DE102012112863B3 - Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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DE102012112863B3
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Dieter Lange
Stefan Battermann
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze (1) für einen Kraftfahrzeugsitz, wobei die Kopfstütze (1) mindestens aufweist:
ein Gehäuse (2) mit einem Polsterteil (4), wobei das Polsterteil (4) in unterschiedliche Gebrauchsstellungen verstellbar ist, und die Kopfstütze (1) höhenverstellbar an einer Rückenlehne befestigt ist.
Erfindungsgemäß weist das Gehäuse (2) mindestens eine Führungsbahn (5.1) auf und in der mindestens einen Führungsbahn (5.1) ist ein mit dem Polsterteil (4) verbundenes Stützmittel (6) verschiebbar angeordnet,
wobei das Stützmittel (6) von der mindestens einen Führungsbahn (5.1) geführt durch eine am Gehäuse (2) verdrehbar gelagerte Welle mit Zahnrädern verstellbar ist, und dadurch die unterschiedlichen Gebrauchsstellungen des damit verbundenen Polsterteil (4) einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kopfstützen sind in einem Kraftfahrzeug insbesondere dafür vorgesehen, einen Kopf eines Benutzers im Falle eines Unfalls zu schützen. Weiterhin dienen sie dazu, den Sitzkomfort auch während der Fahrt zu erhöhen, wobei Kopfstützen vermehrt auch so ausgebildet sind, dass zusätzlich ein Nacken- und Schulterbereich des Benutzers abgestützt wird. An der Kopfstütze oder am Lehnenteil ist dabei herkömmlicherweise ein als Nackenstütze ausgebildetes Polsterteil angeordnet, das vom Benutzer aus einer Verstaustellung in eine Gebrauchsstellung verstellbar ist, in der der Nacken- und/oder der Schulterbereich des Benutzers bequem auf dem Polsterteil aufliegen. In der Verstaustellung kann das Polsterteil entweder in der Kopfstütze oder in einem Lehnenteil des Fahrzeugsitzes verstaut werden, so dass nur noch der Kopf des Benutzers durch die Kopfstütze abgestützt wird.
  • In der DE 10 2010 056 198 A1 ist eine derartige Sitzanlage, insbesondere ein Fahrersitz, offenbart, wobei an der Rückenlehne des Fahrersitzes zusätzlich zur Kopfstütze ein Polsterteil für den Nacken- und Schulterbereich angeordnet ist, das platzsparend in einer Verstaustellung in einer dafür vorgesehenen Aussparung der Sitzanlage, z. B. einem Aufnahmeschacht, verstaut werden kann. Das Polsterteil wird dabei in der Verstaustellung in den korrespondierenden Aufnahmeschacht verschoben und/oder verschwenkt.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass das Polsterteil nur in der Ebene des Aufnahmeschachts verstellbar ist, so dass bei einer Neigungsverstellung der Kopfstütze oder der Rückenlehne das Polsterteil nicht mehr optimal am Nacken- oder Schulterbereich des Benutzers anliegt. Nachteilig ist weiterhin, dass das Polsterteil und die Kopfstütze zweiteilig und unabhängig voneinander ausgeführt sind, so dass die Position des Polsterteils relativ zur Kopfstütze für jeden Fahrzeugsitz unterschiedlich ist und somit die Position des Polsterteils angepasst werden muss, damit dieses den Nacken- bzw. Schulterbereich des Benutzers stützen kann. Dadurch erhöhen sich der Montageaufwand sowie die Materialkosten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der DE 10 2010 056 198 A1 ist in das an der Kopfstütze befestigte Polsterteil ein Medium, insbesondere Luft, einlassbar bzw. auslassbar, wobei durch Einlassen bzw. Auslassen des Mediums das Polsterteil zwischen der Verstaustellung und einer Gebrauchsstellung, in der das Polsterteil am Nacken- bzw. Schulterbereich des Benutzers anliegt, verstellbar ist. Geführt wird das Polsterteil dabei durch eine Federeinrichtung, die das Polsterteil in der Verstaustellung aufrollt und die in der Gebrauchsstellung durch Einlassen des Mediums gespannt wird.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass das Polsterteil den Nacken- und Schulterbereich des Benutzers nicht ausreichend stützt, da es lediglich durch die Federeinrichtung gehalten wird. Außerdem soll das Polsterteil auch dann noch verstellbar sein, wenn die Kopfstütze in ihrer Neigung und Höhe verstellt ist, so wie es bei herkömmlichen Kopfstützen bekannt ist. Bei der gezeigten Kopfstütze ist ein Ausklappen jedoch nicht möglich, wenn die Kopfstütze nach unten in Richtung Rückenlehne verschoben ist, was z. B. bei einem kleinen Benutzer der Fall ist. Somit ist nachteilig, dass zwischen der Kopfstütze und der Rückenlehne ein entsprechend großer Zwischenraum ausgebildet sein muss, damit das Polsterteil in die Gebrauchsstellung verstellt werden kann. Weiterhin ist durch den Aufbau zum Lufteinlassen und -auslassen der Kosten- und Montageaufwand sehr hoch.
  • Ein weiterer Sitz für ein Kraftfahrzeug ist in der DE 10 2005 030 258 A1 offenbart, wobei ein Polsterteil, das als Nackenstütze ausgeführt ist, an der Kopfstütze schwenkbar angelenkt ist, so dass es durch Schwenken um eine Schwenkachse aus einer Verstaustellung in eine Gebrauchsstellung verstellbar ist. In der Verstaustellung ist das Polsterteil dabei zwischen einer Oberseite der Rückenlehne und einer Unterseite der Kopfstütze angeordnet. In der Gebrauchsstellung liegt das Polsterteil am Hals- und Nackenbereich des Benutzers an.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist ebenfalls, dass zum Verschwenken ein entsprechender Zwischenraum zwischen Rückenlehne und Kopfstütze eingestellt sein muss, um ein Ein- und Ausklappen zu ermöglichen.
  • Aus der DE 10 2004 030 319 A1 ist eine Kopfstützenanordnung für ein Fahrzeug mit einer gegenüber einer Rückenlehne höhenverstellbaren Kopfstütze bekannt, die ein flexibles Kopfstützenpolster und mindestens eine höhenverstellbare Kopfstützenstange mit einem daran befestigten Stellelement aufweist, über das das Kopfstützenpolster gelegt ist, dessen vorderes Ende spaltfrei an der Rückenlehne befestigt ist, und dessen hinteres Ende unter Federvorspannung in eine Ausnehmung der Rückenlehne ragt. Bei einer Höhenverstellung des Stellelements, die elektrisch oder von Hand über ein auf eine Verzahnung der Kopfstützenstange wirkendes Antriebsritzel erfolgt, gleitet das Kopfstützenpolster unter Änderung seiner Form in der Ausnehmung.
  • Die DE 197 82 021 T5 zeigt eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, innerhalb von der zwei Elemente vorgesehen sind, die aus einer Position, in der sie in der Kopfstütze verborgen sind, aus den beiden Seitenflächen der Kopfstütze in eine ausgefahrene Position bewegbar sind, in der sie sich seitlich und nach vorn relativ zu der Kopfstütze erstrecken, um den Anlagebereich für den Kopf zu vergrößern. Die Stützung des Nacken- und/oder Schulterbereichs eines Insassen ist dabei nicht betroffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, die es ermöglicht, den Kopf sowie den Nacken- und/oder Schulterbereich eines Benutzers zu stützen, und dabei einfach, platzsparend und flexibel ausgeführt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kopfstütze gemäß dem ersten Anspruch gelöst. Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß ist somit ein Polsterteil an einem Gehäuse einer Kopfstütze angeordnet, das durch Betätigung einer Welle in unterschiedliche Gebrauchsstellungen vorzugsweise stufenlos verstellbar ist, wobei das Polsterteil zur Auflage eines Kopfes sowie eines Schulter- und/oder Nackenteils geeignet ist. Als Gebrauchsstellungen werden Stellungen des Polsterteils verstanden, in denen z. B. entweder nur der Kopf oder zusätzlich auch der Nackenbereich oder auch der Schulterbereich des Benutzers bequem auf dem Polsterteil aufliegen können. Dabei ist eine flexible Verstellung des Polsterteils in unterschiedliche Höhen möglich, so dass die Kopfstütze auch für unterschiedlich große Benutzer geeignet ist.
  • Das Polsterteil liegt zumindest teilweise auf dem Gehäuse der Kopfstütze auf und ist auf diesem sowie entlang eines am Gehäuse ausgebildeten Aufnahmeschachtes verschiebbar, so dass der nicht benutzte Teil des Polsterteils platzsparend verstaut werden kann. Zur Verschiebung des Polsterteils ist erfindungsgemäß ein am Gehäuse geführtes Stützmittel vorgesehen, das in mindestens einer Führungsbahn am Gehäuse verstellbar angeordnet ist und das so am Polsterteil befestigt ist, dass das Polsterteil bei Verstellung des Stützmittels mitgenommen wird. Das Führungsmittel und das Stützmittel wirken dabei so zusammen, dass eine Stützwirkung erreicht wird, durch die das Polsterteil zumindest in einem unteren Bereich vom Stützmittel abgestützt und somit bei Belastung im Wesentlichen in seiner Position gehalten wird.
  • Zur Verstellung des Stützmittels ist die am Gehäuse drehbar gelagerte Welle vorgesehen, wobei an der Welle Zahnräder fixiert sind, die in Aussparungen am Stützmittel derartig eingreifen, dass eine Verdrehung der Welle eine Verschiebung des Stützmittels entlang der mindestens eine Führungsbahn bewirkt. Dadurch ist die Verdrehung der Welle auf das Polsterteil übertragbar, das sich dadurch auf dem Gehäuse und entlang des Aufnahmeschachtes in die unterschiedlichen Gebrauchsstellungen verschiebt. Die Welle und die Zahnräder sind dabei so ausgeführt, dass ein selbsttätiges Verstellen aus einer eingestellten Gebrauchsposition z. B. in bestimmten Fahrsituationen verhindert wird.
  • Vorzugsweise sind am Polster weiterhin ein oder mehrere Massageblasen angeordnet, so dass ein Benutzer in einer festgelegten Gebrauchsstellung im Nacken- und/oder Schulterbereich massiert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Kopfstütze hat den Vorteil, dass sie durch ihren flexiblen Aufbau weitestgehend unabhängig vom Aufbau des Fahrzeugsitzes ist, da das in der Kopfstütze integrierte Polsterteil je nach Verstellung gleichzeitig als Kopfauflage und als Stütze für den Nacken bzw. die Schulter dient. Das hat weiterhin den Vorteil, dass Nackenstütze und Kopfstütze aus einem Teil gefertigt sein können und somit der Montage- und Materialaufwand gering gehalten werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann das Polsterteil in verschiedene Gebrauchsstellungen verstellt werden, so dass Benutzer unterschiedlicher Körpergrößen die Möglichkeit haben, das Polsterteil im Nacken- und Schulterbereich zu platzieren, wodurch sich die Flexibilität erhöht. Das Polsterteil kann dabei auch weitestgehend unabhängig von der Stellung der Rückenlehne und der Kopfstütze verstellt werden, so dass das Polsterteil auch bei Kraftfahrzeugsitzen mit geringem Abstand zwischen Rückenlehne und Kopfstütze verstellt werden kann.
  • Weiterhin wird durch die Stützmittel gewährleistet, dass das Polsterteil sicher abgestützt ist und somit sicher und komfortabel am Nacken- und/oder Schulterbereich des Benutzers anliegt. Dadurch liegt auch das im Polsterteil angeordnete Massagekissen sicher am Benutzer an, so dass eine vorteilhafte Massagewirkung erzielt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Kopfstütze in einer Seitenansicht,
  • 2 ein Ausschnitt der Kopfstütze gemäß 1 in einer perspektivischen Rückansicht,
  • 3a, b ein Detail A der Kopfstütze gemäß 2,
  • 4a, b die Kopfstütze gemäß 1 in unterschiedlichen Gebrauchsstellungen in Schnittdarstellung,
  • 5 eine zweite Ausführungsform einer Kopfstütze in einer perspektivischen Seitenansicht,
  • 6a, b Schnittansichten der Kopfstütze gemäß 5 in unterschiedliche Gebrauchsstellungen, und
  • 7 eine Detailansicht eines Stützmittels der Kopfstütze gemäß 5.
  • Die Ausführungsformen betreffen eine Kopfstütze 1 für einen Kraftfahrzeugsitz. Die Kopfstütze 1 weist ein Gehäuse 2 mit einem Aufnahmeschacht 3 auf, wobei im Aufnahmeschacht 3 zumindest teilweise ein Polsterteil 4 geführt ist. An der Kopfstütze 1 ist an einer Befestigung 25 eine Tragstange 26 fixiert, über die die Kopfstütze 1 in herkömmlicher Weise an einer hier nicht gezeigten Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes befestigt ist und die gesamte Kopfstütze 1 dadurch in ihre Höhe verstellt werden kann.
  • Gemäß der 1 ist ein oberer Bereich 4.1 des Polsterteils 4 zumindest teilweise im Aufnahmeschacht 3 des Gehäuses 2 aufgenommen. Der restliche Bereich des Polsterteils 4 ragt aus dem Gehäuse 2 hinaus und deckt das Gehäuse 2 auf der Seite einer Auflagefläche 16 einseitig ab. Ein Benutzer kann dadurch mit dem Kopf 20 sowie dem Nackenbereich 21 auf einer Polsterfläche 4.3 des Polsterteils 4 bequem aufliegen, wie es in 1 dargestellt ist.
  • In einem unteren Bereich 4.2 des Polsterteils 4 ist auf der der Polsterfläche 4.3 gegenüberliegenden Seite ein unteres Ende 15.1 eines Stützmittels 6 fixiert, wobei das Stützmittel 6 von da ausgehend nach oben verläuft und teilweise in einer am Gehäuse 2 ausgebildeten Führungsbahn 5.1 eingeschoben ist. Die Führungsbahn 5.1 ist dabei so ausgeführt, dass das Stützmittel 6 entlang der Führungsbahn 5.1 verschoben werden kann, so dass das Stützmittel 6 im Gehäuse 2 zumindest teilweise verstaubar ist.
  • Weiterhin ist am Gehäuse 2 seitlich ein Handrad 10 angeordnet, das gemäß 2 auf einer Welle 7 sitzt, wobei die Welle 7 am Gehäuse 2 drehbar gelagert ist und auf der Welle 7 zwei Zahnräder 8 befestigt sind. Bei Verdrehung des Handrads 10 wird somit die Welle 7 mit den Zahnrädern 8 verdreht. Die Zahnräder 8 greifen dabei in zwei Reihen von Aussparungen 9 am Stützmittel 6 ein, so dass das Stützmittel 6 mit der Welle 7 in Wirkverbindung steht. Die Verdrehung der Welle kann dabei z. B. manuell durch einen Benutzer, aber auch automatisch, z. B. motorisiert, erfolgen.
  • An der Welle 7 ist zwischen den Zahnrädern 8 eine Rolle 13.1 angeordnet. Auf dieser Rolle 13.1 liegt zumindest teilweise ein Rückholband 19 auf, wobei das Rückholband 19 über einen Stift 12 an einem oberen Ende 15.2 des Stützmittels 6 fixiert ist und entlang der Führungsbahn 5.1 (s. 1) in einem Schlitz 11 des Stützmittels 6 verläuft. Mit dem anderen Ende ist das Rückholband 19 im oberen Bereich 4.1 des Polsterteils 4 fixiert. Das Rückholband 19 verläuft somit vom Stützmittel 6 ausgehend über die Rolle 13.1 auf einer weiteren verdrehbar gelagerten Rolle 13.2 in den Aufnahmeschacht 3 zum oberen Bereich 4.1 des Polsterteils 4, wodurch auch der obere Bereich 4.1 des Polsterteils 4 in Wirkverbindung mit dem Stützmittel 6 steht.
  • An dem dem Handrad 10 gegenüberliegenden Ende der Welle 7 ist gemäß der ersten Ausführungsform (s. 2) ein Blockiersystem 14 angeordnet. Wie in den Detaildarstellungen (A) in den 3a und 3b gezeigt, weist das Blockiersystem 14 zwei Scheiben 14.1, 14.2 mit axial teilweise umlaufend ausgebildeten Vorsprüngen 17.1, 17.2, 17.3, die Anschläge ausbilden, sowie eine Spiralfeder 14.3 auf. Eine erste Scheibe 14.1 ist dabei verdrehfest mit der Welle 7 verbunden und eine zweite Scheibe 14.2 ist verdrehbar auf einem Schaft 14.11 der ersten Scheibe 14.1 gelagert. An jeder Scheibe 14.1, 14.2 ist jeweils ein Ende der Spiralfeder 14.3 befestigt, so dass die Scheiben 14.1, 14.2 durch die Spiralfeder 14.3 in Wirkverbindung miteinander stehen.
  • Die als Anschläge ausgebildeten Vorsprünge 17.1, 17.2 an den Scheiben 14.1, 14.2 wirken dabei gemäß den 3a und 3b folgendermaßen zusammen: An der ersten Scheibe 14.1 ist am Schaft 14.11 ein äußerer Vorsprung 17.1 angeordnet, der radial vom Schaft 14.11 absteht. An der zweiten Scheibe 14.2, die auf dem Schaft 14.11 verdrehbar gelagert ist, ist radial nach innen verlaufend ein innerer Vorsprung 17.2 ausgebildet. Axial liegen der äußere Vorsprung 17.1 und der innere Vorsprung 17.2 übereinander, so dass bei Verdrehung der zweiten Scheibe 14.2 auf dem Schaft 14.11 ab einer bestimmten Relativverdrehung der Scheiben 14.1, 14.2 zueinander, die Vorsprünge 17.1, 17.2 aneinander liegen und eine Verdrehung der zweiten Scheibe 14.2 auf dem Schaft 14.11 blockiert wird.
  • Weiterhin ist an der Oberfläche der zweiten Scheibe 14.2 radial nach außen verlaufend ein weiterer Vorsprung 17.3 angeordnet, der ab einer bestimmten Verdrehung der zweiten Scheibe 14.2 gemäß 3b in eine Ausnehmung 18.1 am Gehäuse 2 ragt. In der Ausnehmung 18.1 ist weiterhin eine Nase 18.2 angeordnet, die eine weitere Verdrehung der zweiten Scheibe 14.2 verhindert, sobald der Vorsprung 17.3 an der Nase 18.2 anliegt.
  • Bei Verdrehung der Welle 7 nimmt somit die erste Scheibe 14.1 die über die Sprialfeder 14.3 in Wirkverbindung stehende zweite Scheibe 14.2 zunächst mit, bis der Vorsprung 17.3 an der Nase 18.2 anliegt und somit eine weitere Verdrehung der zweiten Scheibe 14.2 blockiert wird. Bei weiterer Verdrehung der Welle 7 verdreht sich die zweite Scheibe 14.2 auf dem Schaft 14.11 und die Spiralfeder 14.3 wird gespannt, wodurch eine Bewegungsschwere entsteht, je weiter sich die beiden Scheiben 14.1, 14.2 gegeneinander verdrehen. Sobald der innere Vorsprung 17.2 auf den äußeren Vorsprung 17.1 trifft, wird eine weitere Verdrehung der Welle 7 blockiert. Dadurch wird die Verdrehung der Welle 7 auf einen Winkel von vorzugsweise 200° beschränkt.
  • Zur Verstellung des Polsterteils 4 in die unterschiedlichen Gebrauchsstellungen (s. 4a und 4b) wird das Handrad 10 z. B. durch einen Benutzer so verdreht, dass die Zahnräder 8 durch ihren Eingriff in die Aussparungen 9 das Stützmittel 6 in der Führungsbahn 5.1 verschieben. Das mit dem Stützmittel 6 verbundene Polsterteil 4 wird dadurch mitgenommen, so dass das Polsterteil 4 entlang des Aufnahmeschachtes 3 im Gehäuse 2 verschoben wird. Unterstützend zieht das am Stützmittel 6 fixierte Rückholband 19 (s. 2) das Polsterteil 4 durch den Aufnahmeschacht 3, so dass dieses beim Verstellen durch den Aufnahmeschacht 3 nicht blockiert wird.
  • Das Stützmittel 6 dient dabei zum einen, wie beschrieben, zur Verstellung des Polsterteils 4 zum anderen aber auch zur Abstützung des Polsterteils 4 bei Belastung durch den Benutzer. In der Gebrauchsstellung gemäß 4a wird das Polsterteil 4 zunächst noch hauptsächlich durch die Auflagefläche 16 des Gehäuses 2 abgestützt und das Stützmittel 6 ist fast komplett in die Führungsbahn 5.1 verschoben. In der Gebrauchsstellung gemäß 4b liegt das Polsterteil 4 nicht mehr auf der Auflagefläche 16 auf, sondern wird im oberen Bereich 4.1 durch den Aufnahmeschacht 3 sowie im unteren Bereich 4.2 durch das Stützmittel 6 abgestützt, so dass durch die Steifigkeit des in der Führungsbahn 5.1 gehaltenen Stützmittels 6 das Polsterteil 4 bei Belastung, wenn überhaupt, nur minimal nachgibt. Die Hauptbelastung geht dabei vom Kopf 20 (s. 1) des Benutzers aus, so dass das Polsterteil 4 hauptsächlich im mittleren Bereich belastet wird und dadurch in Richtung der Auflagefläche 16 des Gehäuses 2 gedrückt wird.
  • Das Blockiersystem 14 sorgt zusätzlich dafür, dass das Handrad 10 durch den Benutzer nur soweit verdreht werden kann, bis z. B. das Polsterteil 4 maximal bzw. minimal im Aufnahmeschacht 3 aufgenommen ist und das Polsterteil 4 dadurch nicht aus dem Aufnahmeschacht 3 rutschen kann.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform, die in der 5 in perspektivischer Ansicht dargestellt ist, ist wie in der ersten Ausführungsform ebenfalls ein Polsterteil 4 vorgesehen, das am Gehäuse 2 in einem Aufnahmeschacht 3 geführt ist und das durch eine am Gehäuse 2 drehbar gelagerte Welle 7 mit Zahnrädern 8 verstellt werden kann. Das Polsterteil 4 ist durch ein aus drei Teilen bestehendes Stützmittel 6 abgestützt, wobei das Stützmittel 6 durch zwei äußere Lamellenketten 6.1 und eine innere Lamellenkette 6.2 gebildet wird. Die Lamellenketten 6.1, 6.2 sind dabei aus einzelnen Lamellen 22 jeweils unterschiedlicher Breite zusammengesetzt und bilden eine Kette, die gebogen werden kann, wie es z. B. von den Gliedern einer Fahrradkette bekannt ist, so dass der Radius der Lamellenketten 6.1, 6.2 verändert werden kann, wie es insbesondere in 7 dargestellt ist.
  • An den Lamellen 22 sind mittig Aussparungen 9 derartig angeordnet, dass die Zahnräder 8 an der Welle 7 in die Aussparungen 9 eingreifen können, wie in 7 gezeigt. In die äußeren Lamellenketten 6.1 greifen die Zahnräder 8 der Welle 7 dabei direkt ein, während in die mittlere Lamellenkette 6.2 ein am Gehäuse drehbar gelagertes weiteres Zahnrad 8.1 eingreift, das ein Zahnrad 8 der Welle 7 kämmt, so dass durch eine Verdrehung der Welle 7 die Zahnräder 8, 8.1 entlang der Aussparungen 9 der Lamellenketten 6.1, 6.2 laufen und diese somit verschieben.
  • Am unteren Ende 15.1 des Stützmittels 6 sind die Lamellenketten 6.1, 6.2 nebeneinanderliegend an einer gemeinsamen Leiste 23 befestigt, wobei die Leiste 23 am unteren Bereich 4.2 des Polsterteils 4 fixiert ist und das Stützmittel 6 dadurch in Wirkverbindung mit dem Polsterteil 4 steht. Die Lamellenketten 6.1, 6.2 sind im Gehäuse 2 in zwei Führungsbahnen 5.1, 5.2 geführt, wobei die äußeren Lamellenketten 6.1 sowie die innere Lamellenkette 6.2 jeweils in einer Führungsbahn 5.1, 5.2 angeordnet sind, wie in den 5 und 6a dargestellt ist. Die Lamellenketten 6.1, 6.2 können sich dabei durch ihren Aufbau an die gebogene Form der Führungsbahnen 5.1, 5.2 anpassen.
  • Zur Verstellung des Polsterteils 4 aus einer in 6b dargestellten Gebrauchsstellung, in der das Polsterteil 4 im Aufnahmeschacht 3 fast bis zum Anschlag aufgenommen ist und die Lamellenketten 6.1, 6.2 im Wesentlichen komplett in die Führungsbahnen 5.1, 5.2 eingeschoben sind, wird das Handrad 10 betätigt, so dass die Lamellenketten 6.1, 6.2 über die Zahnräder 8 nach unten aus den Führungsbahnen 5.1, 5.2 geschoben werden. Dadurch wird die Leiste 23 nach unten gegen den unteren Bereich 4.2 des damit verbundenen Polsterteils 4 gedrückt, wodurch das Polsterteil 4 nach unten verstellt wird. Das Polsterteil 4 wird dadurch aus dem Aufnahmeschacht 3 verschoben, bis nur noch der obere Bereich 4.1 des Polsterteils 4, wie es in 6a dargestellt ist, im Aufnahmeschacht 3 liegt.
  • Durch das Zusammenwirken der Fixierung der beiden Lamellenketten 6.1, 6.2 an der Leiste 23, der Anordnung der Lamellenketten 6.1, 6.2 in den Führungsbahnen 5.1, 5.2 sowie dem Aufbau der verbiegbaren Lamellenketten 6.1, 6.2 (7) wird durch das Stützmittel 6 eine Stützwirkung erreicht. Die äußeren Lamellenketten 6.1 und die innere Lamellenkette 6.2 bilden dabei im Wesentlichen zwei Schenkel, die sich an der Leiste 23 treffen, wobei die Schenkel durch die Führungsbahnen 5.1, 5.2 in ihrer Position gehalten werden und somit bei Belastung des unteren Bereichs 4.2 des Polsterteils dieses abstützen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform (5 bis 7) sind zwei Lamellenketten 6.1, 6.2 vorgesehen, um eine seitliche Verkippung des Polsterteils 4 bei ungleichmäßiger Belastung durch die Auflage des Nacken- und Schulterbereichs 20 des Benutzers zu verhindern.
  • Wie insbesondere in den 1, 5 und 6a zu sehen ist, können in beiden Ausführungsformen am Polsterteil 4 im unteren Bereich 4.2 Massageblasen 24 angeordnet sein. Die Massageblasen 24 können als Plastikkissen ausgeführt sein, die speziell an das Polsterteil 4 angepasst sind und in diesem fixiert sind. Die Massageblasen 24 können weiterhin, z. B. über eine nicht dargestellte Pneumatikeinheit, mit Luft versorgt werden, so dass eine Massagewirkung erreicht wird, durch die der Nacken- und Schulterbereich 21, der auf dem Polsterteil 4 aufliegt, massiert wird.
  • Die Massageblasen 24 und die Verschiebbarkeit des Polsterteils 4 wirken dabei in besonderer Weise zusammen, da durch die Verstellung des Polsterteils 4 in unterschiedliche Gebrauchsstellungen auch die Position der Massageblasen 24 entsprechend an die Größe des Benutzers angepasst werden kann. Somit können die Massageblasen 24 in einfacher Weise durch Verdrehen des Handrades 10 verschoben werden, so dass sie bequem im Schulter- und Nackenbereich 21 des Benutzers anliegen. Durch die Stützwirkung des Stützmittels 6 ist weiterhin eine sichere Anlage des unteren Bereiches 4.2 am Schulter- und Nackenbereich 21 gewährleistet, so dass die Massagewirkung der Massageblasen 24 auch auf den Benutzer übertragen werden kann.

Claims (13)

  1. Kopfstütze (1) für einen Kraftfahrzeugsitz mindestens aufweisend: ein Gehäuse (2) mit einem Polsterteil (4), wobei das Polsterteil (4) in unterschiedliche Gebrauchsstellungen verstellbar ist, und die Kopfstütze (1) höhenverstellbar an einer Rückenlehne befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mindestens eine Führungsbahn (5.1, 5.2) aufweist und in der mindestens einen Führungsbahn (5.1, 5.2) ein mit dem Polsterteil (4) verbundenes Stützmittel (6) verschiebbar angeordnet ist, wobei das Stützmittel (6) von der mindestens einen Führungsbahn (5.1, 5.2) geführt durch eine am Gehäuse (2) verdrehbar gelagerte Welle (7) mit Zahnrädern (8) verstellbar ist, und dadurch die unterschiedlichen Gebrauchsstellungen des damit verbundenen Polsterteils (4) einstellbar sind.
  2. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2) ein Aufnahmeschacht (3) angeordnet ist, in dem das Polsterteil (4) zumindest teilweise verschiebbar aufgenommen ist.
  3. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel (6) derartig in der mindestens einen Führungsbahn (5.1, 5.2) geführt ist, dass eine Stützwirkung zwischen dem Polsterteil (4) und dem Stützmittel (6) ausgebildet ist.
  4. Kopfstütze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (8) in Aussparungen (9) am Stützmittel (6) so eingreifen, dass beim Verdrehen der Welle (7) das Stützmittel (6) entlang der mindestens einen Führungsbahn (5.1, 5.2) stufenlos verschiebbar ist.
  5. Kopfstütze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle (7) ein Handrad (10) angeordnet ist zur Betätigung der Welle (7) durch einen Benutzer.
  6. Kopfstütze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel (6) durch eine innere und mindestens eine äußere Lamellenkette (6.1, 6.2) gebildet ist, wobei für die innere und die mindestens eine äußere Lamellenkette (6.1, 6.2) jeweils eine Führungsbahn (5.1, 5.2) im Gehäuse (2) vorgesehen ist.
  7. Kopfstütze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel (6) aus mehreren Lamellen (22) zusammengesetzt ist, so dass die Form des Stützmittels (6) veränderbar ist.
  8. Kopfstütze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle (7) ein Blockiersystem (14) angeordnet ist, das die Verdrehung der Welle (7) begrenzt.
  9. Kopfstütze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterteil (4) in den unterschiedlichen Gebrauchsstellungen stufenlos in seiner Höhe verstellt ist, so dass der Kopf (21) sowie der Nacken- und Schulterbereich (20) von Benutzern unterschiedlicher Körpergrößen bequem auf dem Polsterteil (4) aufliegen können.
  10. Kopfstütze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Polsterteil (4) mindestens eine Massageblase (24) angeordnet ist zur Massage des Nacken- und/oder Schulterbereichs (20) des Benutzers.
  11. Kopfstütze (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Massageblase (24) in einem unteren Bereich (4.2) des Polsterteils (4) nicht sichtbar angeordnet ist.
  12. Kopfstütze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschacht (3), die Führungsbahnen (5.1, 5.2) und das Gehäuse (2) aus einem Teil gefertigt sind.
  13. Kopfstütze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützmittel (6) und an einem oberen Bereich (4.1) des Polsterteils (4) ein Rückholband (19) angeordnet ist zur sicheren Verstellung des Polsterteils (4).
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