DE2507320C3 - Sitz- und Liegemöbel mit drei Polsterkissen gleicher Breite - Google Patents

Sitz- und Liegemöbel mit drei Polsterkissen gleicher Breite

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DE2507320C3
DE2507320C3 DE19752507320 DE2507320A DE2507320C3 DE 2507320 C3 DE2507320 C3 DE 2507320C3 DE 19752507320 DE19752507320 DE 19752507320 DE 2507320 A DE2507320 A DE 2507320A DE 2507320 C3 DE2507320 C3 DE 2507320C3
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Arthur 6803 Edingen Lieberknecht
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    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Sit/ und Liegemöbel mit drei Polsterkissen gleicher Breite, wobei an der Vorderkante des als Bodenteil dienenden Polsterkissens M mittels eines Scharniers ein weiteres Polsterkissen schwenkbar befestigt -st und ein Ruckenkissen mit dem zweiten Polsterkissen gelenkig verbunden ist.
Fin Möbel mit diesen Mcrkma>en ist bekannt (DF-AS 22 04 422). wobei dort das Rückenkissen auf Jem oberen }5 Polslerkissen aufliegt und mit diesem ai. der hinteren oberen Kante mit Hilfe eines Scharniers verbunden ist. Der wesentliche Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß das Ruckenpolster liegend angeordnet ist und die halbe Sit/höhe aufweist und deshalb nur ^0 der untere Ruckenbereich abgesmt/t werden kann, wenn als Polstermaterial ein flexibles Material verwandt wird, das eine entsprechende Einsinktiefe erlaubt. Wird jedoch ein festeres Material verwendet, wie es heute vielfach üblich ist. dann reicht die Polsicrhöhe des Rückens /um Anlehnen nicht mehr aus. Fin weiterer Nachteil der liegenden Polsteranordnung liegi dann, daß die Polstcrteile in der Sit/stellung in ihrer Stellliefe großer gehalten sind als die normaler Gebrauchsmöbcl.
Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sit/ Liege-Möbel der eingangs genannten Art /u konstruieren, bei welchem die Rückenlehne beliebig erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Rückenkissen senkrecht mil seiner Schmalflächc auf dem als Bodenteil dienenden Polsterkissen steht und am Fnde der Sit/iiefc an der rückwärtigen vertikalen fläche des weiteren Polsterkissens anliegt, sowie mit der hinleren oberen Kante des weiteren Polsterkissens durch eine biegsame Lasche verbunden ist. deren Länge 6I) clwii der Dicke eines der Polstcrleile cntsprichi.
Die Er findung bringt den wesentlichen Vorteil, daß -ein solches Möbel unter Beibehaltung der bei normalen Gcbrauchsmöbeln vorhandenen SU/hohe, Sitztiefe, Liegclange und Stellticfc in der SiUstcllung, sowie einer '" kraflschlussigcn Verbindung der Teile in den Gebrauchsslcllungcn eine Rückcnhohc zulaßt, die über die halbe Sitzhohe hinaus beliebig gewählt werden kiinn und hierbei der Schulterbereich gut abgestützt werden kann. Wenn man ferner das Rückenpolster versteift, z. B. durch Verwenden von entsprechendem Polstermaterial, dann erhält man beim Sitzen und Anlehnen eine hebelartige Wirkung um den Scharnierpunkt zwischen Rückenkissen und oberem Polsterkissen durch einen Druck auf die rückwärtige vertikale Fläche des oberen Polsterkissens.
Die Erfindung wira in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellt, η Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Möbel nach einem Vorschlag der Erfindung,
F i g. 2 das in eine Liege verwandelte Sitzmöbel gemäß Fig. I.
Fi ,"-3 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitz- und Liegemöbels mit einer in
F i g. 4 vergrößert dargestellten Ausbildung des Scharniers und der Lasche.
In den Fig. I und 2 ist zu sehen, daß die drei das Möbel bildenden Polsterteile A. B. Cm gleicher Höhe sind, und daß der Polsterteil B. der die Sitzfläche b 3 bildet, um die Höhe der Polsterteile kürzer ist. so daß der das Ruckenkissen C bildende Polsterteil mit seiner Fläche c 1 auf dem Rest der zur Verfügung stehenden Fläche a 3 des Bodenteils A aufstehen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn man die scharnierartige Verbindung 2, die lösbar sein muß. mit einem Reißverschluß versieht, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, anstelle eines Reißverschlusses und der Lasche, dort zwei einander gegenüberliegende Bänder, die mit Ösen versehen sind, einzunähen, durch die dann eine Schnur aus verschiedenen Werkstoffen gezogen werden kann. Straffl und fixiert man diese Schnur, dann ist das Ruckenkissen C gegen das obere Polsterkissen B gepreßl. Läßt man die Schnur auf eine gewisse Länge nach und fixiert sie. so daß sich eine Schnurlasche von einer Länge ergibt, die der flöhe der drei Polsterteile entspricht, so kann man aus den drei Polst<vteilen durch Umklappen eine Liege herstellen
Das Polsterkissen B und das Rücker.kissen C sind nicht nur mittels der lösbaren Verbindung 2 miteinander verbunden, sondern auch zusätzlich noch mit Hilfe einer Lusche, die aus Bändern. Gurten oder ähnlichem Material hergestellt ν in kann, die aber auch aus elastischem Werkstoff vorteilhaft verwendbar ist und die so lang ist. wie die Höhe der Polster, also der Hohe a 2 bzw bl b/w. el. Fs kann in manchen [allen vorteilhaft sein, auch du.· Verbindung der Lasche an einem der beiden Polstcrteilc B oder C losbar /u befestigen
Soll nun ein Sitzmöbel (f;ig. 1) in ein Liegemöbel (Fig. 2) verwandelt werden, dann wird der Rcißver Schluß (Hg. 4) gelöst und das Ruckenkissen C zusammen mit dem Polsterkissen B nach vorne auf dem Boden verlaufend geklappt. Bei diesem Umklappen strafft sich auch die l.aschenverbindung 3 derart, daß das Polsterkissen B und das Rückenkissen C fest und unverrückbar miteinander verbunden sind.
In f i g. 3 ist /u sehen, daß man auf der Rückseite ein ^Winkelicil 6 aus beliebigem Material bzv,\ eine Bodenplatte 5 mit Füßen anbringen kann.,,
Die nur in den Zeichnungen angeführten und in der Beschreibung nicht erwähnten ßczugszcichcn a I1 ;j4, b I, £>4, c2, c3 und c4 dienen zur Erleichterung des Vergleichs der einzelnen Teile in der Sitz- und in der Licgeslcllung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. .SiU- und Liegemöbel mit drei Polsterkissen gleicher Brei'e, wobei an der Vorderkante des als Bodenteil dienenden Polsterkissens mittels eines Scharniers ein weiteres Polsterkissen schwenkbar befestigt ist und ein Rückenkissen mit dem /weiten Polsterkissen gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenkissen (C) senkrecht mit seiner Schmalfläche (c 1) auf dem als Bodenteil f/4J dienenden Polsterkissen steht und am Ende der Siutiefe an der rückwärtigen vertikalen Fläche (b 4) des weiteren Polsterkissens (B) anliegt sowie mil der hinteren oberen Kante des weiteren Polsterkissens (B) durch eine biegsame Lasche (3) verbunden ist. deren Länge etwa der Dicke (a 2, 62, c I) eines der Polsterieile (/I. B. C)entspricht.
2.Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß das Ruckenkissen (C) an der oberen hinteren Kante des weiteren Polsterkissens (B) mit Hufe eines lesbaren Scharniers (2) gehalten ist.
IO
DE19752507320 1975-01-11 1975-01-11 Sitz- und Liegemöbel mit drei Polsterkissen gleicher Breite Expired DE2507320C3 (de)

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DE2507320A1 DE2507320A1 (de) 1976-07-15
DE2507320B2 DE2507320B2 (de) 1978-03-30
DE2507320C3 true DE2507320C3 (de) 1980-10-02

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757167C2 (de) * 1977-12-22 1981-04-09 Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht Möbel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmöbel
DE8100891U1 (de) * 1981-01-16 1982-06-24 Lieberknecht, Arthur, 6803 Edingen-Neckarhausen Sitz- und liegemoebel mit drei polsterkissen gleicher breite
FR2552312B1 (fr) * 1983-09-28 1985-12-13 Ameublement Ind Et Tech Siege convertible en lit

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DE2507320A1 (de) 1976-07-15
DE2507320B2 (de) 1978-03-30

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