DE4135092A1 - Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz

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DE4135092A1
DE4135092A1 DE19914135092 DE4135092A DE4135092A1 DE 4135092 A1 DE4135092 A1 DE 4135092A1 DE 19914135092 DE19914135092 DE 19914135092 DE 4135092 A DE4135092 A DE 4135092A DE 4135092 A1 DE4135092 A1 DE 4135092A1
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DE
Germany
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seat
backrest
seat part
pivot
motor vehicle
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Withdrawn
Application number
DE19914135092
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Michael Lessner
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz der im Oberbegriff des Patentanspruch 1 genannten und aus der DE-PS 30 50 964 hervorgehenden Art.
Bei einem beispielsweise aus dieser Druckschrift bekann­ ten Kraftfahrzeugsitz wird von einem körperlich kleinen Sitzbenutzer das Sitzteil um eine vordere Querachse nach oben verschwenkt und darüber hinaus die Rückenlehne ver­ gleichsweise steil eingestellt, so daß die Oberschenkel und der Körper des Sitzbenutzers optimal zueinander ver­ laufen.
Falls ein Kraftfahrzeugsitz zur Sitztiefenverstellung ein längsverlagerbares Sitzteil oder eine am vorderen Sitz­ teilrand angeordnete Schenkelstutze aufweist (wie bei­ spielsweise aus der DE-PS 35 16 481 bekannt), so muß das Sitzteil bzw. die Schenkelstütze für körperlich kleine oder sehr große Sitzbenutzer zur Optimierung des Sitzkom­ forts in zeitraubender Weise separat eingestellt werden. Darüber hinaus ist auch die Schenkelstütze sehr bauauf­ wendig ausgebildet und daher teuer herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sitz der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß die Sitztiefe des Sitzteils in Abhängig­ keit von dessen Höhenverstellung sowie von der Neigungs­ verstellung der Rückenlehne zwangsverstellt wird.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Schwenkhebel, der an der Rückenlehne und an einem ortsfesten Teil bzw. bei einem Kraftfahrzeugsitz an der Laufschiene angelenkt ist und durch das sich ferner längsverschiebbar bzw. schwenk­ beweglich über wenigstens ein Zwischenglied auf dem Schwenkhebel abstützende Sitzteil wird bei dessen Hö­ henverstellung vorteilhafterweise auch zwangsläufig die Sitztiefe des Sitzteils (die sich von dessen Vorderkante bis zur Anlehnfläche der Rückenlehne erstreckt) körperge­ recht eingestellt, so daß sowohl ein körperlich kleiner als auch ein körperlich großer Sitzbenutzer über einen optimalen Sitzkomfort verfügt. Dabei ist die Rückenlehne in bekannter Weise in jeder beliebigen Schwenklage ein­ stell- und feststellbar. Darüber hinaus werden die in die Rückenlehne eingeleiteten Belastungskräfte vorteilhafter­ weise nicht in den Sitzrahmen eingeleitet, so daß dieser bei vergleichsweise schwächerer Dimensionierung ein ge­ ringeres Gewicht hat.
Gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 2 und 3 ist das Sitzteil eines gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes an den gegenüberliegenden Seitenwangen über jeweils einen Schwenkhebel an einer Laufschiene angelenkt, wobei die beiden Schwenkhebel in unterschiedlichen Schwenklagen durch eine Arretiereinrichtung schwenkfest gehalten wird. Hierfür ist zweckmäßigerweise an jedem Schwenkhebel eine Verzahnung ausgebildet, in die jeweils eine an der Lauf­ schiene schwenkbar gelagerte Sperrklinke federbelastet eingreift. Hierdurch ist die Verriegelung der Höhenver­ stellung des Sitzteils vom Beschlag der Rückenlehne ge­ trennt liegend angeordnet, wodurch die Lage und Dimensio­ nierung der Verriegelung frei gestaltet werden kann.
Nachdem einerseits das Sitzteil unterschiedliche Höhenla­ gen aufweisen kann und andererseits die Schwenkhebel unterschiedliche Schwenklagen einnehmen können, entstehen beim Abstützen des Sitzteils auf den Schwenkhebeln Längenveränderungen. Diese werden gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 4 durch am Sitzteil vorgesehene Aufnahme­ teile mit jeweils einem längsverlaufenden Führungsschlitz ausgeglichen, wobei in diese jeweils ein vom Schwenkhebel abstehender Lagerzapfen eingreift.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann zwischen dem rückwärtigen Bereich des Sitzteils und den Laufschienen ein lotrecht oder schräg verlaufendes Arretierelement wie druckmittelbeaufschlagter Hubzylin­ der, Zahnstange mit Ritzel oder dergleichen vorgesehen sein, wobei das Arretierelement in einer definierten Schwenklage des Sitzteils schubfest festgelegt wird. Da­ bei ist an jedem Schwenkhebel ein seinerseits am rückwär­ tigen Bereich des Sitzteils angelenkter Stützhebel schwenkbar gelagert (Merkmale des Patentanspruchs 5<.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kraftfahrzeugsitz in hochgeschwenkter und tiefergestellter Lage des Sitzteils, wobei im erstgenannten Fall eine kleinere Sitztiefe, während im letztgenannten Fall eine größere Sitztiefe vorhanden ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzeldarstellung eines Sitz­ teils,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 in größerer Darstellung,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform von Fig. 1.
Der in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellte Kraftfahrzeug­ sitz 1 besteht im wesentlichen aus einem Sitzteil 2 und einer Rückenlehne 3, wobei das Sitzteil 2 mit zwei, im Abstand voneinander liegenden Führungsschienen 4 in Ver­ bindung steht. In diesen ist jeweils eine Laufschiene 5 längsverschiebbar angeordnet, wobei diese an ihrem vorde­ ren Endbereich jeweils ein nach oben abstehendes Lager­ teil 6 aufweisen. Ferner stehen vom vorderen Randbereich des Sitzteils 2 zwei Lageraugen 7 nach unten ab, die über einen Lagerbolzen 8 am Lagerteil 6 angelenkt sind, so daß das Sitzteil 2 in den Richtungen des Doppelpfeils d schwenkbar gelagert ist. Darüber hinaus ist an jeder Laufschiene 5 ein im Bereich des Lagerteils 6 sowie nahe der Führungsschiene 4 liegendes Lagerauge 9 ausgebildet, an dem über einen Schwenkbolzen 11 ein zum rückwärtigen Bereich des Sitzteils 2 verlaufender und an dessen Sei­ tenwange liegender Schwenkhebel 10 schwenkbar gelagert ist. Dabei ist am freien Endabschnitt der beiden Schwenk­ hebel 10 über jeweils einen Lagerbolzen 12 die Rücken­ lehne 3 angelenkt. Im Bereich der beiden Lagerbolzen 12 ist eine nicht dargestellte Klemmeinrichtung vorgesehen, über welche die Rückenlehne 3 in unterschiedlichen Schwenklagen festlegbar ist.
Wie in den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist im Bereich der Seitenwangen des Sitzteils 2 sowie an deren rückwär­ tigem Randbereich jeweils ein Aufnahmeteil 13 mit einem längsverlaufenden, zum vorderen Rand des Sitzteils 2 hin offenen Führungsschlitz 14 angebracht, in den ein von je­ dem Schwenkhebel 10 seitlich abstehender Lagerzapfen 15 längsverschiebbar eingreift.
In den Fig. 1 und 2 ist ferner ersichtlich, daß an den Schwenkhebeln 10 jeweils eine kreisbogenförmig um die Schwenkachse des Schwenkbolzens 11 verlaufende sowie zum rückwärtigen Rand des Sitzteils 2 hin weisende Verzahnung 18 ausgebildet ist. In diese greift eine an der Lauf­ schiene 5 schwenkbar gelagerte Sperrklinke 19 durch die Wirkung einer Schenkelfeder 20 ein, so daß die beiden Schwenkhebel 10 und damit das Sitzteil 2 in den unter­ schiedlichen Schwenklagen a und b (Fig. 1) schwenkfest gehalten werden.
Wie Fig. 1 zeigt, liegt in der hochgeschwenkten Lage a des Sitzteils 2 die Rückenlehne 3 an diesem nahezu an, so daß eine vergleichsweise kleine Sitztiefe a′ vorhanden ist. Hierbei greifen die Sperrklinken 19 in den untenlie­ genden Endbereich der Verzahnung 18 der Schwenkhebel 10 ein, wodurch diese schwenkfest gehalten sind. Die erläu­ terte Lage a des Sitzteils 2 ist hauptsächlich für kör­ perlich kleinere Sitzbenutzer vorgesehen. Wird dagegen der Kraftfahrzeugsitz 1 von einem körperlich sehr großen Fahrzeuginsassen benutzt, so wird das Sitzteil 2 in die tiefgestellte Lage b verschwenkt, wobei die Rückenlehne 3 über die Schwenkhebel 10 (die dabei um den Schwenkbolzen 11 einen Kreisbogen beschreiben) unter Bildung eines grö­ ßeren Abstands von der Hinterkante des Sitzteils 2 nach hinten verlagert wird, so daß eine vergleichsweise große Sitztiefe b′ entsteht. In den erläuterten Schwenklagen sowie in eventuellen Zwischenlagen der Schwenkhebel 10 werden diese jeweils durch die Sperrklinken 19 schwenk­ fest gehalten. Die von den Schwenkhebeln 10 seitlich ab­ stehenden und in den Führungsschlitz 14 eingreifende Lagerzapfen 15 beschreiben einen Kreisbogen c um die Ro­ tationsachse der Schwenkbolzen 11 und gleiten dabei je­ weils längs dem Führungsschlitz 14 der Aufnahmeteile 13.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist weit­ gehend gleichartig wie das vorstehend dargelegte Ausfüh­ rungsbeispiel gestaltet; deshalb sind gleiche Teile mit jeweils denselben Bezugsziffern versehen. Dabei ist am rückwärtigen Bereich der beiden Laufschienen 5 jeweils ein druckmittelbeaufschlagter Hubzylinder 22 angelenkt, dessen Kolbenstange 22′ am rückwärtigen Bereich des Sitz­ teils 2 schwenkbar gelagert ist. Die Kolbenstangen 22′ der Hubzylinder 22 können durch entsprechende Steuerung der Druckmittelbeaufschlagung schubfest festgelegt wer­ den, so daß schließlich das Sitzteil 2 in einer bestimm­ ten Schwenklage schwenkfest gehalten wird. Anstelle der Hubzylinder 22 kann auch eine durch ein Ritzel höhenver­ lagerbare Zahnstange oder dergleichen Arretierelemente vorgesehen werden. Schließlich ist an jedem der beiden Schwenkhebel 10′ ein Stützhebel 23 angelenkt, der mit seinem gegenüberliegenden Endabschnitt am rückwärtigen Bereich des Sitzteils 2 schwenkbar gelagert ist. Bei Hö­ henverlagerungen des Sitzteils 2 werden die beiden Stütz­ hebel 23 um ihre Anlenkpunkte verschwenkt.

Claims (5)

1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, im wesentli­ chen bestehend aus einem Sitzteil und einer nei­ gungsverlagerbaren Rückenlehne, wobei das Sitzteil um eine vordere Querachse schwenkbar gelagert ist, gekennzeichnet durch wenigstens einen Schwenkhebel (10, 10′), der an einem Endabschnitt an der Rücken­ lehne (3), am gegenüberliegenden Endabschnitt dage­ gen an einem ortsfesten oder an einem mit dem Fahr­ zeugaufbau in Verbindung stehenden Teil (Laufschiene 5) schwenkbar gelagert ist, wobei sich das Sitzteil (2) auf dem Schwenkhebel über mindestens ein Zwi­ schenglied (Aufnahmeteil 13, Lagerzapfen 15; Stütz­ hebel 23) abstützt.
2. Sitz nach Anspruch 1, der als ein Kraftfahrzeugsitz dient, wobei das Sitzteil an seinem vorderen Randbe­ reich an zwei, im Abstand voneinander liegenden Laufschienen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Seitenwangen des Sitz­ teils (2) jeweils ein an einer Laufschiene (5) ange­ lenkter Schwenkhebel (10, 10′) vorgesehen ist, der in unterschiedlichen Schwenklagen durch eine Arre­ tiereinrichtung schwenkfest gehalten wird.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schwenkhebel (10) eine Verzahnung (18) ausge­ bildet ist, in die jeweils eine an der Laufschiene (5) schwenkbar gelagerte Sperrklinke (19) federbela­ stet eingreift.
4. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenwangen des Sitzteils (2) jeweils ein Aufnahmeteil (13) mit einem längsverlaufenden Führungsschlitz (14) angebracht ist, in den ein von jedem Schwenkhebel (10) seitlich abstehender Lager­ zapfen (15) längsverschiebbar eingreift.
5. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rückwärtigen Bereich des Sitzteils (2) und den Laufschienen (5) mindestens ein lotrecht oder schräg verlaufendes, in einer definierten Schwenklage des Sitzteils festlegbares Arretierele­ ment (Hubzylinder 22) vorgesehen ist, wobei an jedem Schwenkhebel (10′) ein seinerseits am rückwärtigen Bereich des Sitzteils angelenkter Stützhebel (23) schwenkbar gelagert ist.
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