3 für die Rückenlehne erstreckt sich über die gesamte Breite der Rückenlehne 2 und ist so lang ausgebildet, daß es mit seinem unteren Ende in dem Zustand gemäß F i g. I und 3 auf der Sitzpolsterung I,(aufliegt.
An das Einlagebrett 3cschließt sich jeweils zu beiden Seiten eines einzelnen Auflagekissens das in F i g. 5 genauer dargestellte mchrglicdrigc Schuppenscharnier 5 an. Das mchrglicdrigc Schuppenscharnier besteht aus einzelnen Platten, deren Enden jeweils zu Gelcnkaugen umgebogen und von den Gelcnkstiflcn 5i. 5k, 51, 5m, 5/j durchsetzt sind.
Das erste Endglied 5c ist mittels Schrauben 8 am Einlagcbiett 3c festgeschraubt. An dieses Endglied schließen sich nacheinander die Zwischenglieder 5l\ 5/, 5^? und 5/> sowie das zweite Endglied 5t/ an. Die Zwischenglieder 5c, 5/"und 5g besitzen die Gelenkstifte 5/, 5k und 5/ übergreifende Flansche 5c', 5Γ und 5^.
Diese übergreifenden Flansche machen es unmöglich, daß die Zwischenglieder 5e, 5Aund 5g über die vertikale Aufwärtsstellung (vgl. F i g. 4) nach hinten umgebogen werden können. Das erste Endglied 5c besitzt Durchgangslöcher 5a, welche von den Schrauben 8
in durchgriffen werden, mit denen das erste Endglied 5can diesem Einlagebrett befestigt ist.
Das zweite Endglied 5cYbesitzt ebenfalls Durchgangslöcher 56, welche von Schrauben 7 durchsetzt werden (vgl. Fig.4), mit denen das Einlagebrett 6 am /weiten
ι ί Endglied 5c/befesiigt ist. Das Einlagebrett 6 besitzt etwa die Breite des mehrgliedrigen Schuppenscharniers 5 und erstreckt sich bis in die Nähe des unteren Endes 3d des Auflagepolsters 3.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, wie die Innenmechanik des
_»(i Auflagepolsters in dem Zustand a^^eordnet ist. der in Fig. 1 dargestellt ist. F i g. 4 zeigt die entsprechende Anordnung der Innenmechanik in der in F i g. 2 dargestellten Position, also bei Bildung eines Hochlehnermöbels. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß dei hintere
.'"> Bereich der Einlagen, bestehend aus dem Einlagebrett 36, dem Scharnier 4, dem Einlagebrett 3t·, dem ersten Endglied 5c und den beiden anschließenden Zwischengliedern 5e und 5/" nicht bei von vorne in Richtung des Pfeils 9 ausgeübetem Druck nach hinten ausweichen
in können. Hingegen ist es wpgen der Ausbildung des Zwischenglieds 5h ohne übergreifenden Flansch möglich, den sich weiter nach vorne anschließenden Bereich des Auflagepolsters nach hinten überzukippen. Dies erleichtert eine Innenreinigung des Auflagepoisters 3.
(■> In F i g. b ist eine weitere Art einer möglichen Einlage 12 gezeigt, welche entweder an die Stelle des mehrgliedrigen Schuppenscharniers 5 treten k;>nn oder bei entsprechender Anlenkung das Schuppenscnarnier 5 und das Einlagebrett 3cersei/.en kann.
in Die- in Fig. 6 dargestellte Einlage 12 besteht im ν csentlichen aus einem flexiblen Band 10 mit einer Unterseite 10a und einer Oberseite 106. Auf der Oberseite 106 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel 8 Platten eng aneinandcrlicgcnd befestigt, und zwar so.
π daß die Stirnseiten benachbarten Platten jeweils aneinanderliegen. wenn das flexible Band 10 gestreckt liegt. Die Befestigung kann beispielsweise mit Hilfe von Heftklammern oder durch Kleben erfolgen. Die Anordnung der Platten 9a bis 9h stellt sicher, daß ein in
Ίο Richtung des Pfeils 9 (vgl. F i g. 6) erfolgender Druck die Platten 9a bis 9c nicht in Richtung nach links, sondern nach hinten ausweichen läßt. Hingegen kann die Einlage so verbogen werden, daß das gewünschte U-förmigc Profil der Einlage entsteht. Bei dieser Umbicgung
Vi entstehen V-förmige Nuten 11 zwischen den einzelnen Platten.
Die Platten können unterschiedliche Länge aufweisen, beispielsweise kann die Platte 9Λ ähnlich wie das Einlagebrett 6 % .maß F i g. 4 wesentlich langer ausgebil-
wi det sein ;>ls die vorhergehenden Platten.
Auch bei dieser Versteifung wird sichergestellt, daß ein Ausweichen des durch Hochschieben und Zusammenknicken erfolgenden Auflagepolsters 3 unter Druck in Richtung des Pfeils 9 nach hinten nicht möglich ist.
tu Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, liegt di'S Auflagepolster 3 im zusammengeklappten Zustand mit seinem unteren Ende3c/auf der Oberkante der festen Rückenlehnenpolsterling 2a auf.
Hierzu 5 Blatt Zeichnunccn

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Polstermöbel mit Auflagepolster, insbesondere Sessel oder Sofa mit einem die Rückenlehne übergreifenden Auflagepolster, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auflagepolster (3) eine Einlage (3b, 4, 3c, 5) mit einem steifen Bereich (3b) und einem sich anschließenden biegbaren Bereich (3c, 5) angeordnet ist, der zumindest über einen Teil seiner Länge aus seiner Ausgangslage mit vorgegebener Krümmung in lediglich einer Krümmungsrichtung mit unterschiedlich wählbaren Krümmungsradien verbiegbar ist.
2. Polstermöbel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der an den steifen Bereich (3b) sich anschließende biegbare Bereich (3c; eine horizontale Ausgangslage aufweist.
3. Polstermöbel nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lediglich in einer Krümmungsrichtung verbiegbar;: Teil (3c, 5c, 5c, Sf) des biegbaren Bereichs der Einlage in seiner Ausgangsstellung in einer Ebene mit dem sich anschließenden steifen Bereich (3b) liegt.
4. Polstermöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Bereich eine ebene Platte (3tyist und der sich anschließende biegbare Bereich aus einer über Scharniere (4) angelenkten weiteren ebenen Platte Pcjniit mindestens einem angelenkten mehrgliedrigen Scha nierband (5) besteht, dessen durch Gelenkstifte (5/' Sk. SI) miteinander verbundenen Glieder (5c, Sc, Sf, Sg) sicii in den nur einseitig biegbaren Bereich schuppenarug teilweise iibcrdckkcn.
5. Polstermöbel nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Platten (3b, 3c/1 sich annähernd über die gesamte Breite eines jeden Auflagcpolsters (3) erstrecken und daß sich an ihren beiden Enden jeweils die biegbaren Bereiche bandförmig und in Längsrichtung des Auflagepolsters erstrecken.
6. Polstermöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß am freien Endglied (Sd) des Scharnierbands (5) eine steife Lasche (6) als Verlängerung des Endglieds (Sd) befestigt ist.
7. Polstermöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der nur in einer Richtung verbiegbare Bereich aus im gestreckten Zustand mit ihren Stirnflächen dicht ancinanderlicgcndcn Platten (9;; bis ^d) besieht, die auf einem flexiblen Band (10) oder dergleichen befestigt sind.
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DE2830783B1 DE2830783B1 (de) 1979-11-08
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DE3018323C2 (de) * 1980-05-09 1986-07-03 Adomeit, Heinz-Dieter, Dr.-Ing., 1000 Berlin Verstellbarer Fahrzeugsitz

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