DE19523609A1 - Verstellbarer Fahrzeugsitz - Google Patents

Verstellbarer Fahrzeugsitz

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DE19523609A1
DE19523609A1 DE1995123609 DE19523609A DE19523609A1 DE 19523609 A1 DE19523609 A1 DE 19523609A1 DE 1995123609 DE1995123609 DE 1995123609 DE 19523609 A DE19523609 A DE 19523609A DE 19523609 A1 DE19523609 A1 DE 19523609A1
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DE
Germany
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backrest
seat
vehicle seat
rail
longitudinal rail
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Withdrawn
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DE1995123609
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English (en)
Inventor
Ralf Hoge
Guido Keil
Philipp Shepard
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Johnson Controls Naue Engineering GmbH
Original Assignee
Johnson Controls Naue Engineering GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Fahrzeug­ sitz.
Derartige Sitze bestehen aus einem Rahmen mit einem Sitzkissen, einer am Rahmen des Sitzkissens angelenkten Rückenlehne und einer verstellbaren Kopfstütze.
Die Rückenlehne läßt sich über einen Verstellmechanis­ mus in ihrem Neigungswinkel variieren.
Üblicherweise besitzen derartige Sitze vor allem bei zweitürigen Fahrzeugen eine Rückenlehne mit einem Schwenkmechanismus, um Fahrgästen auf den hinteren Sitzplätzen das Aus- und Einsteigen zu ermöglichen. Der Schwenkmechanismus ist in der Sitzposition der Rücken­ lehne durch eine Arretierung verriegelt und läßt sich zum Vorschwenken der Rückenlehne entriegeln. Der Schwenkmechanismus und der Verstellmechanismus bilden entweder eine Einheit oder bestehen aus zwei getrennten Vorrichtungen, wobei sich die Arretierung entweder an der Rückenlehne oder am Sitzrahmen befindet.
In allen Fällen ist jedoch die Rückenlehne am Sitzrah­ men befestigt.
Über zwei gegeneinander verschiebbare Schienen ist der Fahrzeugsitz mit dem Fahrzeugboden verbunden. Demgemäß kann der Benutzer die Sitzposition in horizontaler Längsrichtung seiner Beinlänge anpassen.
Die Höhenverstellbarkeit des Sitzes erlaubt ein Anpas­ sen des Sitzes an die Körpergröße des Benutzers, insbe­ sondere ein Einstellen der Sitzhöhe auf die für die Be­ dienungssicherheit und den Fahrerkomfort optimale Posi­ tion.
Ein bekannter Mechanismus zum Verstellen der Sitzhöhe bedient sich zweier Hebelarme, über die der Sitzrahmen stabil mit der oberen Sitzschiene verbunden ist. Die Sitzhöhe wird beispielsweise über einen Verstellmecha­ nismus, der sich zwischen einem der Hebelarme und dem Rahmen oder der Schiene befindet, eingestellt. Bei ver­ tikaler Stellung der Hebelarme befindet sich der Sitz in seiner höchsten Position.
Da die Rückenlehne bei allen bekannten Vorrichtungen zum Verstellen der Sitzhöhe am Rahmen des Sitzes befe­ stigt ist, wird diese zwangsläufig mit dem Sitzrahmen bewegt und verändert ihre Höhenposition beim Verstellen der Sitzhöhe. Der Sitzrahmen bzw. die Höhe des Sitzkis­ sens läßt sich daher bei bekannten Fahrzeugsitzen nicht unabhängig von der Rückenlehne verändern.
Zudem muß die Kopfstütze, um eine Anpassung nicht nur der Sitzhöhe sondern auch des Abstands zwischen Sitz­ kissen bzw. Rahmen und Kopfstütze zu gewährleisten, ebenfalls verstellbar sein. Bei Veränderung der Sitzhö­ he muß, beispielsweise bei einer großen Person, nicht nur das Sitzkissen mit dem Rahmen verstellt, sondern auch die Kopfstütze verlängert werden, um den Hinter­ kopf im Falle eines Aufpralls abfangen zu können.
Bei besonders kleinen Personen läßt sich bei bekannten Sitzen zwar die Sitzposition des Benutzers erhöhen, doch der übermäßige Abstand zwischen Sitzkissen und Kopfstütze bleibt unverändert. Ein Anpassen des Rückens bzw. des Kopfes an die Rückenlehne und die Kopfstütze ist somit ausgeschlossen.
Weitere Probleme ergeben sich aus dem unabhängig von der Sitzschiene arbeitenden Schwenkmechanismus bei zweitürigen Fahrzeugen. Der Fahrgast, der den hinteren Sitz erreichen will, muß den Schwenkmechanismus des vorderen Sitzes bedienen und die Rückenlehne vor­ schwenken.
Insbesondere bei kleineren Fahrzeugen entsteht zwar durch das Vorschwenken der Rückenlehne ein zum Ein­ steigen ausreichender Freiraum im oberen Bereich des Einstiegs, doch führt beim Einsteigen die unveränderte Position des Sitzrahmens zu einer Behinderung des Fahr­ gastes im Fußbereich. Der geringe Raum zwischen dem Sitzrahmen und dem Türrahmen ist oftmals weder für das Zusteigen von Fahrgästen noch für das Beladen der hin­ teren Fahrzeugsitze mit sperrigen Gegenständen ausrei­ chend. Dieses Problem wird verschärft, wenn der Fahrer bzw. Benutzer des vorderen Sitzes den Sitz aufgrund seiner Körpergröße in die hintere Maximalposition ein­ gestellt hat.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Fahr­ zeugsitz zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile bekannter Fahrzeugsitze vermeidet und sich besser an die Erfordernisse des Benutzers anpassen läßt.
Die Lösung des Problems basiert auf dem Prinzip, die Rückenlehne und den Sitzrahmen bzw. das Sitzkissen un­ abhängig voneinander am Fahrzeug bzw. an der Längs­ schiene zu befestigen.
Im einzelnen wird das Problem gelöst durch einen Fahr­ zeugsitz mit einer verschiebbar gelagerten Längs­ schiene, an der ein Sitzkissen und eine Rückenlehne an­ gelenkt sind.
Vorzugsweise ist der Sitzrahmen direkt mit der oberen Längsschiene und über ein Drehgelenk mit dem unteren Bereich der Rückenlehne direkt oder über einen Unter­ rahmen verbunden. Der Drehpunkt dieses Drehgelenks ro­ tiert beim Vorschwenken der Rückenlehne um die Gelenk­ verbindung zwischen oberer Längsschiene und Rücken­ lehne. Der Sitzrahmen wird beim Vorschwenken der Rückenlehne vorwärtsbewegt. Dadurch entsteht zusätzli­ cher Freiraum für den Fahrgast im Fußbereich ("Easy Entry"). Die Drehgelenkverbindung zwischen Sitzrahmen und Rückenlehne kann dabei innerhalb des unteren Be­ reichs der Rückenlehne einen weiteren Freiheitsgrad aufweisen, beispielsweise durch axiale Verschiebbarkeit innerhalb einer Nut. Hierdurch wird insbesondere bei höhenverstellbaren Sitzrahmen ein problemloses Zu­ sammenspiel zwischen Rückenlehne und Sitzrahmen beim Vorschwenken der Rückenlehne erreicht.
Bei höhenverstellbaren Sitzrahmen läßt sich mit Hilfe der Erfindung das Sitzkissen unabhängig von der Rückenlehne höhenverstellen. Dadurch erübrigt sich auch eine Verstellbarkeit der Kopfstütze. Diese kann somit in die Rückenlehne integriert sein und sich nach dem Einstellen der Sitzrahmenhöhe immer in der optimalen Position für den Benutzer befinden.
Des weiteren kann diese Drehgelenkverbindung mit einem Verstellmechanismus für die Höhenposition des Sitzrah­ mens verbunden sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des nähe­ ren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz,
Fig. 2 den Höhenverstellmechanismus des Fahrzeugsit­ zes der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Verstellmechanis­ mus der Fig. 2, und
Fig. 4 einen Entriegelungshebel des Verstellmechanis­ mus der Fig. 3.
Der Fahrzeugsitz 1 besteht aus einem Sitzrahmen 2 mit einem Sitzkissen 3 und einer Rückenlehne 4. Der Sitz­ rahmen 2 ist mittels zweier Hebelarme 5, 6 mit einer oberen Längsschiene 7 verbunden. Die Rückenlehne 4 ist an der oberen Längsschiene 7 angelenkt, die verschieb­ bar auf einer unteren Längsschiene 8 gelagert ist.
Der Sitzrahmen 2 ist über ein vertikal in einen Füh­ rungsschlitz 9 eingreifendes Drehgelenk 11 mit dem Ver­ bindungsstück des unteren Bereichs der Rückenlehne 4 verbunden. Am Verbindungsstück des unteren Bereichs der Rückenlehne ist des weiteren ein Haken 12 drehbar um einen Bolzen 13 gelagert und greift in seiner verrie­ gelten Position um einen an der oberen Längsschiene 7 befestigten Bolzen 14.
Der Haken 12 hält die Rückenlehne 4 in verriegelter Stellung und wird vor dem Vorwärtsschwenken der Rücken­ lehne entriegelt. Die Lehne kann dann frei um einen Bolzen 15 schwenken.
Mit Hilfe der Hebelarme 5, 6 kann der Sitzrahmen mit dem Sitzkissen verschiedene Höhenpositionen einnehmen. Die Hebelarme 5, 6 sind dabei über Bolzen 15, 16, 17, 18 mit der oberen Längsschiene einerseits und mit Sitzrahmen andererseits verbunden. Durch die kraftschlüssige Ver­ bindung mit dem Verbindungsstück des unteren Bereichs der Rückenlehne 4 wird die Vorwärtsschwenkbewegung der Rückenlehne auf den Sitzrahmen 2 und das Sitzkissen 3 übertragen, wodurch sich diese ebenfalls vorwärts bewe­ gen indem sie um die Bolzen 15, 16, 17, 18 schwenken.
Das Drehgelenk 11 verbindet den Sitzrahmen 2 und das Verbindungsstück des unteren Bereichs der Rückenlehne 4 über einen Verstellmechanismus 19 mit dem sich die Hö­ henposition des Sitzrahmens 2 bzw. des Sitzkissens 3 einstellen läßt.
Der Verstellmechanismus 19 besteht aus einem Ritzel 21 am Ende des Drehgelenks 11, welches in eine Zahnschiene 22 eingreift, die mit dem Verbindungsstück des unteren Bereichs der Rückenlehne 4 fest verbunden ist. Das Drehgelenk 11 besteht aus einem Holm 23, der zwischen dem rechten und linken Verbindungsstück des unteren Be­ reichs der Rückenlehne 4 in zwei rechts und links des Sitzrahmens 2 befestigten Ösen 24 gelagert ist und auf den mittels einer Torsionsfeder 10 ein Drehmoment zur Unterstützung der Aufwärtsbewegung des Sitzrahmens 2 ausgeübt wird.
Mittels eines am Holm 23 befestigten Rades läßt sich die Höhe des Sitzrahmens verstellen. Dabei verschiebt sich das Ende des Holmes 23, das als Nut ausgebildet ist, im Führungsschlitz 9. In der gewählten Position wird das Ritzel mittels einer Sperrschiene 25 arre­ tiert.
Die Sperrschiene 25 wird bei einer besonderen Ausfüh­ rungsform (Fig. 4) mit Hilfe eines Handhebels 26 be­ dient. Der Handhebel 26 ist dabei an dem Bolzen 14 an­ gelenkt. Zwei in den Handhebel eingreifende Finger 27, 28 werden durch eine Feder 29 auseinander und damit gegen die Innenfläche des einen Hohlraum bildenden Handhebels gedrückt. An der Außenfläche der Finger 27, 28 befinden sich Puffer 30, 31, die an dem Verbin­ dungsstück des unteren Bereichs der Rückenlehne 4 an­ liegen. In Höhe der Sperrschiene befinden sich zwei durch eine Brücke 32 verbundene Stifte 33, 34. Der Stift 33 greift in eine Öffnung in der Sperrschiene 25 ein, während der Stift 34 mit dem Handhebel 26 verbunden ist. Beim Betätigen des Handhebels 26 wird ein Finger gegen den zweiten Finger bewegt, wodurch die Feder 29 zusammengedrückt wird. Die Bewegung des Handhebels be­ wirkt durch Verlagerung des Stiftes 33 über die Brücke 32 eine Verschiebung des Stiftes 34, wodurch die Sperr­ schiene 25 das Ritzel 21 entriegelt. Dabei bewegt sich die Sperrschiene 25 mit Federn 35, 36 in Nuten 37, 38.
Die Feder 29 führt den Handhebel bei Entlastung wieder in seine Ausgangsposition zurück.

Claims (8)

1. Fahrzeugsitz mit
  • - einer verschiebbar gelagerten Längsschiene (7)
  • - einem an der Längsschiene (7) angelenkten Sitz­ kissen (3) und
  • - einer an der Längsschiene (7) angelenkten Rückenlehne (4).
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein höhenverstellbares Sitzkissen.
3. Fahrzeugsitz mit einer verschiebbar gelagerten Längsschiene (7), einem mit der Längsschiene und mit dem unteren Bereich der Rückenlehne (4) über ein Drehgelenk (11) verbundenen Sitzkissen (3) und einer an der Längsschiene (7) angelenkten Rücken­ lehne (4).
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Kopfstütze in die Rückenlehne (4) integriert ist.
5. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (3) sich auf einem Sitzrahmen (2) befindet, der mittels zweier Hebelarme (5, 6) mit der Längsschiene (7) verbunden ist.
6. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (2) über ein vertikal in einen Führungsschlitz (9) eingreifendes Drehgelenk (11) mit dem Verbindungs­ stück des unteren Bereichs einer Rückenlehne (4) verbunden ist.
7. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Verstellmecha­ nismus (19) mit einem in eine Zahnschiene (22) und in eine Sperrschiene (25) eingreifenden Ritzel (21) am Ende eines zwischen dem rechten und linken Verbindungsstück des unteren Bereichs der Rücken­ lehne (4) in zwei rechts und links des Sitzrahmens (2) befestigten Ösen (24) gelagerten Holmes (23), wobei die Sperrschiene und die Zahnschiene jeweils mit dem Verbindungsstück des unteren Bereichs der Rückenlehne (4) verbunden sind.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 5 oder 6, ge­ kennzeichnet durch einen Handhebel (26) mit zwei in diesen eingreifende Finger (27, 28), die durch eine Feder (29) auseinandergehalten werden, wobei sich auf den Fingern (27, 28) Puffer (30, 31) befinden, die an dem Verbindungsstück des unteren Bereichs der Rückenlehne (4) anliegen.
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