DE2507320B2 - Sitz- und Liegemöbel mit drei Polsterkissen gleicher Breite - Google Patents

Sitz- und Liegemöbel mit drei Polsterkissen gleicher Breite

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DE2507320B2
DE2507320B2 DE19752507320 DE2507320A DE2507320B2 DE 2507320 B2 DE2507320 B2 DE 2507320B2 DE 19752507320 DE19752507320 DE 19752507320 DE 2507320 A DE2507320 A DE 2507320A DE 2507320 B2 DE2507320 B2 DE 2507320B2
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sitz- und Liegemöbel mit drei Polsterkissen gleicher Breite, wobei an der Vorderkante des als Bodenteil dienenden Polsterkissens mittels eines Scharniers ein weiteres Polsterkissen schwenkbar befestigt ist und ein Rückenkissen mit dem zweiten Polsterkissen gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenkissen (C) ·< > senkrecht mit seiner Schmalfläche (ei) auf dem als Bodenteil (A) dienenden Polsterkissen steht und am Ende der Siiztiefe an der rückwärtigen vertikalen Fläche (b4) des weiteren Polsterkir?ens (B) anliegt sowie mit der hinteren oberen Kant.· des weiteren '5 Polsterkissens (B) durch eine biegsame Lasche (3) verbunden ist, deren Länge etwa der Dicke (a 2, c- 2, c 1) einas der Polsterteile (A, B, (^entspricht.
2. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenkissen (C) an der oberen hinteren Kante des weiteren Polsterkissens (B) mit Hilfe eines lösbaren Scharniers (2) gehaltert ist.
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Die Erfindung betrifft ein Sitz- und Liegemöbel mit drei Polsterkissen gleicher Breite, wobei an der Vorderkante des als Bodenteil dienenden Polsterkissens mittels eines Scharniers ein weiteres Polsterkissen schwenkbar befestigt ist und ein Rückenkissen mit dem zweiten Polsterkissen gelenkig verbunden ist.
Ein Möbel mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE-AS 22 04 422), wobei dort das Rückenkissen auf dem oberen Polsterkissen aufliegt und mit diesem an der hinteren oberen Kante mit Hilfe eines Scharniers verbunden ist. Der wesentliche Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß das Rückenpolster liegend angeordnet ist und die halbe Sitzhöhe aufweist und deshalb nur der untere Rückenbereich abgestützt werden kann, wenn als Polstermaterial ein flexibles Material verwandt wird, das eine entsprechende Einsinktiefe erlaubt. Wird jedoch ein festeres Material verwendet, wie es heute vielfach üblich ist, dann reicht die Polsterhöhe des Rückens zum Anlehnen nicht mehr aus. Ein weiterer Nachteil der liegenden Polsteranordnung liegt darin, daß die Polsterteile in der Sitzstellung in ihrer Stelltiefe größer gehalten sind als die normaler Gebrauchsmöbel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitz-Liege-Möbel der eingangs genannten Art zu konstruieren, bei welchem die Rückenlehne beliebig erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Rückenkissen senkrecht mit seiner Schmalfläche auf dem als Bodenteil dienenden Polsterkissen steht und am Ende der Sitztiefe an der rückwärtigen vertikalen Fläche des weiteren Polsterkissens anliegt, sowie mit der hinteren oberen Kante des weiteren Polsterkissens durch eine biegsame Lasche verbunden ist, deren Länge etwa der Dicke eines der Polsterteile entspricht.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß ein solches Möbel unter Beibehaltung der bei normalen Gebrauchsmöbeln vorhandenen Sitzhöhe, Sitztiefe, Liegelänge und Stelltiefe in der Sitzstellung, sowie einer kraftschlüssigen Verbindung der Teile in den Gebrauchsstellungen eine Rückenhöhe zuläßt, die über die halbe Sitzhöhe hinaus beliebig gewählt werden kann
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65 und hierbei der Schulterbereich gut abgestützt werden kann. Wenn man ferner das Rückenpolster versteift, z. B. durch Verwenden von entsprechendem Polstermateria!, dann erhält man beim Sitzen und Anlehnen eine hebelartige Wirkung um den Scharnierpunkt zwischen Rückenkissen und oberem Polsterkissen durch einen Druck auf die rückwärtige vertikale Fläche des oberen Polsterkissens.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Möbel nach einem Vorschlag der Erfindung,
Fig.2 das in eine Liege verwandelte Sitzmöbel gemäß F ig. 1,
Fig.3 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitz- und Liegemöbels mit einer in
Fig.4 vergrößert dargestellten Ausbildung des Scharniers und der Lasche.
in den F i g. 1 und 2 ist zu sehen, daß die drei das Möbel bildenden Polsterteile A, B, C in gleicher Höhe sind, und daß der Polsterteil B, der die Sitzfläche Z>3 bildet, um die Höhe der Polsterteile kürzer ist, so daß der das Rückenkissen C bildende Polsterteil mit seiner Fläche c 1 auf dem Rest der zur Verfügung stehenden Fläche a 3 des Bodenteils A aufstehen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn man die scharnierartige Verbindung 2, die lösbar sein muß, mit einem Reißverschluß versieht, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, anstelle eines Reißverschlusses und der Lasche, dort zwei einander gegenüberliegende Bänder, die mit Ösen versehen sind, einzunähen, durch die dann eine Schnur aus verschiedenen Werkstoffen gezogen werden kann. Strafft und fixiert man diese Schnur, dann ist das Rückenkissen C gegen das obere Polsterkissen B gepreßt. Läßt man die Schnur auf eine gewisse Länge nach und fixiert sie, so daß sich eine Schnurlasche von einer Länge ergibt, die der Höhe der drei Polsterteile entspricht, so kann man aus den drei Polsterteilen durch Umklappen eine Liege herstellen.
Das Polsterkissen B und das Rückenkissen C sind nicht nur mittels der lösbaren Verbindung 2 miteinander verbunden, sondern auch zusätzlich noch mit Hilfe einer Lasche, die aus Bändern, Gurten oder ähnlichem Material hergestellt sein kann, die aber auch aus elastischem Werkstoff vorteilhaft verwendbar ist und die so lang ist, wie die Höhe der Polster, also der Höhe a2 bzw. b2 bzw. el. Es kann in manchen Fällen vorteilhaft sein, auch die Verbindung der Lasche an einem der beiden Polsterteile B oder C lösbar zu befestigen.
Soll nun ein Sitzmöbel (Fig. 1) in ein Liegemöbel (Fig.2) verwandelt werden, dann wird der Reißverschluß (F i g. 4) gelöst und das Rückenkissen C zusammen mit dem Polsterkissen B nach vorne auf dem Boden verlaufend geklappt. Bei diesem Umklappen strafft sich auch die Laschenverbindung 3 derart, daß das Polsterkissen B und das Rückenkissen C fest und unverrückbar miteinander verbunden sind.
In F i g. 3 ist zu sehen, daß man auf der Rückseite ein Winkelteil 6 aus beliebigem Material bzw. eine Bodenplatte 5 mit Füßen anbringen kann.
Die nur in den Zeichnungen angeführten und in der Beschreibung nicht erwähnten Bezugszeichen al, a 4, b\, />4, c2, c3 und c4 dienen zur Erleichterung des Vergleichs der einzelnen Teile in der Sitz- und in der Liegestellung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19752507320 1975-01-11 1975-01-11 Sitz- und Liegemöbel mit drei Polsterkissen gleicher Breite Expired DE2507320C3 (de)

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DE2507320A1 DE2507320A1 (de) 1976-07-15
DE2507320B2 true DE2507320B2 (de) 1978-03-30
DE2507320C3 DE2507320C3 (de) 1980-10-02

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DE2757167C2 (de) * 1977-12-22 1981-04-09 Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht Möbel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmöbel
DE3101213C2 (de) * 1981-01-16 1985-03-28 Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht Sitz- und Liegemöbel mit drei Polsterkissen gleicher Breite
FR2552312B1 (fr) * 1983-09-28 1985-12-13 Ameublement Ind Et Tech Siege convertible en lit

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DE2507320A1 (de) 1976-07-15
DE2507320C3 (de) 1980-10-02

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