DE10151384B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz mit Sitzkissen (2) und Rückenlehne (3), bei dem Sitzkomponenten (7, 8) mittels einer Verstellvorrichtung verstellbar sind, wobei Beschleunigungen, die auf einen Sitzbenutzer einwirken, zumindest teilweise erfassbar sind und die Verstellvorrichtung veranlassen, mindestens eine der Sitzkomponenten (7, 8) derart zu verstellen, dass der Sitzbenutzer entgegen der Beschleunigungswirkung stärker abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Sitzkomponenten einen in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Randabschnitt (7) des Sitzkissens (2) und zwei an den vorderen Randabschnitt (7) angrenzende seitliche Randabschnitte (8) des Sitzkissens (2) umfassen, wobei die Randabschnitte (7, 8) durch die Verstellvorrichtung unabhängig voneinander gegenüber einem zentralen Sitzbereich (6) des Sitzkissens (2) durch eine vertikale, lineare Hubbewegung anhebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit Sitzkissen und Rückenlehne entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz ist beispielsweise aus der DE 196 24 587 A1 bekannt und besitzt zueinander bewegbar angeordnete, mittels einer Einstellvorrichtung einstellbare Sitzkomponenten. Zur Realisierung einer dynamischen Sitzanpassung und somit einer Entlastung des Sitzbenutzers werden die auf den Sitzbenutzer einwirkenden Beschleunigungen zumindest teilweise erfasst. In Abhängigkeit der erfassten Beschleunigungskräfte wird die Einstellvorrichtung betätigt, um zumindest eine der verstellbaren Sitzkomponenten derart einzustellen, dass der Sitzbenutzer von den Beschleunigungskräften entlastet ist. Realisiert wird dies dadurch, dass Seitenwangen des Sitzkissens, die gegenüber dem Sitzkissen erhöht sind, und/oder Seitenwangen der Rückenlehne, die über die Rückenlehne nach vorn vorstehen, bei einer Querbeschleunigung des Fahrzeugs entgegen der Beschleunigungswirkung auf den Sitzbenutzer zugestellt werden, um so den Sitzbenutzer stärker seitlich abzustützen. Bei einer Bremsverzögerung des Fahrzeugs wird die Neigung des Sitzkissens so verstellt, dass sich ein vorderes Ende des Sitzkissens anhebt, während ein hinteres Ende des Sitzkissens abgesenkt wird.
  • Aus der DE 197 50 223 A1 ist ein weiterer Fahrzeugsitz bekannt, bei dem in Seitenteilen des Sitzkissens und in Seitenteilen der Rückenlehne aufblasbare Luftkissen untergebracht sind, die in Abhängigkeit der Fahrsituation und der Fahrweise eine Adaption der Seitenabstützung des Sitzenden ermöglichen. Hierbei wird eine auf den Sitz wirkende Querbeschleunigung als Bezugsgröße für die Adaption bestimmt. Um dem Querbeschleunigungsempfinden des Sitzenden stärker Rechnung tragen zu können und um somit ein komfortables Sitzgefühl mit den Vorteilen eines kurzfristig in den Kurven aufgebauten notwendigen Seitenhalts zu erzeugen, wird die bestimmte momentane Querbeschleunigung mit der momentanen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gewichtet und daraus eine Steuergröße für das Maß der Adaption abgeleitet. Darüber hinaus wird eine Zusatzsteuergröße ermittelt, die in Abhängigkeit von der Fahrweise eine beidseitige Abstützung des Fahrers im Sitz bewirkt.
  • Darüber hinaus ist aus der EP 0 552 160 B1 ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem eine Vorderkante des Sitzkissens zur Verbesserung der Abstützwirkung des Sitzkissens durch Vergrößerung des wirksamen Keilwinkels über eine Hebemechanik durch eine Schwenkverstellung anhebbar ist. Die Hebemechanik ist dabei unter Nutzung der Aufprallenergie des Fahrzeugs, insbesondere bei einem Frontalaufprall durch Relativbewegungen von Fahrzeugteilen betätigbar. Desweiteren ist der Fahrzeugsitz durch eine Rasteinrichtung gehaltert, die ein belastungsabhängiges Entriegelungselement enthält, das bei einer bestimmten Belastung durch Trägheitskräfte auf den Fahrzeugsitz bei einem Aufprall die Rasteinrichtung freigibt, so dass sich der Fahrzeugsitz in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne bewegt. Die Betätigung der Hebemechanik erfolgt dann über ein bewegungsübertragendes Mittel, das mit einem festen Karosserieteil und mit der Hebemechanik am Fahrzeugsitz verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art eine andere vorteilhafte Ausführungsform anzugeben, die auf effektive Weise die Abstützungswirkung des Fahrzeugsitzes bei auf den Sitzbenutzer einwirkenden Beschleunigungen verbessert.
  • Dieses Problem wird durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen, vertikal durch eine Linearverstellung anhebbaren Randabschnitte des Sitzkissens, kann im Falle einer Hubverstellung des einen oder anderen Randabschnitts quasi eine formschlüssige Abstützung des Sitzbenutzers erzielt werden, die ein Verrutschen des Sitzbenutzers effektiv behindert.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform kann der Hub des jeweiligen Randabschnitts von der Höhe der abzustützenden Beschleunigung abhängen. Durch diese Maßnahme nimmt die Abstützwirkung mit der Beschleunigung zu, wodurch sich insbesondere eine Komfortsteigerung erzielen lässt.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform hängt die Verstellgeschwindigkeit der Randabschnitte von der Höhe der abzustützenden Beschleunigung ab. Durch diese Bauweise kann ebenfalls eine erhebliche Komfortsteigerung erzielt werden, da somit unangenehme rasche, insbesondere schlagartige Hubverstellungen eines oder mehrerer Randabschnitte nur bei sehr hohen Beschleunigen erfolgen, die in der Regel im Crashfall auftreten.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Fahrzeugsitz nach der Erfindung bei unbetätigten Randabschnitten,
  • 2 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei einem angehobenen seitlichen Randabschnitt, und
  • 3 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei einem angehobenen vorderen Randabschnitt.
  • Entsprechend den 1 bis 3 weist ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz 1 ein Sitzkissen 2 und eine Rückenlehne 3 auf. Das Sitzkissen 2 besitzt ein Trägerteil 4 sowie ein auf dem Trägerteil 4 angeordnetes Kissenteil 5.
  • Das Kissenteil 5 weist einen zentralen Sitzbereich 6 auf, der bezüglich einer Fahrzeuglängsrichtung von einem vorderen Randabschnitt 7 und zwei seitlichen Randabschnitten 8 eingefasst ist. Die seitlichen Randabschnitte 8 erstrecken sich bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen über die gesamte Länge des Sitzkissens 2 bzw. des Kissenteils 5. Dementsprechend erstrecken sich die seitlichen Randabschnitte 8 mit ihren vorderen Enden insbesondere auch bis zum vorderen Ende des vorderen Randabschnitts 7, der somit von den seitlichen Randabschnitten 8 seitlich eingefasst ist.
  • Die Randabschnitte 7 und 8 sind mit Hilfe einer nicht gezeigten Verstellvorrichtung unabhängig voneinander gegenüber dem zentralen Sitzbereich 6 mit vertikal am Hub, also linear, anhebbar. Die Verstellvorrichtung ist dabei vorzugsweise im Trägerteil 4 untergebracht.
  • In 2 ist beispielhaft dargestellt, wie der bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung rechte seitliche Randabschnitt 8 gegenüber dem zentralen Sitzbereich 6 angehoben ist. Bei angehobenem seitlichen Randabschnitt 8 kann der Sitzbenutzer im Falle einer entsprechenden Querbeschleunigung stärker am Fahrzeugsitz 1 abgestützt werden. Im Unterschied dazu ist in 3 exemplarisch eine Anhebung des vorderen Randabschnitts 7 gezeigt. Durch die Anhebung des vorderen Randabschnitts 7 kann der Sitzbenutzer im Falle einer Bremsbeschleunigung stärker am Fahrzeugsitz 1 abgestützt werden. Je nach Beschleunigungsrichtung können auch mehrere Randabschnitte 7, 8 gleichzeitig angehoben werden.
  • Eine nicht gezeigte Steuerung der Verstellvorrichtung ist so ausgebildet, dass die Höhe des Hubs, die der jeweilige Randabschnitt 7, 8 bei seiner Betätigung durchführt, und/oder die Verstellgeschwindigkeit, mit der der jeweilige Hub durchgeführt wird, von der Höhe der auftretenden Beschleunigung abhängen. Je stärker die festgestellte Beschleunigung ist, desto größer ist der durchgeführte Hub und desto größer ist die Stellgeschwindigkeit, mit der der jeweilige Hub am anzuhebenden Randabschnitt 7, 8 eingestellt wird. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine Komfortsteigerung, da lediglich im Crashfall eine schlagartige Hubverstellung eines oder mehrerer Randabschnitte 7, 8 erforderlich ist.
  • Es ist klar, dass bei einer einfacheren Ausführungsform lediglich für den Crashfall eine (maximale) Hubverstellung für die Randabschnitte 7, 8 vorgesehen sein kann. Beispielsweise kann die Hubverstellung mit an sich bekannten Antriebsmittel durchgeführt werden. Insbesondere eignen sich auch pyrotechnische Antriebe.

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz mit Sitzkissen (2) und Rückenlehne (3), bei dem Sitzkomponenten (7, 8) mittels einer Verstellvorrichtung verstellbar sind, wobei Beschleunigungen, die auf einen Sitzbenutzer einwirken, zumindest teilweise erfassbar sind und die Verstellvorrichtung veranlassen, mindestens eine der Sitzkomponenten (7, 8) derart zu verstellen, dass der Sitzbenutzer entgegen der Beschleunigungswirkung stärker abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Sitzkomponenten einen in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Randabschnitt (7) des Sitzkissens (2) und zwei an den vorderen Randabschnitt (7) angrenzende seitliche Randabschnitte (8) des Sitzkissens (2) umfassen, wobei die Randabschnitte (7, 8) durch die Verstellvorrichtung unabhängig voneinander gegenüber einem zentralen Sitzbereich (6) des Sitzkissens (2) durch eine vertikale, lineare Hubbewegung anhebbar sind.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitlichen Randabschnitte (8) jeweils mit ihrem vorderen Ende bis zum vorderen Ende des vorderen Randabschnitts (7) erstrecken.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitlichen Randabschnitte (8) im wesentlichen über die gesamte Länge des Sitzkissens (2) erstrecken.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (2) ein Trägerteil (4) aufweist, auf dem ein Kissenteil (5) angeordnet ist, wobei das Trägerteil (4) die Verstellvorrichtung enthält und wobei das Kissenteil (5) die verstellbaren Randabschnitte (7, 8) aufweist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Hubs des jeweiligen Randabschnitts (7, 8) von der Höhe der abzustützenden Beschleunigung abhängt.
  6. Fahrersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellgeschwindigkeit des jeweiligen Randabschnitts (7, 8) von der Höhe der abzustützenden Beschleunigung abhängt.
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