DE3018323C2 - Verstellbarer Fahrzeugsitz - Google Patents
Verstellbarer FahrzeugsitzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verstellbaren Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie er
aus der DE-OS 23 04 951 bekannt ist.
In der DE-OS 23 04 951 wird die Längsverstellung und die Neigungseinstellung des Sitzgestells eines verstellbaren
Fahrzeugsitzes beschrieben, die unabhängig von dem Rückenlehnengestell ausführbar sind. Das Sitzpolster
ist mittels eines Hilfsgestells am Sitzgestell verstellbar gelagert. Bei diesem Fahrzeugsitz sind jedoch
das Sitzgestell und das Rückenlehnengestell nicht völlig unabhängig voneinander gegenüber der Fahrzeugzelle
in ailen Richtungen, d. h. in der Höhe der Fahrzeuglängsrichtung
und in der Neigung verstellbar. Bei diesem bekannten Fahrzeugsitz kann somit eine optimale
Anpassung der Sitzfläche und der Rückenlehnenfläche an Fahrer unterschiedlicher Körpergrößen nicht erfolgen.
Aus der DE-OS 27 06 097 ist es bekannt, daß das Rückenlehnengestell eines Fahrzeugsitzes gegenüber
dem Sitzgestell in der Höhe und in der Neigung zu verstellen ist. Die Anlenkung des Rückenlehnengestells
an das Sitzgestell ist jedoch bei diesem bekannten Fahrzeugsitz wie die übrigen Verstellmöglichkeiten voneinander
abhängig. Ferner ist bei diesem Fahrzeugsitz das Sitzgestell in der Neigung und in der Höhe nur zusammen
mit dem daran angelenkten Rückenlehnengestell
verstellbar.
Bei all diesen bekannten Fahrzeugsitzen ist weiterhin die Polsterung in den Gestellen fest verankert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Fahrzeugsitz so zu gestalten, daß dieser für
ein ermüdungsfreies Sitzen und für eine gute Bedienbarkeit der Bedienungselemente des Fahrzeuges den ergonomischen
Anforderungen der Fahrer bzw. Insa:sen mit unterschiedlichen Körpergrößen in einfachster Weise
ίο anpaßbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst
In vorteilhafter Weise wird erreicht, daß die Gestelle
des Fahrzeugsitzes in Stellungen gebracht werden können, in denen die ergonomischen Anforderungen für
eine ermüdungsfreie Sitzposition bei gleichzeitiger optimaler Einstellung zur Bedienung der Bedienungselemente
des Fahrzeuges erfüllt werden. Die Polsterung der Gestelle ist in diesen so verschiebbar, daß die PoI-sterung
kein Hindernis für eine optimale Einstellung der Gestelle bildet Diese Einstellmöglichkeiten werden mit
einfachsten Mitteln verwirklicht, wobei der Polsterkomfort unverändert aufrechterhalten wird.
Wenn die Polsterung des Sitzgestelles und des Rükkenlehnengestelles in Form einer Polsterkette ausgebildet ist, können die Destelle unter dieser Polsterung in die gewünschten Stellungen gebracht werden, ohne daß dabei Relativbewegungen zwischen bereits in dem Fahrzeugsitz sitzenden Personen und der Polsterung stattfinden. Dadurch können die Verstellelemente für die Gestelle mit einem relativ geringen Kraftaufwand bewegt werden, da die gegeneinander anliegenden Oberflächen der Polsterung und der Gestelle so ausgeführt werden können, daß nur geringe Reibungskräfte auftreten. Es können Elektromotoren geringer Leistung oder Hydraulikantriebe geringer Abmessungen verwendet werden. Weiterhin kann der Kostenaufwand klein gehalten werden.
Mit Vorteil kann ferner der Lordosenmittelpunkt in der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche auf jede Körpergröße eingestellt werden.
Wenn die Polsterung des Sitzgestelles und des Rükkenlehnengestelles in Form einer Polsterkette ausgebildet ist, können die Destelle unter dieser Polsterung in die gewünschten Stellungen gebracht werden, ohne daß dabei Relativbewegungen zwischen bereits in dem Fahrzeugsitz sitzenden Personen und der Polsterung stattfinden. Dadurch können die Verstellelemente für die Gestelle mit einem relativ geringen Kraftaufwand bewegt werden, da die gegeneinander anliegenden Oberflächen der Polsterung und der Gestelle so ausgeführt werden können, daß nur geringe Reibungskräfte auftreten. Es können Elektromotoren geringer Leistung oder Hydraulikantriebe geringer Abmessungen verwendet werden. Weiterhin kann der Kostenaufwand klein gehalten werden.
Mit Vorteil kann ferner der Lordosenmittelpunkt in der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche auf jede Körpergröße eingestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren
der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittansicht des Fahrzeugsitzes und
Fig.2—4 Schnittansichten genommen längs der Linie
A-A der Fig. 1.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Fahrzeugsitz 10 mit einer Fahrzeugzelle 11 durch Verstellvorrichtungen 17a, 176 verbunden. Der Fahrzeugsitz 10 weist ein Sitzgestell 12 und ein davon abhängiges Rückenlehnengestell 13 auf. In die beiden Gestelle 12 und 13 ist eine Polsterung 14 eingelegt. Die Polsterung 14 ist mit ihrem oberen Ende 19 am oberen Ende des Rückenlehnengestells 13 fest eingespannt. Das andere Ende 23 der Polsterung 14 ist über eine Zugfeder 18 mit der Fahrzeugzelle 11 verbunden. Die Polsterung 14 liegt lose im Sitzgestell 12 und im Rückenlehnengestell 13.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Fahrzeugsitz 10 mit einer Fahrzeugzelle 11 durch Verstellvorrichtungen 17a, 176 verbunden. Der Fahrzeugsitz 10 weist ein Sitzgestell 12 und ein davon abhängiges Rückenlehnengestell 13 auf. In die beiden Gestelle 12 und 13 ist eine Polsterung 14 eingelegt. Die Polsterung 14 ist mit ihrem oberen Ende 19 am oberen Ende des Rückenlehnengestells 13 fest eingespannt. Das andere Ende 23 der Polsterung 14 ist über eine Zugfeder 18 mit der Fahrzeugzelle 11 verbunden. Die Polsterung 14 liegt lose im Sitzgestell 12 und im Rückenlehnengestell 13.
6ö Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verbindung
zwischen dem Rückenlehnengestell 13 und der Fahrzeugzelle 11 nicht dargestellt. Das Rückenlehnengestell
13 kann in unabhängiger Weise durch einfache Verstellvorrichtungen in der Neigung zur Fahrzeugzel-IeIl
sowie in der Höhe gegenüber dem Fahrzeugboden eingestellt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
weisen die das Sitzgestell 12 mit der Fahrzeugszelle 11 verbindenden Verstellvorrichtungen 17a und 17b
teleskopartige Hubelemente auf. Diese Verstellvorrichtungen 17a und 17b können gegenüber der Fahrzeugzelle
11 in nicht gezeigten Vorrichtungen in Fahrzeuglängsrichtung verstellt werden. Die Verstellvorrichtungen
17a und 176 gestatten es, das Sitzgestell 12 parallel in der Höhe gegenüber dem Fahrzeugboden zu verstellen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Neigung des Sitzgestelles 12 gegenüber dem Fahrzeugboden dadurch
zu verändern, daß beispielsweise die vordere Verstellvorrichtung 17a um einen größeren Hub gegenüber
der hinteren Verstellvorrichtung t7b verlängert wird.
Die bei dem in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugsitz verwendete Polsterung 14 besteht aus mehreren Einzelelementen
21, die miteinander zu einer Polsterkette verbunden sind. An den Verbindungsstellen der Einzelelemente
21 sind Aussparungen 20 vorgesehen. Wenn die Einzelelemente in 21 gegeneinander in Längsrichtung
der Polsterung 14 verschoben werden, ändern sich die Abmessungen dieser Aussparungen 20. Dadurch ist es
möglich, die Polsterung 14 zu verlängern oder zu verkürzen, ohne die Eigenschaften der Einzelelemente und
damit die Federungseigenschaften der gesamten Polsterung zu verändern.
Bei dem Anheben des Sitzgestelles 12 mittels der Verstellvorrichtungen
17a und 176 bewegt sich die Polsterung 14 gegenüber dem Sitzgestell 12, wobei die dem
Sitzgestell 12 zugewandte Fläche der Polsterung 14 zum vorderen Ende des Sitzgestelles 12 hin verschiebt
Durch die Zugfeder 18 wird eine gleichmäßige Zugspannung in der Polsterung 14 aufrechterhalten. Gleichzeitig
verringern sich die Abmessungen der Aussparungen 20 in dem Rückenlehnenbereich der Polsterung 14,
so daß die Polsterung beim Anheben des Sitzgestelles 12 im Rückenlehnenbereich ihre Länge verringert. Dadurch
paßt sich die Polsterung 14 den veränderten Abmessungen
beim Anheben des Sitzgestells 12 an.
Das Rückenlehnengestell 13 kann unabhängig von dem Sitzgestell 12 nach oben verlagert werden, um beispielsweise
den Lordosenmittelpunkt in der Rückenlehne an den Sitzenden nach der Einstellung der Sitzhöhe
den Abmessungen des Sitzenden anzupassen. Die am oberen Ende des Rückenlehnengestells bei 19 eingespannte
Polsterung folgt dieser Höhenverstellung des Rückenlehnengestells 13 dadurch, daß sich die Aussparungen
20 zwischen den Einzelelementen 21 dehnen. Es ist auch eine Verstellung des Sitzgestells 12 in Längsrichtung
gegenüber der Fahrzeugzelle 11 durch nicht gezeigte Verstellvorrichfungen möglich, wobei diese
Verstellung, unabhängig von einer Verstellung der Rükkenlehne, zur Veränderung der Sitztiefe erfolgt. Daneben
ist eine Längsverstellung des gesamten Fahrzeugsitzes einschließlich der Rückenlehne vorgesehen, damit
der Fahrer, nach einer körpergerechten Einstellung des Sitzgestelles und des Rückenlehnengestelles, nun den
gesamten Fahrzeugsitz in eine Stellung bringen kann, in der er optimal gegenüber den Bedienungselementen
sitzt.
Die Fig.2, 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele für
die Führung der Polsterung 14 im Rückenlehnengestell 13, wobei nur jeweils die linke Hälfte des Rückenlehnengestells
mit der zugehörigen Polsterung dargestellt ist. Diese Führungen 22 bestehen in den drei dargestellten
Ausführungsbeispielen aus mit der Innenseite der Polsterung verbundeneii Führungselementen, die in den
Führungen 22 des Rückenlehnengestells 13 in Längsrichtung verschiebbar gehalten sind, !m Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ragt das Ende der Polsterung 14 über
die Seitenkante des Riick^nlehnengestells 13 hinaus. Die
Führung der Polsterung erfolgt in der Gestellmitte bei 22a und im Außenbereich bei 22b. Im Ausführungsbeispiel
der F i g. 2 ist die Führung 226 in der Seitenkante des Gestells angeordnet, wobei das Polsterende die Seitenkante
des Rückenlehnengestells 13 vollständig umfaßt Im Ausführungsbeispiel der F i g. 4 ist die Seitenkante
der Polsterung um die Seitenkante des Rückenlehnengestells 13 herumgezogen, während die seitliche
Führung 22b gegenüber dem Polsterende nach innen verlagert ist. Die dargestellten Führungen der Polsterung
im Rückenlehnengestell können in gleicher oder ähnlicher Weise auch im Sitzgestell 12 vorgesehen sein.
Wesentlich ist, daß die gesamte Polsterung 14 gegenüber den Flächen der beiden Gestelle 12 und 13 in
Längsrichtung der Polsterung leicht verschiebbar ist, damit die Flächen der beiden Gestelle leicht in die gewünschten
Höhen und Neigungen eingestellt werden können, in denen sie die Polsterung körpergerecht abstützen,
ohne daß dabei die Polster!<,-iinung und damit
der Polsterkomfort verändert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verstellbarer Fahrzeugsitz mit einem Sitzgestell und einem Rückenlehnengestell, in denen jeweils
Polsterungen angeordnet sind, bei dem das Sitzgestell unabhängig von dem Rückenlehnengestell
in der Neigung und in der Fahrzeuglängsrichtung, das Sitzgestell zusammen mit dem Rückenlehnengestell
in der Fahrzeuglängsrichtung und in der Höhe gegenüber der Fahrzeugzelle sowie das Rükkenlehnengestell
gegenüber dem Sitzgestell in der Neigung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzgestell (12) unabhängig von dem Rückenlehnengestell (13) gegenüber der
Fahrzeugzelle (11) in der Höhe verstellbar ist, daß das Rückenlehnengestell (13) unabhängig von dem
Sitzgestell (12) in der Fahrzeuglängsrichtung und in an sich bekannter Weise in der Höhe gegenüber der
FahrzeugzelJe (11) verstellbar ist und daß die Polsterung
(14) gegenüber dem Sitzgestell (12) und dem Rückenlehnengestell (13) längsverschieblich geführt
ist
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polsterung (14) sowohl des Sitzgestells (12) als auch des Rückenkhnengestells (13) aus
einer Mehrzahl von Einzelelementen (21) gebildet ist, die aufeinanderfolgend miteinander in Form einer
Polsterkette verbunden sind, und daß an den Verbindungsstellen zwischen den Einzelelementen
(21) Aussparungen (20) angeordnet sind, die eine Veränderung der Länge der i'olsterkette ermöglichen.
3. Fahrzeugsitz nach Ansprucr 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gestellen (12,13) eine Führung
(22) in Längsrichtung für die Polsterung (14) angeordnet
ist und daß die Polsterung an einem Ende (19) fest eingespannt ist und in Längsrichtung unter Zugspannung
steht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3018323A DE3018323C2 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Verstellbarer Fahrzeugsitz |
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US06/247,664 US4408802A (en) | 1980-05-09 | 1981-03-26 | Adjustable vehicle seat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3018323A DE3018323C2 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Verstellbarer Fahrzeugsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3018323A1 DE3018323A1 (de) | 1981-12-03 |
DE3018323C2 true DE3018323C2 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=6102332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3018323A Expired DE3018323C2 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Verstellbarer Fahrzeugsitz |
Country Status (3)
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