Beschreibung
Fahrzeugsitz
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer gepolsterten Sitzfläche und einer gepolsterten Rückenlehne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Unter einem Fahrzeugsitz wird ein solcher verstanden, der entweder in einem Personenkraftwagen, in einem Lastkraftwagen, Bus, Eisenbahnzug oder Flugzeug eingesetzt werden kann.
Zum Stand der Technik gehört bereits ein Flugzeugsitz mit einer gepolsterten Sitzfläche und einer gepolsterten Rückenlehne, die eine Kopfstütze aufweist, wobei zwischen der Kopfstütze und einem Rückenteil der Rückenlehne eine Knicklinie gebildet ist, um die die Kopfstütze gegenüber dem unteren Ruckenlehnenteil nach vorne fest geneigt ist (GB 1 056 648) . Der Flugzeugsitz umfaßt einen unteren ortsfesten Sitzrahmen und einen darüber in horizontaler Richtung auf Rollen verschiebbaren oberen Rahmen, die beide nach oben abgewinkelte Arme aufweisen. Die beiden Arme sind über weitere Rahmenelemente in der Rückenlehne miteinander verbunden. Mehr im einzelnen ist ein hinteres Rahmenelement mit den aufragenden Armen des unteren Rahmens schwenkbar verbunden und ein weiteres hinteres Rahmenelement steht in schwenkbarer Verbindung mit den aufragenden Armen des oberen Sitzrahmens, und zwar über teleskopisch gegeneinander verschiebbare Elemente. Die teleskopartig zusammen wirkenden Elemente erlauben eine Längsbewegung des oberen Sitzrahmens bezüglich des unteren Sitzrahmens, wobei sie gegenüber den hinteren Rahmenelementen verschwenkt werden. Ein Schwenkpunkt bzw. eine Schwenkachse an den aufragenden Armen des oberen Sitzrahmens kann deswegen zusammen mit der Sitzfläche und dem oberen Sitzrahmen horizontal verschoben werden und auf den
Lendenbereich eines auf dem Sitz sitzenden Passagiers abstützend wirken, wobei der hintere Bereich der Rückenlehne seine Position beibehält. Es kann aber auch die gesamte Rückenlehne im Bedarfsfall um die Schwenkstellen bzw. Schwenkachsen, die an den aufragenden Armen des oberen Sitzrahmens und des unteren Sitzrahmens im wesentlichen in gleicher Höhe liegen, nach vorne geklappt werden. - Dieser Flugzeugsitz umfaßt also eine vielgliedrige aufwendige Rahmenkonstruktion. Trotzdem ist die Abstützung des Lendenbereichs des Passagiers nicht optimal, insbesondere undifferenziert über die gesamte Breite der Rückenlehne verlaufend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer unkomplizierten Sitzkonstruktion den Sitzkomfort zu erhöhen.
Zur Lösung der Aufgabe wird von einem Prinzip Gebrauch gemacht, daß bei einem Sitzmöbel gemäß DE 3826290 C2 und US 5 01 8 791 bekannt ist und auf einen Fahrzeugsitz mit einer gepolsterten Sitzfläche und einer gepolsterten Rük- kenlehne, die insbesondere gegenüber der Sitzfläche nach vorne umklappbar ist, in angepaßter Weise übertragen ist.
Hierzu weist der Fahrzeugsitz die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf. - Somit sind die komforterhöhenden Merkmale in einem Rückenlehnenelement realisiert, welches in die Polster des Fahrzeugsitzes eingebaut, d.h. integriert ist. Dieses Rückenlehnenelement ist vollständig von dem äußeren Bezug der gepolsterten Rückenlehne umhüllt, so daß der gesamte Fahrzeugsitz auch ästhetisch ansprechend ist. Die komforterhöhenden Merkmale des Rückenlehnenelements bestehen darin, daß dieses in einer Seitenansicht im Bereich einer zweiten horizontalen Schwenkachse, um die das Rückenlehnenelement in der Rückenlehne in vertikalem Abstand über der Sitzfläche schwenkbar ist, gebogen ist, wodurch über der zweiten horizontalen Schwenkachse ein oberer Ruckenlehnenteil und unter der zweiten horizontalen Schwenkachse ein unterer Ruckenlehnenteil definiert sind, die von der Vorderseite aus gesehen zueinander geneigt sind. An der Übergangsstelle des oberen Ruckenlehnenteils zu dem
unteren Ruckenlehnenteil ist das Rückenlehnenelement gekrümmt bzw. gebogen oder geknickt. Die zweite horizontale Schwenkachse liegt dabei in Höhe einer - auch fiktiven - Armlehne des Fahrzeugsitzes. Ein mittlerer oberer Bereich des oberen Ruckenlehnenteils und ein mittlerer unterer Bereich des unteren Ruckenlehnenteils weisen eine größere Elastizität auf als das restliche Rückenlehnenelement. Statt dessen können diese beiden Bereiche nach hinten gewölbt sein. Die größere Elastizität des mittleren oberen Bereichs des oberen Ruckenlehnenteils und des mittleren unteren Bereichs des unteren Ruckenlehnenteils kann insbesondere durch elastische Bänder erzielt werden, die an dem restlichen, steifen Rückenlehnenelement angebracht sind. Sitzt eine Person auf dem Fahrzeugsitz, so wölben sich die elastischen Bereiche nach hinten. Wird hingegen auf die besondere Elastizität der genannten Bereiche verzichtet, so kann die sonst in den elastischen Bereichen erzielte Wölbung nach hinten auch dadurch erzielt werden, daß der mittlere obere Bereich des oberen Ruckenlehnenteils und der mittlere untere Bereich des unteren Ruckenlehnenteils nach hinten gewölbt in einem insgesamt steifen Rückenlehnenelement ausgeformt sind. Beiden Alternativen ist gemeinsam, daß diese Bereiche den Rücken einer Person in Sitzposition in einer überaus angenehmen Weise stützen. Die gleichmäßige Stützwirkung dieser Bereiche wird durch die Schwenkbarkeit des Rückenlehnenelements um die erste horizontale Schwenkachse noch gefördert. - Bei dem genannten Rückenlehnenelement handelt es sich im wesentlichen um eine steife, verformte Platte. Indem dieses nahe der Vorderseite der gepolsterten Rückenlehne in diese eingebaut ist, wirken sich die komforterhöhenden Eigenschaften des Rückenlehnenelements praktisch vollständig auf die Person in Sitzposition aus.
Zusätzlich kann das Rückenlehnenelement gemäß Anspruch 4 eine komforterhöhende Auflage aus Polstermaterial, beispielsweise Schaumstoff, aufweisen.
Die zweite horizontale Schwenkachse des Rückenlehnenelements befindet sich gemäß Anspruch 2 verdeckt innerhalb der gepolsterten Rückenlehne.
In robuster und komforterhöhender Weise kann die zweite horizontale Schwenkachse bevorzugt gemäß Anspruch 3 von wenigstens einem Elastomerteil gebildet sein, an dem eine Rückseite des Rückenlehnenelements anliegt. Das Elastomerteil kann einerseits mit dem Rückenlehnenelement verbunden sein und innerhalb der gepolsterten Rückenlehne bevorzugt verschiebbar geführt sein, wie weiter unten ausgeführt wird.
Gleichwohl ist der Fahrzeugsitz insgesamt nach vorne umklappbar, was insbesondere für Kraftfahrzeuge gewünscht sein kann, indem die gepolsterte Rückenlehne zusammen mit dem integrierten Rückenlehnenelement um die erste horizontale Schwenkachse, die tiefer als die zweite horizontale Schwenkachse liegt, nach vorne geschwenkt werden kann. Die nach vorne umklappbare Ausführungsform des Fahrzeugsitzes ist in Verbindung mit dem komforterhöhenden Rückenlehnenelement unproblematisch, wenn die gepolsterte Rückenlehne so im Abstand über der Sitzfläche angeordnet ist, daß der untere Teil der Rückenlehne die Sitzfläche auch bei einem Umklappen nicht berührt.
In Weiterentwicklung des Fahrzeugsitzes mit dem komforterhöhenden Rückenlehnenelement kann dieses aber auch dann in die gepolsterte Rückenlehne integriert werden, wenn diese, wie insbesondere in Personenkraftwagen, dicht an der gepolsterten Sitzfläche angeordnet ist und sich bei Vorklappen in die gepolsterte Sitzfläche eindrücken kann. In diesem Fall soll die Klappbarkeit nicht durch das in die gepolsterte Rückenlehne integrierte Rückenlehnenelement beeinträchtigt werden. Auch dürfen die Sitzfläche und die gepolsterte Rückenlehne über längere Zeit bei häufigem Umklappen der Rückenlehne nicht beschädigt werden. Um dies zu erreichen, ist in einer ersten Weiterbildung des Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 5 die zweite horizontale Schwenkachse zusammen mit dem Rückenlehnenelement im wesentlichen nach oben, d.h. im wesentlichen parallel zu der Rückseite der Rückenlehne in dieser verschiebbar. Hierzu kann die zweite horizontale Schwenkachse mit dem Rückenlehnenelement an einem tragenden Teil in der Rückenlehne geführt sein. Damit kann bei einem Umklappen der gepolsterten
Rückenlehne nach vorne schon bei geringem Andruck der Unterseite der Rückenlehne auf der Sitzfläche das Rückenlehnenelement nach oben zurückweichen.
Die Verschiebbarkeit des Rückenlehnenelements in der gepolsterten Rückenlehne wird ermöglicht bzw. gefördert durch einen freien Raum in der gepolsterten Rük- kenlehne über dem Rückenlehnenelement, in welches ein oberer Abschnitt des Rückenlehnenelements beim Umklappen der Rückenlehne nach vorne und Abstützen des Rückenlehnenelements auf der Sitzfläche eingeschoben wird. Unter der Sitzfläche wird auch deren Erstreckung nach hinten unter den Rückenlehnenbereich verstanden.
Die Bezüge der gepolsterten Sitzfläche und der gepolsterten Rückenlehne werden in dem Bereich, in dem eine Unterseite der Rückenlehne bei einem Umklappen nach vorne über die Sitzfläche gleitet, dadurch weiter geschont, daß gemäß Anspruch 7 ein unterer Abschnitt des Rückenlehnenelements nach hinten abgebogen ist. Dadurch verringert sich die spezifische Flächenpressung des Teils des Rückenlehnenelements, welches auf der Sitzfläche bei einem Umklappen der Rückenlehne aufliegt.
Der Schonung der Bezüge dient auch die Maßnahme gemäß Anspruch 8, indem der untere Abschnitt des Rückenlehnenelements auch außerhalb des mittleren Bereichs des unteren Ruckenlehnenteils eine größere Elastizität aufweist als das restliche Rückenlehnenelement. Diese Elastizität kann durch Schlitze in dem unteren Abschnitt gemäß Anspruch 9 gefördert werden.
Der Bezugsstoff der gepolsterten Rückenlehne ist gemäß Anspruch 10 im Bereich des verschiebbaren Rückenlehnenelements vorzugsweise hoch elastisch, zweckmäßig an den Enden des Rückenlehnenelements durch einen Einsatz in das Bezugsmaterial. Dadurch wird das Rückenlehnenelement trotz leichter Verschiebbarkeit in der gepolsterten Rückenlehne sicher gehalten, und das ästhetische Erscheinungsbild der Rückenlehne bleibt unbeeinträchtigt.
Wenn die gepolsterte Rückenlehne mit dem Rückenlehnenelement wie oben definiert weiter gebildet ist, kann ohne nachteilige Auswirkungen auf die Bedienbar- keit der Rückenlehne und die Verschleißfreiheit des Bezugsstoffs die erste Schwenkachse, um die die Rückenlehne nach vorne umklappbar ist, an der Rückseite der Rückenlehne unten angeordnet sein, wie es in vielen Fällen bevorzugt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen Fahrzeugsitz in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, mit einer Rückenlehne in Sitzposition und zugleich mit dieser Rückenlehne in nach vorne umgeklapptem Zustand, Figur 2 eine schaubildliche Darstellung des Rückenlehnenelements und
Figur 3 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform eines nach vorne klappbaren Pkw-Sitzes.
In Figur 1 ist mit 1 eine gepolsterte Sitzfläche und mit 2 eine gepolsterte Rückenlehne des Fahrzeugsitzes bezeichnet. Die Rückenlehne kann im Bedarfsfall nach vorne umgeklappt werden. Die in Figur 1 auch umgeklappt dargestellte Rückenlehne ist mit 2' bezeichnet. (In analoger Weise sind weitere Bezugsziffern variiert.) Sie ist um eine erste horizontale Schwenkachse 13 nach vorne geklappt, die im Bereich der Rückseite 14 der Rückenlehne an der Sitzfläche 1 angeordnet ist. In die gepolsterte Rückenlehne 2 bzw. 2' ist nahe deren Vorderseite 3 ein Rückenlehnenelement 4 bzw. 4' eingebaut.
Das Rückenlehnenelement 4 umfaßt eine tragende steife Platte, die entlang einer horizontalen Linie, die senkrecht auf der Zeichenebene in Figur 1 steht, so gekrümmt ist, daß ein oberer Ruckenlehnenteil 6 über der Linie und ein unterer Ruckenlehnenteil 7 unter der Linie von der Vorderseite 3 aus gesehen zueinander geneigt sind. Diese nicht bezeichnete horizontale Linie liegt so nahe an einer zweiten horizontalen Schwenkachse 8, daß sie mit letzterer praktisch zusammenfällt. - Der obere Ruckenlehnenteil 6 und der untere Ruckenlehnenteil 7 wei-
sen jeweils einen mittleren oberen Bereich bzw. mittleren unteren Bereich wesentlich größerer Elastizität als das restliche Rückenlehnenelement auf. Die Bereiche unterschiedlicher Elastizität können durch die steife Platte realisiert werden, indem diese ein tragendes Teil des Rückenlehnenelements im wesentlichen außerhalb des mittleren oberen Bereichs und des mittleren unteren Bereichs darstellt. Diese hinsichtlich Elastizität/Steifigkeit unterschiedlichen Bereiche des oberen Ruckenlehnenteils 6 und des unteren Ruckenlehnenteils 7 sind in Figur 2 voneinander abgegrenzt dargestellt. In der Ausführungsform gemäß Figur 2 ist weiterhin anders als in der Ausführungsform in Figur 1 die zweite horizontale Schwenkachse 8a in das Rückenlehnenelement verlagert. - In einer anderen Ausführungsform kann das Rückenlehnenelement durchgängig aus einer steifen Platte bestehen, wenn dieses im mittleren oberen Bereich des oberen Ruckenlehnenteils und im mittleren unteren Bereich des unteren Ruckenlehnenteils nach hinten gewölbt ist.
Nur in Figur 1 ist gezeigt, wie das Rückenlehnenelement 4 bzw. 4' eine komforterhöhende Auflage 5 bzw. 5' aus Polstermaterial auf seiner Vorderseite aufweist.
In jedem Fall ist das Rückenlehnenelement 4 bzw. 4' um die in der gepolsterten Rückenlehne 2 bzw. 2'angeordnete zweite horizontale Schwenkachse 8 schwenkbar. In Figur 1 ist die Schwenkachse 8 ist in einem Elastomerteil 9 realisiert, welches an einem tragenden Teil 1 0 der Rückenlehne nach oben, siehe Pfeil 1 1 , verschiebbar ist, wenn die Rückenlehne nach vorne umgeklappt wird. Das Elastomerteil 9 wird dabei von dem Rückenlehnenelement 4 mitgenommen, mit dem es verbunden ist. Damit die Verschiebung des Rückenlehnenelements^ leicht erfolgen kann, ist aus der gepolsterten Rückenlehne 2 unter dessen Bezugsstoff nahe der Vorderseite ein freier Raum 1 2 vorgesehen, der in Sitzstellung der gepolsterten Rückenlehne 2 oben nicht durch das Rückenlehnenelement 4 ausgefüllt wird.
Bei dem Umklappen der Rückenlehne 2 nach vorne drückt sich ein unterer Abschnitt 1 5 des Rückenlehnenelements 4' von oben an die gepolsterte Sitzfläche 1 , was in Figur 1 bei den Positionen 2' und 1 5' übertrieben dargestellt ist. Das
Rückenlehnenelement 4' ist dabei durch den Druck nach oben in Richtung des Pfeils 1 1 ' geschoben. Ein oberer Abschnitt 1 6' des Rückenlehnenelements 4' kann dabei den freien Raum 1 2' ausfüllen.
Aus Figur 1 ist auch ersichtlich, wie der untere Abschnitt 1 5 bzw. 1 5' des Rük- kenlehnenelements 4' nach hinten abgebogen ist, um über einen verhältnismäßig großen Bereich auf der gepolsterten Sitzfläche 1 aufzuliegen und die Verschiebung des Rückenlehnenelements 4' zuverlässig und ohne Beschädigung der Bezugsstoffe der gepolsterten Rückenfläche und der gepolsterten Rückenlehne zu bewirken. Der untere Abschnitt 1 5 bzw. 1 5' zeichnet sich durch erhöhte Elastizität aus, die durch Schlitze 1 7-20 - siehe Figur 2 - gefördert wird. Für die gepolsterte Rückenlehne wird zumindest im Bereich des Rückenlehnenelements 4 bzw. 4' und des freien Raums 1 2 bzw. 1 2' ein besonders elastischer Bezugsstoff ausgewählt. Es kann genügen, wenn nur ein Einsatz 1 7 in dem Bezug der Rük- kenlehne aus elastischem Bezugsstoff besteht, siehe Figur 3. In Figur 3 ist die zweite horizontale Schwenkachse 22 hervorgehoben dargestellt. Die Neigung des oberen Ruckenlehnenteils und des unteren Ruckenlehnenteils, die in Figur 3 nicht bezeichnet sind, ist durch einen Winkel 22 angedeutet. Die erste horizontale Schwenkachse schließt sich zentral an ein Handrad 23 zum Umklappen der Rük- kenlehne an.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, läßt sich das komforterhöhende Rückenelement in eine Rückenlehne besonders harmonisch, da unauffällig dann integrieren, wenn diese mit seitlichen abstützenden Polsterteilen 24, 25 und einer Kopfstütze 26 ausgestattet ist. Komfort und Sicherheit sind in diesem Pkw-Sitz optimiert.
Ein Einsatzstück aus besonders elastischem Bezugsmaterial ist mit 27 bezeichnet.
Durch die dargestellte Bauweise werden die komforterhöhenden Eigenschaften der gepolsterten, mit dem Rückenlehnenelement kombinierten Rückenlehne einerseits und deren Umklappbarkeit andererseits nicht beeinträchtigt.
Bezugszeichenliste
1 gepolsterte Sitzfläche Figur 1
2 gepolsterte Rückenlehne
3 Vorderseite
4 Rückenlehnenelement
5 Auflage aus Polstermaterial
6 oberer Ruckenlehnenteil
7 unterer Ruckenlehnenteil
8, 8a 2. horizontale Schwenkachse
9 Elastomerteil
10 tragendes Teil
1 1 Pfeil
1 2 freier Raum
13 1 . horizontale Schwenkachse
14 Rückseite
1 5 unterer Abschnitt
1 6 oberer Abschnitt
1 7 Schlitz Figur 2
1 8 Schlitz
1 9 Schlitz
20 Schlitz
21 2. horizontale Schwenkachse Figur 3
22 Winkel
23 Handrad
24 seitliches Polsterteil
25 seitliches Polsterteil 6 Kopfstütze 7 Einsatzstück elastisches Bezugsmaterial