DE3209540A1 - Beinstuetze, insbesondere fuer transportfahrzeuge und vorzugsweise fuer luftfahrzeuge - Google Patents

Beinstuetze, insbesondere fuer transportfahrzeuge und vorzugsweise fuer luftfahrzeuge

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DE3209540A1
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Lucien 91550 Paray Vieille Poste Staub
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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Description

Beinstütze, insbesondere für Transportfahrζeuge und vorzugsweise für Luftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Beinstütze, die unabhängig an alle Sitztypen anpaßbar ist, sowie insbesondere für Transportfahrzeuge und.vorzugsweise für Luftfahrzeuge bestimmt ist. Die Beinstütze ist derart beschaffen, daß sie wenigstens eine bewegliche Faltplatte hat, die in den Sitz und/oder unter den Sitz einfahrbar ist, und um einen fest an dem Sitz angebrachten Teil schwenkbar ist.
Es sind bereits verschiedene Sitz- oder S esseltypen bekannt, die in den verschiedenen Transportmitteln und insbesondere in Flugzeugen zur Anwendung kommen. Der Fahrgast kann die Position innerhalb bestimmter Grenzen variieren. Bei einigen Anwendungsfällen ist zur Verbesserung des Komforts der Fahrgäste vor allem bei langen Reisen bereits eine Beinstütze vorgesehen, die unter oder in das Gestell des Sessels in der Ruhestellung einrückbar ist und die, zur Vorderseite des Sessels in die Gebrauchsstellung für den Fahrgast ausgefaltet
-δoder ausgebreitet werden kann« ■
Im allgemeinen bestehen solche Beinstützen aus einer Art Platte oder einer Faltklappe, die um einen festen Teil des Sessels oder mit Hilfe eines teleskopischen Dreiecks auf mit dem Sessel verbundenen Gleitschienen bzw. Gleitführungen schwenkbar ist. In den meisten Fällen sind diese Beinstützen außer in ihrer Ruhestellung relativ wenig strapazierfähig und haben meist eine empfindliche Auslegung. Ferner haben die bisherigen Einrichtungen keine Blockierung in der die Beine unterstützenden Stellung oder wenn sie eine solche haben, sind hierzu Betätigungshandgriffe oder Einstell manipulationen zum Festziehen und/oder zur Betätigung einer Sperrklinkeneinrichtung von mechanischen Bauteilen erforderlich, die der Benutzer selbst und von Hand vornehmen muß. Auf jeden Fall muß sich hierdurch der Benutzer anstrengen, die Handgriffe nehmen Zeit in Anspruch und sie sind meist unbequem, was hauptsäch^ lieh auf die relativ gedrängten Platzverhältnisse zwischen aufeinanderfolgenden Sessel- bzw. Sitzreihen zurückzuführen ist.
Ferner sind solche Beinstützen häufig einstückig mit den Sitzen ausgebildet und ihr Austauschen bei Beschädigungen oder Veränderungen hinsichtlich der Ausstattung bringt quasi zwangsweise ein Ersetzen des Unterhaus des Sessels und/oder der gesamten unteren Konstruktion derselben sowie manchmal sogar der Sitzanordnung mit sich.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Beinstütze unabhängig vom Sitz zu schaffen, die aber an alle Sitztypen anpaßbar ist,- die zuvor beschriebenen Nachteile bei den Beinstützen nach dem Stand der Technik nicht hat, die einfach,und widerstandsfähig ausgelegt ist und die sicher in der zusammengefalteten und der
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ausgefalteten Stellung bleibt/ ohne daß irgendwelche Festklemmungen/ Blockierungen und/oder Sperrklinkeneinrichtungen vom Benutzer betätigt werden müssen.
Nach der Erfindung wird diese Schwierigkeit mit Hilfe einer Beinstütze der eingangs beschriebenen Art dank der Tatsache überwunden, daß die bewegliche Platte unter anderem mit dem festen Teil der Beinstütze über eine Einrichtung verbunden ist., die die Platte in der zusammengefalteten und ausgefälteten Stellung ständig und automatisch hält. Dank dieser Auslegungsform braucht der Benutzer der Beinstütze keine unbequemen, mehr oder weniger komplizierten und/oder umständlichen Handgriffe außer zum Zusammenfalten oder Entfalten der Beinstütze mehr auszuführen. Ferner macht die automatische und ständige Wirkung dieser Halteeinrichtung jegliche übliche Einrichtung unter Verwendung einer Feststellschraube, einer Sperrklinke oder dergleichen überflüssig, die bisher dazu vorgesehen war, die Anordnung der Beinstütze in ihren ausgefalteten und zusammengefalteten Stellungen zu halten, wobei die Auslegung nach der Erfindung dennoch derart getroffen wird, daß die Funktionsweise vereinfacht ist und sich eine ver-
2^ besserte Betriebszuverlässigkeit ergibt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung nach der Erfindung wird die automatische Halteeinrichtung von wenigstens einem Organ gebildet, das eine elastische Druckkraft
ausübt, die die bewegliche Platte in die ausgefaltete Stellung und in die zusammengefaltete Stellung drückt. Insbesondere kann die Halteeinrichtung von zwei Pneumatikzylindern gebildet werden, die eine zylindrische Hülse bzw. einen zylindrischen Mantel und einen Kolben haben, und deren Mantel' durch eine Gelenkverbindung mit dem festen Teil der Beinstütze und deren Kolbenstange mittels einer Gelenkverbindung mit der beweglichen Platte verbunden ist. Als abgewandelte Ausfüh-
rungsfornv kann diese Halteeinrichtung von zwei Druckfedern gebildet werden, deren eines Ende mit dem festen Teil der Beinstütze und deren anderes Ende mit der beweglichen Platte bzw. Klappe verbunden ist. Diese Ausbildungsformen der Beinstütze haben den Vorteil daß man eine automatische Festlegung der Position bei der Beinstütze dank einer einfachen Wirkung erhält t die effektiv und zuverlässig ist, sowie auf der Elastizität von Zylindern oder Druckfedern beruht, die ihrerseits einfach und widerstandsfähig ausgelegt sind. Ferner können diese Bauteile eine sehr starke Haltewirkung aufbringen, obgleich sehr kleine Abmessungen wählbar sind, wodurch man erreichen kann, daß die Beinstütze auch bei gedrängten Platzverhältnissen einsetzbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird der feste Teil der Beinstütze in Form eines Gestells, das die bewegliche Platte aufnimmt, gebildet, das zwei vertikale Seitenflansche hat, die an einem ihrer Ränder durch eine schräge Platte verbunden sind, und die an ihren oberen Enden Lager bzw. Gleitlager aufweisen, in denen die bewegliche Platte beweglich bzw. schwenkbar ist. Dank dieser Äuslegung nimmt die bewegliche Platte in ihrer zusammengefalteten oder eingerückten Stellung eine Schutzstellung in dem Gestell ein, in dem sie aufgenommen werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigts
Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Flugzeugsitzes mit einer Beinstütze nach der Erfindung im ausgefalteten Zustand,
Figur 2 ■ · eine perspektivische Ansicht der Beinstütze von Figur 1 in ihrem zusammengefalteten Zustand,
Figur 3 eine Figur 1 ähnliche Ansicht der Beinstütze in ihrem ausgefalteten Zustand,-deren Polster abgenommen sind,
Figur 4
eine Längsschnittansicht der Beinstütze nach der Erfindung in.ihrem vollständig ausgefalteten Zustand als Vergrößerungsansicht,
Figur 5 eine Ausschnittsansicht eines Teils der
Beinstütze von Figur 4, und
Figur 6 eine Ausschnittsansicht einer abgewandelten Ausfuhrungsform einer Beinstütze nach der Erfindung.
Figur 1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht einen Sitz 1 eines Transportfahrzeuges, insbesondere eines Luftfahrzeuges, der im allgemeinen üblicherweise eine Polsterauflage 2, die von zwei Armlehnen 3 umgeben ist, und eine Rückenlehne 4 aufweist. Die Rückenlehne ist in der normalen Sitzstellung nur geringfügig zur Vertikalen geneigt. In der Entspannungsstellung oder der Relaxationsstellung für den Fahrgast, die für den Sitz in Figur 1 dargestellt ist, ist die Rückenlehne 4 hingegen nach hinten gekippt, so daß sich die Polsterauflage 2 in Richtung auf die Vorderseite des Sitzes verschiebt, indem sich die Polsterauflage geringfügig erhebt und über den Sitz vorsteht, wie dies in der Figur gezeigt ist. Eine solche Auslegung ist an sich bekannt und braucht daher nicht detailliert beschrieben zu werden. .Wie an sich üblich, ist der Sitz auf einem Träger oder einem Fuß 5 mit
einer Befestigungsschiene 6 festgelegt,, und er weist ferner im Bereich zwischen der Polsterauflage 2 und dem Boden und/oder der Befestigungsschxene 6 eine horizontale Gepäckquerstange 7 auf, die quer zum Sitz angeordnet ist und dazu bestimmt ist, eventuell unter dem Sitz verstautes Gepäck zurückzuhalten. ι
Die Beinstütze 8 nach der Erfindung*, die zwischen der Polsterauflage 2 und dem Boden/der Befestigungsschxene 6 in der zusammengefalteten Ruhestellung (s. Figur 2) angeordnet ist, bildet eine unabhängige Baugruppe, die auf die nachstehend genau beschriebene Weise mit der Gepäckquerstange 7 des Sessels verbindbar und an der Befestigungsschiene 6 desselben durch eine übliche Einrichtung mit einer Schraube, einer Sperrklinkeneinrichtung oder dergleichen befestigbar ist. Die Bein= stütze hat einen festen Teil 9, der ein Gestell bildet und der dazu bestimmt ist, die Unterbaugruppe der Beinstütze 8 in der unter dem Sitz 1 zusammengefalteten Stellung aufzunehmen und zu schützen. Ferner hat die Beinstütze gelenkig miteinander verbundene Klappen bzw. Platten 10, 11, 12, und eine Gelenkstütze 13, die ebenfalls in Form einer Klappe oder Platte ausgebildet ist und die sich auf dem Boden abstützt. Die Platten 11 und 12, die zur Abstützung der Beine des Fahrgastes in der Relaxationsstellung bestimmt sind, sind ferner mit unbeweglichen Polsterungen 14 und 15 versehen, wobei die letztere mit einem Griff 16 versehen ist, der zum Ausfalten der Beinstütze dient. Die die Gelenkstütze 13 bildende Platte schließlich weist zwei Zentrierbohrungen oder vorzugsweise zwei Querzapfen 17 auf, die unter der Wirkung einer einfachen Druckkraft ermöglichen, die Gelenkstütze zum Höherstellen der Beinstütze auszuklinken, was nachstehend noch näher beschrieben werden wird.
Alle Bauteile der Beinstütze 8 sind in den Figuren 2
und 3 gezeigt.
Figur 2 zeigt die Beinstütze in ihrer Ruhestellung, d.h. in ihrer eingefalteten oder eingerückten Stellung, in der sie unter den Sitz 1 (Figur 1) eingerückt ist. In dieser Stellung ist die die Gelenkstütze bildende Faltplatte 13 zuerst gegen die untere Fläche der Faltplatte 12 gefaltet, die ihrerseits gegen die Faltplatte 11 derart gefaltet ist, daß ihre den Griff 16 tragende Polsterung 15 nach außen weist, während die Faltplatte 11 gegen die Faltplatte 10 nach dem Absenken der gemeinsamen Gelenkverbindung herabgelassen wird. Eine solche ziehharmonikaartige Faltung ermöglicht, daß sich die Anordnung aus den beweglichen Faltplatten der Beinstütze den das Gestell bildenden festen Teil 9 einführen läßt, das somit diese Anordnung wirksam schützt.
Figur 3 zeigt die Beinstütze 8 in ihrer Gebrauchsstellung, d.h. wenn sie vollständig ausgefaltet ist, wobei diese Stellung jener von Figur 1 ähnlich ist. In Figur 3 sind aber die unbeweglichen Polsterungen 14 und 15 der Faltplatten 11 und 12 aus Ubersichtlichkeitsgründen (wie bei der Längsschnittansicht in Figur 4) weggelassen. Die Faltplatte 11 wird von einem ebenen rechteckigen Rahmen gebildet, dessen kurze Querseiten vertikale Querschenkel 19 tragen, zwischen denen die Polsterung 14 im angebrachten Zustand eingelassen ist.
Die Faltplatte 12 wird von einem ebenen rechteckigen
Rahmen 20 gebildet, der dieselben Außenabmessungen wie der Rahmen 18 hat und ferner eine quer verlaufende Mitteltrennwand 21 aufweist, die die beiden kurzen Querseiten verbindet und mit öffnungen versehen ist, die insgesamt mit 22 bezeichnet sind. In diesen öffnungen ist der Griff 16 befestigt. Ferner weisen die kurzen Seiten des Rahmens 20 auch vertikale Querschenkel 23 auf, zwischen -'denen die Polsterung 15 im .eingebauten Zustand eingelassen ist. Schließlich wird die Faltplatte 10 von
einer rechteckigen ebenen Platte gebildet,·' deren Seitenränder vertikale Schenkel 24 aufweisen» Wie sich insbesondere Figur 4 entnehmen läßt, ist die Faltplatte 10 gelenkig mit dem festen Gestell 9 verbunden und weist ferner zwei Schlitze 25 auf, die zueinander und zu den Seitenrändern der Platte parallel sind, wobei deren Funktion und Aufgabe nachstehend unter Bezugnahme auf Figur 4 näher erläutert werden. Auf ähnliche Weise sind auch die Faltplatten 10, 11, 12, 13 gelenkig untereinander verbunden, wie dies in der Zeichnung genauer gezeigt ist.
In der in Figur 4 gezeigten Längsschnittansicht mit vergrößertem Maßstab zur Verdeutlichung der Beinstütze 8 nach der Erfindung im vollständig ausgefalteten Zustand, d.h. in der Gebrauchsstellung, die in Figur 1 gezeigt ist, läßt sich (in Verbindung mit den Figuren 1 und 3) entnehmen, daß der das Gestell bildende feste Teil 9 von zwei vertikalen Seitenflanschen 26 mit im allgemeinen rechteckiger Gestalt gebildet wird, die an ihrer Basis über eine ebene horizontale Trennwand 27 verbunden sind, die auf irgendeine geeignete übliche Art und Weise (nicht gezeigt) an der Befestigungsschiene 6 des Sitzes befestigbar ist. Auf ihrem hinteren Teil, der zur Unterseite des Sitzes weist, weist das Gestell 9 eine schräge Platte 28 auf, deren Seitenränder mit dreieckigen Seitenverlängerungen 29 der Flansche 26 ein Stück bilden, die vertikale Ausnehmungen 30 aufweisen, die eine Verbindung des Gestells 9 der Beinstütze mit der Gepäckquerstange 7 des Sitzes ermöglichen.
Die Seitenflansche 26 des Gestells 9 weisen an ihren oberen Enden Bohrungen -31 auf, die Lager bzw» Gleitlager für die quer verlaufenden Enden in Form von Zentrierbohrungen oder Zapfen .32 bilden, die die Seitenschenkel der Faltplatte 10 tragen, so daß diese frei
schwenkbar sind. Anschläge 33/ die beispielsweise in Form von rechtwinklig gebogenen Laschen ausgebildet sind/ und deren Schenkel auf der unteren Fläche der Flansche 26 befestigt sind/ ermöglichen/ daß die Faltplatte 10 in ihrer vertikalen Position bei dem Herabsenken in den Innenraum des Gestells 9 arretiert ist.
Wie sich insbesondere Figur 4 entnehmen läßt/ ist die Faltplatte 10 außer einem Drehbewegungsfreiheitsgrad bei 31 und 32 bei ihrer Verbindung auch mit dem das Gestell 9 der Beinstütze 8 bildenden festen Teil mittels einer Einrichtung verbunden, die die Faltplatte in ihrer ausgefälteten und eingefalteten Stellung (wird nachstehend noch näher beschrieben) automatisch und ständig hält. Diese Einrichtung wird von zwei Pneumatikzylindern 34 mit einer zylindrischen Hülse 351'vmd einem Kolben 36 gebildet/ wobei die Hülse 35 mittels einer Gelenkverbindung mit der schrägen Platte 28 und die Kolbenstange 37 mittels einer Gelenkverbindung mit der beweglichen Faltplatte 10 verbunden ist. Die Gelenkverbindung der Hülse 35 an der Platte 28 wird durch eine Lasche 38 erreicht, die ein Stück mit der Hülse
2^ bildet und die sich frei um eine Achse 39 drehen kann, die in zwei flachen, parallelen Stützen 40 festgelegt ist/ die mittels ihrer Konsole auf der Platte 28 befestigt sind und zwischen denen sich das Ende der Lasche 38 erstreckt. Die Gelenkverbindung der Kolbenstange 37
an der Faltplatte 10 ist auf ähnliche Weise ausgebildet und wird mit Hilfe einer Lasche 41 erreicht/ die ein Stück mit der Kolbenstange bildet und die sich frei um eine Achse 42 schwenken kann, die in zwei ebenen parallelen Stützen 43 festgelegt ist, die an ihrer Konsole auf der Faltplatte 10 (s. insbesondere auch Figur 5) befestigt sind. Auf geeignete Weise sind die horizontalen Gelenkachsen 39 der Zylinder am.Gestell 9 parallel zur Schwenkachse 32 der Faltplatte 10, indem sie sich
außerhalb der vertikalen Ebene befindet, die durch diese Achse geht und die sich bezüglich dieser Ebene auf der Seite befindet/ die der schrägen Platte 28 in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise beidseitig einer instabilen Gleichgewichtsstellung in der Nähe der durch die Achsen 32 und 39 gehenden Fluchtlinie befinden, wobei in dieser Stellung die Längsachsen der Zylinder 34 zur Faltplatte 10 parallel sind, so daß die Zylinder versuchen, die Faltplatte entweder in ihre zusammengefaltete Stellung (s. gebrochene Linien in Figur 4) oder in ihre ausgefaltete oder angehobene Stellung (s. durchgezogene Linien in Figur 4) automatisch zu drücken.
Wie sich ferner aus Figur 4 entnehmen läßt,, weisen die Seitenschenkel 24 der Faltplatte 10 und die Seitenschenkel 19 der Faltplatte 11 benachbarte und in Form eines Dreiecks erweiterte Enden auf, die gelenkig mit jeder Seite der Beinstütze mit Hilfe einer Drehverbindungseinrichtung 44 üblichen Typs, wie Bolzen, Stiften oder dergleichen, verbunden sind. Die Faltplatte 11 ist mit der Faltplatte 12 über ein Scharniergelenk 45 verbunden, während die Faltplatte 12 mit der die Gelenkstütze 1 3 bildenden Faltplatte ebenfalls mit einem Scharniergelenk 46 verbunden ist. Wie sich der Zeichnung entnehmen läßt, senkt sich die Faltplatte 10 beim Zusammenfalten der Beinstütze ab, indem sie sich um ihre Achse 32 schwenkt, und in-ihre untere Stellung 10' ge-
langt, in der sie gegen die Anschläge 33 anliegt. Die Gelenkverbindung 44 senkt sich ab und die Faltplatte kommt eben zur Anlage gegen die Faltplatte 10, indem sie ihre mit 11' bezeichnete Stellung einnimmt. Die Polsterung 14 nimmt die mit 141 bezeichnete Stellung
ein. Ferner faltet man nach dem vorhergehenden Absenken der die Gelenkstütze 13 bildenden Faltplatte gegen die Innenfläche der Faltplatte -12 diese gegen die Faltplatte 11, so daß diese ihre Stellung 12' einnimmt, in der
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ihre Polsterung in der Stellung 15' ist. Ih der zusammengefalteten Stellung der Beinstütze 8 sind alle Faltplatten zwischen die Seitenflansche 26 des Gestells 9 eingerückt, das nach außen in Richtung auf die Vorderseite der Polsterung 15 vorspringt.
Figur 6 schließlich zeigt eine detaillierte Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung, bei der die Pneumatikzylinder 34 durch Einrichtungen 47 ersetzt sind, die jeweils von einer Druckfeder 48 gebildet werden, die beispielsweise in zwei Teleskopführungshülsen 49/ 50 eingesetzt ist, die über Laschen 51, 52 und Gelenkachsen 53, 54 mit den Konsolen 40, verbunden sind, die von der Platte 28 und der beweglichen Faltplatte 10 wie bei der Ausführungsform nach Figur 4 getragen werden.
Die Beinstütze nach der Erfindung hat folgende Arbeitsweise. In der zusammengefalteten Ruhestellung befinden sich die Faltplatten 10, 11, 12, 13 in ihren Stellungen 10", 11'/ 12', 13', die in gebrochenen Linien in Figur 4 dargestellt sind. Die Zylinder nehmen eine mit 34' bezeichnete und schräg nach hinten weisende Stellung ein, in der sie geringfügig in Bezug zu der Faltplatte 10 vorstehen, was durch das Vorhandensein der Schlitze 25 erreicht wird, die in der Faltplatte 10 vorgesehen sind, und die wenigstens teilweise die Zylinder 34 und ihre fest mit der schrägen Platte 28 verbundenen Stützen 40 durchsetzen. In dieser Stellung drücken die Zylinder ständig elastisch unter Zwischenschaltung der Stützen 43 die Faltplatte 10 in ihre zusammengefaltete Stellung 10', in der sie arretiert ist. Die Anordnung, bestehend aus den Faltplatten 11, 12, 13, die sich gegebenenfalls in einheitlichem Abstand im unteren Bereich von der Faltplatte 10 befinden können, wird auch in der zusammengefalteten Stellung dank der Tatsache gehalten, daß das untere Ende im zu-
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sammengefalteten Zustand der Polsterung 15!der Faltplatte 12, die den Griff 16 trägt, derart größer dimensioniert ist, daß die Polsterung 15 gegen den Boden in ihrer Stellung 15' zusammengedrückt wird. Da ferner die Scharniere 45 und 46 geringfügig unter Krafteinwirkung angezogen sind/ werden auch hierdurch die Faltplatten 11, 12, 13 in ihren Relativstellungen gehalten.
Wenn man die Beinstütze ausfalten will, zieht man an dem Griff 16, wodurch eine Verschiebung und eine Schwenkung der Anordnung, bestehend aus den Faltplatten 11, 12, 13 in Richtung nach rechts in Figur 4 bewirkt werden. Die Faltplatte 11 nimmt auch die FaItplatte 10 mit, wenn die auf den Griff 13 ausgeübte Kraft ausreichend ist, um die ständige und automatische Wirkung der Zylinder 34 zu überwinden. Diese Überwindungskraft wird allmählich während der Drehung der Faltplatte 10 in Uhrzeigerrichtung bis zu einer Zwischenstellung mit instabilem Gleichgewicht kleiner, die sich in einem Winkelbereich befindet, der eine imaginäre, durch die Achsen 32 und 34 gehende Gerade umgibt und in dem die Längsachsen der Zylinder etwa parallel zur Faltplatte 10 sind. Diese Stellung wird sehr schnell eingenommen und nach dieser Stellung bei der Weiterdrehung der Faltplatte 10 unterstützt die Wirkung der elastischen Druckkraft der Zylinder 34 die auf den Griff 16 ausgeübte Zugkraft und die Faltplatte 10 wird automatisch und ständig in ihre erhabene Stellung gedrückt, die
ow in durchgezogenen Linien in Figur 4 dargestellt ist und in der die Faltplatte arretiert bleibt. Um die Beinstütze vollständig in ihre gewünschte Lage zu bringen, faltet man die Faltplatten 11 und 12 vollständig aus, indem man die die Gelenkstütze 13 bildende Faltplatte als Seitenzapfen 17 für dieselbe nutzt.
Zum Zusammenfalten der Beinstütze 8 werden die zuvor beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Man faltet daher die Faltplatte 13 gegen die Faltplatte 12, bis die letztgenannte gegen die Faltplatte 11 zu liegen kommt und schließlich wird die Anordnung, bestehend aus den Faltplatten 13, 12, 11, gegen die Faltplatte 10 gefaltet, indem diese abgesenkt wird, während sie um ihre Drehachse 32 eine Schwenkbewegung ausführt, um die Wirkung der Zylinder bis zur Zwischenstellung mit instabilem Gleichgewicht zu überwinden, ab der die Zylinder das Zusammenfalten der Beinstütze durch die auf die Faltplatte 10 ausgeübte Kraft unterstützen, die nunmehr gegen die Anschläge zu liegen kommt.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch in der Zeichnung nicht dargestellte' Abwandlungen möglich.
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Claims (1)

  1. PAThNT- UND RI:.CHTSÄNWÄI.nV·*. . "-"*"-* -*
    JOCHEN PAGENBERG dp JUr.ll.m ^VABO ' WOLFGANG A. DOST rn b,pL.c1„m
    UDO W. ALTENBURG ο,Pt -THVS-
    POSTFACH 86 06 20, 6000 MÜNCHEN GALILEIPLATZ 1. 8000 MÜNCHEN TELEFON (0 69) 9& 03 61 TELEX (05) 22 79: pad d CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN
    Datum 15. März 1982 B 2395 ra
    Patentansprüche
    1-V«
    ,Jeinstütze, die unabhängig an alle Sitztypen anpaß- ^ bar ist, insbesondere für Transportfahrzeuge und vorzugsweise für Luftfahrzeuge, mit wenigstens einer ,be-
    TO weglichen Faltplatte, die in und/oder unter den Sitz einfahrbar und auf einem an demselben angebrachten festen Teil schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Faltplatte (10) ferner mit dem festen Teil (9) über eine Einrichtung
    (34) verbunden ist, die die Faltplatte (10) in ihrer zusammengefalteten und ausgefalteten Stellung automatisch und ständig hält.
    SSENE Vt Rl HEl FR BEIM
    e„ »οβ»
    2. Beinstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Halteeinrichtung (34) von wenigstens einem Organ gebildet wird, das eine elastische Druckkraft ausübt, die die Faltplatte (10) in die zusammengefaltete und die ausgefaltete Stellung drückt. ι
    3. Beinstütze nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Halteeinrichtung (34) von zwei Pneumatikzylindern gebildet wird, die jeweils eine zylindrische Hülse (35) und einen Kolben (36) haben, und daß die Hülse (35) über eine Gelenkverbindung (39) mit dem festen Teil (9) der Beinstütze (8) und die Kolbenstange (37) über eine Gelenkverbindung mit der beweglichen Faltplatte (10) verbunden ist.
    4. Beinstütze nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Halteeinrichtung (34) von zwei Druckfedern (47) gebildet wird, deren Ende (51) mit dem festen Teil (9) der Beinstütze (8) und deren anderes Ende (52) fest mit der beweglichen Faltplatte (10) verbunden ist.
    5..Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil (9) der Beinstütze (8) in Form eines Gestells ausgelegt ist, das zur Aufnahme der beweglichen FaItplatte (10) bestimmt ist und zwei vertikale Seitenflansche (26) aufweist, die an einem ihrer Ränder über eine schräge Platte (28) verbunden sind und an ihren oberen Enden Lager (31) tragen, in denen die bewegliche Faltplatte (10) schwenkbar ist.
    Beinstütze nach den Ansprüchen 3 und 5 in montiertem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (39) der Zylinder (34) auf dem
    festen .Teil (9) der Beinstütze horizontal und parallel zur Schwenkachse (32) der Faltplatte (10) sind, daß sie außerhalb der vertikalen/ durch die Schwenkachse (32) der Faltplatte gehenden Ebene liegen und bezüglich dieser Ebene auf der Seite liegen, die der Seite der schrägen Platte (28) gegenüberliegt, und daß die Auslegung derart getroffen ist, daß man beidseitig hiervon eine instabile Gleichgewichtsstellung erhält, in der die Längsachsen der Zylinder (34) etwa parallel zur Faltplatte (10) sind, so daß die Zylinder versuchen, die Faltplatte entweder in die ausgefaltete Stellung, d.h. in die gehobene Stellung, oder die eingefaltete Stellung, d.h. in die Stellung automatisch zu drücken, in der die Faltplatte (bei 33) zur Anlage gegen die schräge Platte (28) des Gestells (9) kommt.
    7. Beinstütze nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltplatte (10) zwei parallele Schlitze (25) aufweist, die derart bemessen sind, daß sie durchsetzt werden, wenn in der zusammengefalteten Stellung die Faltplatte (10) zur Anlage gegen die Platte (28) kommt, wobei die Schlitze von der Halteeinrichtung (34) und/oder ihren Befestigungsstützen (40) auf der Platte (28) des Gestells (9) durchsetzt werden.
    8. Beinstütze nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennz eichnet, daß die hin+ teren Teile (29) der Seitenflansche (26) des Gestells (9) vertikale Aussparungen (30) haben, mittels denen das Gestell der Beinstütze (8) an der GepäckquerStange (7) des Sitzes (1) anbringbar ist, und daß die unteren Enden des Gestells über eine ebene horizontale Zwischenwand (27) verbunden sind, die an der Befestigungsschiene (6) für den Sitz befestigbar ist.
    9. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß drei zusätzliche Faltplatten (11, 12, 13) vorgesehen sind, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die erste Faltplatte (11) gelenkig mit der beweglichen Faltplatte (10) verbunden ist, die auf dem Gestell (9) schwenkbar ist und die letzte Faltplatte (13) als Gelenkstütze zur Abstützung auf dem Boden dient. 10
    10. Beinstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder Faltplatte (10 bis 13), gemessen in Ausfaltrichtung, mindestens gleich der Höhe des Gestells (9) in der Form ist, daß sich die Faltplatten wechselseitig gegeneinander in dem Gestell (9) ziehharmonikaartig zusammenfalten lassen.
    11. Beinstütze nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsrichtung der Faltlinien der Gelenkverbindungen nach oben oder nach außen für die Gelenkverbindung zwischen den beweglichen Faltplatten (10 und 11) und nach unten oder innen für die Gelenkverbindungen zwischen den Platten (10) und dem Gehäuse (9). sowie zwischen der Faltplatte (12) und jeder benachbarten Faltplatte weist.
    12. Beinstütze nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltplatten (11, 12) mit Polsterauflagen (14, 15) versehen sind.
    13. Beinstütze nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gelenkstütze bildende Faltplatte (13) auf ihren beiden Seiten Knöpfe oder Vorsprünge (17) als Griffteil zum leichten Ausfalten aufweist.
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