DE2935946A1 - Armlehne fuer fahrgastsitze - Google Patents

Armlehne fuer fahrgastsitze

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/77Height adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Armlehne für Fahrgastsitze
  • Die Erfindung betrifft eine Armlehne für Fahrgastsitze die über einen Armlehnenträger mit dem Sitzuntergestell verbunden und aus ihrer Gebrauchslage wegschwenkbar ist.
  • Derartige wegschwenkbare Armlehnen sind, insbesondere bei enger Bestuhlung, notwendig, um auf den Fahrgastsitzen Platz nehmen zu können. Sind mehrere Sitze in einer Reihe angeordnet, so müssen die jeweils den Sitzen zugehörigen Armlehnen ebenfalls wegklappbar sein, also nicht nur die äußerste Armlehne des dort angeordneten Fahrgastsitzes.
  • Die bekannteste Konstruktion einer derartigen Armlehne ist so ausgeführt, daß sie um eine am Rücken oder an einem separaten Träger angeordnete horizontal liegende Achse nach oben wegschwenkbar gelagert ist. Eine Variante hierzu bilden Armlehnen1 die nach unten weggeklappt werden können, um den Durchgang, beispielsweise in engen Omnibus-Sitzgängen, zu erleichtern.
  • Eine weiter bekannte Version besteht darin, daß die Armlehne an ihrem hinteren Teil nach unten abgekröpft und in einem etwa in Sitzrichtung verlaufenden Lager nach unten wegklappbar gelagert ist.
  • Bei allen Konstruktionen muß sehr darauf geachtet werden, daß die Armlehnen in Gebrauchslage sicher arretiert sind und auch, daß durch das Wegschwenken keine Körperteile oder Kleidungsstücke eingeklemmt werden können. Selbstverständlich sollen solche Armlehnen darüber hinaus auch noch einfach und preiswert herstellbar sein.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine derartige Armlehne so zu verbessern, daß sie sehr leicht, einfach und wirtschaftlich herstellbar, in der Gebrauchslage sicher arretierbar, trotzdem aber leicht aus dieser arretierten Stellung zu lösen und in eine in der Sitzkontur verschwindende untere Lage führbar ist. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß der Armlehnenträger aus zwei Parallelogramm-Lenkerhebeln zusammengefügt ist, die einerseits am Sitzuntergestell und andererseits an der Armlehne, um dort angeordnete Bolzen verschwenkbar, angebracht sind.
  • Die Armlehne nach der Erfindung wird also nicht wie bisher üblich um einen einzigen Drehpunkt verschwenkt, sondern unter Beibehaltung der Stellung in Gebrauchslage nach unten geführt bis sie in der Sitzkontur, mit dieser abschließend, verschwindet.
  • Dies ist unschwer durch eine entsprechende Anordnung der Bolzen am Sitzuntergestell bzw. an der Armlehne zu erreichen, so daß sich gerade dieser Schwenkbereich ergibt. Ein sehr oft störendes seitliches Ausschwenken der Armlehne oder das ebenfalls störende und unter Umständen mit Verletzungsgefahr verbundene Wegklappen der Armlehne nach ober oder unten wird damit vermieden. In der abgeschwenkten Stellung verschwindet die Armlehne vollkommen bzw. bildet eine Fortsetzung des Sitzpolsters. Da somit die Armlehne eine Fortsetzung des Sitzpolsters bildet, kann sie auch, bei nebeneinander angeordneten Sitzen im heruntergeschwenkten Zustand die beiden Sitze zu einer Bank ergänzen, also den Zwischenraum zwischen den beiden Sitzpolstern ausfüllen. Darüber hinaus besteht nun auch die Möglichkeit, bei Fahrgastsitzen deren einzelne Elemente zueinander verstellbar angeordnet sind die Betätigungseinrichtungen für diese Verstellelemente, die im allgemeinen seitlich des Fahrgastsitzes angebracht sind, mittels der Armlehne abzudecken, so daß sie bei herabgeschwenkter Armlehne dem Zugriff entzogen sind.
  • Selbstverständlich bietet sich hierbei auch die Möglichkeit, die Armlehne in dieser Stellung durch einen Sperrmechanismus zu fixieren, damit die Verstellelemente nicht unbefugt in Gebrauch genommen werden können.
  • Hervorzuheben ist auch, daß eine derartige Armlehne verhältnismäßig leicht und einfach herstellbar ist, so daß einerseits Totgewicht vermieden und andererseits die Herstellung auch wirtschaftlich durchführbar ist.
  • Um Verletzungen auf jeden Fall zu vermeiden und um dem Armlehnenträger auch ein gefälliges Aussehen zu geben, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß einer der Lenkerhebel ein Rohr, vorzugsweise ein Vierkantrohr ist und der andere Lenkerhebel in diesem Rohr angeordnet ist.
  • Die Arretierung der Armlehne in der Gebrauchslage erfolgt erfindungsgemäß so, daß einer der an der Armlehne angebrachten Lenkerhebel mittels eines, etwa in Richtung der Armlehnenlängserstreckung verlaufenden Langlochs an seinem zugehörigen Bolzen verschwenkbar angeordnet ist und daß am Kopf des Lenkerhebels ein in Richtung des Langlochs verlaufender Sperrbolzen angebracht ist, der in einer der durch das Langloch gegebenen Extremlage des Lenkerhebels in eine in der Armlehne vorgesehene Bohrung eingreift. Der Sperrbolzen kann nach der Erfindung auch ein Kugelschnapper sein.
  • Bei dieser Anordnung greift der Sperrbolzen beim Hochziehen der Armlehne in die entsprechende Bohrung ein und arretiert hiermit die Armlehne in der Gebrauchslage. Zum Entriegeln muß lediglich der Lenkerhebel in dem Langloch verschoben werden, so daß der Sperrbolzen außer Eingriff kommt, worauf dann die Armlehne in ihre untere Lage geführt werden kann. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Langloch an dem in Sitzrichtung vorderen Lenkerhebel vorgesehen ist und daß der dazugehörige Bolzen in Bezug auf eine Armlehnen-Längsebene tiefer als der hintere Bolzen angeordnet ist oder auch das Langloch in Bezug auf diese Armlehnen-Längsebene spitzwinklig nach unten in Richtung zum hinteren Lenkerhebel hin verläuft. In beiden Fällen wird beim Anheben der Armlehne der Sperrbolzen in seine Arretierungsbohrung geführt, die Armlehne in dieser Stellung also gesichert. Um die Arretierung aufzuheben, muß nunmehr lediglich die Armlehne an der Kopfseite etwas hochgezogen werden, wodurch der vordere Lenkerhebel in dem Langloch nach unten hinten geführt wird und somit der Sperrbolzen aus der Bohrung herausgezogen wird.
  • Um mit Sicherheit ein Eingreifen des Sperrbolzene in die entsprechende Bohrung zu erreichen wird weiterhin vorgeschlagen, daß zwischen dem vorderen Lenkerhebel und der Armlehne eine den Lenkerhebel nach vorne ziehende Zugfeder angeordnet ist oder auch, daß zwischen den beiden Lenkerhebeln eine die Lenkerhebel auseinanderdrückende Druckfeder angeordnet ist. Im letzteren Falle ergibt sich noch der Vorteil eines Gewichtsausgleichs, da sich der Abstand zwischen den Lenkerhebeln beim Hochführen der Armlehne vergrößert die Druckfeder also das Hochschwenken unterstützt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes chematisch dargestellt, und zwar zeigen: Figur 1 eine Gesamtansicht der Armlehne und Figur 2 eine Teilansicht der Verriegelung.
  • An einem durch ein Stahlrohr gebildeten Sitzuntergestell 1 das durch eine Blende 2 mit Betätigungsdruckknöpfen 3,4 abgedeckt ist, sind über zwei Bolzen 5,6, zwei Lenkerhebel 7,8 angebracht. Der Lenkerhebel 7 besteht hierbei aus einem teilweise ausgeschnittenen Vierkantrohr in dem der weitere Lenkerhebel 8 verläuft. Kopfseitig sind die beiden Lenkerhebel 7,8 an Bolzen 9,10 gelagert, die in der Armlehne 17 vorgesehen sind (Figur 2). Hierbei ist der Bolzen 9 in Bezug auf eine Längsebene der Armlehne 11 tiefer angeordnet als der Bolzen lo. Der Lenkerhebel 7 weist kopfseitig ein Langloch 12 auf, so daß der Lenkerhebel 7 nicht nur um den Bolzen 9 verschwenkbar, sondern auch etwa in Längsrichtung der Armlehne ii verschiebbar ist.
  • Kopfseitig ist am Lenkerhebel 7 auch noch nach vorne weisend ein Sperrbolzen 13 angebracht, der als Kugel chnapper ausgeführt ist und in eine entsprechende Bohrung 14 in der Armlehne 11 eingreift.
  • Aus der in der Zeichnung dargestellten Gebrauchslage kann die Armlehne 71 in die gestrichelte untere Lage geführt werden, indem die Armlehne 11 vorderseitig leicht angehoben wird, wdurch sich der Lenkerhebel 7 nach hinten bewegt und damit der Sperrbolzen 13 außer Eingriff aus der Bohrung 14 kommt. Dadurch kann die Armlehne nach unten geführt und dort, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die Betätigungsdruckknöpfe 3,4 abdeckend, abgelegt werden. Beim Führen der Armlehne 11 in die Gebrauchslage, schnappt der Sperrbolzen 13 in die Arretierungsbohrung 14 ein, so daß eine absolut sichere Arretierung der Armlehne 11 n dieser Lage gegeben ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Armlehne für Fahrgastsitze die über einen Armlehnenträger mit dem Sitzuntergestell verbunden und aus ihrer Gebrauchslage wegschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Armlehnenträger aus zwei Parallelogramm-Lenkerhebeln (7,8) zusammengefügt ist, die einerseits am Untergestell (1) und andererseits an der Armlehne (71) um dort angeordnete Bolzen (5,6,9,10) verschwenkbar angebracht sind.
    2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lenkerhebel (7) ein Rohr, vorzugsweise ein Vierkantrohr ist und der andere Lenkerhebel (8) in diesem Rohr angeordnet ist.
    3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der an der Armlehne (11) angebrachten Lenkerhebel (7) mittels eines, etwa in Richtung der Armlehnenlängserstreckung verlaufenden Langlochs (12) an seinem zugehörigen Bolzen (9) verschwenkbar angeordnet ist und daß am Kopf des Lenkerhebels (7) ein etwa in Richtung des Langlochs (12) verlaufender Sperrbolzen (13) angebracht ist, der in einer der durch das Langloch (12) gegebenen Extremlagen des Lenkerhebels (7) in eine in der Armlehne (11) vorgesehene Bohrung (14) eingreift.
    4. Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (13) ein Kugelschnapper ist.
    5. Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (12) an dem in Sitzrichtung vorderen Lenkerhebel (7) vorgesehen ist und daß der zugehörige Bolzen (9) in Bezug auf eine Armlehnen-Längsebene tiefer als der hintere Bolzen (io) angeordnet ist.
    6. Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (12) an dem in Sitzrichtung vorderen Lenkerhebel (7) vorgesehen ist und in Bezug auf eine Armlehnen-Längsebene spitzwinklig nach unten in Richtung zum hinteren Lenkerhebel (8) hin verläuft.
    7. Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Lenkerhebel (7) und der Armlehne (71) eine den Lenkerhebel (7) nach vorne ziehende Zugfeder angeordnet ist.
    8. Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Lenkerhebeln (7,8) eine die Lenkerhebel (7,8) auseinanderdrückende Druckfeder angeordnet ist.
    9. Armlehne nach einem oder mehreren der vorgesehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (5,6,9,10) an Sitzunterestell (1) und Armlehne (71) so angeordnet sind, daß sich ein Armlehnen-Schwenkbereich zwischen Gebrauchslage und einer Lage ergibt, bei der die Armlehnenoberkante etwa mit der Sitzpolsterhöhe abschließt.
    10. Armlehne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (71) unterseitig hohl zur Aufnahme der Betätigungsdruckknöpfe (3,4) ausgeführt ist.
    71. Armlehne nach Anspruch 9 oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne in der heruntergeschwenkten Stellung verriegelbar ist.
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